DE10144058A1 - Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Eine Parksperre eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeuges weist einen auf einer Getriebewelle (1) angeordneten Rastring (2) mit Rastausnehmungen (16) auf. Mittels eines schwenkbaren Wählhebels und eines daran angelenkten Gestänges (5) wird eine Klinke (9) im Sperrzustand der Einrichtung in Eingriff gebracht mit den Rastausnehmungen (3). Das Gestänge (5) weist an seinem Ende Rollen (6 und 7) auf, von denen eine zweite Rolle (7) das Gestänge (5) in einem Führungsblech (12) führt. Dabei sollen die Rollen (6 und 7) als massive Bauteile ausgebildet sein und in ovalen Ausnehmungen (25) von Seitenwänden des rahmenartig ausgebildeten Gestänges gelagert sein.

Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einer Getriebewelle angeordneten Rastring und einer im Sperrzustand der Einrichtung in Rastausnehmungen des Rastringes eingreifenden, schwenkbeweglich gelagerten Klinke, und mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Wählhebel, der an einem Gestänge angreift, welches an seinem einen Ende Rollen aufnimmt, wobei eine erste Rolle auf eine Rampenkontur am vom Rastring abgewandten Rücken der Klinke einwirkt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges ist aus dem Fachbuch "G. Lechner, H. Naunheimer, Fahrzeuggetriebe, Grundladen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion", Seiten 232 und 233 bekannt. Diese Druckschrift zeigt bereits den generellen Aufbau, der der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegt. Dabei ist am Ende einer Zug-/Druckstange eine Rolle angeordnet, die, über eine Führung geführt, an einem im Getriebegehäuse fixierten Rollenlager abwälzt. Die Klinke weist einen abgeschrägten Rücken auf, gegen welchen die Rolle zum Einrasten der Klinke in die Ausnehmungen des Rastringes drückt. Eine derartige Einrichtung weist keine ausreichende Führung des Gestänges bzw. der Rolle auf. Außerdem ist die Rolle auf einem abgewinkelten Abschnitt des mit zylindrischem Querschnitt ausgebildeten Gestänges angeordnet, und sie ist folglich hohlzylindrisch und somit nicht für hohe Belastungen geeignet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, diese geschilderten Nachteile zu vermeiden und somit sicherzustellen, dass das Ende des Gestänges über formstabile Rollen mit einer ausreichenden Lagerung geführt ist. Weiterhin soll sich diese Lagerung des Gestänges für eine Großserienfertigung der Teile eignen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gestänge rahmenartig ausgebildet ist, wobei der Wählhebel an längs verlaufenden Seitenwänden des rahmenartigen Gestänges angreift, dass eine zweite Rolle das Gestänge an einem ortsfesten Widerlager abstützt, dass die Rollen paarweise nebeneinander liegen und dass die massiv ausgebildeten Rollen an ihren stirnseitigen Enden von taschenförmigen Ausnehmungen der längs verlaufenden Seitenwände aufgenommen sind. Somit ist das Ende des Gestänges zum einen über die eine Rolle ausreichend am Widerlager geführt, während die andere Rolle mit der Rampenkontur der Klinke zusammenwirkt.
  • Als Rollen sollen massive Bauteile verwendet werden, wie sie beispielsweise in Zylinderrollenlagern verwendet werden. Diese Rollen sind mit ihren stirnseitigen Endabschnitten direkt in taschenförmigen Ausnehmungen der längs verlaufenden Seitenwände gelagert. Daher kann diese Rollenanordnung bzw. Ausbildung des Gestänges mit relativ geringem Fertigungsaufwand erfolgen.
  • In vorteilhafter Weise können die Rollen über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisen und die Ausnehmungen in den Seitenwänden sind zur Lagerung der stirnseitigen Endabschnitte der Rollen oval ausgebildet. Die Rollen liegen daher direkt paarweise parallel nebeneinander.
  • Weiterhin sollen die Ausnehmungen durch Ausformungen, die spanlos hergestellt sind, in den Seitenwänden geschaffen werden. Es kann sich dabei beispielsweise um Durchstellungen in den Seitenwänden handeln.
  • Schließlich können die Seitenwände im Bereich der taschenförmigen Ausnehmungen gehärtet sein, so dass ein Verschleiß in diesem Bereich vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher beschrieben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Parksperre für ein Automatikgetriebe mit einer erfindungsgemäßen Rollenanordnung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Schaltstange und eines Wählhebels,
  • Fig. 3 eine Teilansicht der einen Seitenwand des Gestänges mit einer darin angeordneten ovalen Ausnehmung und
  • Fig. 4 eine Teilansicht der Seitenwand nach Fig. 3 mit einem Teilschnitt durch die Ausnehmung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • In der Fig. 1 ist mit 1 eine Getriebewelle, vorzugsweise Abtriebswelle des Automatikgetriebes bezeichnet, auf welcher drehfest ein Rastring 2 angeordnet ist. Am Umfang dieses Rastringes 2 befinden sich gleichmäßig verteilte Rastausnehmungen 3. Weiterhin verfügt die Einrichtung über einen Wählhebel 4, der mit einer neben dem Fahrersitz angeordneten nicht näher dargestellten Betätigungseinrichtung verbunden ist. Dieser Wählhebel 4, der schwenkbar im Getriebegehäuse angeordnet ist, greift im Übrigen an einem Gestänge 5 an, in welchem an seinem einen Ende zwei Rollen 6 und 7 gelagert sind. Das Gestänge ist in Fig. 1 im Bereich der Rollen 6 und 7 geschnitten, um deren Anordnung zu verdeutlichen. Die erste dieser beiden Rollen, die mit 6 bezeichnet ist, rollt an einem Rücken 8 einer ebenfalls schwenkbar im Getriebegehäuse gelagerten Klinke 9 ab. Dabei weist die Klinke 9 an ihrem Rücken 8 eine Rampe 10 auf, so dass aufgrund einer Längsbewegung des Gestänges 5 und eines Abrollens der ersten Rolle 6 auf der Rampe 10 eine Schwenkbewegung der Klinke 9 bewirkt wird. Die Klinke 9 weist an einer Fläche, welche von der Rampe abgewandt ist, einen Vorsprung 11 auf, der bezüglich seiner Abmessungen den Abmessungen der Rastausnehmungen 3 angepasst ist.
  • Die zweite Rolle 7 rollt bei einer Längsbewegung des Gestänges 5 auf einem als Widerlager dienenden Führungsblech 12 ab, welches ebenfalls im Getriebegehäuse fixiert ist. Dieses Führungsblech 12 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet. Eine horizontal verlaufende Wand 13 des Führungsblechs 12 ist unmittelbar im Kontakt mit der zweiten Rolle 7, während eine Seitenwand 14 des Führungsblechs 12 zur Fixierung desselben im Gehäuse des Automatikgetriebes dient. Wenn, wie dargestellt, die Seitenwand 14 derart mit dem Getriebegehäuse verbunden ist, dass eine Schwenkbeweglichkeit des Führungsblechs 12 ermöglicht wird, so stützt sich zweckmäßigerweise in einer Raststellung der Klinke 9 die horizontal verlaufende Wand 13 am Getriebegehäuse ab. Weiterhin ist nach der Fig. 1 eine Rückstellfeder 15 für die Klinke vorgesehen. Außerdem verfügt der Wählhebel über eine Rastausnehmung 16, die mit einer federbelasteten Raste 17 zusammenwirkt.
  • In Fig. 2 ist das Gestänge 5 perspektivisch dargestellt. Danach besteht das Gestänge 5 aus zwei Seitenwänden 21 und 22. Die erste Seitenwand 21 ist im wesentlichen eben ausgebildet, während die zweite Seitenwand 22 Endabschnitte 23 und 24 aufweist, die um 90° abgewinkelt sind. Folglich ist das Gestänge 5 kastenförmig ausgebildet. In den Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden 21 und 22 sind die beiden Rollen 6 und 7 angeordnet, die massiv ausgebildet sind. Über ihre stirnseitigen Endabschnitte sind die beiden Rollen 6 und 7 in ovalen Ausnehmungen 25 der Seitenwände 21 und 22 gelagert. Weiterhin greift im Zwischenraum zwischen den beiden Seitenwänden 21 und 22 der Wählhebel 4 am Gestänge 5 an.
  • In Fig. 3 ist der Endabschnitt der ersten Seitenwand 21 dargestellt, wobei die ovale Ausnehmung 25 zur Lagerung der beiden Rollen 6 und 7 erkennbar ist.
  • Die Fig. 4 zeigt im Teillängsschnitt durch die Seitenwand 21 in welcher Weise die Ausnehmung in der Seitenwand 21 hergestellt ist. Danach ist an der als ausgestanztes Blechteil hergestellten Seitenwand die taschenförmige, ovale Ausnehmung 25 als Durchstellung des Wandabschnittes hergestellt. In der Fig. 4 ist erkennbar, dass der entsprechende Blechabschnitt im Bereich der Ausnehmung 25 versetzt zu dem übrigen Blech der ersten Seitenwand 21 ist. Durch die entsprechende erfindungsgemäße Ausbildung des Endabschnitts des Gestänges 5 mit massiven Rollen, die beispielsweise aus einer Serienanwendung in einem Zylinderrollenlager stammen können, lässt sich zum einen eine Führung des Gestänges mit guten funktionellen Eigenschaften erzielen und zum anderen eignet sich eine derartige Ausbildung auch in hervorragender Weise für eine Großserienanwendung. Bezugszahlen 1 Getriebewelle
    2 Rastring
    3 Rastausnehmungen
    4 Wählhebel
    5 Gestänge
    6 erste Rolle
    7 zweite Rolle
    8 Rücken
    9 Klinke
    10 Rampe
    11 Vorsprung
    12 Führungsblech
    13 horizontal verlaufende Wand
    14 Seitenwand
    15 Rückstellfeder
    16 Rastausnehmung
    17 Raste
    21 erste Seitenwand
    22 zweite Seitenwand
    23 Endabschnitt von 22
    24 Endabschnitt von 22
    25 ovale Ausnehmung

Claims (4)

1. Parksperre für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem auf einer Getriebewelle (1) angeordneten Rastring (2) und einer im Sperrzustand der Einrichtung in Rastausnehmungen (3) des Rastringes (2) eingreifenden, schwenkbeweglich gelagerten Klinke (9), und mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Wählhebel (4), der an einem Gestänge (5) angreift, welches an seinem einen Ende Rollen (6 und 7} aufnimmt, wobei eine erste Rolle (6) auf eine Rampenkontur (10) am vom Rastring (2) abgewandten Rücken (8) der Klinke (9) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (5) rahmenartig ausgebildet ist, wobei der Wählhebel (4) an längs verlaufenden Seitenwänden (21 und 22) des rahmenartigen Gestänges (5) angreift, dass eine zweite Rolle (7) das Gestänge (5) an einem ortsfesten Widerlager (12) abstützt, dass die Rollen (6 und 7) paarweise nebeneinander liegen und dass die massiv ausgebildeten Rollen (6 und 7) an ihren stirnseitigen Enden von taschenförmigen Ausnehmungen (25) der längs verlaufenden Seitenwände (21 und 22) aufgenommen sind.
2. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6 und 7) über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisen und dass die Ausnehmungen (25) oval ausgebildet sind.
3. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (25) durch Ausformungen in den Seitenwänden (21 und 22) hergestellt sind.
4. Parksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21 und 22) im Bereich der taschenförmigen Ausnehmungen (25) gehärtet sind.
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