DE10146127A1 - Verfahren zum Biegen von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zum Biegen von Rohren aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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- B29C53/02—Bending or folding
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- B29C53/80—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C53/82—Cores or mandrels
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Biegen von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen. Kraftstoffleitungen an Brennkraftmaschinen werden überwiegend aus Kunststoffen gefertigt. Diese Kunststoffrohre müssen räumlich gebogen werden. Zur Biegung wird in das Kunststoffrohr als Seele eine gewickelte Zugfeder eingeführt, welche nach dem Biegevorgang aus dem Kunststoffrohr herausgezogen wird. Ein gravierender Nachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß sich die Struktur der Zugfeder auf der Innenseite des Kunststoffrohres abdrückt und dort eine wellige Struktur hinterläßt. In deren Vertiefungen können sich Ablagerungen bilden, die zum Verstopfen des Rohres führen. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, ein Stützelement 2 in Form eines Teflonstabes vorzusehen. Der Teflonstab hat eine glatte Oberfläche und läßt sich Dank seines geringen Reibungskoeffizienten leicht herausziehen. Die Innenfläche des Kunststoffrohres ist vollkommen glatt, Ablagerungen können sich nicht bilden. Bei Kunststoffrohren größeren Innendurchmessers kann eine Zugfeder 3 mit Teflonummantelung 4 (Fig. 2) vorgesehen werden. Das Stützelement 2 läßt sich somit leicht biegen und hat ebenfalls eine glatte Oberfläche (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
- Beim Biegen von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen, beispielsweise von Kraftstoffleitungen an Brennkraftmaschinen, tritt das Problem auf, daß die Kunststoffrohre während des Biegevorgangs an den Biegebögen zum Einknicken neigen. Nach einem bekannten Verfahren wird dies dadurch verhindert, daß man vor dem eigentlichen Biegevorgang in das Kunststoffrohr mit geringem Spiel ein Stützelement als Seele einführt. Das Stützelement besteht dabei aus einer gewickelten Zugfeder. Nachdem das Kunststoffrohr aus der Form entnommen wird, wird das Stützelement herausgezogen. Ein gravierender Nachteil eines solchen Verfahrens besteht darin, daß in den Bögen auf den Innenflächen des Kunststoffrohres die Spiralen der Zugfeder Eindrücke hinterlassen. Diese Stellen werden durch die Biegung mit Zugkräften beaufschlagt und die Eindrücke belasten das Material an dieser Stelle zusätzlich. Die Gefahr des Schmutzeintrages mit den Zugfedern ist höher, da die Zugfeder aufgrund der Beschaffenheit schwer sauber zu halten ist. Im Biegebereich klaffen die Wendeln der Feder auseinander und Schmutzpartikel aus dem Inneren der Feder können die Leitung verunreinigen. An den Stahl-Zugfedern können sich Korrosionsstellen ausbilden, was sich zusätzlich negativ auf die Sauberkeit in der Leitung auswirkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von gebogenen Kunststoffrohren zu rationalisieren und die Oberflächengüte auf der Innenwand zu verbessern.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1.
- Durch die Teflonbeschichtung werden Eindrücke des Stützelements an den Innenflächen der Kunststoffrohre vermieden und die Stützelemente lassen sich wegen der geringen Reibung von Teflon wieder leicht herausziehen.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Anspruch 2 zu entnehmen.
- Bei Kunststoffrohren größeren Innendurchmessers kann eine Zugfeder mit einem Schlauch aus Teflon an der Oberfläche beschichtet werden. Das so gebildete Stützelement hinterläßt beim Biegen keine Eindrücke an der Innenfläche und läßt sich dank der guten Gleiteigenschaft von Teflon nach dem Biegevorgang leicht herausziehen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist Patentanspruch 3 zu entnehmen.
- Bei dünneren Rohren wird ein Stützelement aus Teflon mit vollem Rundquerschnitt eingesetzt. Die Biegung von Kunststoffrohren wird dadurch sehr vereinfacht, bei voller Oberflächenqualität.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 einen Bogen eines Kunststoffrohres mit einem vollen Rundquerschnitt als Stützelement
- Fig. 2 einen Bogen eines Kunststoffrohres mit einer in einen Teflonschlauch eingezogenen Zugfeder als Stützelement für Kunststoffrohre größeren Innendurchmessers
- Fig. 3 einen Bogen mit einer Zugfeder als Stützkörper gemäß dem Stand der Technik
- Fig. 1 zeigt einen Bogen eines Kunststoffrohres 1. Vor dem Biegen wird ein Stützelement 2 als Seele in das Kunststoffrohr 1 eingeführt. Das Stützelement 2 verhindert beim Biegen, daß das Kunststoffrohr einknickt.
- Erfindungsgemäß besitzt das Stützelement 2 eine Oberfläche aus Teflon. Teflon hat die günstige Eigenschaft, daß es gute Gleiteigenschaften besitzt, d. h., das Stützelement 2 kann nach dem Biegevorgang und nach der thermischen Behandlung relativ leicht aus dem Kunststoffrohr herausgezogen werden. Gemäß einer Ausführung nach Fig. 1 besteht das Stützelement 2 aus einem Teflonvollstab. Der Vollstab ist vorteilhaft bei Rohren mit kleinerem Innendurchmesser.
- Bei Kunststoffrohren mit größerem Innendurchmesser ist es nach Fig. 2 vorteilhaft, das Stützelement 2 aus einer Zugfeder 3 mit einer schlauchförmigen Teflonbeschichtung 4 herzustellen. Das so ausgeführte Stützelement 2 ist auch bei größerem Durchmesser biegeweich. Die Oberfläche aus Teflon sorgt nach wie vor dafür, daß die Zugfeder 3 keine Eindrücke auf der Innenwand der Bögen des Kunststoffrohres 1 hinterläßt. Durch die geringe Reibung der Teflonummantelung läßt sich das Stützelement 2 wiederum leicht aus dem Kunststoffrohr 1 herausziehen.
- Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kunststoffrohren bilden sich keine Druckstellen an den Biegestellen im Inneren der Kunststoffrohre aus. Die Kunststoffrohre können beispielsweise aus Polyamid hergestellt sein und dienen als Kraftstoffleitungen für Brennkraftmaschinen. Es zeigt sich eine saubere Biegestelle, die das Polyamid entsprechend weniger belastet.
- Die Schläuche bzw. Vollstäbe können leicht saubergehalten werden und korrodieren nicht, damit wird der Schmutzeintrag in die Leitung stark reduziert. Beim Herausziehen der PTFE-Stützelemente wird die Oberfläche des Polyamidrohres weniger belastet, insbesondere bei starken Biegungen.
- Ein nach dem Stand der Technik bekanntes Verfahren zum Biegen von Kunststoffrohren ist in Fig. 3 dargestellt. In das Kunststoffrohr wird ein Stützelement in Form einer Zugfeder eingelegt. Die Zugfeder verhindert zwar ein Einknicken im Rohrbogen, allerdings hinterläßt die Zugfeder auf der Innenwand des Kunststoffrohres Eindrücke. Wie schon erwähnt führen diese Eindrücke zu einer zusätzlichen Belastung des Materials im Bereich der höchsten Zugspannung im Bogen. Die ungeschützte Zugfeder führt zudem zu einem Schmutzeintrag auf der Innenseite des Kunststoffrohres. Zudem führen Korrosionsstellen an der Zugfeder zu einer zusätzlichen Verschmutzung der Innenwand des Kunststoffrohres. Bei Verwendung solcher Kunststoffrohre für Kraftstoffleitungen ist eine derartige Verschmutzung untragbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Biegen von Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen bei
dem vor dem Verformungsvorgang ein Stützelement als Seele mit Spiel ins
Kunststoffrohr eingeführt wird, um ein Einknicken des Kunststoffrohres beim
Biegen zu verhindern und das zu biegende Rohr anschließend in eine Form
eingelegt wird, welche aus einem halboffenen Rohr besteht und das
Kunststoffrohr samt Form erwärmt und nachfolgend abgekühlt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) mit einer Oberfläche aus Teflon
versehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
(2) aus einem Teflonvollstab besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
(2) aus einer gewickelten Zugfeder (3) besteht, und daß die Zugfeder (3) mit
einer schlauchförmigen Teflonummantelung (4) versehen ist, derart, daß sie
mit geringem Spiel in das Kunststoffrohr (1) eingeführt werden kann.
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