DE10146177C2 - Wafer mit zusätzlichen Schaltungsteilen im Kerfbereich zum Testen von integrierten Schaltungen auf dem Wafer - Google Patents
Wafer mit zusätzlichen Schaltungsteilen im Kerfbereich zum Testen von integrierten Schaltungen auf dem WaferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wafer mit mehreren integrierten
Schaltungen, die in Reihen und Spalten derart angeordnet
sind, dass sich Zwischenräume ergeben, wobei die einzelnen
integrierten Schaltungen nach dem Testen mit einem externen
Testsystem im Bereich der Zwischenräume voneinander getrennt
werden können und wobei in den Zwischenräumen zusätzliche
Schaltungsteile integriert sind, die jeweils wenigstens eine
Verbindungsleitung mit einer zugeordneten integrierten Schal
tung aufweisen, über die eine Funktion der integrierten
Schaltung steuerbar ist, und auf denen jeweils wenigstens ein
Kontaktland vorgesehen ist, mit dem eine Verbindung mit dem
externen Testsystem hergestellt werden kann. Ein derartiger
Wafer ist beispielsweise aus der US 5 929 650 bekannt.
Heutige integrierte Schaltungen können sehr komplex und um
fangreich aufgebaut sein, so dass Zwischenmessungen zur Über
prüfung von Funktionen oder Parametern aufwendig und sehr
schwierig sein können. Insbesondere im Waferstadium, wenn die
in Reihen und Spalten angeordneten integrierten Schaltungen
noch nicht vereinzelt wurden, ist eine Kontaktierung mit ei
ner sogenannten Nadelkarte zum Testen der integrierten Schal
tung nur begrenzt möglich, da auf Grund der kompakten Geomet
rien und den engen Leiterbahnabständen oftmals der Zugang zu
bestimmten Schaltungsteilen sehr schwierig ist.
Diese Problematik tritt beispielsweise bei Speicherschaltun
gen wie DRAMs (Dynamic Random Access Memory) oder ähnlichen
Schaltungen auf. Hier müssen unter anderem die Speicherzellen
z. B. auf Kurzschlüsse oder Unterbrechungen, die Stromauf
nahme, interne Spannungsgeneratoren usw. überprüft werden.
Insbesondere ist die Prüfung der Stromaufnahme sehr schwie
rig, da die Leiterbahnen der integrierten Schaltung (IC) für
eine direkte Strommessung kurzzeitig nicht unterbrochen wer
den können.
Da die integrierte Schaltung in der Regel auch viele Steuer
funktionen aufweist, sind die entsprechenden Testmodi von dem
externen Testsystem entsprechend zu generieren und im richti
gen Zeittakt an die integrierte Schaltung zu senden.
Um die Problematik zu lösen, wurden bisher beispielsweise auf
dem Chip spezielle sogenannte Monitorpads integriert, die
durch einen entsprechenden Testmodus aktiviert oder deakti
viert werden können. Diese Monitorpads sind chipintern mit
der integrierten Schaltung verbunden und erlauben u. a. die
Einspeisung einer Spannung, die von einem Testsystem für die
gewünschte Testfunktion geliefert wird. Die Kontaktierung der
Monitorpads erfolgt über eine an die integrierte Schaltung
angepasste Nadelkarte, so dass über deren Kontaktnadel alle
notwendigen Spannungen, Ströme oder auch Datenworte an die
integrierte Schaltung übertragen oder von dieser ausgelesen
werden können. In manchen Fällen müssen die Kontaktnadeln
auch direkt auf die sehr schmalen Leiterbahnen aufgesetzt
werden, um die gewünschten Tests durchführen zu können.
Abgesehen davon, dass die empfindlichen Leiterbahnen beschä
digt werden können, können sich auch Messfehler einschlei
chen, da durch Strom- oder Spannungseinprägung auch der
Ground-Level angehoben werden kann und Spannungsabfälle ent
lang der Kontakte auftreten können.
Hinzu kommt, dass beispielsweise bei einem oder mehreren
Kurzschlüssen auf einem Wafer die Strombelastung enorm an
steigen kann, so dass dieser Test erschwert wird, denn die
Kontaktnadeln und auch die Leiterbahnen können nur einen be
stimmten Maximalstrom verkraften, ohne Schaden zu nehmen.
Nachteilig ist weiter, dass in einem solchen Fall sich der
Wafer lokal stark erwärmen kann, was je nach Schaltungsteil
zu unerwünschten thermischen Auswirkungen wie mechanischen
Verspannungen, elektrischen Piezoeffekten usw. mit entspre
chendem Fehlverhalten führen kann.
Es ist auch bekannt geworden, dass in dem Zwischenraum zwi
schen zwei Chips, dem sogenannten Kerf, Testschaltungen in
tegriert werden. Diese Testschaltungen weisen entsprechende
Mess- oder Kontaktlands auf, die von besonderen Messeinrich
tungen ebenfalls kontaktiert werden können, so dass das Test
system diese Hilfsschaltungen zum Testen der integrierten
Schaltungen ebenfalls verwenden kann.
Ein Wafer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
ist aus der US 5 929 650 bekannt. Bei diesem bekannten Wafer
ist ein zusätzliches Schaltungsteil im Kerfbereich zur Funk
tionssteuerung der integrierten Schaltungen in den einzelnen
Waferchips zum Testen vorgesehen. Aus der US 5 059 899 ist
weiterhin ein Wafer mit einer spannungsblockierenden Schal
tung bekannt, die auch dazu dient, einzelne Chips beim Test
auf Waferebene individuell abzuschalten. In der US 5 899 703
ist weiterhin ein Wafer mit einem Zwischentreiber im Kerfbe
reich dargestellt.
Aus der DE 197 07 312 A1 ist ein Wafer mit einer elektroni
schen Schaltung bekannt, bei dem bei Auftreten von lokalen
Kurzschlüssen das lokale Netz automatisch vom globalen Netz
abgekoppelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Waferauslegung zum Testen von integrierten Schaltungen auf
dem Wafer bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird mit einem Wafer gemäß Anspruch 1 gelöst.
Den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Anspruche 1 angegebenen Waferausle
gung zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Waferauslegung werden zusätzliche
Schaltungsteile, die im Kerfbereich ausgebildet sind, zum
Testen der integrierten Schaltungen auf dem Wafer verwendet
werden, wobei über wenigstens eine Verbindungsleitung Funktionen
einer zugehörigen integrierten Schaltung wie das Akti
vieren oder Deaktivieren eines Spannungsgenerators oder ähn
liches gesteuert werden können. Das zusätzliche Schaltungs
teil umfasst dabei einen Zwischentreiber in Form eines als Spannungsfolger geschalteten Operationsverstärkers, mit dem eine Tren
nung der vom Testsystem gelieferten Spannung von einer inter
nen Spannung der integrierten Schaltung erzielt wird. Dadurch
kann ein interner Generator ausgeschaltet und eine Testspan
nung von außen an eine vorgesehene Stelle der integrierten
Schaltung angelegt werden. Hierdurch lassen sich in vorteil
hafter Weise wichtige Funktionen wie die Funktionsfähigkeit,
das Strom- und Spannungsverhalten, Kurzschlüsse usw. beurtei
len.
Als günstig wird auch angesehen, wenn der zusätzliche Schal
tungsteil eine Messeinrichtung aufweist, mit der eine be
stimmte Spannung der integrierten Schaltung direkt gemessen
werden kann. Spannungsabfälle, bedingt durch lange Leitungen
zum Testsystem oder hohe Übergangswiderstände an den Kontakt
lands werden wirkungsvoll vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Lösung wird auch in einer Strommes
sung angesehen, die ebenfalls mit einer entsprechenden Mess
einrichtung des zusätzlichen Schaltungsteils durchgeführt
werden kann. Dadurch kann zum Beispiel leicht beurteilt wer
den, ob ein bestimmter Schaltungsteil der integrierten Schal
tung die gewünschte Funktion erfüllt, eine Unterbrechung oder
einen Kurzschluss aufweist oder einen sonstigen Fehler verur
sacht.
Vorteilhaft ist auch, wenn das zusätzliche Schaltungsteil ei
nen Konverter aufweist, mit dem beispielsweise ein der Mes
sung entsprechendes digitales Datenwort generiert und an das
Testsystem gesendet wird. Die Übertragung von digitalen Da
tenworten insbesondere über lange Leitungen ist in der Regel
weniger störanfällig als die Übertragung eines Analogwertes.
Durch entsprechende Kontaktlands auf dem zusätzlichen Schal
tungsteil lässt sich leicht eine Verbindung zum Testsystem
herstellen, so dass Messwerte, Datenworte oder Testkonfigura
tionen zwischen dem zusätzlichen Schaltungsteil und dem Test
system leicht ausgetauscht werden können.
Eine besonders günstige Lösung wird auch gesehen, wenn das
zusätzliche Schaltungsteil bei einem gefundenen Kurzschluss
ein Signal an das Testsystem sendet. Dadurch können auf ein
fache Weise Schutzmaßnahmen gegen zu hohe Strombelastungen
des Testsystems ergriffen werden und auch fehlerhafte Chips
einfach markiert werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Waferauslegung beispiels
weise bei einer Speicherschaltung wie einem DRAM ergibt den
Vorteil, dass durch Aktivieren oder Deaktivieren der internen
Generatoren einzelne Schaltungsteile leicht überprüft werden
können. Dies kann beispielsweise in einem sogenannten Genera
tor Off-Modus durchgeführt werden, bei dem die chipinternen Gene
ratoren vorübergehend deaktiviert werden, um eine externe
Spannung oder einen externen Strom einspeisen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Ausschnitt
aus einem Wafer mit der Anordnung von zusätzlichen Schal
tungsteilen in den Zwischenräumen und
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen Stromlaufplan eines zusätz
lichen Schaltungsteils.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Fig. 1 zeigt
zunächst in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus
einem Wafer 2 (Halbleiterwafer), bei dem integrierte Schal
tungen 1 in Reihen und Spalten angeordnet sind. In Fig. 1
sind ausschnittsweise acht integrierte Schaltungen 1, die
allgemein auch als Chips bezeichnet werden, in vier Reihen
und zwei Spalten angeordnet. Zwischen zwei benachbarten in
tegrierten Schaltungen 1 ist jeweils ein Zwischenraum 4 vor
gesehen, an dem später bei der Vereinzelung die einzelnen
Chips beispielsweise durch Sägen getrennt werden. Dieser Zwi
schenraum 4 wird auch Kerf genannt und enthält wenigstens ei
nen zusätzlichen Schaltungsteil 3, der insbesondere für Mess
zwecke aber auch für Einstell- und Abgleichaufgaben ausgebil
det sein kann.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, dass die integrierten Schaltungen 1 als Speicher
bausteine ausgebildet sind. Diese können DRAMs oder derglei
chen sein. Bei den Speicherbausteinen stellt sich das Prob
lem, dass sehr viele Speicherzellen auf engstem Raum angeordnet
sind und daher das Testen dieser einzelnen Speicherzellen
sehr zeitaufwendig und damit kostenträchtig ist.
Erfindungsgemäß wird daher als zusätzlicher Schaltungsteil 3
ein Zwischentreiber vorgeschlagen, mit dem jetzt eine oder
mehrere Funktionen der integrierten Schaltung 1 gesteuert
werden können. Beispielsweise kann über den zusätzlichen
Schaltungsteil 3 ein interner Generator der integrierten
Schaltung 1 ersetzt werden. Für diesen Test ist der auf dem
Chip integrierte Generator abzuschalten.
Der zusätzliche Schaltungsteil 3 ist an vorgesehenen Stellen
über Verbindungsleitungen 6 direkt mit der integrierten
Schaltung 1 verbunden. Diese Verbindungsleitungen 6 führen
auf der integrierten Schaltung 1 zu entsprechende Anschluss
lands 9. Des weiteren sind auf dem zusätzlichen Schaltungs
teil 3 Kontaktlands 8 vorgesehen, auf die mittels einer ent
sprechend ausgebildeten Nadelkarte eine zugeordnete Kontakt
nadel aufgesetzt werden kann. Diese Kontaktnadel ist über
eine Testsystemverbindung 5 mit einem externen Testsystem 7
verbunden. Auf diese Weise kann das Testsystem 7 beispiels
weise Ströme, Spannungen oder Datenwörter direkt auf den zu
sätzlichen Schaltungsteil einspeisen oder auch von diesem ab
fragen.
Natürlich sind auch auf den einzelnen integrierten Schaltun
gen 1 entsprechend ausgebildete Kontakt- und Messlands vorge
sehen, auf die entsprechende Nadeln der Nadelkarte für die
Messung oder Steuerung der integrierten Schaltung 1 aufge
setzt werden können. Diese Kontakt- und Messlands sowie die
Nadelkarte mit den einzelnen Kontaktnadeln ist aus Über
sichtsgründen nicht dargestellt.
Die Ausbildung des zusätzlichen Schaltungsteils 3, der einen Zwischentreiber in Form eines als Spannungsfolger geschalteten Operationsverstärkers aufweist,
ist im wesentlichen von der zu lö
senden Aufgabe und den vorhandenen Platzverhältnisse im Kerf
4 abhängig. So kann der zusätzliche Schaltungsteil 3 ferner beispielsweise
Treiberstufen, Messschal
tungen, Dekoder, Konverter zur Umwandlung von digitalen Daten
oder analogen Messwerten, Schutzschaltungen usw. enthalten.
Auch können repräsentative Signale für einen Kurzschluss oder
eine Unterbrechung einzelner Speicherzellen der integrierten
Schaltung 1 an das externe Testsystem 7 gesendet werden.
Fig. 2 zeigt einen Stromlaufplan für einen zusätzlichen
Schaltungsteil 3 in schematischer Darstellung. Sie zeigt ei
nen Operationsverstärker 11, der als Spannungsfolger geschal
tet ist. Der Operationsverstärker 11 wird von der notwendigen
Spannung UB+, UB- gespeist. Sein Eingang 16 ist beispiels
weise mit dem Kontaktland 8 gemäß der Fig. 1 verbunden, so
dass das externe Testsystem 7 über die Testsystemverbindung 5
eine gewünschte Testspannung einspeisen kann. Ein Ausgang 17
des Spannungsfolgers 11 ist im einfachsten Fall mit der in
tegrierten Schaltung 1 verbunden, so dass beispielsweise im
Generator Off-Modus die Generatorspannung deaktiviert und
über den zusätzlichen Schaltungsteil 3 eingespeist werden
kann. Der Generator der integrierten Schaltung 1 wird zu
diesem Zweck durch die Testkonfiguration des Testsystems 7 über
nicht dargestellte Kontaktlands deaktiviert.
Möchte man nun beispielsweise die Stromaufnahme eines ent
sprechenden Bereiches der integrierten Schaltung 1 messen,
dann kann - wie in Fig. 2 weiter dargestellt ist - eine
Messeinrichtung 12 zur Strommessung dem Spannungsfolger 11
nachgeschaltet sein. Diese Messeinrichtung 12 ist zwischen
dem Ausgang 17 des Spannungsfolgers 11 und einem der An
schlusslands 9 (Fig. 1) geschaltet. Auf diese Weise kann auf
einfache Weise der in die integrierte Schaltung 1 fließende
Strom gemessen werden.
In alternativer Ausgestaltung der Erfindung ist auch vorgese
hen, dass die Messeinrichtung 12 als Spannungsmesser ausge
bildet ist, so dass die an der zugeordneten Stelle der integ
rierten Schaltung 1 anstehende Spannung erfasst werden kann.
Die oben beschriebenen Verfahren zur Erfassung von Strom-,
Spannungswerten, Unterbrechungen und Kurzschlüssen können
beispielsweise über ein Ausgangsland 14 direkt an das externe
Testsystem 7 ausgegeben werden. In weiterer alternativer Aus
gestaltung der Erfindung ist auch vorgesehen, dass zwischen
dem Ausgang der Messeinrichtung 12 und dem Ausgangsland 14
ein Konverter 13 geschaltet ist. Der Konverter 13 kann bei
spielsweise die Messwerte der Messeinrichtung 12 digitalisie
ren und in entsprechende digitale Datenwörter umwandeln, die
dann über die Testsystemverbindung 5 an das externe Testsys
tem 7 übertragen werden.
Natürlich lassen sich bei entsprechender Ausgestaltung des
Konverters 13 und dem zusätzlichen Schaltungsteil 3 auch di
gitale Datenworte des externen Testsystems 7 in entsprechende
Steuerbefehle für die integrierte Schaltung 1 umwandeln.
Durch das Vereinzeln der integrierten Schaltungen wird der
zusätzliche Schaltungsteil 3 unbrauchbar.
1
integrierte Schaltung
2
Wafer
3
zusätzlicher Schaltungsteil
4
Zwischenraum/Kerf
5
Testsystemverbindung
6
Verbindungsleitung
7
externes Testsystem
8
Kontaktland
9
Anschlussland
11
Spannungsfolger/Operationsverstärker
12
Messeinrichtung
13
Konverter
14
Ausgangsland
16
Eingang
17
Ausgang
UB+ Versorgungsspannung
UB- Versorgungsspannung
UB+ Versorgungsspannung
UB- Versorgungsspannung
Claims (5)
1. Wafer (2) mit mehreren integrierten Schaltungen (1), die
in Reihen und Spalten derart angeordnet sind, dass sich Zwi
schenräume (4) ergeben, wobei die einzelnen integrierten
Schaltungen (1) nach dem Testen mit einem externen Testsystem
(7) im Bereich der Zwischenräume (4) voneinander getrennt
werden können und wobei in den Zwischenräumen (4) zusätzliche
Schaltungsteile (3) integriert sind, die jeweils wenigstens
eine Verbindungsleitung (6) mit einer zugeordneten integrier
ten Schaltung (1) aufweisen, über die eine Funktion der in
tegrierten Schaltung (1) steuerbar ist, und auf denen jeweils
wenigstens ein Kontaktland (8) vorgesehen ist, mit dem eine
Verbindung (5) mit dem externen Testsystem (7) hergestellt
werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Schaltungsteil (3) einen Zwischentreiber (11) in Form
eines als Spannungsfolger geschalteten Operationsverstärkers
aufweist, um die vom Testsystem (7) über das Schaltungsteil 3
an die zugehörige integrierte Schaltung (1) gelieferte Span
nung von einer internen Spannung der integrierten Schaltung
(1) zu trennen.
2. Wafer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaltungsteil (3) ausgelegt ist, ein Signal an das externe
Testsystem (7) auszugeben, wenn ein Kurzschluss auf der in
tegrierten Schaltung (1) vorliegt.
3. Wafer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltungsteil (3) eine Messeinrichtung (12) auf
weist, um eine in der integrierten Schaltung (1) vorliegende
Spannung zu messen.
4. Wafer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltungsteil (3) eine Messeinrichtung (12) auf
weist, um einen in der integrierten Schaltung (1) fließenden
Strom zu messen.
5. Wafer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltungsteil (3) einen Konverter (13) aufweist,
der der Messeinrichtung (12) nachgeschaltet ist, um Messwerte
der Messeinrichtung (12) zu digitalisieren und über die Ver
bindung (5) an das externe Testsystem (7) zu übertragen.
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US20030067002A1 (en) | 2003-04-10 |
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