DE10147818A1 - Dunstabzugshauabe für ein Gargerät - Google Patents
Dunstabzugshauabe für ein GargerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube für ein Gargerät, in die, insbesondere über ein Gebläse, Garatmosphäre und/oder Abluft des Gargeräts einleitbar ist, um eine Kondensationseinrichtung mit einer Einrichtung zum Abkühlen zwecks Auskondensieren von Wrasen zu passieren und dann aus der Dunstabzugshaube herauszutreten, wobei die Einrichtung zum Abkühlen zumindest ein Peltierelement umfaßt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube für ein Gargerät, in die, insbesondere über ein Gebläse, Garatmosphäre und/oder Abluft des Gargeräts einleitbar ist, um eine Kondensationseinrichtung mit einer Einrichtung zum Abkühlen zwecks Auskondensieren von Wrasen zu passieren und dann aus der Dunstabzugshaube herauszutreten.
- An Dunstabzugshauben werden im wesentlichen zwei Anforderungen gestellt:
Zum einen sollen sie die in Abluft enthaltenen Wrasen "herausfiltern".
Zum anderen sollen sie die geruchstragenden Abgase zersetzen. - Meist werden Wrasen in einer Kondensationsfalle zurückgehalten, die unter anderem einen Fettfilter aufweisen kann, wohingegen Geruchsstoffe durch den Einsatz von Aktivkohle, Katalysatoren oder dergleichen abgebaut werden sollen.
- Aus der DE 100 20 205 A1 ist zum Beispiel eine mit einem Sauggebläse betriebene Dunstabzugshaube bekannt, bei der ein Kondensatabscheider zum Einsatz kommt. In dem Kondensatabscheider ist einem Fettfilter eine Kondensationszelle mit integrierten Wärmetauscherflächen, die durch ein Verdampferelement gekühlt werden, nachgeschaltet. Als nachteilig erweist sich hier die Kühlung des Verdampferelementes durch eine konstruktiv aufwendige nach dem Verdichterprinzip arbeitende Kältemaschine, die einen geschlossenen Kühlkreislauf aufweist und zudem herkömmlicherweise mit einem ökologisch bedenklichen Kühlmittel in Form von Fluorkohlenwasserstoffen oder gar teilhalogeniertem H-FCKW betrieben wird.
- Die Verwendung eines Katalysators in einer Dunstabzugshaube wird unter anderem auch in der WO 97/48479 gelehrt. In dieser Dunstabzugshaube wird ein Anteil der Abzugsgase, der einen Katalysator passiert hat, zur Erzeugung eines lokalen Unterdruckes, zum Einfangquerschnitt der Abzugshaube zurückgeführt, um beim Grillen oder Kochen entstandene Dämpfe mitzunehmen. Durch zusätzlich zugeführte Hitze sollen Aerosole eingeäschert bzw. verdampft werden. Negativ zu bewerten ist hierbei, daß eine Oxidation der Aerosole durch Verbrennung immer energetisch unwirtschaftlich ist.
- Ferner ist aus der US 5,693,298 eine über einen Grill angeordnete Katalysator-Filter- Vorrichtung zur Bekämpfung von bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln entstehendem Rauch und Aeorosoldämpfen bekannt, in der ein einem Katalysator vorgeschalteter Filter zum Einfangen von in den Dämpfen enthaltenen Salzen, wie Kochsalz bzw. Phosphoroxiden, dient, um die Lebensdauer des Katalysators zu erhöhen. Bei dem Filter handelt es sich um einen metallisch, vorzugsweise mit Aluminium, bedampften Schirm. Es wird dabei unter anderem empfohlen, um den Schirm ausreichend funktionsfähig zu halten, ihn in einem speziellen aufwendigen Verfahren neu zu beschichten.
- Zudem ist aus der US 5,622,100 eine Abzugshaube mit einer integrierten Flammensperre bekannt, die eine Anordnung von auswechselbaren Niederdruckkatalysatoren für eine Grillstation oder Friteuse beinhaltet. Optional kann eine Vorwärmeinrichtung die Katalysatoren während einer unbenutzten Standzeit auf Betriebstemperatur halten. Diese Abzugshaube ist zusätzlich mit einem katalytisch beschichteten Edelstahlschild zur Filterung und Zersetzung anorganischer Inkremente bzw. organischer Aerosole ausgestattet.
- Metallische bzw. katalytisch beschichtete Schilde und Schirme weisen aber den Nachteil auf, daß Wrasen zum einen nicht zufriedenstellend eliminiert werden können und zum anderen die ohnehin ungenügende Effizienz durch ein Zusetzen der Schilde und Schirme mit den unreagierten Wrasen weiter herabgesetzt wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Dunstabzugshaube für ein Gargerät derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden. Insbesondere soll eine Dunstabzugshaube geliefert werden, die einen hohen Wirkungsgrad in der Abluftreinigung durch einen hohen Wrasenniederschlag und eine hohe Zersetzung geruchstragender Abgase bereitstellt und sich zudem noch durch ökologische und ökonomische Vorzüge auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Abkühlen zumindest ein Peltierelement umfaßt.
- Ferner kann vorgesehen sein, daß Wrasen über Wärmeleitung von der Kaltseite des Peltierelementes, direkt und/oder indirekt, wie unter Einsatz eines Kühlmittelreservoirs, eines Wärmetauschers oder dergleichen, auskondensierbar sind.
- Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß der Wärmetauscher einen Kühlmittelzulauf und zumindest einen Kühlmittelablauf aufweist, und das Peltierelement zwischen dem Kühlmittelzulauf und dem Kühlmittelablauf angeordnet ist.
- Auch ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher von Kühlmittel durchströmbar und/oder umspülbar ist.
- Dabei wird auch vorgeschlagen, daß der Kühlmittelablauf zumindest bereichsweise über die Heißseite des Peltierelementes aufheizbar ist.
- Dabei kann auch vorgesehen sein, daß das Kühlmittel Wasser ist.
- Unter anderem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kühlmittelablauf auch ein Wasserzulauf zu einem Dampfgenerator und/oder einer Heizeinrichtung, vorzugsweise des Gargeräts, ist und/oder in einen Ablauf des Gargeräts mündet.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß aus einem Garraum, von einer Kochstelle, von einer Grillstelle, von einer Backstelle, von einer Fritierstelle Garatmosphäre über zumindest eine Öffnung und/oder Abluft, insbesondere eines Ablöschsystems des Gargeräts, über zumindest einen Kanal, vorzugsweise in Verbindung mit dem Ablauf des Gargeräts und/oder dem Kühlmittelablauf der Dunstabzugshaube, in die Dunstabzugshaube einleitbar ist.
- Zudem kennzeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung durch zumindest einen Katalysator und/oder mindestens ein zumindest bereichsweise katalytisch beschichtetes Bauteil, vorzugsweise im Abluftstrom der Kondensationseinrichtung.
- Alternativerweise wird vorgeschlagen, daß der Katalysator und/oder das zumindest bereichsweise katalytisch beschichtete Bauteil über ein Heizelement, vorzugsweise umfassend die Heißseite des Peltierelementes, auf seine Betriebstemperatur bringbar und/oder auf seiner Betriebstemperatur haltbar ist.
- Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch zumindest einen Fettfilter und/oder einen Prallabscheider, vorzugsweise im Zuluftstrom der Kondensationseinrichtung.
- Zudem ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch zumindest einen Sensor, insbesondere zum Erfassen der Temperatur und/oder Feuchte in der Dunstabzugshaube.
- Schließlich wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit dem Gebläse, der Kondensationseinrichtung, dem Peltierelement, dem Wärmetauscher, dem Heizelement und/oder dem Sensor.
- Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß bei fluidgekühlten Dunstabzugshauben durch Einbau eines Peltierelementes zwischen Wasserzulauf und Wasserablauf einer Kondensationseinrichtung die zum Kühlen der Kondensationseinrichtung benötigte Fluiddurchflußmenge drastisch gesenkt werden kann.
- Zudem liegt gegenüber herkömmlichen Temperiereinheiten erfindungsgemäß ein Vorteil in der direkten Umsetzung von elektrischer Energie in Wärme, die hohe Temperaturdifferenzen zwischen der Kalt- und der Warmseitentemperatur des Peltierelementes ermöglichen. Die erzielten guten Wirkungsgrade in der Energiebilanz bewirken wiederum, daß hierdurch der Wirkungsgrad im Wrasenniederschlag erheblich verbessert wird und die Dunstabzugshaube in geschlossenen Räumen ohne zusätzlichen Abzugskanal an die Außenluft auskommt. Außerdem kann das unter anderem über das Peltierelement erwärmte Abwasser der Dunstabzugshaube eines Gargeräts einem Dampfgenerator des Gargeräts zur weiteren Energieoptimierung zugeführt werden. Auch die aus der Dunstabzugshaube austretende, gekühlte und gereinigte Luft kann noch einem weiteren Zwecke dienen, nämlich der Kühlung der Umgebung des Gargeräts.
- Als weiterer Vorteil erweist sich die Tatsache, das Peltierelemente vibrationsfrei arbeiten, wodurch mechanische Beanspruchungen innerhalb der Dunstabzugshaube vermieden werden, was zu einer längeren Lebensdauer beiträgt.
- Außerdem können Peltierelemente sehr klein gebaut werden, wodurch sie raumsparend wirken und der Einbau in eine oder eine eventuelle Nach- bzw. Umrüstung für eine Dunstabzugshaube sich einfach und unproblematisch gestaltet.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand einer aus einer einzigen Figur bestehenden schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt die Figur eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube.
- Wie der Figur zu entnehmen ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1, hier in Form einer sogenannten Inselhaube dargestellt, ein Gehäuse 2, in dem ein Sauggebläse (nicht dargestellt) zum Einsaugen von Garatmosphäre A einer Garstelle (nicht dargestellt) eingebaut ist. Die eingesaugte Garatmosphäre A wird überwiegend über eine Absaugöffnung 3 eingefangen und innerhalb der Dunstabzugshaube 1 einem Kondensationswärmetauscher 4 zugeführt. Dieser Kondensationswärmetauscher 4, der zum Niederschlag der in der eingesaugten Garatmosphäre A enthaltenen Wrasen dient, wird über einen Kaltwasserzulauf 5 mit Wasser gekühlt, das zuvor die Kaltseite 6 eines Peltierelementes 7 passiert hat. Das Wasser ist hierzu in die Dunstabzugshaube 1 über einen Wasseranschluß 8 einspeisbar. Das Kühlwasser kann den Kondensationswärmetauscher 4 intern durchströmen und/oder extern umspülen, so daß an den Außenwänden des Kondensationswärmetauschers 4 kondensierte Wrasen von dem Kühlwasser zugleich mitgenommen werden. Der im Kondensationswärmetauscher 4 intern geführte Wasserstrom erwärmt sich durch die Wechselwirkung mit der eingesaugten Garatmosphäre A und wird anschließend der Heißseite 9 des Peltierelementes 7 zugeführt. Das an der Heißseite 9 weiter erwärmte Wasser fließt über einen Warmwasserablauf 10 einem Gargerät, zum Beispiel einem Combi-Dämpfer, (nicht dargestellt) zu. Der Wasserablauf 10 der Dunstabzugshaube 1 fungiert somit gleichzeitig als Warmwasserzulauf des Gargeräts, insbesondere eines Dampfgenerators des Gargeräts. Das gegebenenfalls extern um den Kondensationswärmetauscher 4 geflossene Wasser und das aus der eingesaugten Garatmosphäre A durch die Wechselwirkung mit dem Kondensationswärmetauscher 4 entstandene Kondensat B, jeweils wrasenmitführend, laufen über einen Kanal 11 mit einer Öffnung 12, einem Abfluß oder Sammelbehältnis (beides ist nicht dargestellt), vorzugsweise auch des Gargeräts, zu. Dieser Kanal 11 dient zugleich als Abluftkanal für ein in das Gargerät integriertes wrasenerzeugendes Ablöschsystem (nicht dargestellt), wobei die Abluft C, samt Wrasen, der Dunstabzugshaube 1 über die Öffnung 12 zugeleitet wird. Es kann aber auch ein separater Abluftkanal vorgesehen sein. Sind die eingesaugte Garatmosphäre A und die Abluft C von Wrasen gereinigt, liegen geruchstragende Gase D vor, die einem katalytisch beschichteten Bauteil oder einem Katalysator 13 zugeführt werden, das bzw. der wiederum von einem Heizelement 14 auf Betriebstemperatur gehalten wird, um die geruchstragenden Gase D zu zersetzen und trockene Luft E zu erzeugen. Alternativ kann der Katalysator auch über die Heißseite des Peltierelementes auf die Arbeitstemperatur erwärmt werden.
- Die trockene Luft wird über die Gebläsewirkung des Sauggebläses durch einen Austritt 15 an die Umgebungsluft abgegeben.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Bezugszeichenliste 1 Dunstabzugshaube
2 Gehäuse
3 Absaugöffnung
4 Kondensationswärmetauscher
5 Kaltwasserzulauf
6 Kaltseite
7 Peltierelement
8 Wasseranschluß
9 Heißseite
10 Warmwasserablauf
11 Kanal
12 Öffnung
13 Katalysator
14 Heizelement
15 Austrittsöffnung
A eingesaugte Garatmosphäre
B wrasenmitführendes Wasser und/oder Kondensat
C Abluft
D geruchstragende Gase
E gereinigte Luft
Claims (13)
1. Dunstabzugshaube (1) für ein Gargerät, in die, insbesondere über ein Gebläse,
Garatmosphäre (A) und/oder Abluft (C) des Gargeräts einleitbar ist, um eine
Kondensationseinrichtung (4, 7) mit einer Einrichtung (4, 7) zum Abkühlen zwecks
Auskondensieren von Wrasen zu passieren und dann aus der Dunstabzugshaube (1)
herauszutreten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (4, 7) zum Abkühlen zumindest ein Peltierelement (7) umfaßt.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Wrasen über Wärmeleitung von der Kaltseite (6) des Peltierelementes (7), direkt
und/oder indirekt, wie unter Einsatz eines Kühlmittelreservoirs, eines Wärmetauschers
(4) oder dergleichen, auskondensierbar sind.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (4) einen Kühlmittelzulauf (5) und zumindest einen Kühlmittelablauf (10, 11) aufweist, und
das Peltierelement (7) zwischen dem Kühlmittelzulauf (5) und dem Kühlmittelablauf (10) angeordnet ist.
der Wärmetauscher (4) einen Kühlmittelzulauf (5) und zumindest einen Kühlmittelablauf (10, 11) aufweist, und
das Peltierelement (7) zwischen dem Kühlmittelzulauf (5) und dem Kühlmittelablauf (10) angeordnet ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wärmetauscher (4) von Kühlmittel durchströmbar und/oder umspülbar ist.
5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlmittelablauf (10) zumindest bereichsweise über die Heißseite (9) des
Peltierelementes (7) aufheizbar ist.
6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kühlmittel Wasser ist.
7. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlmittelablauf (10, 11) auch ein Wasserzulauf zu einem Dampfgenerator
und/oder einer Heizeinrichtung, vorzugsweise des Gargeräts, ist und/oder in einen
Ablauf des Gargeräts mündet.
8. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
aus einem Garraum, von einer Kochstelle, von einer Grillstelle, von einer Backstelle,
von einer Fritierstelle Garatmosphäre (A) über zumindest eine Öffnung (3) und/oder
Abluft (C), insbesondere eines Ablöschsystems des Gargeräts, über zumindest einen
Kanal (11), vorzugsweise in Verbindung mit dem Ablauf des Gargeräts und/oder dem
Kühlmittelablauf(1) der Dunstabzugshaube (1), in die Dunstabzugshaube (1)
einleitbar ist.
9. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
zumindest einen Katalysator (13) und/oder mindestens ein zumindest bereichsweise
katalytisch beschichtetes Bauteil, vorzugsweise im Abluftstrom (D) der
Kondensationseinrichtung (4, 7).
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator (13) und/oder das zumindest bereichsweise katalytisch beschichtete
Bauteil über ein Heizelement (14), vorzugsweise umfassend die Heißseite (9) des
Peltierelementes (7), auf seine Betriebstemperatur bringbar und/oder auf seiner
Betriebstemperatur haltbar ist.
11. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
zumindest einen Fettfilter und/oder einen Prallabscheider, vorzugsweise im
Zuluftstrom (A) der Kondensationseinrichtung (4, 7).
12. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
zumindest einen Sensor, insbesondere zum Erfassen der Temperatur und/oder Feuchte
in der Dunstabzugshaube (1).
13. Dunstabzugshaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung in Wirkverbindung mit dem Gebläse, der
Kondensationseinrichtung (4, 7), dem Peltierelement (7), dem Wärmetauscher (4),
dem Heizelement (14) und/oder dem Sensor.
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