DE3229086A1 - Heilmittel gegen husten und andere erkrankungen der atmungsorgane von pferden sowie unter verwendung desselben herestelltes futtermittel fuer pferde - Google Patents

Heilmittel gegen husten und andere erkrankungen der atmungsorgane von pferden sowie unter verwendung desselben herestelltes futtermittel fuer pferde

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heilmittel gegen Husten und andere Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden sowie ein unter Verwendung desselben hergestelltes Futtermittel für Pferde.
  • Nicht weniger als etwa 30 "Ó aller in der Bundesrepublik Deutschland gehaltenen Pferde weiden unter Husten oder anderen Erkrankungen der Atmungsorgane. Der Grund für diese Erkrankungen dürfte insbesondere darin liegen, daß Pferde heute vielfach nicht unter natürlichen Bedingungen gehalten werden, daß ihre Weiden durch übermäßige Düngung und zu starke Nutzung verarmt sind und daß sie bei der üblichen Ernährung durch Futtermittel etwa zwei bis dreimal soviel an Eiweiß erhalten, wie ihr Körper benötigt.
  • Seit vielen Jahren wird von der Wissenschaft nach wirksamen Mitteln gegen Husten und andere Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden geforscht. Die dabei entwickelten und meistens zur Behandlung der infrage stehenden Pferdekrankheiten verwendeten Mittel weisen als Wirkstoffe größtenteils synthetische Substanzen auf. Mit ihnen konnte aber bisher keine nachhaltige Heilung, sondern allenfalls eine Linderung des Husten-s und anderer Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden erreicht werden.
  • Zur Behebung des Hustens und anderer Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden ist auch schon die Anwendung von Heilpflanzen bekannt; vgl. hierzu den in der Zeitschrift "Freizeit im Sattel", 1982, S. 81-82 veröffentlichten Aufsatz "Heilkräuter als Pferdezusatzfutter". Als Heilpflanzen, welche sich zur Behandlung von Husten und anderen Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden eignen, sind in diesem Aufsatz Süßholz, Eibisch, Huflattich, Fichtenspitzen sowie Anis und Fenchel genannt. Die Wirksamkeit dieser Heilpflanzen zur Behebung der infrage stehenden l'ferdekrankheiten läßt jedoch auch noch zu wünschen übrig.
  • Entsprechendes gilt für das "Vorarlberger Pferdepulver" und das Zusatz-Pferdefutter "Biroca-Ursonne", welche in dem zitierten Aufsatz genannt sind und als pflanzliche Bestandteile u.a. Huflattich und Brennkessel aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heilmittel gegen Husten und andere Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden zu schaffen, welches sich den bekannten Mitteln gegenüber durch eine bessere Wirksamkeit auszeichnet.
  • Bei dem neuen Heilmittel sind, abgesehen von einem oder mehreren Füllstoffen, ebenfalls pflanzliche Wirkstoffe vorhanden. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das neue Heilmittel als pflanzliche Wirkstoffe Cetraria islandica (Islandmoosflechte) und/oder Lichen islandicus (Rentierflechte) aufweist. Ferner sieht die Erfindung vor, daß bei dem neuen Heilmittel bei Vorhandensein weiterer pflanzlicher Wirkstoffe Cetraria islandica und/oder Lichen islandicus die Hauptwirkungsbestandteile darstellen.
  • Bei dem neuen Heilmittel können als weitere pflanzliche Wirkstoffe, wie an sich bekannt, Huflattich und/oder Brennessel vorhanden sein.
  • Ferner kann das neue Heilmittel als Füllstoffe, wie ebenfalls an sich bekannt, Weizenkleie oder dergleichen enthalten. Außer Weizenkleie kommen dabei als Füllstoffe Haferkleie, Roggenkleie, Melasseschnitzel, Apfeltrester und Zitrustrester in Betracht.
  • Von der Weizenkleie und anderen der genannten Füllstoffe wird dabei auch noch eine diätetische Wirkung ausgeübt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Heilmittels ist vorgesehen, daß dieses in Gewichtsprozenten folgende Zusammensetzung hat: etwa 30 °Ó Cetraria islandica und/oder Lichen islandicus etwa 10 °Ó Huflattich etwa 10 °Ó Brennessel etwa 50 °Ó Weizenkleie oder dgl.
  • Für die Herstellung des neuen McilmittoJ.s wer den dessen pflanzliche Bestandteile zweckmäßig getrocknet sowie anschließend zerkleinert und/oder gemahlen. Das Zerkleinern bzw. Mahlen der einzelnen Pflanzenbestandteile kann dabei getrennt oder gemeinsam erfolgen, und zwar bis zu einer Teilchengröße, welche maximal etwa 2 mm beträgt und minimal bis zu der Kleinheit von Staubkörnern gehen kann. Nach dem Trocknen und Zerkleinern bzw. Mahlen der Pflanzenbestandteile erfolgt dann eine Vermischung derselben mit dr als Füllstoff dienenden Weizenkleie oder dergleichen.
  • Das neue Heilmittel kann den erkrankten Pferden unmittelbar verabreicht werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß dieses von den Pferdehaltern dem Pferdefutter beigemischt wird, um es den Pferden zuzuführen. Als Tagesdosis sind dabei Greßpferden etwa 200 Gramm des Mittels und Kleinpferden sowie Vollblütern etwa 100 Gramm des Mittels zu geben, so daß Großpferde täglich etwa 100 Gramm und Kleinpferde sowie Vollblüter täglich etwa 50 Gramm der wirksamen Pflanzenbestandteile des Mittels erhalten.
  • Erhöhungen dieser Tagesdosis sind völlig ungefährlich und bei schweren Erkrankungen empfehlenswert.
  • Anstelle einer unmittelbaren Verabreichung des neuen Heilmittels an die kranken Pferde oder einer Beimischung desselben durch die Pferdehalter zu dem Pferdefutter kann das neue Heilmittel in der erforderlichen Menge dem Pferdefutter auch bereits durch die Futtermittel-Hersteller beigegeben werden. Dies hat den Vorteil, daß die Pferdehalter die Beimischung des Heilmittels nicht selbst vorzunehmen brauchen und daß dadurch bedingte Do sierungsfehler entfallen.
  • Die Erfindung sieht daher ebenfalls ein Futtermittel für Pferde wor, welches sich dadurch kennzeichnet, daß es außer FUttC'rbeStarldteilen als weiteren Bestandteil das neue heilmittel enthält. Daher kann das neue Futtermittel auch in Form von Leckerwürfeln heryestellt sein.
  • Das erfindungsgemäße Heilmittel und Futtermittel kann auch prophylaktisch gesunden Pferden gegeben werden. Dies geschieht zweckmäßig ztj denjenigen Jahreszeiten, in denen Pferde meistens an Husten oder dgl. erkranken.
  • Mit dem neuen Heilmittel wurden bei 3O unter husten oder anderen Erkrankungen der Atmungsorgane leidenden Pferden verschiedener Pferdehalter umfangreiche Versuche durchgeführt. Dabei trat bereits nach einer 3- bis 4-tägigen Anwendung des Mittels eine deutliche Verbesserung des Gesamtzustandes der behandelten Pferde ein.
  • Bei an akutem husten erkrankten Pferden klangen nach einer Anwendungsdauer des Mittels von 2 - 3 Wochen die Hustenbeschwerden gänzlich ab. Weiter konnte bei Pferden, die schon jahrelang unter chronischem eiz- oder Dauerhusten litten, bei der Behandlung mit dem neuen Mittel während einer Zeitdauer von einigen Wochen das Einsetzen einer Ileilung festgestellt werden. Ferner zeigte sich bei eine völlig dlimpfigen Pferd bei Anwendung des neuen Mittels während einiger Zeit auch eine deutliche Aufmunterung und wesentliche Verbesserung des Geamtzustandes.
  • Die überraschend guten [leilunysergebnisse, die bei der versuchsweisen Anwendung des neuen Mittels erzielt wurden, beruhen darauf, daß Cetraria islandica und Lichen islandicus eine überraschend hohe Wirksamheit gegen husten und andere Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden aufweisen. Soweit das neue Mittel auch noch andere pflanzliche Wirkstoffe wie Huflattich und Brennessel enthält, üben diese eine die Wirkung von Cetraria island ica und Lichen islandicus unterstützende Funkt ion aus. Die hohe Wirksamkeit von Cetraria islandica und Lichen islantlicus dürfte darauf zurü.ckzu führen sein, daß der Verdauungsniechanismus von Pferden die heilenden Wirkstoffe von Cetraria islandica und Lichen islandicus ohne weiteres vollständig aufzuschließen und in deren Organismus zu überführen vermag, und daß diese Wirkstoffe infolgedessen auch in die Lage versetzt werden, bei Pferden ihre heilende Wirkung besonders gut auszuiiben.
  • Da Cetraria islandica und Lichen islandleus Vitamine und Spurenelemente enthalten, trägt das neue Heilmittel auch zur Revitalisierung erkrankter Organismen der Pferde bei.
  • Im übrigen zeichnet sich das neue Mittel dadurch aus, daß es problemlos einzusetzen ist, keine Rückstände im Fleisch ergibt und auch keinerlei Nebenwirkungen hat.

Claims (6)

  1. Heilmittel gegen Husten und andere Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden sowie unter Verwendung desselben hergestelltes Futtermittel für Pferde Patentansprüche 1. Heilmittel gegen Husten und andere Erkrankungen der Atmungsorgane von Pferden bestehend aus einem oder mehreren pflanzlichen Wirkstoffen und einem oder mehreren Füllstoffen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es als pflanzliche Wirkstoffe Cetraria islandica (Islandmoosflechte) und/oder Lichen islandicus (Rentierflechte) aufweist.
  2. 2. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein weiterer pflanzlicher Wirkstoffe Cetraria islandica und/oder Lichen islandicus die Hauptwirkungsbestandteile darstellen.
  3. 3. Heilmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihm als weitere pflanzliche Wirkstoffe, wie an sich bekannt, Huflattich und/oder Brennessel vorhanden sind.
  4. 4. Heilmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Füllstoffe, wie an sich bekannt, Weizenkleie oder dergleichen enthält.
  5. 5. Heilmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gewichtsprozenten folgende Zusammensetzung hat: etwa 30 °Ó Cetraria islandica und/oder Lichen islandicus etwa 10 °Ó Huflattich etwa 10 °Ó Brennessel etwa 50 % Weizenkleie oder dgl.
  6. 6. Futtermittel für Pferde, dadurch gekennzeichnet, daß es außer Futterbestandteilen als weiteren Bestandteil das Heilmittel gemaß einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält.
DE19823229086 1982-08-04 1982-08-04 Heilmittel gegen husten und andere erkrankungen der atmungsorgane von pferden sowie unter verwendung desselben herestelltes futtermittel fuer pferde Withdrawn DE3229086A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3532363A1 (de) * 1985-09-11 1987-03-12 Manfred Busch Heilmittel fuer pferde
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RU2599564C2 (ru) * 2014-12-18 2016-10-10 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Магаданский научно-исследовательский институт сельского хозяйства" Кормовая добавка для крупного рогатого скота с иммуномодулирующим действием

Non-Patent Citations (3)

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Title
b) Bd.VI, S.324-329, 1979 *
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