DE19823078A1 - Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien - Google Patents
Anordnung zur Verteilung flüssiger MedienInfo
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- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/16—Control of watering
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/04—Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
- A01C23/042—Adding fertiliser to watering systems
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Abstract
Zur Bewässerung von Gärten und Gewächshäusern werden Rohrleitungssysteme verwendet, die T-Stücke mit Flächensprengern oder -regnern enthalten. An den T-Stücken sind Magnetventile angeordnet, die über eine Programmautomatik gesteuert werden. Bei einfachen Anlagen ist die Programmautomatik eine einfache Zeitsteuerung. Bekannt sind auch Anlagen, bei denen verschiedene physikalische Größen gemessen und durch Verknüpfung der Meßwerte die Wasserzufuhr auf konstante Bodenfeuchtigkeit geregelt wird. Diese Anlagen eignen sich nicht zur Bewässerung großer und weiter entfernter Flächen. DOLLAR A Nach der neuen Anordnung bildet das Rohrleitungssystem eine baumartige Struktur mit Haupt- und Stichleitungen aus Isoliermaterial mit eingebetteten Stromversorgungs- und Datenleitungen sowie einer Anzahl von steck- oder schraubbaren T-Stücken. Jedes T-Stück enthält ein Magnetventil sowie eine mit einer Zentraleinheit über den Datenbus verbundene Elektronik. Die Elektronik besteht aus einer Adreßlogik, einer leistungselektronischen Steuerschaltung für die Ventile sowie Schnittstellen für Sensoren. Die Sensoren messen physikalische/meteologische und/oder biologische und davon abgeleitete Parameter direkt am Beschickungsort und/oder der Einspeisestelle. Über eine zentralgesteuerte Dosiereinrichtung können konzentrierte flüssige Düngemittel eingespeist werden. DOLLAR A Die Anordnung eignet sich zur Verteilung verschiedener flüssiger Medien, insbesondere für land- und forstwirtschaftliche Kulturen. Mit ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien, insbesondere zur Be
wässerung land- und forstwirtschaftlicher Kulturen, bestehend aus einem mit einer Einspeise
stelle verbundenen Rohrleitungssystem mit mindestens einem T-Stück, das ein über eine Pro
grammelektronik gesteuertes Ventil enthält.
Zur Bewässerung von Gärten werden außer beweglichen Schläuchen auch fest verlegte
Schlauch- oder Rohrleitungssysteme verwendet, die entsprechend der gewünschten Anzahl
von Beregnungsstellen T-Stücke mit Flächensprengern oder -regnern aufweisen. Werden
Schläuche verwendet, so erfolgen die Verbindungen häufig mittels einrastenden Schnell
kupplungen.
Bekannt ist auch, die Bewässerung von Gärten nach einem einstellbaren Programm vorzuneh
men. Dabei wird ein sogenannter Bewässerungscomputer eingesetzt, der nach einem einstell
baren Programm den zeitlichen Ablauf des Ein-/Ausschaltens von einem oder mehreren Be
wässerungssträngen über Magnetventile steuert. Die Magnetventile sind entweder direkt in
einem Gehäuse mit der Programmeinheit untergebracht oder dezentral am jeweiligen Ab
zweig.
Nach der ersten Variante gehen alle Schläuche/Rohre bis zur Zentraleinheit, was zu einem
erhöhten Bedarf an Leitungen und Verlegearbeiten führt. Bei der dezentralen Anordnung der
Magnetventile sind zusätzliche elektrische Leitungen zur Zentraleinheit erforderlich, die ge
sondert verlegt werden müssen.
Aus der DE-OS 32 38 073 (A 01 G 25/16) ist ein Verfahren zum Steuern der Wasserzufuhr zu
einer Bewässerungs- oder Beregnungsanlage bekannt. Die Wasserzufuhr zu Garten-, Sport-
und landwirtschaftlich genutzten Flächen wird so gesteuert, daß die Bodenfeuchtigkeit kon
stant bleibt. Hierzu werden nicht nur die Bodenfeuchtigkeit selbst, sondern auch Lufttempe
ratur und Luftdruck sowie die Windgeschwindigkeit gemessen und damit ein zu erwartender
Niederschlag bestimmt. Durch eine Verknüpfung der Meßwerte in logischen Elementen wird
die Wasserzufuhr in bezug auf konstante Bodenfeuchtigkeit geregelt. Damit wird der Boden
bei sparsamer Wasserverwendung optimal bewässert.
Die bekannten Anordnungen zur Bewässerung eignen sich nicht für weiter entfernte und gro
ße Flächen und erfordern einen hohen Montageaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien, insbesondere
von land- und forstwirtschaftlichen Kulturen, bestehend aus einem mit einer Einspeisestelle
verbundenen Rohrleitungssystem mit mindestens einem T-Stück, das ein über eine Pro
grammelektronik gesteuertes Ventil enthält, so zu verändern, daß mit geringem Aufwand auch
über größere Entfernungen eine Beschickung größerer Flächen von einer Zentrale aus sowohl
nach einem vorgegebenen Programm als auch in Abhängigkeit von physikalischen und/oder
biologischen und anderen abgeleiteten Parametern direkt am Beschickungsort erfolgen kann
und den Kulturen nur solche Mengen an Flüssigkeit zugeführt werden, die sie unbedingt benö
tigen und auch vollständig aufnehmen können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anordnung zur Verteilung flüs
siger Medien, insbesondere zur Bewässerung land- und forstwirtschafflicher Kulturen, beste
hend aus einem mit einer Einspeisestelle verbundenen Rohrleitungssystem mit mindestens ei
nem T-Stück, das ein über eine Programmelektronik steuerndes Ventil enthält, so verändert
wird, daß das Rohrleitungssystem eine baumartige Struktur mit Haupt- und Stichleitungen
bildet und aus Isoliermaterial mit mehreren eingebetteten elektrischen Leitern besteht, die zur
Versorgung mit elektrischem Strom und als Zweidraht-Datenbus dienen. Jedes T-Stück ent
hält ein steuerbares Ventil und eine mit einer Zentraleinheit über den seriellen Datenbus ver
bundene Elektronik.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Rohrleitung ein Schlauch, vorzugsweise aus Altreifen
gewonnenem Gummi. Im Schlauch sind die Stromversorgungs- und Datenleitungen eingelas
sen.
Es ist zweckmäßig, daß jedes T-Stück eine schnell und einfach montierbare steck-/schraub
bare Einheit bildet. Das T-Stück enthält eine Adresslogik, eine leistungselektronische Steu
erschaltung für das Ventil und Schnittstellen für Sensoren.
Erfindungsgemäß messen die Sensoren physikalische/meteologische und/ oder biologische
und davon abgeleitete Parameter direkt am Beschickungsort und/oder an der Einspeisestelle
am T-Stück. Es ist zweckmäßig, daß die Sensoren die Bodenfeuchtigkeit, den Luftdruck, die
Lufttemperatur, die Windgeschwindigkeit, die Luftfeuchtigkeit, den osmotischen Druck/die
Saugspannung der Kulturen, den Leitungsdruck und/oder den Nährstoffgehalt ermitteln.
Zweckmäßig ist auch, die Medienverteilung direkt in den Wurzelbereich der einzelnen Kul
turen vorzunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Einspeisestelle eine über die Zentraleinheit
gesteuerte Dosiereinrichtung für konzentrierte flüssige Medien angeordnet. Das flüssige Me
dium kann ein Düngemittel sein.
Erfindungsgemäß enthält die Zentraleinheit einen Rechner. Der Datenaustausch zwischen
Zentraleinheit und T-Stücken erfolgt über eine serielle Datenbahn.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zur Verteilung verschiedenartiger flüssiger Medien ge
eignet, insbesondere zur Bewässerung und Düngung land- und forstwirtschaftlicher Kulturen.
Sie besteht aus einem mit einer Einspeisestelle verbundenen Rohrleitungssystem mit minde
stens einem T-Stück, das ein Ventil enthält, das über eine Programmelektronik die Medien
verteilung steuert. Das Rohrleitungssystem ist nach einer baumartigen Struktur mit Haupt-
und Stichleitungen entsprechend den Erfordernissen des Anwenders aufgebaut, wobei die Ein
speisestelle die Wurzel darstellt. Das Leitungssystem kann fest oder flexibel unter oder über
der Erdoberfläche verlegt werden. An den Enden der Stichleitungen befinden sich Regner
oder Sprenger. In Gebieten mit großer Verdunstung ist es zweckmäßig, die Wassergabe di
rekt in den Wurzelbereich der einzelnen Pflanzen vorzunehmen, bei kleinen Pflanzen in Trop
fenform.
Die Rohrleitungen bestehen aus Isoliermaterial mit mehreren eingebetteten elektrischen Lei
tern. Jedes T-Stück enthält ein steuerbares Ventil und eine mit einer Zentraleinheit über die
Datenleitungen verbundene Elektronik.
Die Rohrleitung kann ein Schlauch oder ein starres Rohr sein. Vorzugsweise ist sie ein Gum
mischlauch, der aus Altreifen gewonnen wurde. Die Hauptleitung hat zweckmäßigerweise ei
nen Durchmesser von etwa zwei Zoll. Im Schlauch sind die Stromversorgungs- und Daten
leitungen eingelassen oder nach einem beliebigen anderen Verfahren eingebracht. Die Leitun
gen können elektrische Leiter beliebiger Anordnung oder als Datenleitungen auch optische
Leiter sein.
An der Einspeisestelle kann eine über die Zentraleinheit gesteuerte Dosiereinrichtung für kon
zentrierte flüssige Medien angeordnet sein. Als flüssiges Medium kann über Dosierpumpen
ein Düngemittel zugeführt werden.
Es ist zweckmäßig, daß jedes T-Stück eine steck-/schraubbare Einheit bildet. Der Schlauch
wird auf die gewünschte Länge getrennt und mit dem T-Stück mittels einer Schnellkupplung
oder leicht montierbarem Konnektor verbunden. Die Abzweige mit den T-Stücken können
aber auch vorgefertigt sein.
Jedes T-Stück enthält eine Adresslogik, eine leistungselektronische Steuerschaltung für das
Ventil und Schnittstellen für Sensoren. Mit den Sensoren können physikalische/meteologische
und/oder biologische und davon abgeleitete Parameter direkt am Beschickungsort und/oder an
der Einspeisestelle/am T-Stück gemessen werden. Um eine weitgehende Automatisierung zu
erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Sensoren die Bodenfeuchtigkeit, die Lufttemperatur,
den Luftdruck, die Windgeschwindigkeit, die Luftfeuchtigkeit und/oder den Nährstoffgehalt
am Beschickungsort ermitteln, daraus zu erwartende Niederschläge errechnen und die Anlage
steuern.
Besonders zweckmäßig ist es, mittels eines Saugspannungsmeßgerätes den direkten Flüssig
keitsbedarf der Pflanzen zu ermitteln und nach definierten Algorithmen in eine geregelte
Flüssigkeitszufuhr mittels der erfindungsgemäßen Anordnung umzusetzen.
Um Beschädigungen der Leitungen erkennen zu können, sind an der Einspeisestelle und den
T-Stücken Drucksensoren angeordnet, die mit der Zentraleinheit nicht betriebsbedingte
Druckunterschiede erkennen und die gestörten Leitungen abschalten.
Je nach verwendetem Sensorprinzip müssen in der Elektronik des T-Stückes Anpassungen/-
Umwandlungen vorgenommen werden. Dazu können beispielsweise Verstärker und A/D-
Wandler oder Spannungsregler integriert sein.
Die Verteilung der flüssigen Medien erfolgt nach einem in den Rechner der Zentraleinheit ein
gegebenen Programm und/oder in Abhängigkeit von Istwerten der eingesetzten Sensoren. Der
Datenaustausch zwischen Zentraleinheit und T-Stücken erfolgt über eine serielle Datenbahn.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist zur Verteilung verschiedenartiger flüssiger Medien, ins
besondere für land- und forstwirtschaftlichen Kulturen geeignet. Mit geringem Aufwand kann
auch über größere Entfernungen eine Beschickung größerer Flächen von einer Zentrale aus so
wohl nach einem vorgegebenen Programm als auch in Abhängigkeit von physikalischen/me
teologischen und/oder biologischen und anderen abgeleiteten Parametern direkt am Beschic
kungsort erfolgen. Damit ist eine weitgehende Automatisierung der Verteilung flüssiger Me
dien möglich. Mit der erfindungsgemäßen Lösung kann den Kulturen nur die Menge an Flüs
sigkeit/Nährstoffen zugeführt werden, die sie unbedingt benötigen und auch vollständig auf
nehmen können.
Claims (18)
1. Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien, insbesondere zur Bewässerung land- und
forstwirtschaftlicher Kulturen, bestehend aus einem mit einer Einspeisestelle verbundenen
Rohrleitungssystem mit mindestens einem T-Stück, das ein die Medienverteilung über eine
Programmelektronik steuerndes Ventil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrlei
tungssystem eine baumartige Struktur mit Haupt- und Stichleitungen bildet und aus Isolier
material mit mehreren eingebetteten elektrischen Leitern besteht und daß jedes T-Stück ein
steuerbares Ventil und eine mit einer Zentraleinheit über einen Datenbus verbundene Elek
tronik enthält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung ein Schlauch
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus Altreifen ge
wonnenem Gummi besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlauch die Stromversor
gungs- und Datenleitungen eingelassen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenleitungen elektrische
oder optische Leiter sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes T-Stück eine steck-/-
schraubbare Einheit bildet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück eine Adresslogik,
eine leistungselektronische Steuerschaltung für das Ventil und Schnittstellen für Sensoren ent
hält.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren physikalische und/-
oder biologische oder davon abgeleitete Größen direkt am Beschickungsort und/oder an der
Einspeisestelle/am T-Stück messen.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren die Bodenfeuchtigkeit
ermitteln.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren die Lufttemperatur,
den Luftdruck, die Windgeschwindigkeit und Luftfeuchtigkeit messen.
11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren eines Saugspan
nungsmeßgerätes den osmotischen Druck/die Saugspannung der Kulturen ermitteln.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren den Nährstoffgehalt
der Kulturen messen.
13. Anordnung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren den Leitungs
druck überwachen.
14. Anordnung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Medienverteilung direkt
in den Wurzelbereich der einzelnen Kulturen erfolgt.
15. Anordnung nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einspeisestelle eine
über die Zentraleinheit gesteuerte Dosiereinrichtung für konzentrierte flüssige Medien ange
ordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium ein Dün
gemittel ist.
17. Anordnung nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit einen
Rechner enthält.
18. Anordnung nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch zwi
schen Zentraleinheit und T-Stücken über eine serielle Datenbahn erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823078A DE19823078A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823078A DE19823078A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823078A1 true DE19823078A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823078A Withdrawn DE19823078A1 (de) | 1998-05-22 | 1998-05-22 | Anordnung zur Verteilung flüssiger Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19823078A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146980A1 (de) * | 2001-09-24 | 2003-04-17 | Metz Regenanlagen Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen eines Bodens, insbesondere des Bodens einer Reithalle |
CN100393196C (zh) * | 2004-03-03 | 2008-06-11 | 赫尔曼·科尔特 | 用于向植物容器洒水的洒水设备及由此形成的洒水装置 |
-
1998
- 1998-05-22 DE DE19823078A patent/DE19823078A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146980A1 (de) * | 2001-09-24 | 2003-04-17 | Metz Regenanlagen Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen eines Bodens, insbesondere des Bodens einer Reithalle |
DE10146980B4 (de) * | 2001-09-24 | 2004-05-13 | Metz Regenanlagen Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Zuführen von Wasser zum Beregnen des Bodens einer Reithalle |
CN100393196C (zh) * | 2004-03-03 | 2008-06-11 | 赫尔曼·科尔特 | 用于向植物容器洒水的洒水设备及由此形成的洒水装置 |
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