DE10146980B4 - Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen des Bodens einer Reithalle - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen des Bodens (16) einer Reithalle, umfassend wenigstens zwei oberhalb des Bodens (16) angeordnete Wasserzuleitungen (7), welche Düsenöffnungen als Wasseraustrittsöffnungen (15) aufweisen, wobei jeder Wasserzuleitung (15) separat in Fließrichtung vor der ersten Wasseraustrittsöffnung (15) zumindestens ein den Wasserfluß verminderndes bzw. unterbrechendes Absperrelement (8) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsenöffnung (15) als je eine Mikrodüse (15) ausgebildet ist und daß jeder Mikrodüse (15) eine Tropfenschutzeinrichtung zugeordnet ist, die durch einen Druck der anliegenden Flüssigkeit größer ca. 2 bar überwindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen des Bodens einer Reithalle, umfassend wenigstens zwei oberhalb des Bodens angeordnete Wasserzuleitungen, welche Wasseraustrittsöffnungen aufweisen, wobei jeder Wasserzuleitung separat in Fließrichtung vor der ersten Wasseraustrittsöffnung zumindestens ein den Wasserfluß verminderndes bzw. unterbrechendes Absperrelement zugeordnet ist.
- Böden in Reithallen ist in bestimmten Fällen Wasser zur Befeuchtung zuzuführen. Um eine Befeuchtung des Bodens an seiner Oberfläche optimal erreichen zu können, wird diese Befeuchtung regelmäßig durch ein Zuführen von Wasser von oben, nämlich durch ein. Beregnen, vorgenommen.
- Diese Böden sind häufig durch schüttfähige Stoffe ausgebildet, beispielsweise durch Sägespäne. Diese schüttfähigen Stoffe neigen bei Trockenheit zur Bildung von kleinsten Partikeln, die als Staub die Luft in der Reithalle verschmutzen.
- Bekannte Vorrichtungen zum Zuführen von Wasser weisen regelmäßig mehrere Wasserzuleitungen auf, die oberhalb des Bodens angeordnet sind. Beispielsweise sind mehrere etwa parallel zueinander über die Länge der Reithalle verlaufende Wasserzuleitungen vorgesehen, die z. B. in zueinander regelmäßigen Abständen an der Reithallendecke, befestigt sind. Die Wasserzuleitungen weisen Düsenöffnungen als Wasseraustrittsöffnungen auf, die vorzugsweise über die Länge der Wasserzuleitungen in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Wird eine derartige Vorrichtung mit Wasser beschickt, wird das Wasser über die Wasserzuleitungen zu den Austrittsöffnungen geleitet und tritt aus diesen aus. Vorrichtungen dieser Art sind in der
DE 29 42 535 A1 genannt. - Die bekannten an der Decke verlegten Rohre wiesen in bestimmten Abständen Düsenöffnungen auf. Nach Abschluß eines Beregnungsvorganges konnte Wasser aus diesen Düsenöffnungen nachlaufen.
- Als Alternative zu an der Decke verlegten Rohren wurde in der
DE 29 42 535 A1 zur Beregnung des Bodens einer Reithalle der Einsatz von aus der Landwirtschaft bekannten Regnern vorgeschlagen. Diese werden auf dem Boden der Reithalle neben der Reitfläche angeordnet und können Wasser von der Seite zuführen. Für diese Regner ist neben der Reitfläche ein besonderer Bauraum für ihre Aufstellung vorzuhalten. Ausgehend von diesen Aufstellungsflächen ist die Reitfläche in Halbkreisen oder in Viertelkreisen beregbar, wofür ein relativ großes Wasservolumen durch die Beregner zu führen ist. Der Wasserverbrauch ist entsprechend hoch. Bei den an der Seite der Reitfläche aufgestellten Beregnern besteht zwar das Problem des Nachlaufens nicht, sie befördern jedoch eine große Wassermenge auf die Reitfläche. Während des Betriebes dieser Beregner ist die Benutzung der Reitfläche zudem nicht möglich. - Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit welcher über unterhalb der Hallendecke angeordnete Rohre eine wassersparende Befeuchtung des Bodens ermöglicht ist.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Wasseraustrittsöffnung eine Mikrodüse zugeordnet ist und daß jeder Mikrodüse eine Tropfenschutzeinrichtung zugeordnet ist, die durch einen Druck der anliegenden Flüssigkeit größer ca. 2 bar überwindbar ist.
- Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung sind nicht sämtliche Wasserzuleitungen in ein und dasselbe System wasserleitend eingebunden. Jede Wasserzuleitung weist ein separates Absperrorgan auf, das unabhängig von den Absperrorganen anderer Wasserzuleitungen eine Wasserzuleitung wasserleitend absperren kann bzw. wasserleitend öffnen kann.
- Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung ist es somit ermöglicht, mit Hilfe der Absperrelemente zu bestimmen, in welche Wasserzuleitung Wasser einzuführen ist und in welche Wasserzuleitung gegenwärtig kein Wasser bzw. weniger Wasser einzuführen ist. Mit der gattungsgemäßen Vorrichtung kann somit einem Bodenbereich, der beispielsweise aufgrund verstärkter Sonneneinstrahlung schnell austrocknet, einzeln Wasser zugeführt werden. Anderen Bereichen, die noch eine ausreichende Bodenfeuchte aufweisen, wird während dieser Zuführung kein oder weniger Wasser zugeführt, so daß eine Überfeuchtung dieser Bodenbereiche vorteilhaft verhindert ist.
- Gattungsgemäß ist vorgesehen, daß jede Wasseraustrittsöffnung eine Düsenöffnung ist. Mit der Düsenöffnung kann eine Verteilung von aus einer Wasseraustrittsöffnung austretendem Wasser erfolgen.
- Erfindungsgemäß ist jede Düsenöffnung als je eine Mikrodüse ausgebildet, so daß eine feine Verteilung des zugeführten Wassers erfolgt. Dadurch ist eine Benutzung der Reithalle auch dann ermöglicht, wenn eine Befeuchtung des Bodens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wird.
- Zusätzlich ist erfindungsgemäß jeder Düse eine Tropfenschutzeinrichtung zugeordnet, welche durch einen Druck der anliegenden Flüssigkeit größer ca. 2 bar überwindbar ist. Die Tropfenschutzeinrichtung verhindert, daß nach dem Ende eines Beregnungsvorganges Wasser aus der Düse nachläuft. Am Ende des Beregnungsvorganges sinkt der Druck der Flüssigkeit in der Wasserzuleitung unter den Öffnungsdruck der Tropfenschutzeinrichtung 2 bar, so daß die anstehende Flüssigkeit die Tropfenschutzeinrichtung nicht mehr überwinden kann. Steigt der Druck über 2 bar, öffnet sich die Düse und das Wasser kann aus der Düse austreten. Bei dem geringen Öffnungsdruck von ca. 2 bar tritt aus einer Düse der erfindungsgemäßen Vorrichtung, etwa ein Flüssigkeitsvolumen von 70 Litern pro Stunde aus. Der Wasserverbrauch ist dadurch minimiert. Eine Minimierung des Wasserverbrauches ist vorteilhaft auch dadurch gegeben, daß die Zuleitungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Beregnungsende nicht zu entleeren sind. Das Wasser kann in den Leitungen verbleiben, die Tropfenschutzeinrichtungen verhindern ein fortgesetztes Austreten des Wassers.
- Das Absperrelement zum Absperren einer Wasserzuleitung weist vorzugsweise einen Eingang für eine Fernauslöseeinrichtung auf. Dadurch ist ermöglicht, das Absperrelement fernauszulösen. Die Fernauslöseeinrichtung ist dabei beispielsweise eine Steuereinrichtung, welche mit allen Absperrelementen der Wasserzuleitungen verschaltet ist. Durch die Steuereinrichtung werden die einzelnen Absperrelemente je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen. Die Steuereinrichtung kann dabei eine automatische Datenverarbeitung vornehmen, anhand der sie die Absperrelemente öffnet bzw. schließt. Dazu kann sie die Information von Feuchtesensoren berücksichtigen, die beispielsweise im Bodenbereich angeordnet sind.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann somit eine automatisierte Befeuchtung des Bodens in einer Reithalle ermöglicht sein. Die Vorrichtung ermöglicht dabei eine konstante definierte Feuchthaltung des Bodens.
- Die mehreren Wasserzuleitungen sind vorzugsweise mit einem Ende an eine gemeinsame Wasserspeiseleitung wasserleitend angeschlossen, während ihre freien Enden verschlossen sind. Über die Wasserspeiseleitung wird in die Wasserzuleitungen Wasser eingeführt.
- Die Wasserzuleitungen sind vorzugsweise aus Polyethylen gefertigt. Polyethylen ist umweltfreundlich recycelbar und thermisch widerstandsfähig.
- Jedes Absperrelement ist vorzugsweise als Magnetventil ausgebildet, das über eine elektrische Einrichtung fernauslösbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen des Bodens einer Reithalle, umfassend wenigstens zwei Wasserzuleitungen, -
2 eine perspektivische schematische Ansicht des Dachstuhls der Reithalle, an dem Wasserzuleitungen angeordnet sind, und -
3 eine schematische Seitenansicht des Dachstuhls gemäß2 mit den Wasserzuleitungen und mit an Wasserzuleitungsabschnitten angeordneten Mikrodüsen. - Die Vorrichtung in
1 weist eine Wasserspeiseleitung1 auf. Die Wasserspeiseleitung1 mündet über einen Filter2 und über einen Druckregulator3 in einen Abschnitt4 . Der Wasserspeiseleitung1 sind noch ein Entleerungsstutzen5 und ein Manometer6 zugeordnet. - Im Abschnitt
4 sind vier Wasserzuleitungen7 mit der Wasserspeiseleitung1 wasserleitend verbunden. Die Verbindung erfolgt jeweils über ein Magnetventil8 , das mit geeigneten Verschraubungen mit dem Abschnitt4 der Wasserspeiseleitung1 verbunden ist. - Die vorgesehenen Absperrelemente (
8 ) sind mit im Übergangsbereich zwischen Wasserspeiseleitung und Wasserzuleitung angeordnet. - Über ein weiteres Magnetventil
9 ist eine Wasserableitung10 mit dem Abschnitt4 wasserleitend verbunden. - Die Magnetventile
8 ,9 weisen jeweils einen Eingang für eine Fernauslöseeinrichtung11 auf. Die Fernauslöseeinrichtung11 ist eine Steuereinrichtung11 , die über eine Steuerleitung12 mit den Magnetventilen8 ,9 verschaltet ist. -
2 zeigt, daß die Wasserspeiseleitung1 im Bereich eines stirnseitigen Endes der Reithalle angeordnet ist. - Schematisch ist dargestellt, daß sechs Wasserzuleitungen
7 mit der Wasserspeiseleitung1 wasserleitend verbunden sind. Die Wasserzuleitungen7 sind an den Dachsparren13 des Daches der Reithalle aufgehängt. Die Wasserzuleitungen verlaufen vorzugsweise parallel unterhalb der Raumdecke, zwischen zwei einander benachbarten Wasserzuleitungen ist dabei beispielsweise ein Abstand von 3,5 Metern vorgesehen.Die Wasserzuleitungen verlaufen vorzugsweise parallel unterhalb der Raumdecke, zwischen zwei einander benachbarten Wasserzuleitungen ist dabei beispielsweise ein Abstand von 3,5 Metern vorgesehen. -
3 zeigt, daß die Wasserzuleitungen7 unmittelbar an Querverbindern14 der Dachsparren13 befestigt sind. Jede Wasserzuleitung7 weist dabei einen senkrecht nach unten geführten, etwa ein Meter langen, Zuleitungsabschnitt7' , auf, an dessem freien Ende jeweils eine Mikrodüse15 angeordnet ist. Die Mikrodüsen15 befinden sich weit oberhalb des zu befeuchtenden Bodens16 der Reithalle, so daß der Betrieb der Reithalle nicht gestört ist.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen des Bodens (
16 ) einer Reithalle, umfassend wenigstens zwei oberhalb des Bodens (16 ) angeordnete Wasserzuleitungen (7 ), welche Düsenöffnungen als Wasseraustrittsöffnungen (15 ) aufweisen, wobei jeder Wasserzuleitung (15 ) separat in Fließrichtung vor der ersten Wasseraustrittsöffnung (15 ) zumindestens ein den Wasserfluß verminderndes bzw. unterbrechendes Absperrelement (8 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düsenöffnung (15 ) als je eine Mikrodüse (15 ) ausgebildet ist und daß jeder Mikrodüse (15 ) eine Tropfenschutzeinrichtung zugeordnet ist, die durch einen Druck der anliegenden Flüssigkeit größer ca. 2 bar überwindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement (
8 ) einen Eingang für eine Fernauslöseeinrichtung (11 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernauslöseeinrichtung (
11 ) eine Steuereinrichtung (11 ) ist, welche mit allen Absperrelementen (8 ) der Wasserzuleitungen (7 ) verschaltet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (
11 ) mit im Bodenbereich (16 ) angeordneten Feuchtesensoren verknüpft ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitungen (
7 ) mit einem Ende an eine gemeinsame Wasserspeiseleitung (1 ) angeschlossen sind, während ihre freien Enden verschlossen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitungen (
7 ) aus Polyethylen gefertigt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement (
8 ) als Magnetventil (8 ) ausgebildet ist.
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Citations (5)
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- 2001-09-24 DE DE10146980A patent/DE10146980B4/de not_active Expired - Fee Related
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