DE10145911A1 - Gerät und Verfahren zum Bräunen bzw. Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform - Google Patents

Gerät und Verfahren zum Bräunen bzw. Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform

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DE10145911A1 DE2001145911 DE10145911A DE10145911A1 DE 10145911 A1 DE10145911 A1 DE 10145911A1 DE 2001145911 DE2001145911 DE 2001145911 DE 10145911 A DE10145911 A DE 10145911A DE 10145911 A1 DE10145911 A1 DE 10145911A1
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toast
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Bräunen bzw. Nachbacken von brotähnlichen Lebensmitteln wie Toast oder Brot in Scheibenform, bei dem neben einem netzunabhängigen Betrieb der Bräunungsvorgang mittels Laser oder speziellen Heizspiralen erfolgt, wobei die Energiespeicherung über elektrische Akkumulatoren, Brennstoffzellen oder Gas erfolgt und das Gehäuse aus glasartigem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Geräte und Verfahren zum Bräunen bzw. Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln wie Toast oder Brot in Scheibenform.
  • Es wurden in der Vergangenheit schon zahlreiche Geräte zu diesem Zweck vorgestellt, wobei sich im wesentlichen drei verschiedene Typen unterscheiden lassen:
    • 1. Geräte mit Beschickung und Auswurf des Toastes von oben;
    • 2. Geräte mit Beschickung des ungebräunten Toastes von oben und der Lieferung des gebräunten Toastes auf der Unterseite des Gerätes; sowie
    • 3. Geräte bei denen der Bräunungsvorgang kontinuierlich abläuft und somit die Heizungselemente dauernd in Betrieb sind.
  • Für den Hausgebrauch werden jedoch aus Gründen der geringen Menge lediglich die Typen der ersten und der zweiten Bauform verwendet.
  • Hierbei haben beide Gerätetypen ihre spezifischen Vorteile und Nachteile, jedoch hat sich bisher die Bauform mit der Beschickung des unbehandelten Toastgutes von oben und der Auswurf des gebräunten Toastgutes an derselben Stelle durchgesetzt.
  • Es gab schon zahlreiche Versuche den Bräunungsvorgang bei dergleichen Geräten zu automatisieren, die Steuerungsvorgänge in der Ablaufsteuerung präziser zu erfassen, sowie die Bedienung für den Benutzer zu vereinfachen. Ein Beispiel hierfür stellt die in der "US 4 345 145" vorgestellte Version eines Toast-Ofens dar.
  • In der Hauptsache wurde hierbei Wert gelegt auf den Ersatz bisher gebräuchlicher analoger Einstellmittel wie mechanischer Regler sowie elektrischer Potentiometer und Schaltkreise durch digitale Schaltungen.
  • Der zusätzliche Einsatz eines Mikroprozessors für die Ablaufsteuerung lässt die gesamte Konstruktion in der damaligen Form als sehr aufwendig erscheinen.
  • Die neuerdings verwendeten speziellen integrierten Schaltkreise, wie sie zum Beispiel aus der "US 6 060 689" für einen vergleichbaren Zweck eingesetzt werden, ermöglichen zwar schon flexiblere und übersichtlichere Ablaufsteuerungen, jedoch sind die meisten Toaster immer noch mit mechanischen Stellmitteln und einfachen Bimetall-Reglern ausgestattet.
  • Mit solchen Geräten ist das Ergebnis eines Toastvorganges in vielen Fällen auch heute noch vom Zufall bestimmt. Das rührt zum Teil auch daher, dass zwar großer Wert auf ein gleichmäßig durchgebräuntes Toastbrot im gewünschten Bräunungsgrad gelegt wird, jedoch das betreffende technische Gerät, nämlich der normale Toaster, schon allein deswegen auf dem Frühstückstisch als störend empfunden wird, da er umständlich mittels eines elektrischen Kabels mit der nächsten Steckdose verbunden werden muss. Demzufolge steht der Toaster in den meisten Fällen abseits, da sich eben in nächster Nähe des Tisches gerade keine elektrische Steckdose befindet, oder, falls doch, das elektrische Kabel erheblich die Bewegungsfreiheit der Frühstücksgäste stört.
  • Die Folge davon ist, dass die Arbeit bzw. die Beschäftigung mit dem Toaster nicht die Aufmerksamkeit erregt, die sie eigentlich, gemessen am Interesse des Toast- Ergebnisses, verdient. Der meist abseits stehende Toaster hat somit auch als technisches Gerät das oft unerwünschte Ergebnisse liefert, keinen hohen Stellenwert.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Toast-Verfahren bzw. ein Gerät zur Durchführung des Toast-Vorgangs anzugeben mit dem ein leichtes und angenehmes Arbeiten möglich ist und das nicht nur Freude am Ergebnis sondern auch einen für ein solches Gerät ungewöhnlichen Unterhaltungswert vermittelt.
  • Die wesentlichen Merkmale zur Lösung dieser Aufgabefinden sich in der folgenden Beschreibung:
  • Um in jedem Fall eine Benutzung des Toasters direkt am Esstisch zu ermöglichen, wird das Gerät unabhängig von einer elektrischen Steckdose mittels eines speziellen elektrischen Akkumulators betrieben.
  • Eine Ladestation zum Aufladen des Akkumulators kann in der gewünschten Nähe je nach Möblierung des Zimmers erfolgen. Sollte sich anlässlich besonderer Ansprüche die Ladungsenergie eines Akkumulators als nicht ausreichend erweisen, kann, wie bei anderen akkumulatorbetriebenen Geräten üblich, ein weiterer Akkumulator Abhilfe schaffen.
  • Zur Sicherstellung einer technisch einwandfreien Funktion ist hierbei die Erfassung der elektrischen Spannung des Akkumulators unter einer bestimmten Last notwendig.
  • Bei Unterschreiten eines bestimmten Spannungswertes ist durch Abgabe eines deutlichen optischen und/oder akustischen Signals für einen Wechsel des Akkumulators zu sorgen.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Ausgestaltungen bekannter Toastgeräte in mehr oder weniger ansprechendem Blech-Design weist das erfindungsgemäße Gerät ein Gehäuse aus Glas bzw. aus einem glasähnlichen Material auf. Hierbei kann entweder nur im einfachsten Fall bei der üblichen quaderförmigen Bauform ein U-förmig gebogenes Glasoberteil vorgesehen sein, oder es können auch die beiden Stirnseiten des quaderförmigen Gehäuses aus einem glasähnlichen Material gestaltet sein.
  • Wegen der Möglichkeit das Innere des Toastgerätes einzusehen und damit den Vorgang des Toastprozesses optisch mitverfolgen zu können, ergeben sich völlig neue Anregungen für Gesprächsinhalte der um den Tisch versammelten Gäste bzw. Familienmitglieder.
  • Selbstverständlich ermöglicht die Idee ein Toastgerät in diesem Zusammenhang zum Gegenstand von Designarbeiten zu machen ein weites Feld für mehr oder weniger aufwändige Gehäusegestaltung. Zu denken wäre hierbei an alle möglichen Formen von geometrischen Körpern als jeweilige Grundform für das Gerätegehäuse. Sollte sich im Laufe der Zeit ein derart "gestyltes Toastgerät als eine Art Kultgegenstand entwickeln", würde sich für manche Gesellschaftskreise der durch eine aufwändige Bauform verursachte höhere Kaufpreis als zusätzlicher Kaufanreiz entwickeln.
  • Als ein weiteres Merkmal eines erfindungsgemäßen Toastgerätes ist die Verwendung eines Laserstrahls für den Vorgang des Bräunens bzw. des eigentlichen Toastens anzusehen. Hierbei kann ein Laserstrahl wie ein handelsüblicher Scanner zeilenförmig die jeweilige Oberfläche des Toastmaterials beaufschlagen. Er ist hierbei so angeordnet, dass der unbeabsichtigte Austritt von Strahlungsenergie aus dem Gerät nicht möglich ist.
  • Zudem kann Glas mit einer speziellen Oberfläche beschichtet werden, die sicherstellt, dass bei einem Auftreffen eines Laserstrahls sich die Farbe des Glases automatisch so verändert, dass ein Durchtritt des Laserstrahls nach außen verhindert wird. Die aufzuwendende Energie kann infolge der elektronischen Regelung preiswerter Scanner aus anderen Bereichen der Technik exakt so verteilt werden, dass der Bräunungsvorgang ein Minimum an Energie erfordert. Dies ist vor allem im Hinblick auf den Betrieb mit Akkumulatoren ein realer Vorteil.
  • Bei dem ersten "Scanvorgang" ermittelt hierbei die Steuerungssoftware des Lasersystems die Abmessungen des Toastgutes dadurch, dass von einer Laserdiode die reflektierte Strahlungsenergie ermittelt wird. Dieser reflektierte Strahlungsanteil ist natürlicherweise bei einem hellen Toastbrot anders als bei dem andersfarbigen Hintergrund des Behälters der das Toastbrot aufnimmt.
  • Die somit ermittelten Grenzen des Toastgutes bestimmen dann im Folgenden den Anfang und das Ende des "Scanvorgangs".
  • Die Verwendung einer Laser-Einheit ist für den gesamten Bräunungsvorgang ausreichend, da durch die Steuerung der Relativbewegung zwischen Laser und Toastbrot und die Schnelligkeit des "Scanvorgangs" eine sukzessive Bräunung beider Seiten ohne weiteres möglich ist.
  • Die Eindringtiefe des Laserstrahls bewirkt ein neuartiges Bräunen quasi "von innen heraus". Das Auftreffen des Lichtstrahls auf der Oberfläche des Toastgutes hat durch Koagulationseffekte, die bei einem normalen Bräunungsvorgang nicht auftreten, eine besondere Geschmacksnote zur Folge, die in Gourmet-Kreisen Anerkennung finden wird.
  • Unabhängig von dem eigentlichen Bräunungsvorgang ermöglicht der Betrieb eines Laser-Scanners zusätzlich die Möglichkeit auf der fertig getoasteten Brotscheibe mittels des Lasers eine Botschaft gleich welcher Art aufzubringen. Diese lesbaren Schriftzüge sind dann auf der fertig gebräunten Toastscheibe als Stellen mit einem erhöhten Bräunungsgrad auszumachen. Es ist natürlich auch möglich die betreffenden Schriftzüge durch eine deutlich blassere Bräunung des Toastbrotes kenntlich zu machen.
  • Als darzustellende Schriftzüge bzw. als über das Toastbrot zu übermittelnde Information bietet sich in einer besonderen Ausbaustufe des erfindungsgemäßen Toastgerätes die Fixierung von SMS-Nachrichten an.
  • Hierfür ist die Bereitstellung einer besonderen Empfangsstation im Toastgerät und eine Steuerungssoftware für den Laserscanner erforderlich.
  • Die Eingabe einer Antwort einer über das Toastbrot erhaltenen SMS kann entweder über ein Handy, oder über das "Touch-Screen" des Toasters erfolgen. Dies hätte zur Folge, dass der Nachwuchs eher dazu zu verleitet wäre das Essen mit den Eltern am Tisch einzunehmen.
  • Abgesehen davon bestünde auch für Erwachsene die Möglichkeit eine wichtige SMS sofort, auch ohne Beachtung eines Handys, wie z. B. einen aktuellen Börsenkurs zu erhalten. Selbstverständlich setzt eine solche erfolgreiche Übermittlung einer SMS über das Toastbrot voraus, dass sich auch ein zu toastendes Brot im Zuführungsschacht befindet.
  • Hier schafft eine entsprechende blinkende Lichtquelle und/oder ein akustisches Signal Abhilfe.
  • Denkbar ist auch die Möglichkeit an einer oder mehrerer Außenseiten des erfindungsgemäßen Gerätes in Form eines LED-Displays oder einer größeren oder kleineren Displayfläche Werbeflächen von Firmen oder Organisationen anzubringen, die bei jedem Betrieb des Gerätes aktiviert werden. Eine solche, völlig neuartige Werbefläche ermöglicht es, mittels der so erzielten Werbeeinnahmen nicht nur im Laufe der Zeit den Kaufpreis des Gerätes zu reduzieren, sondern auch im Prinzip zusätzlich Einnahmen zu erzielen ("Pay Back-System").
  • Für Eltern bietet sich die Möglichkeit den Esseifer der Kinder dadurch zu belohnen, dass auf dem Display vorprogrammierte Kurzfilme oder, wie im "Game-Boy", Spiele ermöglicht werden.
  • Natürlich lässt sich ein erfindungsgemäßes Toastgerät ohne weiteres auch als ein mehr oder weniger aufwändig gestaltetes Multimedia-Gerät ausbauen, z. B. mit einer Radio- und/oder CD-Funktion.
  • Ebenso ist für ein erfindungsgemäßes Toastgerät der Einbau eines Sprachmoduls denkbar. Hierbei kann das Toastgerät auch auf sprachlicher Ebene im Rahmen der verfügbaren Software mit den Tischgästen in Interaktion treten. Interaktion bedeutet hierbei auch, dass das Toastgerät von den Tischgästen entsprechende Befehle entgegennimmt. Für den Vertrieb in unterschiedlichen Ländern ist die Möglichkeit der Auswahl verschiedener Sprachen vorzusehen.
  • Um eine exakt nachvollziehbare Abstufung des Bräunungsgrades zu ermöglichen ist die Verwendung eines optischen Bräunungsdetektors hilfreich. In Abhängigkeit von der Höhe bzw. Art des elektrischen Ausgangssignals dieses handelsüblichen Detektors in Form einer beliebigen Lichtquelle und dem dazugehörigen, lichtempfindlichen eigentlichen Detektor wird hierbei der Laser-Scanner so oft zu einem "Scanvorgang" veranlasst, bis der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist. Der Bräunungsgrad kann hierbei entweder über ein Potentiometer, ein "Touch- Screen-System" und/oder eine Fernbedienung erfolgen.
  • Eine andere Möglichkeit einen bestimmten Bräunungsgrad des Toastgutes zu erreichen besteht darin, einen Feuchtigkeits-Sensor und/oder einen Temperatur- Sensor zur Regelung des Bräunungsmittels zu verwenden.
  • Da es unterschiedliche Sorten von Toastbrot gibt, z. B. mit Rosinen, mit unterschiedlichen Teigsorten, oder Toastbrot unterschiedlicher Dicke und vor allem mit - je nach Art und Dauer der Lagerung - unterschiedlicher Feuchtigkeit, entsteht bei der Bräunung unterschiedlich viel Feuchtigkeit. Dies wird durch einen Feuchtigkeits-Sensor ermittelt und über die entsprechende Software in Verbindung mit dem Ausgangssignal eines Temperatur-Sensors bei der Bereitstellung der Bräunungsenergie berücksichtigt. Die Einstellung des Bräunungsgrades kann hierbei wiederum über ein Potentiometer, ein "Touch- Screen-System" und/oder eine Fernbedienung erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Erreichen eines bestimmten Bräunungsgrades des Toastgutes besteht über einen handelsüblichen Timer, dessen Einstellung ebenso, je nach Ausbaustufe, über ein Potentiometer, ein "Touch-Screen-System" und/oder eine Fernbedienung und/oder "Gehäuse-Berührungssystem" erfolgen kann.
  • Um möglichst viel Energie zu sparen, ist vorgesehen, im Raum des Toastgutes an solchen Stellen die nicht von Bräunungsstrahlen beaufschlagt werden wärmespeichernde Mittel vorzusehen, wie z. B. Keramikplatten. Bei Bedarf kann ein, dem Design des Gerätes angepasstes Einschubmodul vorgesehen sein, das die Aufnahme mehrerer Toastscheiben ermöglicht.
  • Die Ausgabe der getoasteten Scheiben erfolgt mittels eines geräuscharmen Elektromotors, wobei die Ausgabe selbst von einem auswählbaren, akustischen Signals oder einer entsprechenden Melodie begleitet werden kann.
  • Der Ablageort der getoasteten Scheiben ist, je nach Geräteausführung, wählbar. Der Ablageort selbst ist beheizbar. Eine optionale Weiterbeförderung der getoasteten Scheiben ist als Zusatzgerät möglich.
  • Als weitere Möglichkeit der Bräunung des Toastgutes ergibt sich die Heizung mittels elektrischer Heizspiralen die für den Betrieb mit einem Akkumulator ausgelegt sind.
  • Ferner kann die erforderliche Heizenergie auch über den Einbau handelsüblicher Gaspatronen erfolgen. Die zur Verfügung stehende Energie ist hierbei höher und die Gaspatronen sind schneller verfügbar als die Aufladung eines Akkumulators dauert.
  • Die Gesichtspunkte für die Auswahl des jeweiligen Heizungstyps sind im jeweiligen durchschnittlichen Bedarf und dem verlangten Komfort zu suchen.
  • Da die Fülle der offerierten Optionen sicher nicht von allen Käufern gewünscht werden, ist vorgesehen, das erfindungsgemäße Toastgerät in drei Ausbaustufen anzubieten, wobei die höchste Ausbaustufe die Version mit Laserbetrieb und allen denkbaren für diese Stufe sinnvollen Möglichkeiten umfasst, die mittlere Ausbaustufe die Heizung mit Gaspatronen und die niedrigste die Heizung mit Heizspiralen.
  • Die einzelnen Features sind hierbei so weit als möglich aus Kostengründen modular aufgebaut. Hierdurch erhöht sich auch die Reparaturfreundlichkeit.
  • Zur Bedienung ist am Toastgerät ein Display mit "Touch-Screen-Funktion" vorgesehen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist, wie üblich für die Aufnahme von gleichzeitig einem, oder mehreren Toastbroten mit einem, oder mehreren Eingabestellen ausgestattet.
  • Bei Beschickung mit nur einem Toastbrot ist durch einen Belastungssensor und die dazugehörige Software sichergestellt, dass lediglich ein Toastfach beheizt wird, bzw. von Laserstrahlen beaufschlagt wird.
  • Um den Betrieb des Toastgerätes auch bei mangelnder Beleuchtung oder bei Kerzenlicht zu ermöglichen, ist die Möglichkeit gegeben, das Gerät auch von innen heraus mit einstellbarer Helligkeit zu beleuchten.
  • Sämtliche von außen zugänglichen Wahlmöglichkeiten einstellbarer Funktionen sind, bei Bedarf in der "one-touch-easy"-Technik (Gehäuse-Berührungs- Regelungstechnik) ausgeführt.
  • Ein zweckmäßig angeordneter, abnehmbarer Tragegriff ermöglicht den Transport des Gerätes.
  • Die Geräteversion, die mit elektrischem Akkumulator betrieben wird, weist an der elektrischen Ladestation ein automatisch aufrollbares Kabel auf.

Claims (37)

1. Gerät zum Bräunen oder Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform mit den folgenden Merkmalen:
a) Es ist ein netzunabhängiger Betrieb durch Speicherung elektrischer Energie im Gerät möglich;
b) der Bräunungsvorgang erfolgt mittels eines Laserstrahls;
c) das Gehäuse des Gerätes besteht im wesentlichen aus glasähnlichem Material.
2. Gerät zum Bräunen oder Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform mit den folgenden Merkmalen:
a) es ist ein netzunabhängiger Betrieb durch Speicherung elektrischer Energie im Gerät möglich;
b) der Bräunungsvorgang erfolgt über speziell dimensionierte Heizspiralen;
c) das Gehäuse des Gerätes besteht im wesentlichen aus glasähnlichem Material.
3. Gerät zum Bräunen oder Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform mit den folgenden Merkmalen:
a) es ist ein netzunabhängiger Betrieb durch Speicherung von chemischer Energie im Gerät möglich;
b) der Bräunungsvorgang erfolgt über speziell dimensionierte Heizspiralen;
c) das Gehäuse des Gerätes besteht im wesentlichen aus glasähnlichem Material.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl scannerartig über die zu bearbeitende Fläche geführt wird.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Lasers in der Weise erfolgt, dass der Laserstrahl entweder zusätzlich zum Bräunungsvorgang oder ohne den Bräunungsvorgang sichtbare Schriftzeichen und/oder Zeichnungen auf dem Toastgut hinterlassen kann.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das glasartige Gehäuse eine spezielle Oberflächenbeschichtung aufweist die einen zufälligen Durchtritt des Laserstrahls verhindert.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Scanvorgang über die Steuerungssoftware des Lasersystems die Abmessungen des Toastgutes ermittelt werden.
8. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bräunungsvorgang durch die Steuerung der Relativbewegung von Laserstrahl und Toastgut erfolgt.
9. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Toastgut erkennbare Zeichen oder Zeichenfolgen spezielle Nachrichten wie SMS oder Glückwünsche darstellen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein fehlendes Toastbrot im Zuführungsschacht durch ein blinkendes Lichtsignal und/oder ein akustisches Signal angezeigt wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über einen zuschaltbaren Anschluss auch Netzbetrieb möglich ist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung der elektrischen Funktionen die Höhe der elektrischen Spannung des Akkumulators unter einer definierten Last festgestellt wird und ein Unterschreiten eines bestimmten Spannungswertes angezeigt wird.
13. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Außenseiten des Geräts Lauflichter oder Displays als Werbeflächen angebracht sind.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display Kurzfilme oder Spiele darstellbar sind.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Multi-Media-Teil eingebaut ist mit einem interaktiven Sprachmodul zum Einsatz mehrerer Sprachen.
16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gerät ein optischer Bräunungsdetektor zur Regelung des Bräunungsmittels verwendet wird, wobei der Sollwert des Bräunungsgrades über ein Potentiometer, ein "Touch-Screen-System" und/oder eine Fernbedienung erfolgt.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Gerät ein Feuchtigkeits-Sensor und/oder ein Temperatur- Sensor zur Regelung des Bräunungsmittels verwendet wird, wobei der Sollwert des Bräunungsgrades über ein "Touch-Screen-System" und/oder eine Fernbedienung erfolgt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Gerät ein Timer zur Regelung des Bräunungsmittels verwendet wird, wobei der Sollwert des Bräunungsgrades über ein "Touch-Screen- System" und/oder eine Fernbedienung erfolgt.
19. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Ausbaustufe mit Laserbetrieb, mit Gasbetrieb und mit elektrisch betriebenen Heizspiralen verfügbar ist, wobei die elektrische Energie entweder in herkömmlichen Akkumulatoren gespeichert oder durch Brennstoffzellen zur Verfügung gestellt wird, und wobei die einzelnen verfügbaren Optionen modular aufgebaut sind und so weit als möglich aus bestehenden Entwicklungen entnommen werden.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von gleichzeitig einem, oder mehreren Toastbroten eine, oder mehrere Eingabestellen vorgesehen sind, wobei bei Beschickung mit nur einem Toastbrot über einen "Beschickungs-Sensor" sichergestellt wird, dass lediglich ein Toastfach bearbeitet wird.
21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eingabe- und Ausgabestelle nicht identisch sind.
22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät von innen heraus mit einstellbarer Helligkeit beleuchtet werden kann.
23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche von außen zu gängigen Wahlmöglichkeiten einstellbarer Funktionen auch in "one-touch-easy"-Technik (Gehäuse- Berührungs-Regelungstechnik) ausgeführt sein können.
24. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Netzkabel automatisch aufrollbar sind.
25. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweckmäßig angeordneter Tragegriff vorhanden ist.
26. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabe des Toastgutes mittels eines geräuscharmen elektrischen Energiewandlers erfolgt, wobei die Ausgabe von einem auswählbaren akustischen Signal begleitet wird.
27. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein wählbarer Ablageort der getoasteten Scheiben vorgesehen ist, wobei dieser einstellbar beheizbar ist und eine Weiterbeförderung der Scheiben möglich ist.
28. Verfahren zum Backen oder Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform mit den folgenden Merkmalen:
a) netzunabhängiger Betrieb durch Speicherung elektrischer Energie im Gerät;
b) der Bräunungsvorgang erfolgt mittels eines Laserstrahls;
c) das Gehäuse des Geräts besteht im wesentlichen aus glasähnlichem Material.
29. Verfahren zum Backen oder Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform mit den folgenden Merkmalen:
a) netzunabhängiger Betrieb durch Speicherung elektrischer Energie im Gerät;
b) der Bräunungsvorgang erfolgt über speziell dimensionierte Heizspiralen;
c) das Gehäuse des Geräts besteht im wesentlichen aus glasähnlichem Material.
30. Verfahren zum Backen oder Nachbacken von brotähnlichen Nahrungsmitteln in Scheibenform mit den folgenden Merkmalen:
a) netzunabhängiger Betrieb durch Speicherung chemischer Energie im Gerät;
b) der Bräunungsvorgang erfolgt über speziell dimensionierte Heizspiralen;
c) das Gehäuse des Geräts besteht im wesentlichen aus glasähnlichem Material.
31. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl scannerartig über die zu bearbeitende Fläche geführt wird.
32. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Lasers in der Weise erfolgt, dass der Laserstrahl entweder zusätzlich zum Bräunungsvorgang oder ohne den Bräunungsvorgang sichtbare Schriftzeichen und/oder Zeichnungen auf dem Toastgut hinterlassen kann.
33. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem ersten Scanvorgang über die Steuerungssoftware des Lasersystems die Abmessungen des Toastguts ermittelt werden.
34. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Bräunungsvorgang durch die Steuerung der Relativbewegung von Laserstrahl und Toastgut erfolgt.
35. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Toastgut erkennbare Zeichen oder Zeichenfolgen spezielle Nachrichten wie SMS oder Glückwünsche darstellen.
36. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein fehlendes Toastbrot im Zuführungsschacht durch ein blinkendes Lichtsignal und/oder ein akustisches Signal angezeigt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung des gewünschten Bräunungsgrades entweder ein optischer Bräunungsdetektor, ein Feuchtigkeits-Sensor und/oder ein Timer verwendet wird, wobei der Sollwert des Bräunungsgrades über ein "Touch- Screen-System" und/oder eine Fernbedienung und/oder ein "Gehäuse- Berührungs-Regelungssystem" erfolgt.
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