DE10147547B4 - Einbauteil für Kraftfahrzeuge mit einer Luftsackabdeckung - Google Patents

Einbauteil für Kraftfahrzeuge mit einer Luftsackabdeckung Download PDF

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Abstract

Einbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Instrumententafel, Seitenverkleidung oder Holmverkleidung, mit einer Luftsackabdeckung, die
– in einem einem Schusskanal zugeordneten Austrittbereich angeordnet ist,
– aus einem elastischen Material hergestellt ist, und
– eine sich bei Entfaltung eines Luftsackes öffnende Schwächungszone aufweist,
– wobei beidseitig der Schwächungszone gelegene Bereiche der Luftsackabdeckung von einem austretenden Luftsack den Austrittsweg freigebend bewegbar sind und nach Entfaltung des Luftsacks bestimmungsgemäß mit dem Einbauteil verbunden bleiben,
dadurch gekennzeichnet,
– dass sich die Luftsackabdeckung (2) sowie die Schwächungszone (6) über gegenüberliegende Begrenzungen (4, 5) des Schusskanals (3) hinaus erstrecken,
– dass die Begrenzungen (4, 5) als einstückig mit der Luftsackabdeckung (2) ausgebildete Wände (4, 5) ausgebildet sind, und
– dass zwischen der einem Fahrgastinnenraum abgewandten Seite der Luftsackabdeckung (2) und den Wänden (4, 5) jeweils eine Entkopplungsausnehmung (12) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Instrumententafel, Seitenverkleidung oder Holmverkleidung, mit einer Luftsackabdeckung, die in einem einem Schusskanal zugeordneten Austrittbereich angeordnet ist und eine sich bei Entfaltung eines Luftsackes öffnende Schwächungszone aufweist, wobei beidseitig der Schwächungszone gelegene Bereiche der Luftsackabdeckung von einem austretenden Luftsack den Austrittsweg freigebend bewegbar sind und nach Entfaltung des Luftsacks bestimmungsgemäß mit dem Einbauteil verbunden bleiben.
  • Eine derartiges Einbauteil ist beispielsweise aus der EP 0 583 079 A1 bekannt. Das vorbekannte, als Instrumententafel ausgebildete Einbauteil weist eine Luftsackabdeckung auf, die im Bereich eines Schusskanals angeordnet und einstückig mit der aus einem steifen Schaummaterial gefertigten Instrumententafel ausgebildet ist. In der Luftsackabdeckung ist durch Materialverjüngung eine Schwächungszone ausgebildet, die bei Entfaltung eines Luftsackes unter Ausbildung von zwei in Bereichen beidseitig der Schwächungszonen gelegenen Flügeln aufbricht. Beidseitig der Schwächungszone verfügt die Luftsackabdeckung über ebenfalls durch Materialverjüngung ausgebildete Scharnierbereiche, die nach Aufbrechen der Schwächungszone ein Aufklappen und Umklappen der Flügel ermöglichen.
  • Bei diesem Typ von Luftsackabdeckvorrichtungen ist im Hinblick auf eine möglichst geringe Gefährdung von Insassen bestimmungsgemäß vorteilhafterweise bei Entfaltung eines Luftsackes ein Absprengen von Teilen der Luftsackabdeckung vermieden. Nachteilig ist jedoch, dass unter Umständen der sich entfaltende Luftsack an Randbereichen der Flügel beschädigt wird. Weiter hin kann nicht ausgeschlossen werden, dass die bei Entfaltung des Luftsackes aufklappenden Flügel abreissen und Insassen gefährden.
  • In der US-A 5,342,088 wird eine Austrittsöffnung für einen Airbag beschrieben, bei der durch mehrere Schwächungsnähte, die sich schneiden bzw. an einem Punkt innerhalb des Öffnungsbereichs treffen, mehrere, d. h. drei oder vier Öffnungstüren vorgesehen sind. Auch hier ist die Gefahr gegeben, dass die bei der Entfaltung des Luftsackes aufklappenden Flügel abreissen und dabei die Insassen des Fahrzeuges gefährden.
  • Die US-A 5,431,435 beschreibt eine Airbagabdeckung aus elastischem Material, die eine sich bei der Entfaltung des Airbags sich öffnende Schwächungszone aufweist, wobei die beidseitig der Schwächungszone gelegenen Bereiche der Airbagabdeckung nach der Entfaltung des Airbags mit dem entsprechenden Einbauteil verbunden bleiben. Dabei ist vorgesehen, dass der Airbag sich durch einen relativ schmalen Spalt in Form einer Ellipse in den Fahrgastraum hinein entfaltet. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, dass der Airbag beim Entfalten durch den Kontakt mit der Innenverkleidung beschädigt wird und somit seine Schutzwirkung nicht entfalten kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbauteil der eingangs genannten Art anzugeben, das sich durch eine verhältnismäßig einfache, kostengünstige Fertigung auszeichnet und bei dem eine Gefährdung der Insassen eines mit dem Einbauteil ausgestatteten Kraftfahrzeuges sowie die Gefahr einer Beschädigung des sich entfaltenden Luftsackes so gut wie ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einbauteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Luftsackabdeckung aus einem elastischen Material hergestellt ist und dass sich die Luftsackabdeckung sowie die Schwächungszone soweit über gegenüberliegende Begrenzungen des Schusskanals hinaus erstreckt, dass ein Austreten und Entfalten des Luftsacks sichergestellt ist.
  • Dadurch, dass die Luftsackabdeckung aus einem elastischen Material hergestellt ist, wird eine gewisse Flexibilität erreicht, die nach Öffnung der Schwächungszonen zu einem flexiblen Ausweichen der Luftsackabdeckung bei Austritt eines Luftsackes aus dem Schusskanal führt, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Luftsackes besteht. Durch die in der Regel erheblich über gegenüberliegende Begrenzungen des Schusskanals hinausgehende Erstreckung der Luftsackabdeckung sowie der Schwächungszone ergibt sich zusammen mit der verhältnismäßig großen Flexibilität der Luftsackabdeckung ein sich aufspreizend zu nennendes, an die Öffnung eines Fischmauls erinnerndes Öffnungsverhalten. Die flexiblen Bereiche beidseitig der Schwächungszone weichen unter einer gewissen Weitung der durch den sich entfaltenden Luftsack ausgeübten Kräfte aus und geben unter aufspreizender Erweiterung im Bereich der Schwächungszone den Austrittsweg für den Luftsack frei.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Luftsackabdeckung im Austrittsbereich des Einbauteils hinterspritzt ist. Dadurch wird bei einer verhältnismäßig wenig aufwendigen Fertigung eine besonders haltbare Verbindung zwischen dem Einbauteil und der Luftsackabdeckung erzielt.
  • Bei einer weiteren Ausführung ist für ein gutes Öffnungsverhalten vorteilhaft, dass sich die Schwächungszone beidseitig jeweils mit einer Länge über jede Begrenzung des Schusskanals erstreckt, die wenigstens der Hälfte des Abstandes zwischen den sich gegenüberliegenden Begrenzungen entspricht.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, dass die Begrenzungen des Schusskanals als einstückig mit der Luftsackabdeckung ausgebildete Wände ausgebildet sind.
  • Bei der letztgenannten Ausführung ist es zur kräftemäßigen Entkopplung der Bereiche um die Schwächungszone von den Wänden vorteilhaft, dass zwischen der einem Fahrgastinnenraum zugewandten Seite der Luftsackabdeckung und den Wänden eine Entkopplungsausnehmung vorhanden ist.
  • Bei einem mit einer Längsrichtung mit einem Längsabstand und einer Querrichtung mit einem gegenüber dem Längsabstand kleineren Querabstand ausgebildeten Schusskanal ist es zweckmäßig, dass sich die Schwächungszone in Längsrichtung erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist die Schwächungszone schlitzartig mit aneinanderliegenden Randflächen des die Schwächungszone umgebenden Materials ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist die Schwächungszone durch Materialausnehmung ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist die Herstellung der Luftsackabdeckung aus zweckmäßigerweise einem Polypropylen-Ethylen-Propylen-Dein-Kautschuk (PP-EPDM) oder das Triblock-Copolymer Styren-Ethylen-Buthylen-Styren (SEBS) als elastisches Material.
  • Im Hinblick auf eine möglichst hohe Formstabilität des Einbauteils ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass im Austrittsbereich ein Träger des Einbauteils mit einer verhältnismäßig dünnen Formstabilisierungslage ausgebildet ist. Die Formstabilisierungslage verhindert beispielsweise ein Einfallen im Austrittbereich, wobei durch die verhältnismäßig dünne Ausbildung ein Luftsack weiterhin unter Aufspreizen der Luftsackabdeckung entlang der Schwächungszone im wesentlichen ungehindert austreten kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mit weiteren zweckmäßigen Ausgestaltungen und Vorteilen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht mit einem Ausschnitt einer Instrumententafel als Einbauteil für Kraftfahrzeuge mit einer geschlossenen Luftsackabdeckung,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht den Ausschnitt der Instrumententafel gemäß 1 mit einer geöffneten Luftsackabdeckung,
  • 3 und 4 Schnitte durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Instrumententafel als Einbauteil für Kraftfahrzeuge im Bereich der Luftsack abdeckung, bei dem in einem Austrittbereich ein Träger mit einer Ausnehmung ausgebildet ist,
  • 5 bis 7 im Schnitt eine Form zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Einbauteils in verschiedenen Stadien der Fertigung und
  • 8 bis 10 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele einer Instrumententafel als Einbauteil für Kraftfahrzeuge im Bereich der Luftsackabdeckung, bei denen in einem Austrittbereich ein Träger mit einer Formstabilisierungslage ausgebildet ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Instrumententafel 1 als Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Einbauteils für Kraftfahrzeuge. Die beispielsweise auch unter Verwendung eines harten Kunststoffmaterials gefertigte Instrumententafel 1 weist eine Luftsackabdeckung 2 aus einem elastischen Material auf. Die Luftsackabdeckung 2 ist im Bereich eines Schusskanals 3 angeordnet, der zur Aufnahme eines in 1 nicht dargestellten Luftsackes dient.
  • Die Luftsackabdeckung 2 deckt den Schusskanal 3 ab und weist eine einzige, sich vorzugsweise mittig zwischen gegenüberliegenden, den Schusskanal 3 begrenzenden Wänden 4, 5 erstreckende Schwächungszone 6 auf, die verhältnismäßig weit, beispielsweise jeweils etwa die Hälfte des Abstandes der Wände 4, 5, über jede als Begrenzung des Schusskanals 3 dienende Wand 4, 5 hinausgeht. Die Schwächungszone 6 ist beispielsweise durch Einbringen eines Schlitzes oder durch Materialausnehmung an der einem Fahrgastinnenraum abgewandten Seite der Instrumententafel 1 ausgebildet.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Ausschnitt der Instrumententafel 1 gemäß 1 mit einer geöffneten Luftsackabdeckung 2. Die Öffnung der Luftsackabdeckung 2 erfolgt durch Austreten eines sich entfaltenden, in 2 nicht dargestellten Luftsackes. Dabei übt der sich entfaltende Luftsack auf die Luftsackabdeckung 2 Kräfte aus, die zu einer Öffnung der Schwächungszone 6 und einer flexiblen Aufspreizung der Luftsackabdeckung 2 beidseitig der Schwächungszone 6 führt.
  • Durch das Ausbilden der Schwächungszone 6 wegweisend von dem Schusskanal 3 verhältnismäßig weit über die Ränder 4, 5 hinaus wird der Austrittsweg für den sich entfaltenden Luftsack freigegeben. Die beidseitig der Schwächungszone 6 gelegenen Bereiche der Luftsackabdeckung 2 stellen sich dabei auf, wobei durch die Elastizität des Materials der Luftsackabdeckung 2 sowie das Fehlen von weiteren, im Randbereich der Luftsackabdeckung 2 angeordneten Schwächungszonen eine kontinuierliche Verformung der Luftsackabdeckung 2 stattfindet. Dadurch werden Belastungsspitzen in der Luftsackabdeckung 2 vermieden und die Gefahr eines Insassen gefährdenden Abplatzens von Teilen der Luftsackabdeckung 2 so gut wie ausgeschlossen.
  • 3 zeigt einen quer zu der Schwächungszone 6 sowie durch eine Querseite einer Wand 4 gelegten Schnitt durch eine Instrumententafel 1 im Bereich der Luftsackabdeckung 2. Aus 3 ist ersichtlich, dass die Instrumententafel 1 einen Träger 7 aus hartem Kunststoffmaterial aufweist. Die Instrumententafel 1 verfügt über einen Austrittbereich 8, bei dem im Bereich des Schusskanals 3 eine Ausnehmung in dem Träger 7 ausgebildet ist. Der Träger 7 ist an der bei bestimmungsgemäßer Verwendung dem Fahrgastinnenraum zugewandten Seite von einer Schaumschicht 9 bedeckt. Die Schaumschicht 9 wiederum ist an der dem Träger 7 gegenüberliegenden Seite mit einer verhältnismäßig dünnen Haut 10 kaschiert.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die elastische Luftsackabdeckung 2 im Austrittsbereich 8 am Rand der in dem Träger 7 vorhandenen Ausnehmung in einem umlaufenden Überlappbereich 11 mit dem Träger 7 verbunden ist und bündig mit der an die Schaumschicht 9 angrenzende Seite des Trägers 7 abschließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiels sind die Wände 4, 5 des Schusskanals 3 einstückig mit der Luftsackabdeckung 2 gefertigt. Zur kräftemäßigen Entkopplung des unmittelbar an die Schaumschicht 9 grenzenden Teils der Luftsackabdeckung 2 und der Wände 4, 5 bei Entfaltung des Luftsackes ist eine Entkopplungsausnehmung 12 vorhanden, wobei der an die Schaumschicht 9 grenzende Teil der Luftsackabdeckung 2 und die Wände 4, 5 randseitig miteinander verbunden bleiben.
  • Die Schwächungszone 6 erstreckt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den unmittelbar an die Schaumschicht 9 grenzenden Teil der Luftsackabdeckung 2, durch die Schaumschicht 9 und durch die Haut 10. Dadurch sind zum Öffnen der Luftsackabdeckung 2 lediglich sehr geringe Kräfte vonnöten.
  • 4 zeigt einen quer zu der Schwächungszone 6 sowie zwischen zwei Querseiten der Wände 4, 5 gelegten Schnitt durch eine Instrumententafel 1 im Bereich der Luftsackabdeckung 2. Aus 4 ist ersichtlich, dass die Wände 4, 5 in Längsrichtung der Instrumententafel 1 durchgehend und nicht wie in Querrichtung mit Entkopplungsausnehmungen 12 ausgebildet sind.
  • 5 bis 7 zeigen im Schnitt eine Form 13 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Einbauteils, beispielsweise eine Instrumententafel 1 gemäß 1 bis 4 in verschiedenen Stadien der Fertigung.
  • Die Form 13 verfügt über ein Formgrundteil 14, ein während des Herstellungsvorganges feststehendes erstes Formgegenteil 15 und ein auch während des Herstellungsvorganges bewegbares zweites Formgegenteil 16. Das feststehende erste Formgegenteil 15 ist bis zur Öffnung der Form 13 zur Entformung in einem festen Abstand von dem Formgrundteil 14 angeordnet. Das bewegbare zweite Formgegenteil 16 weist eine Schulter 17 auf, die einen Übergang zwischen einer vorderseitigen Formfläche 18 und einer gegenüber der vorderseitigen Formfläche 18 rückgesetzten Formfläche 19 schafft. Im Bereich der vorderseitigen Formfläche 18 sind in das bewegbare zweite Formgegenteil 16 Wandhohlräume 20 eingearbeitet, die sich von der vorderseitigen Formfläche 18 wegweisend parallel zu zwischen dem feststehenden ersten Formgegenteil 15 und dem bewegbaren zweiten Formgegenteil 16 ausgebildeten Gleitflächen 21 erstrecken.
  • 5 zeigt das Stadium vor Einbringen von Material in die Form 13. In diesem Stadium liegt die vorderseitige Formfläche 18 des bewegbaren zweiten Formgegenteils 16 an dem Formgrundteil 14 an, so dass zwischen dem Formgrundteil 14, dem feststehenden ersten Formgegenteil 15 und dem bewegbaren zweiten Formgegenteil 16 ein Instrumententafelhohlraum 22 ausgebildet ist, der an dem an dem Formgrundteil 14 anliegenden Bereich der Schulter 17 endet.
  • 6 zeigt das Stadium nach Einbringen von hartem Kunststoffmaterial 23 wie glasfaserverstärktes Polypropylen (PP-GF) in die in der Anordnung gemäß 4 vorliegenden Form 13 und nach Versetzen des bewegbaren zweiten Formgegenteils 16 von dem Formgrundteil 14 weg zur Ausbildung eines Abdeckhohlraums 24 zwischen dem Formgrundteil 14 und dem bewegbaren zweiten Formgegenteil 16. Der Abdeckhohlraum 24 ist zum einen randseitig von der rückgesetzten Formfläche 19 sowie der Schulter 17 und von der vorderseitigen Formfläche 18 und zum anderen durch den Randbereich des harten Kunststoffmaterials 23 sowie dem zuvor von der vorderseitigen Formfläche 18 bedeckten, dem Austrittsbereich 8 entsprechenden Bereich des Formgrundteils 14 begrenzt. Die Wandhohlräume 20 liegen nunmehr ebenfalls frei.
  • 7 zeigt das Stadium nach Einbringen von elastischem Material 25 wie ein Polypropylen-Ethylen-Propylen-Dein-Kautschuk (PP-EPDM) oder das Triblock-Copolymer Styren-Ethylen-Buthylen-Styren (SEBS) zur Ausbildung der Luftsackabdeckung 2 in der Anordnung der Form 13 gemäß 5. Der Abdeckhohlraum 24 und die Wandhohlräume 20 sind nunmehr vollständig mit dem hinterspritzten elastischen Material 25 gefüllt. Die Luftsackabdeckung 2 liegt dabei randseitig an der von dem Fahrgastinnenraum wegweisenden Seite der Instrumententafel 1 an, während die dem Fahrgastinnenraum zugewandten Seiten der Instrumententafel 1 und der Luftsackabdeckung 2 im wesentlichen bündig ineinander übergehen.
  • Zur Entformung der Instrumententafel 1 mit der hinterspritzten Luftsackabdeckung 2 wird nunmehr das bewegbare zweite Formgegenteil 16 zurückgezogen, anschließend die Form 13 geöffnet und die Instrumententafel 1 entnommen.
  • In einer nicht dargestellten Abwandlung ist die Schwächungszone 6 beispielsweise als Schnitt durch den an die Schaumschicht 9 grenzenden Teil der Luftsackabdeckung 2 und durch die Schaumschicht 9 bis zu einer Restdicke der Haut 10 ausgeführt.
  • In einer weiteren nicht dargestellten, vorzugsweise bei verhältnismäßig leicht aufzureißenden Häuten 10 eingesetzten Abwandlung erstreckt sich der Schnitt oder eine Materialausnehmung lediglich bis zu einer Restdicke in die Schaumschicht 9.
  • 8 bis 10 zeigen Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiele einer Instrumententafel 1 als Einbauteil für Kraftfahrzeuge im Bereich der Luftsackabdeckung 2, wobei in Zusammenhang mit den vorangehenden Ausführungsbeispielen erläuterte Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren zum Teil nicht näher erläutert sind.
  • 8 zeigt ein besonders kostengünstig zu fertigendes Ausführungsbeispiel, bei dem die Instrumententafel 1 im wesentlichen lediglich durch einen Träger 7 gebildet ist. Im Austrittsbereich 8 weist der Träger 7 eine im Verhältnis zu der übrigen Materialstärke sehr dünne Formstabilisierungslage 26 auf. Die Materialstärke der Formstabilisierungslage 26 ist dabei so eingerichtet, dass ein ungehinderter Austritt eines Luftsacks sowie eine flexible Aufspreizung der aus einem elastischen Material gebildeten Luftsackabdeckung 2 entlang der Schwächungszone 6 sichergestellt ist. Die Luftsackabdeckung 2 liegt an der dem Fahrgastinnenraum abgewandten Seite vollflächig an der Formstabilisierungslage 26 an, so dass ein Abplatzen von harten Materialstücken aus der Formstabilisierungslage 26 verhindert ist.
  • 9 zeigt ein auf dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 aufbauendes weiteres Ausführungsbeispiel. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 9 ist auf dem Träger 7 eine mit einer Haut 10 verbundene verhältnismäßig dünne Weichschaumlage 27 aufgebracht. Die Haut 10 und die Weichschaumlage 27 sind beispielsweise die Komponenten einer Schaumfolie, die auf den Träger 7 aufgebracht wird. Dadurch wird der optische und insbesondere auch der haptische Eindruck der Instrumententafel 1 gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 verbessert. Die Weichschaumlage 27 sowie die Haut 10 reissen bei Austritt eines sich entfaltenden Luftsackes durch die ausgeübten Kräfte entlang der Schwächungszone 6 auseinander.
  • 10 zeigt ebenfalls ein auf dem Ausführungsbeispiel gemäß 8 aufbauendes weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem entsprechend dem anhand 3 und 4 erläuterten Ausführungsbeispiel auf dem Träger 7 eine Schaumschicht 9 sowie eine Haut 10 aufgebracht ist. Durch das Vorsehen der verhältnismäßig steifen Formstabilisierungslage 26 ist auch bei einer verhältnismäßig weichen Schaumschicht 9 sichergestellt, dass sich in der Instrumententafel 1 im Austrittbereich 8 keine Verformungen wie ein Einfallen der Oberfläche ausbilden.

Claims (9)

  1. Einbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Instrumententafel, Seitenverkleidung oder Holmverkleidung, mit einer Luftsackabdeckung, die – in einem einem Schusskanal zugeordneten Austrittbereich angeordnet ist, – aus einem elastischen Material hergestellt ist, und – eine sich bei Entfaltung eines Luftsackes öffnende Schwächungszone aufweist, – wobei beidseitig der Schwächungszone gelegene Bereiche der Luftsackabdeckung von einem austretenden Luftsack den Austrittsweg freigebend bewegbar sind und nach Entfaltung des Luftsacks bestimmungsgemäß mit dem Einbauteil verbunden bleiben, dadurch gekennzeichnet, – dass sich die Luftsackabdeckung (2) sowie die Schwächungszone (6) über gegenüberliegende Begrenzungen (4, 5) des Schusskanals (3) hinaus erstrecken, – dass die Begrenzungen (4, 5) als einstückig mit der Luftsackabdeckung (2) ausgebildete Wände (4, 5) ausgebildet sind, und – dass zwischen der einem Fahrgastinnenraum abgewandten Seite der Luftsackabdeckung (2) und den Wänden (4, 5) jeweils eine Entkopplungsausnehmung (12) vorhanden ist.
  2. Einbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwächungszone (6) beidseitig jeweils mit einer Länge über jede Begrenzung (4, 5) des Schusskanals (3) erstreckt, die wenigstens der Hälfte des Abstandes zwischen den sich gegenüberliegenden Begrenzungen (4, 5) entspricht.
  3. Einbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwächungszone (6) bei einem mit einer Längsrichtung mit einem Längsabstand und einer Querrichtung mit einem gegenüber dem Längsabstand kleineren Querabstand ausgebildeten Schusskanal (3) in Längsrichtung erstreckt.
  4. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsackabdeckung (2) im Austrittsbereich (8) des Einbauteils (1) hinterspritzt ist.
  5. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungszone (6) schlitzartig mit aneinanderliegenden Randflächen des die Schwächungszone (6) umgebenden Materials ausgebildet ist.
  6. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungszone (6) durch Materialausnehmung ausgebildet ist.
  7. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein Polypropylen-Ethylen-Propylen-Dein-Kautschuk (PP-EPDM) ist.
  8. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material das Triblock-Copolymer Styren-Ethylen-Buthylen-Styren (SEBS) ist.
  9. Einbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Austrittsbereich (8) ein Träger (7) des Einbauteils (1) mit einer verhältnismäßig dünnen Formstabilisierungslage (26) ausgebildet ist.
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