DE10143797A1 - Verbindungseinrichtung für Auffangbeutel - Google Patents

Verbindungseinrichtung für Auffangbeutel

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Abstract

Bei einer Verbindungseinrichtung (1) zum Verbinden eines Auffangbeutels (3) mit einem Saugvorrichtungsrohr (23) weist die Verbindungseinrichtung (1) zum Anpassen an unterschiedliche Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser (d¶i¶) ein konusförmiges Teilstück (20, 21) auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Auffangbeutels mit einem Saugvorrichtungsrohr sowie einen Auffangbeutel, der mit einer solchen Verbindungseinrichtung verbindbar oder verbunden ist.
Auffangbeutel für Staubsauger und Industriesauger sind bekannt und werden zumeist für lediglich ein Saugvorrichtungsmodell bzw. Staubsaugermodell angeboten bzw. sind lediglich für dieses verwendbar. Auf dem Markt wird daher eine große Anzahl an solchen Auffangbeuteln angeboten, wobei es für den Verbraucher teilweise recht schwierig ist, den geeigneten Auffangbeutel für das von ihm erworbene Saugvorrichtungsmodell ausfindig zu machen. Sind mehrere Saugvorrichtungsmodell vorhanden, müssen geeignete Auffangbeutel für jedes dieser Modelle erworben werden.
Es sind daher universell verwendbare Staubfilterbeutel für Staubsauger entwickelt worden, wie sie beispielsweise in der DE 297 08 695 U1, DE 291 11 151 U1 und in der DE 198 58 832 C1 beschrieben sind. Bei den in diesen Druckschriften beschriebenen Auffangbeuteln sind Adapterplatten vorgesehen, die zum Anschließen der Auffangbeutel an das Staubsaugerrohr bzw. den Staubsauger dienen. Aus der DE 297 11 157 U1 geht das Vorsehen einer auswechselbaren Adapterplatte hervor, die durch wieder lösbares Aufkleben mittels eines Kleberings auf den aus Papier­ material bestehenden Auffangbeutel wiederverwendbar ist. Nach dem vollständigen Befüllen des Auffangbeutels wird die Adapterplatte abgelöst und auf einen neuen, unbenutzten Auffangbeutel wieder aufgeklebt. Aus der DE 297 08 695 U1 geht demgegenüber das Vorsehen einer Auffangbeutelhalteplatte hervor, die mit dem Auffangbeutel über Klettverschlüsse verbindbar ist. Die Auffangbeutelhalteplatte wird durch Zurechtschneiden an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten des Staubsaugermodells angepasst.
Aus der DE 198 58 832 C1 geht als weitere Verbesserung das Vorsehen einer Adapterplatte hervor, die durch Stecken, Schrauben oder Klemmen am Staubsauger befestigt werden kann und auf den Auffangbeutel aufgesteckt wird. Hierzu ist der Auffangbeutel mit einem entsprechenden Anschlussloch versehen. Der Auffangbeutel selbst ist mit einer im wesentlichen ebenen Oberseite und einer im wesentlichen ebenen Unterseite und seitlichen in Querfalten gelegten Bereichen versehen. Er kann dadurch ziehharmonikaartig gefaltet werden. Während der Befüllung kann er sich ausdehnen.
Die Verbindung zwischen der Adapterplatte und dem Auffangbeutel kann außerdem anderweitig lösbar sein, beispielsweise geschraubt oder geklemmt werden. Die Adapterplatte weist hierzu ein Anschlusselement auf, das verformbar ist und in eine Öffnung des Auffangbeutels eingefügt werden kann. Der Innendurchmesser des zylindrischen Teils der Adapterplatte bzw. des Anschlusselementes entspricht dem Durchmesser des Staubsaugerrohres. Die Öffnung zum Anschließen des Auffangbeutels an die Adapterplatte bzw. das Anschlusselement ist stets größer als der Durchmesser des Staubsaugerrohres. An dem dem Anschlusselement gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Teilstücks der Adapterplatte ist ein Flansch vorgesehen, der entsprechend der Offenbarung in der DE 198 58 832 C1 gerätetypisch und von dem jeweiligen Einschubmaß des gewählten Staubsaugermodells abhängig ist. Somit müssen für jeden Staubsaugermodelltyp entsprechend dimensionierte Adapterplatten vorgesehen werden, die in die jeweiligen Anschlussöffnungen der Auffangbeutel eingefügt werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Auffangbeutels mit einem Saugvorrichtungsrohr vorzusehen, die universell einsetzbar ist, also für jedes beliebige Saugvorrichtungsmodell passend ist. Außerdem soll ein Auffangbeutel vorgesehen werden, der ebenfalls für jedes beliebige Saugvorrichtungsmodell geeignet und verwendbar ist.
Die Aufgabe wird für eine Verbindungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Verbindungseinrichtung zum Anpassen an unterschiedliche Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser ein konusförmiges Teilstück aufweist. Für einen Auffangbeutel nach dem Oberbegriffs des Anspruchs 13 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Auffangbeutel aus einem flexiblen Material besteht und mit einer zumindest eine Öffnung zum Verbinden mit einem Saugvorrichtungsrohr aufweisenden Versteifungsplatte versehen ist, die Einrichtungen zum Halten der Verbindungseinrichtung auf der Versteifungsplatte aufweist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
Dadurch wird eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden eines Auffangbeutels mit einem Saugvorrichtungsrohr insbesondere eines Staubsaugers oder Industriesaugers geschaffen, die das Anschließen eines beliebigen Auffangbeutels an einem beliebigen Saugvorrichtungsmodell ermöglicht. Durch die Verwendung eines konusförmigen Teilstücks, das in das Saugvorrichtungsrohr eingeführt werden kann, ist die Spannweite derjenigen Innendurchmesser der Saugvorrichtungsrohre, in die das konusförmige Teilstück eingeschoben werden kann, beliebig. Der kleinste sowie der größte Außendurchmesser des konusförmigen Teilstücks werden vorzugsweise in Abhängigkeit von den möglichen Innendurchmessern der Saugvorrichtungsrohre bemessen. Hierbei wird vorzugsweise als kleinster Außendurchmesser des konusförmigen Teilstücks ein unterhalb des klein­ sten Innendurchmessers der auf dem Markt erhältlichen Saugvorrichtungsrohre liegende Durchmesser gewählt. Der größte Außendurchmesser des konusförmigen Teilstücks wird hingegen vorzugsweise so groß gewählt, dass er größer ist als der größte Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser, der auf dem Markt erhältlich ist. Hierdurch ist ein passgenauer und fester Sitz in jedem auf dem Markt er­ hältlichen Staubsaugerrohr möglich. Außerdem hält sich die Verbindungseinrichtung mit ihrem konusförmigen Teilstück durch einfaches Hineindrehen in das Saugvorrichtungsrohr ebenfalls aufgrund der Konusform selbständig in diesem fest. Zur weiteren Verbesserung dieses Effekts wird besonders bevorzugt das konusförmige Teilstück mit einer Oberfläche mit einer erhöhten Reibkennzahl versehen. Aufgrund der erhöhten Reibung zwischen der Saugvorrichtungsrohrinnenfläche und der Außenfläche des konusförmigen Teilstücks der Verbindungseinrichtung wird der Halt in dem Saugvorrichtungsrohr noch weiter verbessert. Besonders bevorzugt wird das konusförmige Teilstück hierbei mit einem Weichgummiüberzug versehen. Es kann jedoch auch jedes beliebige andere Material für zumindest das konusförmige Teilstück der Verbindungseinrichtung verwendet werden.
Vorzugsweise ist eine lösbare Verbindung zwischen Auffangbeutel und Verbindungseinrichtung vorgesehen. Alternativ kann die Verbindungseinrichtung fest mit dem Auffangbeutel oder dem Saugvorrichtungsrohr verbindbar oder verbunden sein. Das Vorsehen einer lösbaren Verbindung zwischen Auffangbeutel und Verbindungseinrichtung erweist sich als vorteilhaft, wenn der Auffangbeutel vorzugsweise waschbar ist. Während der Wäsche kann dabei die Verbindungseinrichtung von dem Auffangbeutel abgenommen werden, um sie vor einer Beschädigung hierbei zu schützen. Je nach verwendetem Material kann jedoch auch eine feste Verbindung zwischen Verbindungseinrichtung und Auffangbeutel sich als vorteilhaft erweisen, da hierbei nicht die Gefahr besteht, dass bei starker Füllung des Auffangbeutels Staub oder andere in den Auffangbeutel eingesogene Teile an der Verbindungsstelle zwischen Auffangbeutel und Verbindungseinrichtung austreten können. Es sind hier also keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen, wie dies vorzugsweise bei einer lösbaren Verbindung zwischen Auffangbeutel und Verbindungseinrichtung vorgesehen wird. Wird die Verbindungseinrichtung fest mit dem Staubsaugerrohr verbunden, kann eine lösbare Verbindung mit dem Auffangbeutel vorgesehen werden. Diese kann beispielsweise in Form eines zylindrischen Rohrstücks bestehen, das an den Auffangbeutel angefügt ist oder an diesen angefügt werden kann. In dieses zylindrische Rohrstück kann dann das konusförmige Teilstück der Verbindungseinrichtung eingreifen.
Vorzugsweise ist eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen der Verbindungseinrichtung an dem Auffangbeutel und/oder an der Verbindungseinrichtung vorgesehen. Besonders bevorzugt weist die Befestigungseinrichtung zumindest einen Gewindeteil auf. Alternativ oder zusätzlich kann die Befestigungseinrichtung vorzugsweise Schienenelemente und ein an den Schienenelementen angreifendes und/oder in diese eingreifendes Element aufweisen. Besonders bevorzugt ist das eingreifende Element zumindest ein auskragendes Teilstück der Verbindungseinrichtung, insbesondere ein Befestigungsflansch. Die Verbindungseinrichtung kann durch Vorsehen der Befestigungseinrichtung beispielsweise auf den Auffangbeutel aufgeschraubt werden, wobei dieser vorzugsweise ein entsprechend geeignetes Anschlussstück mit Schraubgewinde aufweist. Alternativ oder zusätzlich hierzu können an dem Auffangbeutel Schienenelemente vorgesehen werden, beispielsweise auf einer Versteifungsplatte des Auffangbeutels. Die Verbindungseinrichtung weist in diesem Falle vorzugsweise ein auskragendes Teilstück auf, das unter die Schienenelemente geschoben und durch das eine lösbare, im Gebrauch jedoch feste Verbindung zwischen dem Auffangbeutel und der Verbindungseinrichtung geschaffen werden kann. Zusätzlich können entlang den Schienenelementen Rasteinrichtungen oder dergleichen zum Verrasten der Verbindungseinrichtung in einer Position fluchtend zu der Öffnung in der Versteifungsplatte vorgesehen werden.
Bevorzugt ist die Verbindungseinrichtung mehrteilig, insbesondere zweiteilig, und weist vorzugsweise einen mit dem Auffangbeutel verbindbaren oder verbundenen Teil und einen mit diesem ersten Teil lösbar verbindbaren, mit dem ersten Teil zum Aufbringen einer Befestigungskraft zusammenwirkenden zweiten Teil auf. Besonders bevorzugt laufen der erste Teil und der zweite Teil konusförmig zu. Vorzugsweise sind die beiden Teile so ineinander fügbar, dass der äußere Teil durch den inneren Teil zum Anpassen an einen beliebigen Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser hinsichtlich seiner Form oder Größe veränderbar ist. Der erste mit dem Auffangbeutel verbindbare oder verbundene Teil kann beispielsweise auf der Versteifungsplatte des Auffangbeutels befestigt werden. Die Befestigung kann hierbei insbesondere durch Aufstecken oder Einschrauben geschehen. Es kann auch eine feste Verbindung zwischen dem ersten Teil und der Ver­ steifungsplatte vorgesehen werden. Vorzugsweise ist der erste Teil in einem Teilstück mit einem Außengewinde oder zumindest mit auskragenden Elementen versehen, das oder die mit einem entsprechenden Gegenstück des zweiten Teils zusammenwirken können, um dieses fest an dem ersten Teil zu halten. Insbesondere ist der zweite Teil mit einem Innengewinde versehen. Die beiden konusförmig zulaufenden Teile werden dabei aufeinander gesteckt, wobei der erste an dem Auffangbeutel befestigte Teil vorzugsweise innerhalb des zweiten, in das Saugvorrichtungsrohr eingreifenden Teils angeordnet wird. Zum Anpassen an einen beliebigen Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser kann der zweite äußere Teil durch den inneren mit dem Auffangbeutel verbundenen Teil vorzugsweise dadurch hinsichtlich Form und/oder Größe verändert werden, dass zumindest ein Teilstück des inneren Teils aus einem festeren Material besteht als ein mit diesem zusammenwirkendes Teilstück des äußeren Teils. Unter einem weniger festen Material wird hierbei auch eine Materialschwächung durch Vorsehen von Laschen, die durch Zusammenwirken mit dem inneren Teil von dem äußeren Teil abstehen können, verstanden. Außerdem kann insbesondere eine Kombination aus einem aus Hartgummi oder einem ähnlichen harten Material bestehenden inneren ersten Teil und einem aus insbesondere einem Weichgummi oder einem anderen weicheren Material bestehenden äußeren zweiten Teil gewählt werden.
Der äußere zweite Teil kann somit vorzugsweise mit in allen Richtungen zum Zurückhalten in dem Saugvorrichtungsrohr, insbesondere zumindest teilweise mit einer rauhen Oberfläche, mit Rückhalteelementen oder mit anderen ein Zurückhalten ermöglichenden Einrichtungen versehen sein. Bei Vorsehen von Rückhalteelementen kann insbesondere bei Vorsehen eines Schraubgewindes zur Verbindung von erstem und zweitem Teil durch die schraubende Bewegung das Maß des Herausstehens der Rückhalteelemente aus der Oberfläche des äußeren Teils verändert werden, wodurch insbesondere auch ein leichteres Abnehmen und Herausziehen aus einem Saugvorrichtungsrohr ermöglicht wird. Zusätzlich zu den Rückhalte­ elementen kann der äußere Teil eine rauhe Oberfläche aufweisen, was zusätzlich einen verbesserten Halt in dem Staubsaugerrohr bewirkt.
Bei Vorsehen eines Auffangbeutels mit Versteifungsplatte ist die Verbindungseinrichtung vorzugsweise von der Versteifungsplatte abnehmbar oder mit dieser einteilig. Bevorzugt ist an dem der Versteifungsplatte gegenüberliegenden Ende des Auffangbeutels eine weitere Entleeröffnung vorgesehen, die durch Verschlussmittel verschließbar ist. Um ein Entleeren eines vollen Auffangbeutels zu ermöglichen, insbesondere ein schnelles Entleeren, werden solche Verschlussmittel vorgesehen, die einfach und dennoch robust in der Handhabung und leicht zu öffnen und wieder zu verschließen sind. Besonders bevorzugt ist als Verschlussmittel daher ein Klettverschluss, Reißverschluss oder ein anderes, ein mehrmaliges Öffnen und Wiederverschließen ermöglichendes Verschlussmittel vorgesehen. Besonders bevorzugt besteht der Auffangbeutel aus einem atmungsaktiven, staubundurchlässigen, waschbaren Material, ähnlich wie es für Staubschutzoveralls verwendet wird. Durch Vorsehen der Versteifungsplatte wird dem Auffangbeutel dabei ausreichende Stabilität gegeben, um in der Saugvorrichtung befestigt werden zu können.
Vorzugsweise ist ein Aufhalterahmenelement zum Aufhalten des Auffangbeutels zumindest in der ersten Ansaugphase vorgesehen. Besonders bevorzugt umgibt das Aufhalterahmenelement den Auffangbeutel zumindest teilweise, greift an diesem an und ist auf dessen Außen- und/oder Innenseite angeordnet. Gerade in der ersten Ansaugphase der Saugvorrichtung kann es vorkommen, dass der Auffangbeutel sich nicht ausreichend öffnet, also der angesaugte Staub o. ä. sich nicht optimal in den Auffangbeutel hineinziehen lässt. Um dies zu vermeiden, wird ein Aufhalterahmenelement vorzugsweise lösbar an dem Auffangbeutel befestigt. Insbesondere weist das Aufhalterahmenelement zumindest zwei Stege auf, die auf der Außenseite und/oder Innenseite des Auffangbeutels befestigt, insbesondere angeklemmt werden. Das Aufhalterahmenelement wird dabei vorzugsweise in einem bestimmten Abstand von der Verstei­ fungsplatte des Auffangbeutels angeordnet, um dazwischen einen füllbaren Raum aufzubauen.
Die Versteifungsplatte und/oder das Aufhalterahmenelement können vorzugsweise Teil einer stabilen rahmenartigen Basiseinrichtung sein, mit der der Auffangbeutel verbindbar ist. Eine solche stabile rahmenartige Basiseinrichtung weist vorzugsweise eine feste Verbindung zwischen Versteifungsplatte und Aufhalterahmenelement auf. Vorzugsweise weist die Basiseinrichtung Verstellelemente zum Ändern und Anpassen der Größe der Basiseinrichtung an unterschiedliche Staubsaugergrößen auf. Besonders bevorzugt enthalten die Verstellelemente Rückstellelemente, insbesondere Federelemente, und/oder Verschiebeelemente zum Stabilisieren der Position der zumindest einen Öffnung in der Versteifungsplatte. Beim Einfügen in einen Staubsauger kann die Basiseinrichtung insbesondere zusammengedrückt werden, um auch in einen Staubsauger kleiner Baugröße eingepasst werden zu können. Die Ab­ messungen der Basiseinrichtung werden daher vorzugsweise so gewählt, dass diese auch in die kleinste Bauform eines Staubsaugers hineinpasst. Durch Vorsehen von Verstellelementen kann die Basiseinrichtung jedoch sich auch zu einer solchen Größe verstellen lassen, dass sie einen optimalen Sitz auch in einer Saugvorrichtung sehr großer Baugröße einnehmen kann. Durch das bevorzugte Vorsehen von Rückstellelementen, insbesondere Federelementen, kann eine solche Verstellung in kleinste Bauform durch Zusammendrücken der ansonsten die Basiseinrichtung in ihrer größten Form haltenden Rückstellelemente erfolgen. Wird die Basiseinrichtung zusammengedrückt bzw. in ihrer Größe reduziert, um auch in eine Saugvorrichtung kleiner Baugröße hineinzupassen, wird bevorzugt durch Verschiebeelemente die Position der zumindest einen Öffnung in der Versteifungsplatte, nämlich in der Öffnung zum Anschließen des Auffangbeutels an das Saugvorrichtungsrohr, vorgesehen. Die Verschiebeelemente sind dabei vorzugsweise so mit einem Rahmenteil der Basiseinrichtung verbindbar oder verbunden, dass beim Verändern der Größe der Basiseinrichtung, insbesondere durch Zusammendrücken, die Position der zumindest einen Öffnung in der Versteifungsplatte erhalten bleibt. Vorzugsweise ist hierbei das oder die Verschiebeelemente mit der Versteifungsplatte verbunden. Hierdurch kann vorteilhaft vermieden werden, dass beim Zusammendrücken der Basiseinrichtung bzw. Verändern von deren Größe die zum Einstecken der Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit dem Saugvorrichtungsrohr vorgesehene Öffnung in der Versteifungsplatte sich hinsichtlich ihrer Position verschiebt. Ein sol­ ches Verschieben würde dazu führen, dass ein Anschließen des Staubsaugerbeutels an das Staubsaugerrohr nicht mehr möglich wäre.
Vorzugsweise weist bereits die Versteifungsplatte solche Abmessungen auf, dass diese in alle auf dem Markt erhältlichen Saugvorrichtungsmodelle hineinpasst.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, einteilig mit einem Auffangbeutel,
Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht einer zweiten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Verbin­ dungseinrichtung mit einem Auffangbeutel,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht als Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen zweiteiligen Verbindungseinrichtung mit Auffangbeutel und Saugvorrichtungsrohr,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung mit Auffangbeutel und Aufhalterahmenelementen,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, angefügt an eine Basiseinrichtung für einen Auffangbeutel, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer sechsten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Verbin­ dungseinrichtung, angefügt an eine rahmenartige Basiseinrichtung mit Auffangbeutel.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Schnittansicht einer konusförmigen Verbindungseinrichtung 1. Die Verbindungseinrichtung 1 ist einteilig mit einer Versteifungsplatte 2, an der ein Auffangbeutel 3 befestigt ist. Die Verbindungseinrichtung 1 kragt über die Oberfläche der Versteifungsplatte 2 hervor und erstreckt sich in dieser Richtung konusförmig zulaufend. In der Versteifungsplatte 2 ist an dieser Stoßstelle zur Versteifungsplatte 2 eine Einlassöffnung 4 in letzterer vorgesehen. Diese wird von der Verbindungseinrichtung 1 vollständig umgeben. Die vordere Einlassöffnung 5 der konusförmigen Verbindungs­ einrichtung 1 weist einen sehr viel geringeren Durchmesser auf als die Einlassöffnung 4 in der Versteifungsplatte 2. Der Außendurchmesser d1 an diesem vorderen Ende 6 der Verbindungseinrichtung entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser eines Saugvorrichtungsrohres kleinster Bauart. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser d1 etwas geringer als dieser kleinste Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser, um besser in das Saugvorrichtungsrohr eingeführt werden zu können und einen besseren Halt in diesem zu erzielen.
Der Außendurchmesser d2 im Bereich der Stoßstelle zwischen Verbindungseinrichtung 1 und Versteifungsplatte 2 entspricht vor­ zugsweise im wesentlichen dem Innendurchmesser eines Saugvorrichtungsrohres größter Bauart. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser d2 etwas größer als der Innendurchmesser des größten auf dem Markt erhältlichen Saugvorrichtungsrohres bemessen. Hierdurch ist ebenfalls ein besseres Festklemmen der Verbindungseinrichtung in dem Staubsaugerrohr möglich. Die Länge 1 der Verbindungseinrichtung 1 wird vorzugsweise so gewählt, dass ein Einfügen in sowohl kurze als auch lange Saugvorrichtungsrohre problemlos möglich ist. Außerdem sollte bei der Wahl der Länge 1 darauf geachtet werden, dass ein problemloses Einfügen in alle auf dem Markt erhältlichen Saugvorrichtungsrohre möglich ist. Insbesondere sollte die Länge 1 nicht zu klein gewählt werden, um einen möglichst sicheren und festen Halt der konusförmigen Verbindungseinrichtung 1 in dem Saugvorrichtungsrohr zu ermöglichen.
Versteifungsplatte 2 und damit einteilige Verbindungseinrichtung 1 sind insbesondere aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei die Oberfläche der Verbindungseinrichtung 1 vorzugsweise aufgerauht ist, um einen besonders guten Halt in dem Saugvorrichtungsrohr zu ermöglichen. Alternativ können Versteifungsplatte und Verbindungseinrichtung auch aus einem anderen Material bestehen, das eine ausreichende Festigkeit auf­ weist, um zum einen dem Auffangbeutel eine gewisse Stabilität und Aufblasbarkeit zu geben, und zum anderen ein Anschließen der Verbindungseinrichtung an einem Saugvorrichtungsrohr zu ermöglichen. Der Auffangbeutel 3 ist an der Versteifungsplatte 2 lösbar oder fest. In dem dargestellten Fall ist er beispielsweise an der Versteifungsplatte angeklebt oder angeschweißt. In einer alternativen Ausführungsform kann er auch an die Versteifungsplatte angeklipst oder angeklemmt oder in beliebiger anderer Form mit dieser verbunden werden. Um ein Ausleeren, Waschen und Wiederverwenden des Auffangbeutels zu ermöglichen, ist das der Versteifungsplatte 2 gegenüberliegende Ende 7 des Staubbeutels mit einer verschließbaren Öffnung 8 versehen. Zum Verschließen und wieder Öffnen der Öffnung 8 ist hierbei ein Reißverschluss 9 eingearbeitet. Es kann jedoch auch eine beliebige andere Verschließeinrichtung vorgesehen werden, beispielsweise ein Klettverschluss, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ein Rollverschluss oder ein beliebiger anderer Verschluss. Der Auffangbeutel 3 besteht vorzugsweise aus einem atmungsaktiven, staubundurchlässigen, waschbaren Material, um zum einen sich beim Ansaugen von Staub und anderen Verschmutzungen oder Gegenständen aufblasen zu können, andererseits jedoch das aufgefangene Material nicht wieder nach außen austreten zu lassen. Beispielsweise wird ein für Staubschutzoveralls verwendetes Material hier verwendet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante mit Klettverschluss 10 ist die Verbindungseinrichtung 1 von der Versteifungsplatte 2 lösbar. In dieser Ausführungsvariante ist eine Renkverbindung 11 zur Befestigung der Verbindungseinrichtung 1 in der Versteifungsplatte 2 vorgesehen. Die konusförmig zulaufende Verbindungseinrichtung 1 wird dabei durch Einstecken und Drehen um einen bestimmten Winkelbereich befestigt. Hierbei greifen in üblicher Weise in Befestigungsöffnungen 13 in einem auskragenden Flanschteil 12 der Verbindungseinrichtung, das auf der Versteifungsplatte 2 aufliegt, auskragende Halteteile 14 der Versteifungsplatte 2 ein und sind darin verrastbar.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, an dem Ende der Verbindungseinrichtung ein Schraubgewinde vorzusehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Mittels dieses Schraubgewindes 15, das ein Außengewinde ist, wird ein erster Teil 19 der Verbindungseinrichtung 1 in der Versteifungsplatte 2 befestigt. Hierbei ragt ein Teilbereich 16 des Außenschraubgewindes 15 über die Oberfläche 17 der Versteifungsplatte hinaus. Mit diesem Teilbereich 16 kann ein mit einem Innengewinde 18 versehener zweiter konusförmiger Teil 22 zusammenwirken. Der zweite Teil 22 weist einen konusförmigen Teil 21 auf, der im we­ sentlichen mit dem konusförmigen Teil 20 des eingeschraubten ersten Teils 19 übereinstimmt. Zum einen kann der erste Teil 19 alleine als Verbindungseinrichtung verwendet werden. Zum anderen kann bei größeren Innendurchmessern d1 eines Saugvorrichtungsrohrs 23 ein ebenfalls größerer Außendurchmesser der Verbindungseinrichtung zum Anschließen an dieses dadurch erzielt werden. Bei Vorsehen eines ersten inneren Teils 19 aus einem festeren Material und eines zweiten äußeren Teils 22 aus einem flexibleren Material kann beim Aufschrauben des zweiten Teils 22 auf dem ersten Teil 19 bei entsprechender Wahl der Außendurchmesser bzw. Innendurchmesser der aufeinanderliegenden Teile ein Ausdehnen des flexibleren Materials durch das härtere Material erfolgen. Hierdurch kann die Verbindungseinrichtung, bestehend aus den beiden Teilen 19 und 22, in dem Saugvorrichtungsrohr 23 festgeklemmt werden. Beispielsweise wird als festeres Material ein Hartgummi und als flexibleres Material ein Weichgummi verwendet. Das sich beim Zusammenschrauben der Teile 19 und 22 aufweitende Weichgummimaterial reduziert seinen Durchmesser zum Lösen der Verbindungseinrichtung aus dem Saugvorrichtungsrohr beim Abschrauben des Teils 22 von dem Teil 19 wieder und kann nachfolgend aus dem Saugvorrichtungsrohr wieder entnommen werden.
Anstelle des Einschraubens des ersten Teils 19 in die Versteifungsplatte 2 kann diese entweder einstückig mit der Versteifungsplatte sein, ähnlich wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Hierbei ist vorzugsweise dennoch das Schraubgewinde 15 am Ende des ersten Teils 19 vorgesehen, um ein Aufschrauben des zweiten Teils 22 zu ermöglichen. Anstelle eines Aufschraubens kann jedoch auch beispielsweise eine Renkverbindung, ein Klemmen oder eine beliebige andere Verbindungs- bzw. Befestigungsart hier vorgesehen werden. Auch der erste Teil 19 kann in der Einlassöffnung 4 der Versteifungsplatte 2 auf andere Art und Weise befestigt werden, insbesondere ebenfalls durch eine Renkverbindung, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist oder durch einfaches Einstecken und nachfolgendes Sichern in der Öffnung entweder durch einen Flansch am Ende der Verbindungseinrichtung oder ein zusätzliches Sicherungselement, wie beispielsweise einen Klemmring oder dergleichen.
Eine weitere alternative Ausführungsform der Verbindungseinrichtung 1 ist in Fig. 4 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Zur Befestigung der Verbindungseinrichtung auf der Versteifungsplatte sind in dieser Ausführungsform Schienenelemente 24 vorgesehen. Die beiden Schienenelemente sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und weisen ein im wesentlichen L-förmiges Profil auf. Hierdurch entsteht eine Bahn 26, in die ein Befestigungsflansch 25 der Ver­ bindungseinrichtung 1 eingeschoben werden kann. Der Befestigungsflansch 25 ist am Ende der Verbindungseinrichtung angeordnet. Die beiden Schienenelemente 24 können entweder einstückig sein mit der Versteifungsplatte 2 oder auf diese r aufgeklebt, aufgeschweißt oder durch ein anderes Befestigungsverfahren aufgebracht sein. Die Versteifungsplatte 2 weist in einem Bereich zwischen den beiden Schienenelementen die Einlassöffnung 4 auf, die von der Verbindungseinrichtung 1 überdeckt wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Verbindungseinrichtung 1 oder zumindest den Befestigungsflansch gegenüber einer darunter befindlichen Grundplatte verschwenkbar zu gestalten, um an dieser Stelle eine bessere Beweglichkeit zu erzeugen. Die Grundplatte kann beispielsweise zwischen den Schienenelementen eingeschoben sein.
Da teilweise in der Ansaugphase bei noch vollständig leerem Auffangbeutel es zu Schwierigkeiten beim Aufblasen des Beutels kommen kann, sind zur Unterstützung von dessen Öffnen bzw. als Zwangsaufhalter Aufhalterahmenelemente 27 an dem Auffangbeutel 3 befestigt. Die Befestigung erfolgt in der dargestellten Ausführungsform durch Klemmen der Aufhalterahmenelemente etwa fluchtend zu den Ecken der Versteifungsplatte 2 außen auf dem Auffangbeutel 3. Die Aufhalterahmenelemente bestehen hier aus kurzen Winkelstegen 28, die jeweils an den Auffangbeutel über an den Winkelstegen 28 vorgesehene Klemmeinrichtungen 29 angeklemmt werden. Jeweils zwei Winkelstege 28 sind außerdem über einen im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Quersteg 30 miteinander verbunden, wobei der Abstand zweier benachbarter Winkelstege 28 vorzugsweise im wesentlichen der Länge 11 der jeweiligen Seite der Versteifungsplatte entspricht.
Derartige Aufhalterahmenelemente können den Auffangbeutel auch vollständig umgeben, es kann also bei allen vier Winkelstegen zwischen jeweils zwei benachbarten Winkelstegen ein jeweiliger Quersteg angeordnet werden. Alternativ ist es auch möglich, anstelle der in den Ecken angeordneten Winkelstege 28 lediglich ein umlaufendes Rahmenteil vorzusehen, das an verschiedenen Stellen mit dem Auffangbeutel verbunden ist, insbesondere durch Klemmen, Kleben oder ein anderes festes oder lösbares Befestigungselement. Bei entsprechender Ausformung der Winkelstege oder allgemein der Aufhalterahmenelemente können auch lediglich einzelne von diesen auf der Innen- und/oder Außenseite des Auffangbeutels vorgesehen werden, sofern diese ein Aufhalten des Auffangbeutels zumindest in der Ansaugphase ermöglichen.
Anstelle des Vorsehens von getrennter Versteifungsplatte und Aufhalterahmenelementen kann eine rahmenförmige Basiseinrichtung 31 vorgesehen werden, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist. Die Basiseinrichtung kann mit dem Auffangbeutel dadurch verbunden werden, dass dieser beispielsweise auf der in der Zeichnungsebene hinten liegenden Ebene auf die Basiseinrichtung aufgestülpt und nachfolgend vorzugsweise lösbar oder fest befestigt wird. Eine lösbare Verbindung kann beispielsweise über ein Feststellband oder durch einen eingearbeiteten Gummizug 47 (siehe Fig. 6) erfolgen. Beispielsweise kann auch eine Haftklebeverbindung, eine Klettverbindung, ein Anknöpfen oder eine andere lösbare Verbindung vorgesehen werden. Die zusammengefügte Einheit aus Basiseinrichtung und Auffangbeutel nimmt dann eine der Fig. 6 ähnliche Form an. Zusätzlich zu der Verstärkungsplatte 2 weist die rahmenartige Basiseinrichtung eine Bodenplatte 32, zwei Seitenplatten 33, 34 und eine Deckplatte 35 auf. Um eine Anpassung der Größe der Basiseinrichtung an unterschiedliche Saugvorrichtungsgrößen zu ermöglichen, sind Verstellelemente vorgesehen. Diese Verstellelemente enthalten Rückstellelemente in Form von Druckfedern 36, die jeweils paarweise in den Eckbereichen 37, 38, 39, 40 der Basiseinrichtung angeordnet sind. Zwischen jeweils einem Druckfedernpaar ist je ein Eckholm 41 eingefügt. Durch Vorsehen der Druckfedern wird eine Stabilität der Basiseinrichtung nach oben und unten gegeben. Außerdem wird durch die Druckfedern ermöglicht, dass ein Schließen eines Saugvorrichtungsdeckels zu einem Verringern der Bauhöhe der Basiseinrichtung führt, um auch an kleinste Bauhöhen von Saugvorrichtungen angepasst werden zu können. Zusätzlich stabilisiert der Druck des Saugvorrichtungsdeckels auf die Basiseinrichtung diese im Innenraum der Saugvorrichtung. Um eine Reduktion der Bauhöhe zu ermög­ lichen, sind außerdem sowohl die Versteifungsplatte 2 als auch die Seitenplatten 33, 34 von der Bodenplatte 32 ausgehend, lediglich so hoch, dass sie in eine Saugvorrichtung kleinster Bauhöhe hineinpassen. Der weitere Bereich bis zur Deckplatte 35 ist mit einer Folie 42 ausgefüllt. Anstelle eines Folienmaterials kann auch jedes beliebige andere flexible stauchbare Material verwendet werden. Zur Stabilisierung der rahmenartigen Basiseinrichtung bestehen vorzugsweise die Bodenplatte 32 sowie die Seitenplatten 33, 34 ebenso wie die Versteifungsplatte 2 aus einem festeren Material, insbesondere aus einem Kunststoff oder Metall. Die Deckplatte besteht demgegenüber vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wodurch sie sich an die Gegebenheiten im Innenraum der Saugvorrichtung besser anpassen kann.
Als Verstellelemente sind außerdem zwei Verschiebeelemente 43 auf der Verstärkungsplatte 2 angeordnet. Die Verschiebeelemente dienen dem Stabilisieren der Position der zumindest einen Öffnung in der Versteifungsplatte, nämlich der Einlassöffnung 4. Die Verschiebeelemente sind dabei so mit dem Rahmenteil, insbesondere der Versteifungsplatte 2 der Basiseinrichtung verbindbar oder verbunden, dass beim Verändern der Größe der Basiseinrichtung, insbesondere durch Zusammendrücken, die Position der zumindest einen Öffnung in der Versteifungsplatte erhalten bleibt. In dem dargestellten Fall ist der untere Teil der Verschiebeelemente 43 mit der Versteifungsplatte 2 verbunden.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Einlassöffnung 4 mit einem Dichtelement 44 ausgekleidet, in das die Verbindungseinrichtung eingesteckt werden kann. Die Ver­ bindungseinrichtung weist in dem dargestellten Fall ein auskragendes Flanschteil 45 am Ende auf, mit dem sie in die Einlassöffnung eingesteckt ist. Der auskragende Flanschteil 45 soll einen besseren Halt der Verbindungseinrichtung in der Einlassöffnung ermöglichen. Bei entsprechender Auslegung des Dichtelementes kann ein solches Flanschteil jedoch auch entfallen, wenn die Verbindungseinrichtung ohne dieses aus­ reichend in dem Dichtelement festgehalten wird.
Die Verbindungseinrichtung besteht, wie bereits die Verbin­ dungseinrichtung gemäß Fig. 3, aus zwei Teilen 19, 22, die ineinander gesteckt werden. In dieser Ausführungsform weist jedoch der erste Teil 19 auf seiner Außenseite in bestimmten Abständen Rückhalteelemente 46 auf. Die Rückhalteelemente sind als herausstehende Laschen gebildet, die unter einer solchen Vorspannung stehen, dass sie im Ruhezustand von der Oberfläche des konusförmigen Teilstücks 20 des ersten Teils 19 abstehen. Der Teil 22 weist wiederum zumindest teilweise Bereiche entlang seines Mantelumfangs auf, die aus einem so weichen Material bestehen, dass die Rückhalteelemente 46 dieses ausbauchen und dadurch bei einem Einführen in ein Saugvorrichtungsrohr einen Halt in diesem bewirken können. Alternativ kann der zweite Teil 22 ebenfalls mit über seinen Umfang ver­ teilten Laschen versehen sein, die durch die unter einer Vorspannung stehenden Rückhalteelemente 46 bzw. Laschenelemente des ersten Teils aus ihrer Position im Mantel des zweiten Teils herausgedrückt werden und dadurch einen Halt auf dem Teil 19 und in dem Saugvorrichtungsrohr geben können.
Noch eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser ist die Verbindungseinrichtung in Schienenelementen geführt, ähnlich wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hierbei ist jedoch das konusförmige Teilstück der Verbindungseinrichtung mit Rückhalteelementen 46 versehen, die sich als herausstehende Nasen oder Widerhaken beim Einfügen in ein Saugvorrichtungsrohr darin festhalten können. Zusätzlich kann ein Bezug mit oder können die Widerhaken oder Nasen aus einem rutschfesten Material, wie einem Gummimaterial, vorgesehen sein. Zum Weiten und damit noch weiteren Verbessern des Haltes in einem Rohr können in dem vorderen Endbereich der Verbindungseinrichtung Einschnitte vorgesehen werden, die beim Einführen in ein Rohr vorzugsweise automatisch zu einem Aufweiten dieses Endes der Verbindungseinrichtung führen.
Neben den zu den vorstehenden Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung können noch zahlreiche weitere Ausführungsformen gebildet werden, bei denen jeweils die Verbindungseinrichtung mit einem konusförmigen Teilstück zum Einfügen in ein Saugvorrichtungsrohr versehen ist. Die Ausführung des Auffangbeutels, insbesondere in Kombination mit einer Basiseinrichtung und/oder Versteifungsplatte und/oder Aufhalterahmenelementen kann beliebig variiert werden, wobei die Abmessungen der Versteifungsplatte vorzugsweise so gewählt werden, dass sie für jedes beliebige Staubsaugermodell geeignet ist oder entsprechend angepasst werden kann. Eine Größenveränderung zur Anpassung an unterschiedliche Saugvorrichtungsmodelle kann insbesondere auch durch Vorsehen einer mit Verstellelementen ausgerüsteten Basiseinrichtung zur Verbindung mit einem Auffangbeutel ermöglicht werden.
Bezugszeichenliste
1
Verbindungseinrichtung
2
Versteifungsplatte
3
Auffangbeutel
4
Einlassöffnung
5
vordere Einlassöffnung
6
vorderes Ende
7
Ende
8
Öffnung
9
Reißverschluss
10
Klettverschluss
11
Renkverbindung
12
Flanschteil
13
Befestigungsöffnung
14
Halteteil
15
Schraubgewinde
16
Teilbereich
17
Oberfläche
18
Innengewinde
19
erster Teil
20
konusförmiger Teilbereich
21
konusförmiger Teilbereich
22
zweiter Teil
23
Saugvorrichtungsrohr
24
Schienenelement
25
Befestigungsflansch
26
Bahn
27
Aufhalterahmenelement
28
Winkelsteg
29
Klemmeinrichtung
30
Quersteg
31
Basiseinrichtung
32
Bodenplatte
33
Seitenplatte
34
Seitenplatte
35
Deckplatte
36
Druckfeder
37
Eckbereich
38
Eckbereich
39
Eckbereich
40
Eckbereich
41
Eckholm
42
Folie
43
Verschiebeelement
44
Dichtelement
45
auskragendes Flanschteil
46
Rückhalteelement
47
Gummizug
d1
Außendurchmesser
d2
Außendurchmesser
l Länge
d1
;Innendurchmesser
l1
Länge

Claims (22)

1. Verbindungseinrichtung (1) zum Verbinden eines Auffangbeutels (3) mit einem Saugvorrichtungsrohr (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) zum Anpassen an unterschiedliche Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser (d1) ein konusförmiges Teilstück (20, 21) aufweist.
2. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (13, 15, 24, 25, 44, 45) zum lösbaren Befestigen der Verbindungseinrichtung (1) an dem Auffangbeutel (3) und/oder an dem Saugvorrichtungsrohr (23) vorgesehen ist.
3. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) fest mit dem Auffangbeutel (3) oder dem Saugvorrichtungsrohr (23) verbindbar oder verbunden ist.
4. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung zumindest einen Gewindeteil (15) aufweist.
5. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung Schienenelemente (24) und ein an den Schienenelementen angreifendes und/oder in diese eingreifendes Element (25) aufweist.
6. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eingreifendes Element zumindest ein auskragendes Teilstück der Verbindungseinrichtung (1), insbesondere ein Befestigungsflansch (25, 45) ist.
7. Verbindungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ist und einen ersten mit dem Auffangbeutel (3) verbindbaren oder verbundenen Teil (19) und einen mit diesem ersten Teil (19) lösbar verbindbaren, mit dem ersten Teil (19) zum Aufbringen einer Befestigungskraft zusammenwirkenden zweiten Teil (22) aufweist.
8. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (19) und der zweite Teil (22) konusförmig zulaufen.
9. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (19, 22) so ineinanderfügbar sind, dass der äußere Teil (22) durch den inneren Teil (19) zum Anpassen an einen beliebigen Saugvorrichtungsrohrinnendurchmesser (d1) hinsichtlich seiner Form und/oder Größe veränderbar ist.
10. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilstück (20) des inneren Teils (19) aus einem festeren Material besteht als ein mit diesem zusammenwirkendes Teilstück (21) des äußeren Teils (22).
11. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (22) mit Einrichtungen zum Zurückhalten in dem Saugvorrichtungsrohr (23), insbesondere zumindest teilweise mit einer rauhen Oberfläche, mit Rückhalteelementen (46) oder mit anderen ein Zurückhalten ermöglichenden Einrichtungen, versehen ist.
12. Verbindungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das konusförmige Teilstück (20, 21) des ersten und/oder zweiten Teils (19, 22) eine Oberfläche mit einer erhöhten Reibkennzahl aufweist.
13. Auffangbeutel (3) verbindbar oder verbunden mit einer Verbindungseinrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbeutel (3) aus einem flexiblen Material besteht und mit einer zumindest eine Öffnung (4) zum Verbinden mit einem Saugvorrichtungsrohr (23) aufweisenden Versteifungsplatte (2) versehen ist, die Einrichtungen zum Halten der Verbindungseinrichtung (1) auf der Versteifungsplatte (2) aufweist.
14. Auffangbeutel (3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (1) von der Versteifungsplatte (2) abnehmbar oder mit dieser einteilig ist.
15. Auffangbeutel (3) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Versteifungsplatte (2) gegenüberliegenden Ende des Auffangbeutels (3) eine weitere Entleeröffnung (8) vorgesehen ist, die durch Verschlussmittel (9, 10) verschließbar ist.
16. Auffangbeutel (3) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussmittel ein Klettverschluss (10), Reißverschluss (9) oder ein anderes ein mehrmaliges Öffnen und Wiederverschließen ermöglichendes Verschlussmittel ist.
17. Auffangbeutel (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufhalterahmenelement (27) zum Aufhalten des Auffangbeutels (3) zumindest in der ersten Ansaugphase vorgesehen ist.
18. Auffangbeutel (3) nach einem der Ansprüche 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhalterahmenelement (27) den Auffangbeutel (3) zumindest teilweise umgibt, an diesem angreift und auf dessen Außen- und/oder Innenseite angeordnet ist.
19. Auffangbeutel (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsplatte (2) und/oder das Aufhalterahmenelement (27) Teil einer stabilen rahmenartigen Basiseinrichtung (31) ist, mit der der Auffangbeutel (3) verbindbar ist.
20. Auffangbeutel (3) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinrichtung (31) Verstellelemente (36, 43) zum Ändern und Anpassen der Größe der Basiseinrichtung (31) an unterschiedliche Saugvorrichtungsgrößen aufweist.
21. Auffangbeutel (3) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellelemente Rückstellelemente, insbesondere Federelemente (36), und/oder Verschiebeelemente (43) zum Stabilisieren der Position der zumindest einen Öffnung (4) in der Versteifungsplatte (2) enthalten.
22. Auffangbeutel (3) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeelemente (43) so mit einem Rahmenteil (2) der Basiseinrichtung (31) verbindbar oder verbunden sind, dass beim Verändern der Größe der Basiseinrichtung (31), insbesondere durch Zusammendrücken, die Position der zumindest einen Öffnung (4) in der Versteifungsplatte (2) erhalten bleibt.
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