DE4435193C2 - Thermodorn - Google Patents

Thermodorn

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/80Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C53/82Cores or mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Thermodorn, der als biegsamer Schlauch ausgebildet, in ein zu biegendes Rohr aus thermoplastischem Kunststoff einsteckbar und mit einer Heizspirale versehen ist.
Ein Thermodorn der genannten Gattung ist aus der SU 1463500 A1 bekannt geworden. Hier ist bereits auf einen biegsamen Schlauch eine Heizspirale in Form eines Bandes aus gra­ phithaltigem leitfähigen Material spiralförmig aufgewickelt. Nach Einstecken des Thermo­ dornes in ein zu biegendes Rohr aus thermoplastischem Kunststoff wird dieses soweit er­ wärmt, daß ein Erweichen des Materials eintritt. Dann wird das Rohr in einer speziellen Vorrichtung in die gewünschte Form gebogen. Nachteilig ist es hier, daß zum Biegen des Rohres in die gewünschte Form weitere kostenaufwendige Vorrichtungen, wie Biegeschablo­ nen, erforderlich sind. Insgesamt ist der Arbeitsaufwand hoch, und das Biegeverfahren ge­ staltet sich z. B. auf einer Baustelle schwierig.
Aus der WO 93/16862 ist für das definierte Biegen von Kunststoffrohren auch bereits die Nutzung von Metallegierungen mit Memorieeffekt bekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und das Biegen von Rohren aus thermoplastischen Materialien zu vereinfachen, wobei insbesondere auch den häufig schwierigen Bedingungen auf Baustellen Rechnung getragen werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß in dem Schlauch des Thermodornes eine beidseitig befestigte Spiralfeder sowie innerhalb der Spiralfeder eine biegsame Walze angeordnet sind, daß auf der biegsamen Walze Seile in Abstand der Gänge der Spiralfeder mittig fixiert und aufwickelbar sind, deren beide freie Enden an einer Seite der biegsamen Walze an die Gänge der Spiralfeder und an deren entgegengesetzter Seite an einen einseitig zwischen den Gängen der Spiralfeder befestigten Spanndraht geführt ist und daß am Schlauch und an der biegsa­ men Walze gegeneinander verstellbare Hebel befestigt sind, deren Stellung mittels einer Federhaltevorrichtung fixierbar ist, derart, daß mittels einer Verdrehung der biegsamen Walze auf die Spiralfeder eine definierte Biegekraft aufbringbar ist, die über den Schlauch des Thermodornes auf das zu biegende Rohr übertragbar ist und bei dessen Beheizung eine definierte Biegung des Rohres bewirkt.
Es ergibt sich hier die Möglichkeit mittels des Thermodornes das zu biegende Rohr nicht nur zu beheizen, sondern auch dessen definierte Biegung exakt einstellbar durchzuführen. Es bedarf keiner weiteren Vorrichtungen. Es ist lediglich erforderlich, den Thermodorn winke­ lig richtig ausgerichtet und in der erforderlichen Länge in das zu biegende Rohr einzuführen. Durch den Winkel, in den die Hebel des Thermodornes gegeneinander verstellt werden, ist die aufgebrachte Biegekraft exakt einstellbar. Der Biegewinkel des Rohres ist hier, ohne daß spezielle Schablonen verwendet werden müssen, vorherbestimmbar, wobei sich über die Länge der Biegung ein exakt gleicher Biegeradius ergibt. Dieses ermöglicht insbesondere auch den problemlosen Einsatz des Thermodornes direkt auf Baustellen. Die Bediener sind nach kurzer Unterweisung dazu in der Lage, eine individuelle Biegung der Rohre sehr prä­ zise durchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgen­ den näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines in ein bereits gebogenes Rohr eingeführten Thermodornes;
Fig. 2 einen Ausschnitt des hebelseitigen Abschnittes des Thermodornes im Längsschnitt;
Fig. 3 das rückseitige Ende des Thermodornes im Längsschnitt;
Fig. 4 die Federhaltevorrichtung des Thermodornes in vergrößerter Darstellung im Schnitt;
Fig. 5 einen mittleren Abschnitt des Thermodornes in vergrößerter Darstellung.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 ein Thermodorn bezeichnet, der in ein zu biegendes Rohr 2 aus thermoplastischem Material eingeführt werden kann. Der Thermodorn 1 weist einen biegsamen Schlauch 3 auf, auf den ein Band 4 aus graphithaltigem Stoff, sowie zwi­ schen den Windungen eine Asbestschnur 5 spiralförmig aufgewickelt sind, so daß eine Heiz­ spirale gebildet wird.
Innerhalb des Schlauches 3 ist eine Spiralfeder 7 angeordnet, innerhalb der außerdem eine biegsame Walze 6 angeordnet ist. Auf der biegsamen Walze 6 sind Seile 8 in Abstand der Gänge der Spiralfeder 7 mittig fixiert und teilweise aufgewickelt. Die Seile 8 weisen zwei freie Enden auf, die an einer Seite der biegsamen Walze an die Gänge der Spiralfeder 7 und an deren entgegengesetzter Seite an einem einseitig zwischen den Gängen der Spiralfeder 7 be­ festigten Spanndraht 17 geführt und dort befestigt sind.
Der Schlauch 3 und die Spiralfeder 7 des Thermodornes 1 sind, wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, fest mit einem Hebel 9 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch eine Feststellschraube 16. Durch den Hebel 9 hindurch ist die biegsame Walze 6 von einer La­ gerschale 12 geführt, drehbar nach außen geführt. Hier ist ein zweiter Hebel 10 drehfest auf der Walze 6 befestigt. Die Verbindung ist durch eine Spannmutter 14 gesichert.
Zwischen den beiden Hebeln 9 und 10 ist eine in der Fig. 4 der Zeichnung vergrößert dar­ gestellte Federhaltevorrichtung 13 angeordnet. Diese Federhaltevorrichtung 13 ermöglicht eine Fixierung der gegeneinander verdrehbaren Hebel 9 und 10 in unterschiedlichen Posi­ tionen. Eine Spannschraube 15 ermöglicht die Einstellung der Vorspannung der als Raste ausgebildeten Federhaltevorrichtung 13.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß am rückseitigen Ende des Thermodornes 1 der Schlauch 3 und die Spiralfeder 7 mittels eines Verschlußstopfens 11 drehfest miteinander verbunden sind. Die Befestigung erfolgt mittels einer Feststellschraube 16. In den Verschlußstopfen 11 ist eine Lagerschale 12 befestigt, in der die biegsame Walze 6 verdrehbar geführt ist.
Zum Biegen des aus einem thermoplastischem Kunststoff bestehenden Rohres 2 wird der Thermodorn 1 in das Rohr 2 eingeführt. Hierbei ist lediglich zu beachten, daß der Thermo­ dorn 1 so in das Rohr 2 eingeführt wird, daß die Seite der Spiralfeder 7, an deren Spann­ draht 17 die Seile 8 angreifen, in die zu biegende Richtung des Rohres 2 gerichtet ist. Diese Position der Spiralfeder 7 ist vorzugsweise an der Ausrichtung des Hebels 9 leicht erkenn­ bar. Anschließend wird auf das Rohr 2 die Biegekraft aufgebracht, indem der Hebel 10 ge­ genüber dem Hebel 9 verdreht wird. Hierbei werden die Seile 8 auf die biegsame Walze 6 nach Maßgabe des Verdrehwinkels aufgewickelt, wobei der Spanndraht 17 zwischen den Gängen der Spiralfeder 7 nach innen gezogen wird. Dadurch werden in diesem Bereich die Gänge der Spiralfeder 7 von einer Kraft beaufschlagt, die das Bestreben hat, die Gänge der Spiralfeder 7 gegeneinander zu ziehen. Die entgegengesetzten Enden der Seile 8, die direkt an den Gängen der Spiralfeder 7 angreifen, beaufschlagen diese mit einer nach innen gerichteten Kraft. Als Folge ergibt sich eine definierte Biegevorspannung, die über den biegsamen Schlauch 3 auf das Rohr 2 übertragen wird.
Entsprechend dem gewünschten Biegeradius des Rohres 2 erfolgt eine mehr oder minder starke Verdrehung des Hebels 10 gegenüber dem Hebel 9. An den Hebeln angebrachte Mar­ kierungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, ermöglichen eine exakte Vorwahl des Biegegrades. Nach erfolgter Verstellung des Hebels 10 sichert die Federhaltevorrichtung 13 die gewünschte Einstellung und fixiert somit auch die ausgewählte Biegekraft des Thermo­ dornes 1. Anschließend wird die Heizspirale 4, 5 mit einer elektrischen Spannung beauf­ schlagt, so daß das aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Rohr 2 beheizt wird. Sobald das Material des Rohres 2 weich und verformbar wird, so biegt sich das Rohr 2, bis der ge­ wünschte Radius erreicht ist. Anschließend wird die Heizspirale 4, 5 abgeschaltet und das Rohr gekühlt. Sobald der erforderliche Grad der Abkühlung und eine Aushärtung des Materi­ als des Rohres 2 erreicht ist, wird der Thermodorn 1 herausgezogen.
Erfindungsgemäß wird der Vorteil erreicht, daß die zum Biegen des Rohres erforderlichen Arbeitsgänge stark reduziert werden. Es ist somit eine erhebliche Zeiteinsparung erreich­ bar. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß speziell an den jeweiligen Biegeradius angepaßte Biegeschablonen sowie Biegevorrichtungen nicht erforderlich sind. Insgesamt wird das Bie­ gen von Rohren 2 aus thermoplastischem Kunststoff wesentlich vereinfacht, so daß auch ungelernte Arbeitskräfte dazu in der Lage sind, exakt geformte Rohrleitungen individuell angepaßt direkt auf der Baustelle zu fertigen. Dieses ist insbesondere auch aus dem Grunde von erheblicher Bedeutung, da sich häufig erst auf der Baustelle die Notwendigkeit ergibt, die Biegeradien von Leitungsrohren schnell an zum Teil unerwartete und nicht geplante Er­ fordernisse anzupassen.

Claims (2)

1. Thermodorn (1), der als biegsamer Schlauch (3) ausgebildet, in ein zu biegendes Rohr (2) aus thermoplastischem Kunststoff einsteckbar und mit einer Heizspirale (4, 5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlauch (3) eine beidseitig befestigte Spiralfeder (7) sowie innerhalb der Spiralfeder (7) eine biegsame Walze (6) angeordnet sind, daß auf der biegsamen Walze (6) Seile (8) in Abstand der Gänge der Spiralfeder (7) mittig fixiert und aufwickelbar sind, deren beide freie Enden an einer Seite der biegsamen Walze (6) an die Gänge der Spiralfeder (7) und an deren entgegengesetzter Seite an einem einseitig zwischen den Gängen der Spiralfeder (7) befestigten Spanndraht (17) geführt ist, daß am Schlauch (3) und an der biegsamen Walze (6) gegeneinander verstellbare Hebel (9, 10) befestigt sind, deren Stellung mittels einer Federhaltevor­ richtung (13) fixierbar ist, derart, daß mittels einer Verdrehung der biegsamen Walze (6) auf die Spiralfeder (7) eine definierte Biegekraft aufbringbar ist, die über den Schlauch (3) des Thermodornes (1) auf das zu biegenden Rohr (2) übertragbar ist und bei dessen Beheizung eine definierte Biegung des Rohres (2) bewirkt.
2. Thermodorn (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Walze (6) in Abstand der Gänge der Spiralfeder (7) mit Löchern (18) versehen ist, in denen die Seile (8) fixiert sind.
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