DE10144689B4 - Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von Objekten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Erfassung von Objekten im Fahrweg eines Kraftfahrzeuges, bei welchem objektbezogene Sensorsignale ausgewertet werden, in deren Abhängigkeit die Sicherheitssysteme im und/oder am Kraftfahrzeug ausgelöst werden, wobei zur Erkennung von Personen oder lebenden Objekten zusätzlich thermosensorische Sensorsignale ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Erkennung von Personen oder lebenden Objekten im Fahrzeug auch noch Schall- oder Schallreflexionssignale die im Ultraschallbereich liegen als Sensorsignale mitbewertet werden, wobei diese zur Ermittlung der Dämpfung oder Weichheit des Objektes herangezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Erfassung von Objekten im Fahrweg eines Kraftfahrzeuges, bei welchem konturbestimmende Sensorsignale ausgewertet werden, in deren Abhängigkeit die Sicherheitssysteme im und/oder am Kraftfahrzeug ausgelöst werden, wobei zur Erkennung von Personen oder lebenden Objekten zusätzlich thermosensorische Sensorsignale ausgewertet werden, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 6.
  • Sicherheitssysteme im Kraftfahrzeug, wie Airbag, Gurtstraffer etc. werden üblicherweise über sog. Crash- oder Beschleunigungssensoren ausgelöst. Diese Sensoren nehmen die während der Kollision bzw. der beginnenden Kollision auftretenden Negativbeschleunigungen auf und wenn diese gewisse Schwellwerte überschreiten, so werden die Gurtstraffer und das Airbagsystem ausgelöst. Vielfach wird seit neuem versucht, die Sicherheitssysteme zu dosieren und an den zu erwartenden Ablauf des Unfalles anzupassen. Grundsätzlich ist es bekannt, dass die Auslösung eines Airbags, aber auch die Auslösung der Gurtstraffer in undosiertem Falle Risiken für die Insassen bergen können, die jedoch im Falle eines schweren Unfalles gerechtfertigt sind und die ansonsten auftretenden Verletzungen und Verletzungsrisiken durchaus wettmachen. Dennoch wird versucht, bei kleinen Unfällen, bei denen die besagten Sicherheitssysteme verzichtbar sind, deren Auslösung zu unterdrücken, um keine unangemessene Gefährdung der Fahrzeuginsassen zu generieren.
  • Im üblichen Falle reagieren die verwendeten Crash-Sensoren erst zu Beginn eines Unfalles, wobei die Sicherheitssysteme dann innerhalb von Millisekunden, in der Regel noch rechtzeitig bereitstehen. Es ist die Frage, ob in diesem kurzen Zeitraum von Erfassung bis hin zur elektronischen Auswertung und anschließenden Auslösung der Sicherheitssysteme und deren letztendliche mechanische Positionierung nur Millisekunden liegen, doch ausreichen kann, um Fallunterscheidungen im Unfallgeschehen und darauf aufgebaute Abdämpfungen oder Dosierung der Sicherheitssysteme bewirken zu können.
  • Aus diesem Grund sind aus dem Stand der Technik eine Reihe von Ansätzen bekannt, bei denen ein möglicherweise zu erwartender Unfall noch weiter vorausgesehen werden kann und darauf die Sicherheitssysteme optimaler eingestellt werden können.
  • So ist aus der DE 198 18 586 C1 ein Masse-Erkennungssensor zur entsprechenden Auslösung einer Schutzvorrichtung bekannt, die außen am Fahrzeug angeordnet ist. Die besagte Schutzvorrichtung besteht dabei aus entweder außen am Fahrzeug angeordneten Luftkissen und/oder aus verfahrbaren Stoßstangen.
  • Aus der DE 39 18 998 C2 ist ein Rückfahrsystem bei Pkws und Lkws bekannt, bei denen mit Hilfe von Infrarotsensoren der rückwärtige Raum beim Rücksetzen überwacht werden kann. Ein System dieser Art dient nicht zur Erhöhung der Sicherheit im normalen Fahrbetrieb, sondern beschränkt sich lediglich auf das Zurückfahren und beachtet dabei weniger Situationen, die unfallgefährdent sind.
  • Aus der DE 38 37 054 A1 ist ein Flurförderfahrzeug bekannt, welches für die Dauer einer Fördergut- oder Personenumladung ein Warnsignal erzeugt. Eine Einrichtung dieser Art sieht keine Maßnahmen für die Auslösung von Sicherheitsmaßnahmen vor.
  • Aus der DE 39 22 085 C1 ist eine Einrichtung zur Bestimmung von Abständen zwischen Objekten im Nahbereich bekannt. Dabei werden sowohl Licht- als auch elektrische HF-Impulse zur Bestimmung mit einander kombiniert.
  • Aus der DE 36 37 165 A1 ist ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Verhinderung von Zusammenstößen insbesondere für Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr bekannt. Dabei ist jedoch lediglich zur Reduktion von im fließenden Verkehr gegebenen Gefahren von Auffahrunfällen daran gedacht, mit einer Reihe von Sensorsystemen Situations-, Fahrzeug- und Umweltparameter gemeinsam zu erfassen und in einer Auswerteeinheit zu bewerten und den daraus ermittelbaren Gefährlichkeitsgrad als Grundlage für die Auslösung gewisser Alarmstufen oder geeigneter Gegenmaßnahmen zu bewirken. Die Darstellung hierbei ist eher allgemeiner Art. Hierbei werden jedoch Ortungsstrahlen verwendet, um die Fahrzeuge und deren Abstände zueinander zu erfassen.
  • Aus der WO 98/58832 A1 ist ein Flurförderfahrzeug bekannt, mit mehreren virtuellen Schutzzonen um das Fahrzeug herum. Diese Schutzzonen sollen im Betriebsfall nicht von Personen oder Gegenständen benutzt, gekreuzt oder passiert werden. Bei entsprechender Annäherung wird ein Alarm ausgelöst. Die Anwendung für Flurförderfahrzeuge ist eine völlig andere, als die für Kraftfahrzeuge. In der Regel bewegen sich Flurförderfahrzeuge relativ langsam und kommen auch sehr schnell zum Stillstand. Dies ist bei Fahrzeugen im üblichen Straßenverkehr, insbesondere auf Autobahnen natürlich nicht gegeben und bedingt somit eine völlig andere bewegungsphysikalische Bewertung.
  • Aus der DE 198 06 039 A1 ist eine Anordnung zur Erweiterung der Knautschzone bei Kraftfahrzeugen angegeben. Dort ist eine Recheneinheit vorgesehen, bei der mit Hilfe eines Radar- oder Ultraschall- oder Infrarotsensors sowie aus Daten über die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit errechnet werden kann, ob in kürzester Zeit ein Gegenstand so heftig mit dem Fahrzeug kollidieren wird, dass die normale Knautschzone des Fahrzeuges nicht mehr ausreichen würde, um die Fahrzeuginsassen ausreichend zu schützen. Dabei wird sodann prophylaktisch die Stoßstange nach vorne geschoben und mit Hilfe geeigneter Deformationskörper die effektive Knautschzone strukturell vergrößert.
  • Eine Vorgehensweise dieser Art ist erheblich aufwendig und berücksichtigt lediglich die Umsetzung der Bewegungsenergie in mechanische Deformationsarbeit. Dies berücksichtigt jedoch nicht die Notwendigkeit des Schutzes der Fahrzeuginsassen, da sich mit einer Vergrößerung der Knautschzone nicht in allen Unfallsituationen eine Herabsetzung des Verletzungsergebnisses erzielen läßt.
  • Im übrigen bleibt im Stand der Technik der Aspekt der nach außen gerichteten Sicherheit unbeachtet.
  • Aus der DE 101 32 681 C1 ist ein Verfahren zur Klassifizierung von einem Hindernis anhand von Precrashsensorsignalen bekannt, wobei aus der Hindernisgeschwindigkeit eine Beschleunigung und eine Beschleunigungsänderung bestimmt wird. Anhand dieser Parameter wird das Hindernis klassifiziert und der Auslösealgorithmus geschärft.
  • Die DE 198 42 827 A1 offenbart ein Precrashsensierungssystem, umfassend eine Bilderfassungseinrichtung zur optischen Erfassung von beabstandeten Gegenständen und eine Bilderzeugungseinrichtung zur optischen Erzeugung eines Abbildes des erfassten Gegenstandes, wobei eine Auswertungseinrichtung zur Auswertung des erfassten Bildes vorgesehen ist, die mittels eines Algorithmus Teilbereiche des erfassten Bildes selektiert, und wobei eine der Bilderzeugungseinrichtung zugeordnete Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Bildaufbau bestimmende Parameter derart steuert, wobei die selektierten Bereiche mit anderen Parametern wiedergegeben werden, als die nicht selektierten Bereiche und/oder wobei eine der Bilderfassungseinrichtungen zugeordnete Steuereinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Konfigurationsparameter der Bilderfassungseinrichtung auf den selektierten Teilbereich hin abgestimmt werden.
  • Aus der DE 196 11 073 A1 ist ein Insassenschutzsystem für Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit einer Aufprallerkennungseinrichtung zum Feststellen eines gefährlichen Aufpralls des Fahrzeugs bekannt. Dieses weist wenigstens ein einem bestimmten Sitz zugeordneten Schutzeinrichtung auf, die zumindest ein eine auf dem Sitz befindliche Person im Falle eines gefährlichen Aufpralls schützendes Mittel und eine diesem zugeordnete Auslöseeinrichtung umfasst. Der Schutzeinrichtung ist von der Aufprallerkennungseinrichtung ein Auslösesignal zuführbar, wobei mit einer Sitzbelegungserkennungseinrichtung eine Sitzbelegung durch eine Person erkennbar ist und wobei eine Fühlereinheit der Sitzbelegungserkennungseinrichtung so angeordnet ist, dass sie den Fußraum des zu überwachenden Sitzes beobachtet.
  • In der DE 43 41 500 A1 ist eine Vorrichtung zum Steuern der Betätigung eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems offenbart. Die Vorrichtung weist einen Versetzungssensor auf, der in einem Fahrzeugarmaturenbrett zum Abfühlen des Abstandes zwischen einer Airbag-Aufbewahrungsstelle und einem Insassen auf einem Sitz angebracht ist. Ein Infrarotsensor befindet sich weiterhin in der Dachauskleidung oberhalb des Insassen, wobei der Infrarotsensor eine Vielzahl von Sichtfeldern zum Abfühlen der Lage des Insassen bezüglich der Airbag-Aufbewahrungsstelle aufweist und diese Lage in einer Ausgabegröße ausgeben kann. Eine Steuereinheit liefert dann ein elektrisches Freigabesignal, wenn mindestens einer der Sensoren anzeigt, dass sich der Insasse mindestens um einen vorbestimmten Abstand von der Airbag-Aufbewahrungsstelle entfernt befindet.
  • Aus der DE 44 92 128 T1 ist ein Fahrzeuginsassenpositionssensor mit Fühlmitteln zur Bestimmung der Position eines Insassen bezüglich von passiven Rückhaltemitteln bekannt, wobei die Fühlmittel weiterhin Mustererkennungsmittel umfassen. Eine Einflussnahme auf die Auslösung von passiven Rückhaltesystemen wird durch Analysemittel vorgenommen, die in Abhängigkeit der Position der Insassen auf eine Position eines Fahrzeuginsassen reagieren.
  • Die DE 38 27 729 A1 offenbart eine Kollisionswarnvorrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Sensor zur Erfassung eines bezüglich eines bestimmten Fahrkurses gerade vorliegenden Betriebszustandes. Sofern ein durch eine Auswerteeinheit mittels Abstands-, Lage sowie Bewegungssignale vorliegender Kollisionskurs ermittelt wird, erfolgt eine Fahrerwarnung über eine Anzeigeeinheit.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde die Unterscheidung von Objekten, die sich im Fahrweg eines Kraftfahrzeuges befinden, sensorisch zu verbessern und hierzu eine geeignete Verfahrensweise sowie eine geeignete Einrichtung anzugeben.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den abhängigen Einrichtungsansprüchen angegeben.
  • Kern der verfahrensgemäßen Erfindung besteht hierbei darin, dass zur Erkennung von Personen oder lebenden Objekten zusätzlich thermosensorische Sensorsignale mitausgewertet werden, wobei Schall- und/oder Schallreflexionssignale, die im Ultralschallbereich liegen, als Sensorsignale mitbewertet werden, wobei oberflächenbezogene Signale des Objektes, wie Dämpfung und/oder Weichheit ermittelt bzw. erfasst werden. Damit ist ebenfalls die Grundlage zur Spezifizierung des Objektes ermöglicht. Die Objekte werden nicht nur aufgrund ihrer Position zum Fahrweg, ggf. ihrer Relativgeschwindigkeit und ihrer räumlichen Erstreckung bewertet, sondern auch eine wesentliche Unterscheidung darin bestehend vorgenommen, dass zwischen gegenständlichen Objekten und Personen oder lebenden Objekten unterschieden werden kann. Dabei macht man sich die gewonnene Erkenntnis zu Nutze, dass lebende Objekte entweder eine Eigenschallproduktion haben, die sensorisch erfaßbar ist und lebende Objekte signifikant unterscheidbar macht oder aber dass mit Hilfe von Ultraschallsignalen aus den Reflexionsmustern ebenso eine Unterscheidung zwischen einem gegenständlichen, starren Objekt und einem lebenden Objekt möglich ist.
  • Auf diese Weise besteht auch eine differenziertere Bewertung der sich anbahnenden Situation weit vorher, bevor er es zur Kollision kommt. Die Unterscheidung zwischen gegenständlichen und lebenden Objekten ist nicht nur im Hinblick auf die sich daraus ergebende Masse wichtig, sondern es können auch die Sicherheitssysteme in entsprechender Weise aktiviert werden.
  • Neben der Objektgeometrie werden Daten wie Weichheit dahingehend benutzt, dass das Objekt genau unterschieden werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist daher angegeben, dass über eine Auswertung verschiedener Sensorsignale Muster ermittelt werden, die bei Erfassung von Personen oder lebenden Objekten signifikant sind. Über eine entsprechende Musterbewertung ist somit eine eineindeutige Unterscheidung zwischen gegenständlichen Objekten und lebenden Objekten möglich.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass auf Basis der Identifizierung einer Person oder eines lebenden Objektes im Fahrweg des Kraftfahrzeuges, die Sicherheitssysteme entsprechend dosiert ausgelöst werden. Dadurch wird zum einen die Beaufschlagung der Fahrzeuginsassen für den sich möglicherweise anbahnenden Unfall reduziert und zum anderen bleibt das Fahrzeug während der Unfallphase, beispielsweise wegen Unterdrückens des Airbags lenkbar, so dass der Kraftfahrzeugführer bis zuletzt die Möglichkeit hat, dem besagten lebenden Objekt bzw. der Person im Fahrweg auszuweichen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass zur Konturerfassung ein Laserscanner und zur thermischen Bestimmung ein Infrarotsensor verwendet wird, und dass sowohl der Laserscanner, als auch der Infrarotsensor über ein gemeinsames Drehspiegel- oder Drehprojektorsystem betrieben werden. Durch diese verfahrensmäßige Maßnahme wird extrem zeitsparend während des Laserscannvorganges gleichzeitig auch ein Infrarotbild erzeugt. Durch die Erfassung von Wärmestrahlen von besagtem Objekt kann somit deutlich auf ein lebendes Objekt oder eine Person geschlossen werden.
  • Neben dem laser- gescannten Bild des Objektes, über welches auch die geometrischen Ausmaße desselben erfaßbar sind, ergibt die Thermoskopie oder thermographische Aufnahme einen Hinweis auf Wärmeemission vom Objekt selbst, die ggf. nach Vergleich mit einem entsprechenden Muster auf ein lebendes Objekt hinweisen kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass zur Objektunterscheidung ein Mustervergleichsverfahren grundsätzlich eingesetzt wird, bei welchem aus den verschiedenen Sensorsignalen Muster ermittelt werden und durch Vergleich mit dem Muster einer Datenbank eine genaue Objektbestimmung vorgenommen wird. Hierbei werden beispielsweise gescannte Bilddaten gemeinsam mit thermographischen Abbildern oder Scannungen und/oder Ultraschallerfassungs- oder Reflexionssignale gebildet, aus denen insgesamt Muster entstehen, die als Ganzes eine eineindeutige Identifizierung des Objektes ermöglichen.
  • Damit wird in der oben bereits beschriebenen Weise eine dosierte Eingriffnahme auf die Sicherheitssysteme oder ggf. auch eine Unterdrückung derselben möglich, um nicht eine unangemessene Auslösung derselben als zusätzliche Belastung der Fahrzeuginsassen, ggf. auch für die im Fahrweg befindliche Person zu erreichen.
  • Somit verfolgt die Erfindung auch den Aspekt der nach außen gerichteten Sicherheit.
  • Im Hinblick auf eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art besteht der erfindungsgemäße Kern der Einrichtung darin, dass zur optischen Erfassung eines Objektes mit weiteren Sensorsignalen das Objekt identifizierbar und nach Identifizierung Auslösesignale für die Sicherheitssysteme generierbar sind, wobei im Drehspiegelsystem des Laserscanners auch der Wärmestrahlungssensor optisch adjustiert, so dass im Scannvorgang gleichzeitig räumliche Konturdaten und räumliche Wärmestrahlungsdaten gemeinsam entstehen, wodurch die Einrichtung besonders schnell in der Erfassung der besagten Objekte und deren Bewertbarkeit wird. Auf diese Weise setzt die besagte Einrichtung das oben angegebene erfindungsgemäße Verfahren um, und gibt das Bewertungsergebnis sofort auf die Auslösesignale für die Sicherheitssysteme, die dadurch dosierbar oder unterdrückbar werden.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass zur Konturerfassung, wie oben bereits ausgeführt, ein Laserscanner dient, der eine sehr schnelle Erfassung des Objektes ermöglicht, ohne eine rechenaufwendige, komplizierte Bildauswertung einer Kamera notwendig zu machen.
  • Weiterhin ist vorteilhaft ausgestaltet, dass des weiteren Temperaturstrahlungssensoren eingesetzt werden. Mit Hilfe dieser ist bei lebenden Objekten beispielsweise auf Körperwärme zu schließen.
  • Hierzu wird in vorteilhafter Ausgestaltung angegeben, dass zumindest zur ungefähren Wärmebilderfassung des Objektes die Temperatur- oder Wärmestrahlung ortsaufgelöst ermittelt wird, wodurch ein quasi thermographisches Bild entsteht.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, einen Ultraschallsensor oder einen Schallsensor einzusetzen, um ein Schallreflexionsbild und/oder ein Schallemissionsbild des Objektes, aus oben bereits genannten Gründen vorliegen zu haben, wodurch eine Unterscheidung zwischen gegenständlichen und lebenden Objekten möglich ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Erfassung von Objekten im Fahrweg eines Kraftfahrzeuges, bei welchem objektbezogene Sensorsignale ausgewertet werden, in deren Abhängigkeit die Sicherheitssysteme im und/oder am Kraftfahrzeug ausgelöst werden, wobei zur Erkennung von Personen oder lebenden Objekten zusätzlich thermosensorische Sensorsignale ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Erkennung von Personen oder lebenden Objekten im Fahrzeug auch noch Schall- oder Schallreflexionssignale die im Ultraschallbereich liegen als Sensorsignale mitbewertet werden, wobei diese zur Ermittlung der Dämpfung oder Weichheit des Objektes herangezogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Auswertung verschiedener Sensorsignale Muster ermittelt werden, die bei der Erfassung von Personen oder lebenden Objekten signifikant sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Basis der Identifizierung einer Person oder eines lebenden Objektes im Fahrweg eines Kraftfahrzeuges, die Sicherheitssysteme entsprechend dosiert ausgelöst werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konturerfassung ein Laserscanner und zur thermischen Bestimmung ein Infrarotsensor verwendet wird und dass sowohl der Laserscanner, als auch der Infrarotsensor über ein gemeinsames Drehspiegelsystem betrieben werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Objektunterscheidung ein Mustervergleichsverfahren eingesetzt wird, bei welchem aus den verschiedenen Sensorsignalen Muster ermittelt werden und durch Vergleich mit den Mustern einer Datenbank eine genaue Objektbestimmung vorgenommen wird.
  6. Einrichtung zur Erfassung von Objekten im Fahrweg eines Kraftfahrzeuges, bei welchem konturbestimmende Sensorsignale ausgewertet werden, in deren Abhängigkeit die Sicherheitssysteme im und/oder am Kraftfahrzeug ausgelöst werden, wobei zur optischen Erfassung eines Objektes (2) mit weiteren Sensorsignalen das Objekt identifizierbar und nach Identifizierung spezifiziertere Auslösesignale für die Sicherheitssysteme des Kraftfahrzeuges generierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Drehspiegelanordnung (31, 32) des Laserscanners (3) auch ein Wärmestrahlungssensor optisch adjustiert ist, so dass im Scannvorgang gleichzeitig räumliche Konturdaten und räumliche Wärmestrahlungsdaten entstehen.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konturerfassung ein Laserscanner (3) verwendet wird.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Objekterfassung eine Kontakt- bzw. eine Berührungskontaktleiste eingesetzt wird, die außen am Fahrzeug angeordnet ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Sensorsignale die Signale mindestens eines Temperaturstrahlungssensors (4) eingesetzt werden.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur zumindest ungefähren Wärmebilderfassung des Objektes die Temperatur- oder Wärmestrahlung ortsaufgelöst ermittelt wird.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschallsensor (5) oder ein Schallsensor eingesetzt wird, um ein Schallreflexionsbild und/oder ein Schallemissionsbild des Objektes (2) zu ermitteln, und auf die Weichheit des Objektes schließen zu können.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorwerte ortsaufgelöst gerichtet ermittelbar sind und zusätzlich zeitaufgelöst auch ein Bewegungsbild ergeben, welches für die Auslösung der Sicherheitssysteme mitbewertet werden kann.
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