DE10143113A1 - Vorrichtung zur Überdachung von mit Bäumen bepflanzten Flächen - Google Patents

Vorrichtung zur Überdachung von mit Bäumen bepflanzten Flächen

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DE10143113A1 DE2001143113 DE10143113A DE10143113A1 DE 10143113 A1 DE10143113 A1 DE 10143113A1 DE 2001143113 DE2001143113 DE 2001143113 DE 10143113 A DE10143113 A DE 10143113A DE 10143113 A1 DE10143113 A1 DE 10143113A1
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Guenter W Schneider
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • E04B7/10Shell structures, e.g. of hyperbolic-parabolic shape; Grid-like formations acting as shell structures; Folded structures
    • E04B7/102Shell structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs

Abstract

Die Erfindung betrifft die Überdachung von Flächen, auf denen Bäume in regelmäßiger Anordnung stehen, wobei die Baumkronen, d. h. die Masse des Ast- und Laubwerkes, sich oberhalb der Überdachung befinden soll. DOLLAR A Derartige Flächen mit einem attraktiven Baumbestand in geometrisch regelmäßiger Anordnung werden u. a. für Biergärten und vielfältig bewirtschaftete Areale auf Märkten, in Parkanlagen usw. genutzt. DOLLAR A Nach der Konzeption der Erfindung besteht die Überdachung aus einer beliebigen Anzahl von Dachsegmenten (1) aus zumindest transluzentem Material, wobei jedes Dachsegment eine konvexe Wölbung zur Bildung einer Kuppelschale aufweist und die aneinander grenzenden und hier ggf. miteinander verbundenen Seitenränder (2) der Längs- und Querseiten der Dachsegmente eine rechteckige oder quadratische Grundfläche umfassen. Die vier Ecken (3) eines jeden Dachsegmentes (1) sind zur Gewährleistung des Durchtritts eines Baumstammes (4) durch die Überdachung in einem vorzugsweise Kreisradius ausgeschnitten und umfassen dabei den Baumstamm (4). Die Abmessungen der Längs- und Querseiten der Dachsegmente (1) werden von den Baumabständen, der Pflanzgeometrie der Bäume bestimmt. DOLLAR A In den Mittelbereich eines jeden Dachsegments (1) ist ein vorzugsweise kreisförmiger Ausschnitt (5) eingebracht, wobei in diesen Ausschnitt (5) ein Befestigungsring (6) oder dgl. eingreift, der mit der Abhängeinrichtung (9, 10) für die Dachsegmente verbunden ist und der Ausschnitt (5) durch einen separaten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft die Überdachung von Flächen, auf denen Bäume in regelmäßiger Anordnung stehen, wobei die Baumkronen, d. h. die Masse des Ast- und Laubwerkes sich oberhalb der Überdachung befinden soll.
  • Derartige Flächen mit einem attraktiven Baumbestand in geometrisch regelmäßiger Anordnung werden u. a. für Biergärten und vielfältig bewirtschaftete Areale auf Märkten, in Parkanlagen usw. genutzt.
  • Häufige Regenschauer und kühle Witterung schränken den Nutzungszeitraum von solchen baumbestandenen Flächen, also beispielsweise Biergärten in mitteleuropäischen Breiten deutlich ein. Herkömmliche Überdachungen zerstören den natürlichen Eindruck eines Blätterdaches von großen, schattigen Bäumen und sind in ihrer Ausführung in aller Regel auch wenig attraktiv.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Überdachung zu entwickeln, die sowohl vor Regenschauern schützt als auch die Natürlichkeit, insbesondere die natürliche Bewässerung der Bäume so wenig wie möglich beeinträchtigt und den Blick in das grüne Blätterdach möglichst uneingeschränkt frei gibt.
  • Die Anbringung bzw. Montage der Überdachung und ihre Reinigung sollen möglichst einfach und flexibel erfolgen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Nach Konzeption der Erfindung besteht die Überdachung aus einer Vielzahl von an ihren Längs- und Querseiten aneinander grenzenden und hier ggf. miteinander verbundenen Dachsegmenten, deren Bemessung in X- und Y- Richtung vom Abstand der Bäume in diesen Richtungen bestimmt wird.
  • Jedes einzelne Dachsegment besitzt eine konvexe Wölbung, so dass eine Schirm- oder Kuppelform entsteht. Die Seitenränder der Längs- und Querseiten dieser Dachsegmente umfassen eine rechteckige oder quadratische Grundfläche, wobei die vier Ecken zur Baumstammeinfassung in einem vorzugsweise Kreisradius ausgeschnitten sind.
  • Die Herstellung eines Dachsegments kann beispielsweise so erfolgen, dass aus einer konvex gekrümmten Kuppelschale ein daraus projiziertes Quadrat bzw. ein Rechteck ausgeschnitten wird. Die vier Schnittkanten werden einige Zentimeter aufgekantet, damit auftreffende Regenwasser zu den Eckpunkten abgeleitet wird. Die vier Ecken werden vorzugsweise in einem Kreisradius ausgeschnitten, diese Ausschnitte dienen neben der Baumstammdurchführung als Ablauf für das Regenwasser.
  • In dem am höchsten gelegenen Mittelbereich der Kuppelschale wird ein Ausschnitt, vorzugsweise kreisförmig, eingebracht und der Randbereich des Ausschnitts erhält eine Kragenform.
  • Dieser Ausschnitt dient zum einen der Belüftung und der Vermeidung eines Wärmestaus und zum anderen in Verbindung mit der Kragenform des Ausschnittrandes zur Aufnahme eines von unten in den Ausschnitt mit Kragenrand eingreifenden Befestigungsringes oder dgl. für die durch den Ausschnitt geführte Aufhängung der Kuppelschale.
  • Die Kuppelschalen werden aus Klaracryl oder einem anderen möglichst fensterartig durchsichtigen Material gefertigt.
  • Für die Aufhängung einer jeden Kuppelschale wird in den Ausschnitt eine Seil-, Bügel- oder Kettenkonstruktion eingefügt, wobei über dem Ausschnitt - aber beabstandet zur Kuppelschale - ein kleiner Schirm angebracht wird, der im Durchmesser etwas größer ist als die Öffnung des Ausschnitts. Der beabstandete Schirm hat die Aufgabe, diese Öffnung vor eindringendem Regenwasser zu schützen und die Luftzirkulation zu ermöglichen.
  • Unter dieser Öffnung können nach Bedarf Wärmestrahler abgehängt werden.
  • Die Abhängung der Dachsegmentfläche erfolgt vorzugsweise mittels eines oberhalb der Dachsegmente verlaufenden Seilsystems. Dabei sind die horizontalen Tragseile - ähnlich der für Hopfenfelder gebräuchlichen Abspannung - in einem festen Raster zwischen den Baumreihen angeordnet und über seitliche Stützen und Bodenanker verspannt. An diesen Tragseilen sind die einzelnen vertikalen Aufhängungen befestigt, die in den Kreisausschnitt einer jeder Kuppelschale eingreifen.
  • Zur Vermeidung von übermäßigen Pendelbewegungen kann diese Abhängung der Dachsegmente von oben durch eine Abspannung zumindest einzelner Kuppelschalen nach unten ergänzt werden.
  • In diesem Fall führen dünne Spannseile von den vier ausgeschnittenen Ecken des betreffenden Kuppelschirmes nach unten in die Baumscheibe bzw. zur Baumeinfassung.
  • Alternativ kann die Abhängung der Dachsegmentfläche auch an Ständern, wie sie für herkömmliche Ampelschirme bekannt sind, erfolgen.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Patentansprüche verwiesen.
  • Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf den Ausschnitt einer Anordnung kuppelförmiger Dachsegmente,
  • Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung eines Dachsegments entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer eingebauten Überdachung.
  • Durch das Zusammenfügen mehrerer Dachsegmente 1 in Längs- und Querrichtung können nahezu beliebige Flächen überspannt werden. An den Kreuzungspunkten von vier Dachsegmenten 1 entsteht ein bei diesem Ausführungsbeispiel kreisförmiger Ausschnitt 5, der Durchlass für einen hochstämmigen und großwüchsigen Laubbaum 4 ist, s. Fig. 1. Sämtliches auf der Überdachung auftreffendes Regenwasser wird in diese Öffnungen abgeleitet und damit direkt an die Stämme der Bäume 4.
  • Durch Einfassungen 11 der Baumscheibe kann ein Breitlaufen des Regenwassers verhindert werden, s. Fig. 3. Diese Einfassung 11 kann gleichzeitig als Verankerung für die Spannseile 10 an den Eckpunkten 3 der Dachsegmente 1 genutzt werden, um ein übermäßiges Pendeln der Kuppelschalen 1 zu verhindern. Durch die Spannseile 10 ist auch die spritzfreie Ableitung des Regenwassers vom Dach in die Baumscheibe gewährleistet.
  • Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 2 weiterhin die aneinander grenzenden Seitenränder 2 der Dachsegmente 1, die zur besseren Regenwasserableitung und Verbindung der Dachsegmente 1 aufgekantet sind.
  • Der Kreisausschnitt 5 im Mittelbereich der Kuppelschale 1 hat mehrere Funktionen. Er ermöglicht den Luftaustausch und den Eingriff der vertikalen Aufhängungselemente 9 an den einzelnen Dachsegmenten 1. Dazu besitzt die vertikale Aufhängung 9 einen Befestigungsring 6, der in Korrespondenz mit der Kragenform 5.1 des Kreisausschnitts 5 in den Kreisausschnitt eingreift.
  • Der an der vertikalen Aufhängung 9 befestigte Schirm 7 dient in seiner von der Kuppelschale 1 beabstandeten Anordnung zur regensicheren Überdeckung des Kreisausschnitts 5.
  • Fig. 3 veranschaulicht einen Ausschnitt einer montierten, die Bäume 4 umschließenden Überdachung.
  • Die sichere Halterung der Überdachung erfolgt durch die Abhängung nach oben mittels horizontaler Tragseile 8 und vertikaler Aufhängungen 9, wobei letztere über den Befestigungsring 6 in den Kreisausschnitt 5 der Kuppelschale 1 eingreifen. Zusätzlich vorgesehen ist eine Abspannung nach unten mittels Spannseilen 10, die zwischen den Ecken 3 der Dachsegmente 1 und den Baumeinfassungen 11 im Bodenbereich verlaufen.
  • Das so entstandene Dach befindet sich in Stammhöhe unter den Baumkronen, sichert einen regengeschützten Betrieb ohne die Bäume in ihrer natürlichen Ausbreitung zu behindern und durch die völlige Durchsichtigkeit der Überdachung bleibt der optische Eindruck des Blätterdaches erhalten. Da die Dachsegmente 1 in sich stabil und einzeln jeweils nur an einem Punkt aufgehängt sind, können sie mühelos in den Herbst- und Wintermonaten abgenommen und gereinigt werden. Sie sind außerdem stapelfähig.
  • Voraussetzung für den Einsatz der neuen Überdachung ist eine regelmäßig, quadratisch oder rechteckig gerasterte Anpflanzung von hochstämmigen, großwüchsigen Laubbäumen.
  • In Verbindung mit Wärmestrahlern 12 (s. Fig. 3) könnte die Saison eines solchermaßen überdachten Biergartens witterungsunabhängig auf den Zeitraum März bis Ende Oktober ausgedehnt werden. LISTE DER BEZUGSZEICHEN 1 Dachsegment, Kuppelschale
    2 Seitenränder von 1
    3 Ecken von 1
    4 Baumstamm
    5 Kreisausschnitt
    5.1 Kragen
    6 Befestigungsring
    7 Schirm
    8 horizontale Tragseile
    9 vertikale Aufhängungen
    10 Spannseile
    11 Baumeinfassung
    12 Wärmestrahler

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Überdachung von mit Bäumen bepflanzten Flächen dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung aus einer beliebigen Anzahl von Dachsegmenten (1) aus zumindest transluzentem Material besteht,
und jedes Dachsegment eine konvexe Wölbung zur Bildung einer Kuppelschale aufweist und die aneinander grenzenden und hier ggf miteinander verbundenen Seitenränder (2) der Längs- und Querseiten der Dachsegmente eine rechteckige oder quadratische Grundfläche umfassen, wobei die vier Ecken (3) zur Gewährleistung des Durchtritts eines Baumstammes (4) durch die Überdachung in einem vorzugsweise Kreisradius ausgeschnitten sind und dabei den Baumstamm (4) umfassen und die Abmessungen der Längs- und Querseiten von den Baumabständen, der Pflanzgeometrie der Bäume bestimmt wird
und in den Mittelbereich eines jedes Dachsegments (1) ein vorzugsweise kreisförmiger Ausschnitt (5) eingebracht ist, wobei in diesen Ausschnitt (5) ein Befestigungsring (6) oder dgl. eingreift, der mit der Abhängeinrichtung (9, 10) für die Dachsegmente verbunden ist und der Ausschnitt (5) durch einen separaten Schirm (7) abgedeckt ist, der oberhalb der Kuppelschale, gekoppelt mit der Abhängeinrichtung (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (2) der Längs- und Querseiten der an den vier Ecken (3) ausgeschnittenen Dachsegmente (1) zur Bildung einer Regenrinne und besseren Kontaktierung sowie Verbindung der aneinander grenzenden Dachsegmente einige Zentimeter aufgekantet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des Ausschnitts (5), der sich im Mittelbereich der Kuppelschale (1) befindet, eine Kragenform (5.1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsegmente (1) aus einem fensterartig durchsichtigen Material bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängung der Dachsegmentfläche mittels eines Seilsystems erfolgt, bei dem die horizontalen Tragseile (8) oberhalb der Dachsegmente (1) in einem festen Raster zwischen den Baumreihen angeordnet sowie über seitliche Stützen und Bodenanker verspannt sind und an diesen Tragseilen (8) vertikale Aufhängungen (9) befestigt sind, die mittels Befestigungsring (6) und dgl. in den Kreisausschnitt (5) eines jeden Dachsegments (1) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer Aufhängung (8, 9) von oben eine Abspannung zumindest einzelner Dachsegmente (1) nach unten vorgesehen ist, wobei Spannseile (10) von den ausgeschnittenen Ecken (3) der Kuppelschale (1) zur Baumscheibe (11) und/oder Baumeinfassung führen.
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AT391337B (de) * 1988-09-14 1990-09-25 Waagner Biro Ag Ueberdachung eines spielfeldes, insbesondere eines tennisplatzes
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EP0908570A1 (de) * 1997-10-13 1999-04-14 Walter Konstruktion mit einer Zelthaut wobei das Dach aus einem dreidimensionalen Rahmen aus Metal oder Kompositmaterial besteht

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