DE10143146A1 - Antiarthrotische Zubereitung und deren Verwendung - Google Patents
Antiarthrotische Zubereitung und deren VerwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine antiarthrotische Zubereitung, umfassend Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) in einer Menge von 30 bis 80 Gew.-%; und gegebenenfalls Wasser in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer solchen Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Prävention und Behandlung von Arthrose bei Säugern.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine antiarthrotische Zubereitung, also eine Zubereitung mit synergistisch gegen arthrotische Beschwerden wirkenden Komponenten. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer derartigen antiarthrotischen Zubereitung bei der Bekämpfung arthrotischer Beschwerden bei Säugern. Unter Säugern werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne Beschränkung alle Säuger verstanden. Die Erfindung wird jedoch nachfolgend an Equiden näher erläutert, von denen besonders bevorzugt Pferde, Maultiere, Esel, Zebras mit den Zubereitungen gemäß der Erfindung therapiert werden können, ganz besonders Pferde. Dies soll jedoch die Erfindung nicht beschränken.
- Unter "Arthrose" versteht man degenerative Veränderungen eines Gelenks. Diesen geht regelmäßig eine Arthritis - also eine Entzündung - des Gelenks mit deutlichen, mitunter klinisch nur dezenten Erscheinungen voraus. Für die Entstehung von Arthrosen z. B. bei Equiden wie Pferden kommen infrage entweder traumatische Ursachen wie z. B. Unfälle, Überanstrengung u. a. nach Fehlbelastung, Verstauchungen, Verdrehungen und Bänderrisse, Gelenkfrakturen und deren Folgen oder toxische Ursachen wie z. B. Vergiftungen bei Hufkrankheiten wie Hufrehe oder allergische Ursachen wie z. B. allergische Reaktionen auf Zeckenbisse mit anschließenden arthritischen Schüben. Arthrotische Prozesse sind letztlich immer mit einem Abbau der Knorpelmasse verbunden, die im gesunden Gelenk ein reibungsloses Bewegen der Knochenenden ermöglicht. Zur Verlangsamung bzw. Therapierung arthrotischer Prozesse muß daher der Abbau der Knorpelmasse verlangsamt bzw. aufgehalten werden. Dies kann durch Vermeiden unnötig starker mechanischer Belastungen oder durch Medikamenten-induziertes Verlangsamen bzw. Verhindern des Knorpelabbaus im Gelenk oder durch physikalische Maßnahmen wie Angußverbände oder Lasertherapie geschehen.
- Eine konservative medikamentöse Therapie arthrotischer Gelenke bei Pferden macht entweder von Schmerzmitteln oder von Cortison oder von Antibiotika Gebrauch. Nachteile einer solchen Behandlung sind, daß derartige Stoffe als Dopingmittel indiziert sind und daher bei in sportlichen Wettbewerben stehenden Tieren nicht verabreicht werden können. Zudem wird zwar der Schmerz gelindert, was unter bestimmten Umständen für beschränkte Zeit sinnvoll sein kann; jedoch ändert die Verabreichung solcher Mittel nicht die kranken und damit Schmerzen hervorrufenden Gelenkstrukturen.
- Vorgeschlagen wurde auch die Injektion von aus Hahnenkämmen gewonnener Hyaluronsäure in das arthrotische Gelenk. Neben der Tatsache, daß das Infektionsrisiko derartiger Injektionen hoch ist, ist die Wirkung nur von kurzer Dauer.
- Bekannt ist auch, die Knorpelmasse abbauende Wirkung von Interleukin, das in arthrotischen Gelenken gefunden wird, durch Injektion von Antiinterleukin in das befallende Gelenk zu stoppen. Das Antiinterleukin als Entzündungshemmer wird aus dem eigenen Blut des Tieres gewonnen, dem es später injiziert wird.
- Schmerzen bei arthrotischen Beschwerden lassen sich auch durch orale Verabreichung von Chondroitinsulfat lindern, das aus Muschelextrakten gewonnen werden kann. Da Chondroitinsulfat enthaltende Zubereitungen nicht in der Lage sind, die Knorpelmasse im Gelenk zu heilen oder zu regenerieren, kann die Heilung arthrotischer Strukturen mit Chondroitinsulfat enthaltenden Zubereitungen nicht erwartet werden.
- Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung einer neuen antiarthrotischen Zubereitung, mit der ganzheitlich unter Beachtung homöopathischer Grundsätze Arthrose beim Säuger therapiert oder im Wege der Prävention verhindert oder ihr Entstehen zumindest verlangsamt werden kann. Aufgabe der Erfindung war auch, eine neue Verwendung einer bestimmte Phytopharmaka enthaltenden Zubereitung anzugeben.
- Überraschend wurde nämlich gefunden, daß - neben orthopädischen Maßnahmen und Akupunktur - durch die Verabreichung von Zubereitungen auf pflanzlicher Basis eine Therapie von Arthrose bei Equiden und insbesondere bei Pferden erfolgreich bewirkt werden kann. Insbesondere wird erreicht, daß nicht allein einzelne Funktionen eines arthrotischen Gelenks saniert werden, sondern eine Stärkung des gesamten Gelenks einschließlich der dazu gehörenden Muskeln, Bänder und Sehnen bewirkt wird. Damit läßt sich am besten die Beweglichkeit des Tieres erhöhen, wodurch die geschädigten Gelenkteile entlastet werden.
- Die Erfindung betrifft daher eine antiarthrotische Zubereitung, die folgende Komponenten umfaßt:
- - Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) in einer Menge von 30 bis 80 Gew.-%; und
- - gegebenenfalls Wasser in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%.
- Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen antiarthrotischen Zubereitung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
- Die Erfindung betrifft auch die Verwendung einer antiarthrotischen Zubereitung gemäß der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zur Prävention und Behandlung von Arthrose bei Säugern, vorzugsweise bei Equiden wie Pferden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und einzelner Beispiele detailliert erläutert, ohne auf diese bevorzugten Ausführungsformen oder Beispiele beschränkt zu sein. Alle nachfolgenden Mengenangaben sind - soweit nichts anderes angegeben ist - auf das Gewicht bezogene Angaben. Insbesondere sind Angaben in Prozent (%) auf das Gesamtgewicht (Gew.-%) der erfindungsgemäßen Zubereitung bezogene Angaben.
- Essentielle Komponenten der erfindungsgemäßen Zubereitung sind Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle). Die genannten Pflanzen sind altbekannte Arzneipflanzen, deren Wirkung im vorliegenden Fall jedoch einen überraschenden Synergismus zeigt.
- Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) zählt zu den wohl ältesten Gefäßsporenpflanzen der Erde. Seine oberirdischen Sommertriebe - landläufig häufig als "Zinnkraut" bezeichnet und hoch kieselsäurehaltig - dienen der Gewinnung eines Pulvers im Wege der Extraktion mit Wasser, Alkohol oder deren Mischung und anschließenden Verdampfung des Extraktionsmittels und Trocknung des Rückstandes. Das erhaltene Pulver ist eine der Komponenten der erfindungsgemäßen antiarthrotischen Zubereitung und enthält ebenfalls relativ große Mengen an Kieselsäure in einer Form, die passabel für den Eintritt in die Zellen ist, insbesondere in Bindegewebszellen. Kieselsäure - insbesondere in der vorliegenden, organisch bereitgestellten Form - hat für das Bindegewebe der Sehnen und für Muskeln und Gelenke eine zentrale Funktion. Die Bildung "straffer" Strukturen am Ansatzpunkt der Sehnen auf der Knochenhaut - gelenksnah - ist für die Stabilisierung und Führung des gesunden Gelenks (Prävention) und erst recht des kranken Gelenks (Therapie) von großer Wichtigkeit. Ohne an dieser Stelle auf eine bestimmte Theorie festgelegt werden zu wollen, geht man davon aus, daß durch das Vorhandensein von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) Kieselsäure in die Zellen eindringen und stabilisierend wirken kann.
- Überraschend wurde erfindungsgemäß in einer bevorzugten, nachfolgend näher zu beschreibenden Ausführungsform gefunden, daß die Konzentration von Kieselsäure im Zellinnern besonders gut eingestellt und auf hohem Niveau gehalten werden kann, wenn ein getrockneter Extrakt von Equisetum arvense zusammen mit freier Kieselsäure verabreicht wird.
- Die relative Gewichtsmenge - bezogen auf die Gesamtmenge der getrockneten (pulverförmigen) Extrakte der drei Phytopharmaka - des Trockenprodukts von Equisetum arvense liegt im Bereich zwischen der doppelten bis zehnfachen Menge der Trockenprodukte jeder der beiden anderen Pflanzen.
- Symphytum officinale (Beinwell) ist ebenfalls eine seit alters her bekannte Heilpflanze, deren Wurzel im medizinischen Bereich Verwendung findet. Die Wurzel wird zerkleinert und ebenfalls extrahiert, wobei alkoholische Extrakte bevorzugt sind. Der Extrakt wird eingeengt, und der Rückstand wird getrocknet. Das erhaltene Beinwell- Pulver wird in geringerer Menge als das o. g. Pulver von Equisetum arvense in der Zubereitung gemäß der Erfindung verwendet. Die relativen Gewichtsmengen liegen bevorzugterweise im Bereich von (2 bis 10) : (1 bis 1,5) (Equisetum arvense : Symphytum officinale).
- Die dritte Komponente der erfindungsgemäßen Zubereitung ist Harpagophytum procumbens (Teufelskralle), ein ebenfalls seit alters her bekanntes Phytopharmakon aus der Familie der Sesamgewächse. Harpagophytum procumbens ist in Afrika beheimatet. Im vorliegenden Fall wird die Wurzel zur Herstellung der Trockenpulver für die erfindungsgemäße Zubereitung benutzt. Die Wurzeln werden zerkleinert und mit Wasser, Wasser-Alkohol-Mischungen oder bevorzugt mit Alkohol (Ethanol) extrahiert. Der Extrakt wird eingedampft, und der Rückstand wird getrocknet. Das erhaltene Pulver ist der Zubereitung der Erfindung in einer Menge beigemischt, die sich zur Menge an Equisetum arvense verhält wie (2 bis 10) : (1 bis 1,5) (Equisetum arvense : Harpagophytum procumbens). Teufelskralle hat insbesondere eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung, die in der erfindungsgemäßen Zubereitung synergistisch wirkt und keine Nebenwirkungen mit sich bringt.
- Die antiarthrotische Zubereitung gemäß der Erfindung umfaßt die Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) in einer Menge von 30 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. Bevorzugte Mengen der Trockenprodukte in der antiarthrotischen Zubereitung liegen bei 40 bis 75 Gew.-%, wobei Mengen im Bereich von 50 bis 70 Gew.-% besonders bevorzugt sind und mit besonderem Vorteil verwendet werden können. Eine Zubereitung mit Mengen in den bevorzugten Bereichen führt als Futterzusatz zu einer zuverlässigen Prävention arthrotischer Beschwerden, insbesondere bei Equiden wie Pferden, und erlaubt auch eine kontinuierliche Heilung solcher Beschwerden.
- Eine Zubereitung gemäß der Erfindung kann wasserfrei sein oder auch - zum Teil herstellungsbedingt - Wasser enthalten. Dessen Gegenwart erleichtert auch die - erfindungsgemäß mögliche - Verabreichung der Zubereitung in Form flüssiger Futteranteile bzw. über die Tränke. Im Fall der Gegenwart von Wasser liegt dessen Gesamtmenge bei 0,1 bis 10 Gew.-%, noch mehr bevorzugt bei 0,1 bis 5 Gew.-% und am meisten bevorzugt bei 0,1 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zubereitung.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Zubereitung zusätzlich Kieselsäure. Diese kann beispielsweise aus Sand gewonnene Kieselsäure oder durch Fällung hergestellte Kieselsäure sein ("anorganische Kieselsäure"); auch hochdisperse Kieselsäure ist erfindungsgemäß geeignet. Die Kieselsäure kann gegenüber dem Rohzustand unbehandelt oder auch nachbehandelt sein. Wie bereits oben angesprochen, erhöht sich in den Fällen, in denen zusätzliche Kieselsäure vorhanden ist, die Kieselsäure-Konzentration in den Zellen der behandelten Säuger. Ohne an eine konkrete theoretische Erklärung diesbezüglich gebunden zu sein, wird angenommen, daß sich die freie Kieselsäure über die pflanzliche Bindung schneller und nachhaltiger in die Zellen einschleusen läßt, wo sie dann für den Stoffwechsel zur Verfügung steht. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zusätzliche Kieselsäure an die Komponente Equisetum arvense gebunden. Hierunter wird gemäß der Erfindung verstanden, daß die zusätzlich zugesetzte ("freie") Kieselsäure über die pflanzliche Komponente Equisetum arvense gebunden und über diese "Bindung" in die Zellen eingeschleust wird. Es wurde nämlich gefunden, daß freie Kieselsäure direkt nur schwer Zugang in die Zellen findet, während die pflanzlich gebundene bzw. organische Kieselsäure in kurzer Zeit die Kieselsäure-Konzentration in den Zellen erhöht.
- Erfindungsgemäß liegen in den bevorzugten Ausführungsformen die Mengen an zusätzlicher Kieselsäure bei 0,1 bis 5 Gew.-%, noch mehr bevorzugt bei einer Menge von 0,3 bis 3 Gew.-%.
- In weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Zubereitung zusätzlich einen oder mehrere Träger. Die Verwendung eines Trägers ist bevorzugt. Erfindungsgemäß sind alle für den Fachmann denkbaren Träger für die Zubereitung geeignet. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform wertden als Träger solche Komponenten verwendet, die zusätzliche Funktionen in der Zubereitung gemäß der Erfindung haben können. Eine solche Zusatzfunktion ist die Funktion eines Geschmacksträgers, der die organoleptische Annehmbarkeit der erfindungsgemäßen Zubereitung verbessert. Insbesondere wurde bei Equiden wie Pferden beobachtet, daß sie die Zubereitung besser annehmen, wenn man einen solchen Geschmacksträger zusetzt. Als solcher hat sich beispielsweise Dextrose besonders bewährt. Diese liegt in einer besonders bevorzugten Zubereitung in einer Menge im Bereich von 20 bis 70 Gew.-% vor, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung. Mit besonderem Vorteil enthält die Zubereitung eine Menge an Träger im Bereich von 25 bis 50 Gew.-%.
- In besonders bevorzugten Ausführungsformen gemäß der Erfindung kann eine antiarthrotische Zubereitung noch weitere Komponenten enthalten, die dem Fachmann als solche bekannt sind und die die Organe des an Arthrose erkrankten Säugers stärken können, wodurch sich auch der Gesamtzustand verbessert und eine schnellere Heilung bewirkt werden kann. Solche Komponenten können beispielsweise - ohne daß dies als Beschränkung zu verstehen ist - zusätzliche Vitamine (z. B. Vitamin E), Spurenelemente (z. B. Selen), Mineralstoffe, stärkende Zusätze wie Öle (z. B. Leinöl), Proteine (z. B. Carnithin) und weitere Zusätze sein. Deren Mengen liegen jedoch mehr im unteren Bereich und erreichen - sofern überhaupt vorhanden - 10 Gew.-% insgesamt in aller Regel nicht.
- Mit der erfindungsgemäßen Zubereitung ist es zum ersten Mal möglich, die schmerzhaften Erscheinungen der Arthrose erfolgreich zu therapieren. Weiter kann es mit einer Zubereitung gemäß der Erfindung geschafft werden, präventiv in die Geschehnisse der Entstehung von Arthrose einzugreifen und deren Fortschreiten zu verhindern. Es werden mit einer Zubereitung gemäß der Erfindung nicht allein einzelne, bereits ausgefallene Funktionen im Gelenkinneren saniert, sondern es wird das ganze Gelenk einschließlich der dazugehörenden Bänder, entlastenden Muskel und der Sehnenapparat gestärkt. Über die so gewonnene Beweglichkeit wird eine Entlastung der überlasteten Teile des Gelenks erreicht und so der Heilprozeß weiter vorangetrieben.
- Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der vorstehend im Detail beschriebenen antiarthrotischen Zubereitung zur Prävention und Behandlung von Arthrose bei Säugern. Unter Säugern werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung alle Säuger einschließlich des Menschen verstanden. Besonders bevorzugt ist jedoch erfindungsgemäß die Verwendung einer Zubereitung (oder mehrerer Zubereitungen) bei der Prävention und Behandlung von Arthrose bei Equiden, vorzugsweise bei Pferden.
- Im Rahmen der erfindungsgemäßen Verwendung ist es besonders bevorzugt, eine oder mehrere erfindungsgemäße Zubereitung(en) in Form von festen oder flüssigen Zusätzen zu Nahrung bzw. zum Futter des jeweiligen Säugers zu verwenden. Dies kann in der Weise geschehen, daß eine Zubereitung gemäß der Erfindung in Wasser oder einer anderen, zur Nahrung des Säugers geeigneten Flüssigkeit gelöst, suspendiert oder aufgeschlämmt wird und das resultierende flüssige Produkt über die Tränke verabreicht wird. Alternativ dazu oder zusammen damit kann natürlich eine Verabreichung auch in Form eines festen Produkts erfolgen. Dies kann entweder in Pulverform oder Pastenform der üblichen Nahrung bzw. dem Futter beigegeben werden, oder es kann eine Verarbeitung des festen Produkts im Wege der Verpressung, Pelletierung, Extrusion, Agglomeration usw., also auf allen geeigneten, dem Fachmann geläufigen Wegen, zu festen regelmäßigen oder unregelmäßigen Partikeln erfolgen, die dann der Nahrung bzw. dem Futter zugegeben werden.
- Die Verabreichung kann in Tagesdosen erfolgen, die - je nach der Größe, der Belastung und dem Körpergewicht des zu behandelnden Säugers - zwischen 0,1 und 100 g pro Tag und Individuum liegt. Bevorzugte Mengen für Equiden, beispielsweise Pferde, liegen bevorzugt bei 1 bis 20 g, weiter bevorzugt bei 5 bis 10 g pro Tag und Tier für junge Pferde/Fohlen und liegen bevorzugt bei 5 bis 30 g, weiter bevorzugt bei 10 bis 25 g pro Tag und Tier bei stark arbeitenden Pferden, Reitpferden oder tragenden Stuten. Die Mengen können jedoch beliebig den Verhältnissen angepaßt werden, da bei den in einer erfindungsgemäßen Zubereitung verwendeten Komponenten Nebenwirkungen nicht beobachtet werden.
- Es ist bevorzugt, daß eine Verabreichung nicht nur über einen Tag oder wenige Tage erfolgt, sondern über eine längere Zeit. Dies kann ebenfalls den Verhältnissen abgepaßt werden, insbesondere dem Krankheitszustand zu Beginn der Behandlung. Bevorzugte Zeiten der Verabreichung liegen beispielsweise bei 4 Wochen bis 6 Monaten. Es sind jedoch auch kürzere oder längere Zeiten möglich, ohne daß Nachteile zu befürchten sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einigen Beispielen näher erläutert, ohne auf diese beschränkt zu sein.
- Beispiele 1 bis 4
- Es wurden nach den oben allgemein erläuterten Verfahrensweisen wäßrig-alkoholische Extrakte von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) bzw. Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) hergestellt; diese wurden unter verringertem Druck eingedampft, und die Rückstände wurden getrocknet. Die erhaltenen Pulver wurden mit den weiteren in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Komponenten vermischt. Die Mischungen wurden homogenisiert (Beispiel 1 und Beispiel 2), zu Pellets verarbeitet (Beispiel 3) und mit Wasser agglomeriert (Beispiel 4). Die erhaltenen festen Produkte wurden in Wasser aufgeschlämmt (Beispiel 1) und an Pferde mit arthrotischen Beschwerden über die Tränke verabreicht oder in fester Form dem Futter von Pferden mit arthrotischen Beschwerden untergemischt (Beispiele 2 bis 4). Es konnte nach wenigen Tagen ein Rückgang der durch die Arthrose bedingten Schmerzen und im weiteren Verlauf der Behandlung ein Rückgang der arthrotischen Beschwerden beobachtet werden. Tabelle
Claims (10)
1. Antiarthrotische Zubereitung, umfassend
Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) in einer Menge von 30 bis 80 Gew.-%; und
gegebenenfalls Wasser in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%.
Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) in einer Menge von 30 bis 80 Gew.-%; und
gegebenenfalls Wasser in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, umfassend zusätzlich Kieselsäure, vorzugsweise in
Form von anorganische Kieselsäure, weiter bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis
5 Gew.-%, noch mehr bevorzugt in einer Menge von 0,3 bis 3 Gew.-%.
3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend zusätzlich einen oder mehrere
Träger, vorzugsweise Dextrose, weiter bevorzugt in einer Menge von 20 bis 70 Gew.-%,
noch mehr bevorzugt in einer Menge von 25 bis 50 Gew.-%.
4. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Gewichtsverhältnis von
Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell) und
Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) im Bereich von (2 bis 10) : (1 bis
1,5) : (1 bis 1,5) liegt.
5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Mengen der
Trockenprodukte der wäßrigen, alkoholischen und/oder wäßrig-alkoholischen Extraktion
von Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Symphytum officinale (Beinwell)
und/oder Harpagophytum procumbens (Teufelskralle) im Bereich von 40 bis 75 Gew.-%
liegt, weiter bevorzugt im Bereich von 50 bis 70 Gew.-%.
6. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin Kieselsäure von Equisetum
arvense gebunden wird.
7. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend zusätzlich Vitamine,
Spurenelemente und Mineralien, vorzugsweise in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-%.
8. Verwendung einer Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Prävention
und Behandlung von Arthrose bei Säugern.
9. Verwendung nach Anspruch 8 zur Prävention und Behandlung von Arthrose bei
Equiden, vorzugsweise bei Pferden.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder Anspruch 9 in Form von festen und/oder
flüssigen Zusätzen zum Futter.
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