DE102020003610B3 - Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren bei Rasenmährobotern - Google Patents
Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren bei Rasenmährobotern Download PDFInfo
- Publication number
- DE102020003610B3 DE102020003610B3 DE102020003610.4A DE102020003610A DE102020003610B3 DE 102020003610 B3 DE102020003610 B3 DE 102020003610B3 DE 102020003610 A DE102020003610 A DE 102020003610A DE 102020003610 B3 DE102020003610 B3 DE 102020003610B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detection
- detection system
- retrofit kit
- living
- thermal imaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/006—Control or measuring arrangements
- A01D34/008—Control or measuring arrangements for automated or remotely controlled operation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren (7) bei Rasenmährobotern (1) wobeia) eine Wärmebildkamera (5) zur Aufnahme eines Wärmebilds dient,b) über einen Mikroprozessor (4) eine Bildauswertung erfolgt,c) über die Bildauswertung ein Lebewesen (7) erkannt werden kann,d) über eine spezielle Blende (6) ungewünschte Messbereiche (8) ausblendet werden,e) bei einer Lebewesen Erkennung ein extern angebrachtes Not-Halt System (9), bestehend aus einer wasserdichten servomotorbetriebenen Lineareinheit, die eine magnetische Metallplatte zwischen dem werkseitig verbauten Stoßsensor und der in der Außenhülle befindlichen Magneten schiebt, um eine Kollision zu simulieren, ausgelöst wird,f) im Verfahrensschritt c) die Erkennung durch Umweltsensoren für die Messung von Temperatur (3), Luftfeuchtigkeit (3) und Umgebungslicht (12) verbessert wird.
Description
- Es ist bekannt, dass Rasenmähroboter verschiedener Hersteller, nach aktuellem Stand der Technik über keine ausreichenden Schutzmaßnahmen verfügen um nachtaktive Tiere wie z.B. Igel (7) vor einer Kollision zu schützen. (Zeitschrift Stiftung Warentest Heft 05/2018 Seite 46 bis 51 Artikel Mähen oder Spielen; Zeitschrift Stiftung Warentest Heft 04/2020 Seite 54 bis 60 Artikel Fuß- und Rasenschnitt; Landesbund für Vogelschutz in Bayern https://www.lbv.de/ratgeber/lebensraum-garten/was-gar-nichtgeht/rasenroboter/) .
- Aus dem Stand der Technik sind ähnliche Erkennungstechniken aus der Automobilindustrie bekannt (
DE 10 2004 028 324 B4 ;WO 01/ 81 972A3 US 5 414 439A ;DE 101 48 071 A1 ;DE 101 44 689 A1 ), die Lebewesen erkennen können und dem Fahrer ein Signal über unterschiedliche Kanäle geben. Des Weiteren sind ähnliche Erkennungssysteme aus anderen Bereichen bekannt (WO 2016/ 097 897 A1 US 2011 / 0 166 705 A1 DE 10 2017 203 094 A1 ;DE 102 58 347 A1 ). - Aus dem Stand der Technik ist ein ähnliches Erkennungssystem bei Rasenmährobotern bekannt (
US 2020 / 0 068 799 A1 - Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die aktuell im Handel befindlichen Rasenmähroboter
1 keine ausreichende Hinderniserkennung für Lebewesen7 enthalten. Gerade nachtaktive Tiere wie Igel7 sind den Rasenmährobotern1 schutzlos ausgeliefert. Auch Kinderfüße werden von einigen aktuellen Geräten überfahren, da die Sensorik der Geräte nur auf Stoßkontakt mit Gegenständen ausgelegt ist. - Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale (Nachrüstsatz zur Erkennung kleinster Lebewesen
7 über eine Wärmebildkamera5 , Auswertung der Daten4 und Nothaltinitiierung9 ) oder aber durch die Komplettintegration der Technik in Neuentwicklungen von Rasenmährobotern gelöst. - Über einen 60° breiten und einen 30° hohen statischen Sensorkegel, bestimmt durch eine mechanische Blende
6 , werden Lebewesen zuverlässig erkannt. Dies veranschaulicht2 . - Die Arbeitsweise der Blende wird in
7 und8 dargestellt. Die Draufsicht auf den Rasenmähroboter stellt7 dar und die seitliche Ansicht8 . - Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Rasenmähroboter
1 mit einer einfachen Nachrüstung in der Lage wären, selbst kleinste Lebewesen7 , sogar bei absoluter Dunkelheit, auf dem Fahrweg zu erkennen, bevor es zu einer Kollision / zum überfahren kommt. Gerade nachtaktive Tiere wie Igel7 sind in der Dämmerung unterwegs und laufen den Rasenmährobotern1 ungeschützt ins Schneidmesser11 . - Laut diversen Testberichten von Stiftung Warentest (Zeitschrift Stiftung Warentest Heft 05/2018 Seite 46 bis 51 Artikel Mähen oder Spielen; Zeitschrift Stiftung Warentest Heft 04/2020 Seite 54 bis 60 Artikel Fuß- und Rasenschnitt) fahren Rasenmähroboter
1 teilweise auch über Kinderfüße. Diese werden durch die Erfindung auch erkannt und es kann ein „Not-Halt“ initiiert werden. Größere Haustiere wie Hunde und Katzen wären nun auch außer Gefahr, da der Rasenmähroboter1 vor einer Kollision stoppen würde. Sollte die Häufigkeit der Erkennungen während der Messung zu hoch sein, so ist es möglich den Rasenmähroboter für eine gewisse Zeit zu pausieren um die Lebewesen zu schützen. - Das Wärmebildsignal
23 besteht aus mindestens 64 Messpunkten mit einer Sensorauflösung von mindestens 8x8 Pixeln. - Der Mikroprozessor
4 rechnet bei jedem Messdurchlauf alle 64 Sensorwerte zusammen und errechnet sich daraus den Temperaturdurchschnitt. Anschließend prüft er beim darauffolgenden Messdurchlauf jeden der 64 Sensorwerte auf eine Abweichung. - Des Weiteren ist die Höhe der Abweichung variabel und abhängig von den Umgebungsdaten
24 , da bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen andere Messkriterien für die zuverlässige Erkennung nötig sind, da bei geringer Außentemperatur der Kontrast zwischen Hintergrund und Lebewesen größer ist als bei hohen Umgebungstemperaturen. - Pro Sekunde erfolgt mindestens ein kompletter Programmdurchlauf des gesamten Messsystems und garantiert somit eine rasche Erkennung auch bei vorbeilaufenden Tieren.
- Für eine Nachrüstung bei bereits käuflich erwerbbaren Rasenmährobotern
1 wird die komplette Erkennungstechnik2 über ein Wasserdichtes Gehäuse in Fahrtrichtung schauend an der Außenhülle des Mähroboters befestigt. Zusätzlich wird eine wasserdichte Not-Halte Vorrichtung9 , extern in der Nähe der Magnetsensoren des Rasenmähroboters, angebracht. - Der Mikroprozessor
4 steuert 25 bei einer „Erkennung“ einen Servomotor20 an, der sich unterhalb der Außenhülle des Rasenmähroboters1 befindet. Der Servomotor20 ist an einem Halter19 angebracht, der mit einer Linearführung18 gekoppelt ist. - Am Ende der Linearführung
18 befindet ein rostfreies flaches magnetisches Stück Metall17 , dass durch die Bewegung der Linearführung über den Magnetsensor16 (im Rasenmähroboter werkseitig verbauter Tilt Sensor; Stoßsensor) geschoben wird. Dadurch wird eine Stoßkollision simuliert. Durch diese Simulation bleibt der Rasenmähroboter sofort stehen und ändert, je nach Hersteller, die Fahrtrichtung. Durch dieses Verfahren erreicht man einen Not-Halt ohne in die Elektronik des Rasenmähers einzugreifen. Man nutzt hier die Funktion des, an der Außenhülle des Rasenmähroboters1 befindlichen, Magneten15 , der im Falle einer Kollision über den Magnetsensor geschoben wird. - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben. Durch Umweltsensoren
3 wie Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Umgebungslicht12 wird der Messprozess kontinuierlich kalibriert um die Erkennungsrate, abhängig vom aktuellen Umgebungsszenario, zu erhöhen. So ist die Bildauswertung4 in der Lage, sich den aktuellen Wetterbedingungen anzupassen. - Der Umgebungslichtsensor liefert Erkenntnis zu welcher Tageszeit gemessen werden soll.
- Die Energieversorgung der Messelektronik
4 und des Servomotors20 kann über den Akku des Rasenmähroboters (Zwischenstecker) oder aber über einen autarken Solarbetriebenen Akku erfolgen, der seine Energie über Tag auflädt und abends/nachts abgeben kann. Die Frage nach der Energieversorgung kann je nach Rasenmähertyp / Situation entschieden werden. - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, den Fahrweg über
2 oder mehrere Wärmebildkameras5 rund um den Rasenmäher1 auszuwerten. Dadurch vergrößert sich der horizontale Erkennungsradius von 60° auf bis zu 360°. Die Wärmebildkameras sind dabei mechanisch nebeneinander angeordnet und bilden somit gemeinsam den vergrößerten Erkennungsradius. Kleinste Lebewesen, wie Igel können nun auch im Vorbeifahren registriert werden. Veranschaulicht wird dies durch4 . - Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, den Fahrweg mit einer beweglichen Wärmebildkamera auszuwerten. Die Wärmebildkamera befindet sich am höchsten Punkt des Mähroboters und dreht sich über einen Servomotor im 360° Winkel hin und her. Dadurch vergrößert sich der horizontale Erkennungsradius von 60° auf 360°. Die bewegliche Wärmebildkamera vergrößert so den Erkennungsradius. Veranschaulicht wird dies durch
5 . - Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispielen erläutert.
-
1 zeigt ein Blockschaltbild eines Erkennungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine typische Lebewesen Erkennung bei einer Umgebungstemperatur von 20°C wobei das Lebewesen auf diesem Beispiel eine Körpertemperatur von 36°C abstrahlt. - In
1 ist schematisch ein Erkennungssystem2 dargestellt, welches z.B. in Rasenmährobotern eingesetzt werden kann. Das hier dargestellte Erkennungssystem umfasst einen Mikroprozessor4 , eine Wärmebildkamera5 zur Aufnahme eines Wärmebildsignals23 von z.B. eines Igels und Umgebungsdatenerfassungs-mittel3 zur Erfassung von Umgebungsdaten24 . Das Wärmebild23 wird in den Mikroprozessor4 eingespeist und ausgewertet. Über die Umgebungsdaten24 werden dem Mikroprozessor ebenfalls Daten zur Verbesserung der Erkennbarkeit hinzugefügt. Die Umgebungsdaten24 bestehen aus Temperaturwerten, Luftfeuchtigkeitswerten und Umgebungslichtwerten12 . -
2 zeigt die mechanische Blende. Im oberen Teil der Blende, die für die mechanische Ausblendung nicht messrelevanter Teile dient, befindet sich auch der Umgebungslichtsensor. In der Blende befindet sich zur Feuchtigkeitsabdichtung eine Germanium Linse13 , die die für die Messung relevanten Infratorstrahlen 5-12µm Wellenlänge durchlässt. -
3 zeigt eine mögliche Mechanik um bereits käuflich zu erwerbende Rasenmähroboter mit der Not-Haltetechnik nachzurüsten. -
4 zeigt eine mögliche Anordnung von mehreren Wärmebildkameras nach Patentanspruch 3. -
5 zeigt eine Lösung nach dem Leuchtturmprinzip. Es wird nur eine Wärmebildkamera verbaut, diese aber im 360° Winkel bewegt, so dass ein 360° Blick möglich ist. Gelöst wird dies mit einem 360° drehfähigen Servomotor21 . Über den aktuellen Drehwinkel und der dann erfolgten Erkennung, ist es möglich, ein Kollisionsobjekt im Fahrbereich zu erkennen. Des Weiteren ist es mit dieser Technik möglich, während der Fahrt des Rasenmähroboters eine permanente Messung der Umgebung zu erreichen. Sollte es während der Fahrt zu mehreren Lebewesen Erkennungen führen, die nicht auf dem direkten Fahrtweg lagen, kann der Mähvorgang für eine bestimmte Zeit pausiert werden um die Lebewesen zu schützen. - Bezugszeichenliste
1 - 1
- Rasenmähroboter
- 2
- Wasserdichtes Gehäuse für die Auswerteelektronik
- 3
- Temperatur- / Feuchtigkeitssensor
- 4
- Mikroprozessor
- 5
- Wärmebildkamera
- 6
- Optische Blende
- 7
- Lebewesen / Nachtaktive Tiere
- 8
- Erkennungsradius Wärmebild
- 9
- Not-Halt Vorrichtung
- 10
- Hinterrad des Rasenmähroboters
- 11
- Schneidmesser des Rasenmähroboters
- 23
- Wärmebildsignal
- 24
- Umgebungsdaten
- 25
- Signal Not-Halt
- Bezugszeichenliste
2 - 1
- Rasenmähroboter
- 6
- Optische Blende
- 12
- Umgebungslichtsensor
- 13
- Germanium Linse
- Bezugszeichenliste
3 - 14
- Innengehäuse Rasenmähroboter
- 15
- Magnet in Außenhülle des Rasenmähroboters
- 16
- Magnetsensor (werksseitig)
- 17
- Magnetische Metallplatte
- 18
- Linearführung
- 19
- Halterung Linearführung
- 20
- Servomotor
- Bezugszeichenliste
4 - 1
- Rasenmähroboter
- 6
- Optische Blende der Wärmebildkamera
- 8
- Erkennungsradius Wärmebild
- Bezugszeichenliste
5 - 1
- Rasenmähroboter
- 6
- Optische Blende der Wärmebildkamera
- 8
- Erkennungsradius Wärmebild
- 21
- Wärmebildkamera gekoppelt mit einem 360° drehbaren Servomotor
- Bezugszeichenliste
6 - 7
- Lebewesen / Nachtaktive Tiere
- 22
- Erkennungsbild der Wärmebildkamera
- Bezugszeichenliste
7 - 1
- Rasenmähroboter
- 6
- Optische Blende der Wärmebildkamera
- 7
- Lebewesen / Nachtaktive Tier
- Bezugszeichenliste
8 - 1
- Rasenmähroboter
- 6
- Optische Blende der Wärmebildkamera
- 7
- Lebewesen / Nachtaktive Tier
Claims (4)
- Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren (7) bei Rasenmährobotern (1) dadurch gekennzeichnet, dass a) eine Wärmebildkamera (5) zur Aufnahme eines Wärmebilds dient, b) über einen Mikroprozessor (4) eine Bildauswertung erfolgt, c) über die Bildauswertung ein Lebewesen (7) erkannt werden kann, d) über eine spezielle Blende (6) ungewünschte Messbereiche (8) ausblendet werden, e) bei einer Lebewesen Erkennung ein extern angebrachtes Not-Halt System (9), bestehend aus einer wasserdichten servomotorbetriebenen Lineareinheit, die eine magnetische Metallplatte zwischen dem werkseitig verbauten Stoßsensor und der in der Außenhülle befindlichen Magneten schiebt, um eine Kollision zu simulieren, ausgelöst wird.
- Nachrüstsatz mit einem Erkennungssystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass man f) im Schritt c) die Erkennung durch Umweltsensoren für die Messung von Temperatur (3), Luftfeuchtigkeit (3) und Umgebungslicht (12) verbessern kann. - Nachrüstsatz mit einem Erkennungssystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass man g) die Erkennungstechnik durch Anbringung von 2 oder mehr Wärmebildkameras verbessert. - Nachrüstsatz mit einem Erkennungssystem nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass man h) die Erkennungstechnik durch Anbringung einer beweglichen Wärmebildkamera verbessert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020003610.4A DE102020003610B3 (de) | 2020-06-17 | 2020-06-17 | Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren bei Rasenmährobotern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102020003610.4A DE102020003610B3 (de) | 2020-06-17 | 2020-06-17 | Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren bei Rasenmährobotern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102020003610B3 true DE102020003610B3 (de) | 2021-09-02 |
Family
ID=77271079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102020003610.4A Active DE102020003610B3 (de) | 2020-06-17 | 2020-06-17 | Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren bei Rasenmährobotern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102020003610B3 (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5414439A (en) | 1994-06-09 | 1995-05-09 | Delco Electronics Corporation | Head up display with night vision enhancement |
WO2001081972A2 (en) | 2000-04-25 | 2001-11-01 | Raytheon Company | Method and apparatus for obtaining infrared images in a night vision system |
DE10144689A1 (de) | 2001-09-11 | 2003-03-27 | Volkswagen Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von Objekten |
DE10148071A1 (de) | 2001-09-28 | 2003-04-17 | Ibeo Automobile Sensor Gmbh | Verfahren zur Erkennung und Verfolgung von Objekten |
DE10258347A1 (de) | 2002-12-12 | 2004-07-08 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Objekten, wie Vogelgelegen und Tieren im Acker- und Pflanzenbau |
US20110166705A1 (en) | 2010-01-05 | 2011-07-07 | Noel Wayne Anderson | Autonomous cutting element for sculpting grass |
DE102004028324B4 (de) | 2003-06-16 | 2016-06-23 | Volkswagen Ag | Wärmebild-Erkennungssystem |
WO2016097897A1 (en) | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Husqvarna Ab | Robotic patrol vehicle |
DE102017203094A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Schutz eines Körperteils |
US20200068799A1 (en) | 2017-05-23 | 2020-03-05 | The Toadi Order BV | An energetically autonomous, sustainable and intelligent robot |
-
2020
- 2020-06-17 DE DE102020003610.4A patent/DE102020003610B3/de active Active
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5414439A (en) | 1994-06-09 | 1995-05-09 | Delco Electronics Corporation | Head up display with night vision enhancement |
WO2001081972A2 (en) | 2000-04-25 | 2001-11-01 | Raytheon Company | Method and apparatus for obtaining infrared images in a night vision system |
DE10144689A1 (de) | 2001-09-11 | 2003-03-27 | Volkswagen Ag | Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von Objekten |
DE10148071A1 (de) | 2001-09-28 | 2003-04-17 | Ibeo Automobile Sensor Gmbh | Verfahren zur Erkennung und Verfolgung von Objekten |
DE10258347A1 (de) | 2002-12-12 | 2004-07-08 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Verfahren und Einrichtung zur Detektion von Objekten, wie Vogelgelegen und Tieren im Acker- und Pflanzenbau |
DE102004028324B4 (de) | 2003-06-16 | 2016-06-23 | Volkswagen Ag | Wärmebild-Erkennungssystem |
US20110166705A1 (en) | 2010-01-05 | 2011-07-07 | Noel Wayne Anderson | Autonomous cutting element for sculpting grass |
WO2016097897A1 (en) | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Husqvarna Ab | Robotic patrol vehicle |
DE102017203094A1 (de) | 2017-02-24 | 2018-08-30 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Schutz eines Körperteils |
US20200068799A1 (en) | 2017-05-23 | 2020-03-05 | The Toadi Order BV | An energetically autonomous, sustainable and intelligent robot |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
LBV e. V.: Achtung vor Mährobotern im Garten - Große Verletzungsgefahr bei Igeln und anderen Gartentieren. 2020, 7 S. URL: https://www.lbv.de/ratgeber/lebensraum-garten/was-gar-nicht-geht/rasenroboter/, archiviert in http://www.archive.org am 12.06.2020 [abgerufen am 20.07.2020] |
Mähroboter - Fuß- und Rasenschnitt. In: Stiftung Warentest : Haushalt und Garten, 2020, H. 4, S. 54-60. - ISSN 0040-3946 |
Rasenroboter - Mähen - oder spielen. In: Stiftung Warentest : Haushalt und Garten, 2018, H. 5, S. 46-51. - ISSN 0040-3946 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1067399B1 (de) | Verfahren zur Sichtweitenbestimmung | |
EP1019267B1 (de) | Verfahren und anordnung zur ermittlung der lichtverhältnisse in front eines fahrzeugs | |
DE102016119679A1 (de) | Sonnenschutz für eine Kamera | |
DE102010026564A1 (de) | Verfahren und Sensoranordnung zum Detektieren der Sichtverhältnisse außerhalb eines Kraftfahrzeuges | |
EP1303768B1 (de) | Verfahren zur sichtweitenbestimmung | |
DE102014226358A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln einer Oberflächenverschmutzung eines Fahrzeugs | |
DE102007025147B4 (de) | System zur Spurverlassenswarnung und/oder Spurhaltefunktion | |
DE102016200877A1 (de) | System zum Messen einer dreidimensionalen Position | |
WO2017103255A1 (de) | Vorrichtung und verfahren für ein unbemanntes flugobjekt | |
DE102013019226A1 (de) | Vorrichtung zur kamerabasierten Umgebungserfassung für ein Fahrzeug | |
DE102006027123A1 (de) | Verfahren für die Erfassung eines Verkehrsraums | |
DE102007022523A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102006044615A1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung von Bilderfassungseinrichtungen in Fahrzeugen | |
DE102020003610B3 (de) | Nachrüstsatz mit Erkennungssystem zur Kollisionsvermeidung von nachtaktiven Tieren bei Rasenmährobotern | |
EP3667410B1 (de) | Kraftfahrzeug-sensorikkombinationsmodul | |
DE102010020537A1 (de) | Wasserdetektor | |
DE102014226291A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Warnen vor Oberflächenschäden an Fahrzeugen | |
DE29811086U1 (de) | Einrichtung zum Erfassen von sich auf die Sichtqualität zum Führen eines Kraftfahrzeuges auswirkenden Einflüssen | |
DE102020105059A1 (de) | Bestimmung der blockierung einer beleuchtungseinrichtung durch bekannte optische eigenschaften | |
DE102004028324B4 (de) | Wärmebild-Erkennungssystem | |
DE102015005697B4 (de) | Kamerasystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102016119592A1 (de) | Verfahren zum Erkennen von Objekten in einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung von Sensordaten im infraroten Wellenlängenbereich, Objekterkennungsvorrichtung, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug | |
DE4004438A1 (de) | Stab zur fuehrung blinder personen | |
DE102019215758A1 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine mit Sensorlanze | |
DE4411646A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der geometrischen Eigenschaften von Objekten vor einem Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |