DE10142376A1 - Pflugartiges Gerät sowie eine Pflugspitze für ein pflugartiges Gerät - Google Patents

Pflugartiges Gerät sowie eine Pflugspitze für ein pflugartiges Gerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein pflugartiges Gerät, das mit einem Pflugkörper (5) in den Erdboden (2) eindringt und eine Erdrinne bildet und eine Pflugspitze (8) aufweist, die in Fahrtrichtung (F) betrachtet vor dem Pflugkörper (5) angeordnet ist. Die Pflugspitze (8) ist relativ zum Pflugkörper (5) bewegbar, insbesondere dreh- und/oder schwenkbar, derart, dass der Pflugkörper (5) anhand der Dreh- und/oder Schwenkpositionen der Pflugspitze (8) hinsichtlich seiner Pflugbahn und/oder Pflugtiefe steuerbar ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Pflugspitze (8) für ein pflugartiges Gerät, umfassend einen Grundkörper (22) mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten (18, 21), wobei mindestens eine Seite (18) profilförmig ausgebildet ist und insbesondere eine oder mehrere Verdrängungsflächen (19, 20, 20a) aufweist, die quer zur Fahrtrichtung (F) wirksam sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein pflugartiges Gerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Pflugspitze für ein pflugartiges Gerät gemäß dem Patentanspruch 12.
  • Ein derartiges pflugartiges Gerät umfasst einen Pflugkörper, der in den Erdboden eindringt und eine Erdrinne bildet, sowie eine Pflugspitze, die in Fahrtrichtung betrachtet vor dem Pflugkörper angeordnet ist und mit dem Pflugkörper eine starre Einheit bildet. Eine herkömmliche Pflugspitze ist meißelförmig ausgebildet und besitzt einen etwa keilförmigen Längsschnitt. Das pflugartige Gerät wird von einem Wagen gezogen und ist über starre Befestigungselemente einerseits und über ein Zugseil andererseits mit dem Wagen verbunden. Nachteilig bei diesem pflugartigen Gerät ist, dass das Fahren von Kurven, beispielsweise beim Umfahren von Hindernissen, mit einem hohen Arbeitsaufwand behaftet ist, da bei jeder Richtungsänderung die Verankerungsstellen des Zugseiles geändert werden müssen. Entsprechend arbeitsaufwendig gestaltet sich das Pflügen an Hängen oder in der Nähe von Flüssen oder Seen, da in diesen Erdbereichen einem Abdriften des pflugartigen Geräts in den weicheren Erdboden entgegengesteuert werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein pflugartiges Gerät so auszubilden, dass eine Richtungsänderung bzw. Richtungskorrektur des pflugartigen Geräts ohne großen Arbeitsaufwand bewirkt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Pflugspitze bereitzustellen, welche die Steuerbarkeit des pflugartigen Geräts verbessert.
  • Diese Aufgabe wird mit einem pflugartigen Gerät nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit einer Pflugspitze nach den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Pflugspitze relativ zum Pflugkörper bewegbar, insbesondere dreh- und/oder schwenkbar ist, derart, dass der Pflugkörper anhand der Dreh- und/oder Schwenkpositionen der Pflugspitze hinsichtlich seiner Pflugbahn und/oder seiner Pflugtiefe steuerbar ist. Die dreh- und/oder schwenkbare Pflugspitze kann in beliebig viele unterschiedliche Dreh- und/oder Schwenkpositionen relativ zum Pflugkörper gebracht werden. Anhand der jeweiligen Position der Pflugspitze relativ zum Pflugkörper lassen sich Richtungsänderungen hinsichtlich der Kurvenlage bzw. des Bodentiefeneinzugs des Pflugkörpers auf einfache Weise vornehmen. Das pflugartige Gerät kann somit problemlos auf schwierigem Gelände eingesetzt werden, beispielsweise an Ringen oder in der Nähe von Seen oder Flüssen, wo aufgrund größerer Gradienten in der Bodendichte größere Abdrifttendenzen vorherrschen und ständige Richtungskorrekturen erfordern. Darüber hinaus kann das pflugartige Gerät ohne aufwendige Maßnahmen an Hindernissen vorbeimanövriert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Pflugspitze dreh- und/oder schwenkbar mit dem Pflugkörper verbunden, so dass die Pflugspitze um eine vorzugsweise etwa parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Drehachse drehbar und/oder quer zur Fahrtrichtung schwenkbar ist. Die Dreh- und Schwenkbewegungen der Pflugspitze können vorzugsweise unabhängig voneinander durchgeführt werden. Je nach Bodenbeschaffenheit ist bereits eine Drehbewegung der Pflugspitze um die Drehachse ausreichend, um Richtungsänderungen des pflugartigen Geräts zu bewirken. Bei problematischen Böden, beispielsweise bei bereichsweise feuchten oder harten Böden kann die Pflugspitze zusätzlich oder alternativ zur Drehbewegung quer zur Fahrtrichtung verschwenkt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Pflugkörper schwenkbar ausgebildet und weist insbesondere einen der Pflugspitze zugeordneten, schwenkbaren Pflugkörperteil auf. Die Schwenkposition der Pflugspitze quer zur Fahrtrichtung kann durch diese konstruktive Maßnahme anhand der Schwenkposition des Pflugkörperteils eingestellt werden. Diese Variante ist insbesondere für den Fall vorteilhaft, wenn die Pflugspitze lediglich um die Drehachse drehbar mit dem Pflugkörper verbunden ist. Zusätzliche Schwenkbewegungen der Pflugspitze beispielsweise in einer vertikalen Ebene, bzw. in einer Ebene mit der Vorzugsebene des Pflugkörpers zur Einstellung des Bodentiefeneinzugs oder in einer horizontalen Ebene, bzw. gegen die Ebene des Pflugkörpers zur Erzielung einer seitlichen Auslenkung des Pflugkörpers können anhand des schwenkbaren Pflugkörperteils ermöglicht werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Pflugkörper einen sich in den Erdboden erstreckenden Schwertkörper und ein der Pflugspitze zugeordnetes bodenseitiges Ende, wobei die Pflugspitze vorzugsweise gelenkig am bodenseitigen Ende des Pflugkörpers gelagert ist.
  • Die Pflugspitze kann beispielsweise über ein Drehgelenk mit dem bodenseitigen Ende verbunden sein, so dass eine Drehbewegung der Pflugspitze um die Drehachse erzielt wird. Alternativ kann die Pflugspitze über eine geeignete Gelenkkombination mit dem bodenseitigen Ende verbunden sein, so dass zusätzlich oder alternativ zur Drehbewegung eine Schwenkbewegung der Pflugspitze quer zur Fahrtrichtung ermöglicht wird.
  • Das bodenseitige Ende ist in einer bevorzugten Variante schwenkbar mit dem Schwertkörper des Pflugkörpers verbunden, so dass die Schwenkposition der Pflugspitze anhand der Schwenkposition des bodenseitigen Endes relativ zum Schwertkörper eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist zur Einstellung der Dreh- und/oder Schwenkposition der Pflugspitze eine Getriebeeinheit mit einer oder mehreren Antriebseinrichtungen vorgesehen, wobei die Getriebeeinheit eine definierte Anzahl von Getriebegliedern und Gelenken umfasst, die an der Pflugspitze und/oder an dem der Pflugspitze zugeordneten Pflugkörperteil wirksam sind. Durch das Vorsehen einer derartigen Getriebeeinheit können die Dreh- und/oder Schwenkpositionen der Pflugspitze bzw. des Pflugkörperteils im Betriebszustand des pflugartigen Geräts, d. h. bei eingegrabenem Pflugkörper, eingestellt werden.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Getriebeeinheit mindestens ein erstes Getriebeglied, das über ein oder mehrere Gelenke, vorzugsweise über eine Gelenkkombination, mit mindestens einem zweiten Getriebeglied gekoppelt ist, wobei das zweite Getriebeglied mit der Pflugspitze und/oder mit dem der Pflugspitze zugeordneten Pflugkörperteil verbunden ist. Die Getriebeeinheit zeichnet sich somit durch eine minimale Anzahl von Getriebegliedern und Gelenken sowie durch einen einfachen und zugleich robusten Aufbau aus, so dass die Störanfälligkeit erheblich reduziert wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Getriebeeinheit in Fahrtrichtung betrachtet hinter dem Pflugkörper angeordnet und/oder zumindest teilweise im Innern des Pflugkörpers aufgenommen, wobei der Pflugkörper zu diesem Zweck einen oder mehrere Hohlräume aufweist, so dass die Getriebeeinheit geschützt am bzw. im Pflugkörper positioniert ist.
  • Vorzugsweise sind die Pflugspitze und/oder der der Pflugspitze zugeordnete Pflugkörperteil in der jeweils gewünschten Dreh- und/oder Schwenkposition feststellbar, vorzugsweise mittels Halte- oder Sperreinrichtungen, wie Gesperre, arretierbar. Durch diese konstruktive Maßnahme wird verhindert, dass auf die Pflugspitze oder auf den Pflugköperteil einwirkende Kräfte die eingestellte Dreh- und/oder Schwenkposition der Pflugspitze bzw. des Pflugkörperteils verändern.
  • In einer weiteren alternativen Ausgestaltung ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die mit der Pflugspitze in Wirkverbindung steht, um die Pflugrichtung in Fahrtrichtung zu einer zyklischen Vorwärts-/Rückwärtsbewegung zu veranlassen. Die Amplituden einer solchen Vorwärts-/Rückwärtsbewegung können beispielsweise im Bereich von 1 cm bis 10 cm oder auch darüber liegen. Eine typische Frequenz könnte im Bereich von 1 Hz bis 10 Hz, aber auch darüber oder darunter angesiedelt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung, die alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein kann, ist eine Vibrationseinrichtung vorgesehen, die mit der Pflugspitze in Wirkverbindung steht, um die Pflugspitze mit Schlägen oder Vibrationen zur Lockerung des Erdbodens zu beaufschlagen. Die Vibrationseinrichtung kann beispielsweise eine in der Pflugspitze selbst gelagerte Unwucht umfassen, die bei Rotation die entsprechenden Vibrationen oder Schläge hervorruft. Bevorzugt werden hier höhere Frequenzen im Bereich deutlich über 1 Hz. Bevorzugtermaßen lässt sich die Frequenz jedoch über einen weiten Bereich einstellen, so dass sie jeweils optimal auf den jeweiligen Erdboden angepasst werden kann.
  • Die Erfindung befasst sich ferner mit einer Pflugspitze für ein pflugartiges Gerät. Die erfindungsgemäße Pflugspitze umfasst einen Grundkörper mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten, wobei mindestens eine Seite profilförmig ausgebildet ist und insbesondere eine oder mehrere Verdrängungsflächen aufweist, die quer zur Fahrtrichtung wirksam sind. Durch das Vorsehen von derartigen Verdrängungsflächen wird der Verdrängungseffekt auf der profilförmigen Seite im Vergleich zu der der profilförmigen Seite gegenüberliegenden Seite erheblich erhöht, so dass eine Richtungsänderung des pflugartigen Geräts sogar bei problematischen Böden durch eine einfach zu bewerkstellende Drehbewegung der Pflugspitze um die Drehachse bewirkt wird. Die Steuerbarkeit des pflugartigen Geräts wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Pflugspitze somit wesentlich verbessert.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Verdrängungsflächen im Wesentlichen von einem in Fahrtrichtung betrachtet vorderen Ende zu einem hinteren Ende des Grundkörpers bzw. der Pflugspitze und ausgehend vom vorderen Ende quer zur Fahrtrichtung, derart, dass sich die Höhe und insbesondere die Breite der Verdrängungsflächen zum hinteren Ende hin vergrößern. Durch die quer zur Fahrtrichtung ansteigende Höhe und Breite der Verdrängungsflächen wird ein maximaler Verdrängungseffekt bei gleichzeitig minimaler Gleitreibung erzielt.
  • Zweckmäßigerweise ist auf der der profilförmigen Seite gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers eine im Wesentlichen ebene Grundfläche vorgesehen, wobei die Grundfläche etwa parallel zur Fahrtrichtung verläuft. Dadurch ist der Verdrängungseffekt an der der profilförmigen Seite gegenüberliegenden Seite praktisch vernachlässigbar, wodurch eine effektive Steuerbarkeit des pflugartigen Geräts ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise ist die Breite der oberseitigen Kontaktfläche zumindest bereichsweise geringer als die Breite der Grundfläche. Durch diese konstruktive Maßnahme wird die Gleitreibung an der oberseitigen Kontaktfläche im Vergleich zur Gleitreibung an der der oberseitigen Kontaktfläche gegenüberliegenden Grundfläche reduziert, so dass eine Richtungsänderung in die gewünschte Richtung begünstigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen pflugartigen Geräts, umfassend einen Pflugkörper und eine Pflugspitze;
  • Fig. 2a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Pflugspitze in Richtung des Pfeils II von Fig. 1; und
  • Fig. 2b, 2c die Pflugspitze von Fig. 2a in jeweils einer um 90° im und gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Position.
  • In Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines pflugartigen Geräts gezeigt, das von einem Wagen 1 in Fahrtrichtung F gezogen wird. Das pflugartige Gerät umfasst einen Pflugkörper 5, der zur Bildung einer Erdrinne in den Erdboden 2 eindringt, und eine Pflugspitze 8, die in Fahrtrichtung F betrachtet vor dem Pflugkörper 5 angeordnet ist. Der Pflugkörper 5 weist einen sich in den Erdboden 2 erstreckenden Schwertkörper 7 und ein der Pflugspitze 8 zugeordnetes bodenseitiges Ende 6 auf. Der Schwertkörper 7 ist über Befestigungselemente 9 und über ein Zugseil 4a mit dem Wagen 1 verbunden, wobei das Zugseil 4a mit Hilfe einer mit einem Motor 3 betriebenen Seilwinde 4 einstellbar ist. Die Pflugspitze 8 ist mit dem bodenseitigen Ende 6 des Pflugkörpers 5 drehbar verbunden, so dass die Pflugspitze 8 um eine etwa parallel zur Fahrtrichtung F verlaufende Drehachse D drehbar ist. Zu diesem Zweck umfasst die Pflugspitze 8 an ihrem in Fahrtrichtung F betrachtet hinteren Ende 17 einen zylinderförmigen Befestigungsabschnitt 23, der beispielsweise in einer ring- oder hohlzylindrischen Aufnahme (nicht gezeigt) am bodenseitigen Ende 6 unter Ausbildung eines Drehgelenks gelagert und vorzugsweise gegen eine Längsverschiebung gesichert ist. Je nach eingestellter Drehposition der Pflugspitze 8 relativ zum Pflugkörper 5 kann dieser hinsichtlich seiner Pflugbahn und/oder seiner Pflugtiefe gesteuert werden. Zusätzlich oder alternativ kann die Pflugspitze 8 quer zur Fahrtrichtung F schwenkbar mit dem bodenseitigen Ende 6 des Pflugkörpers 5 verbunden sein, so dass die Pflugspitze 8 in einer horizontalen Ebene zwecks seitlicher Auslenkung des Pflugkörpers und/oder in einer vertikalen Ebene zwecks Einstellung des Bodentiefeneinzugs des Pflugkörpers 5 schwenkbar ist.
  • Das bodenseitige Ende 6 ist mit dem Schwertkörper 7 des Pflugkörpers 5 über ein Schwenklager 7a schwenkbar verbunden, so dass die Pflugspitze 8 über die Schwenkbewegung des bodenseitigen Endes 6 in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden kann. Hierdurch ist der Bodentiefeneinzug des Pflugkörpers 5 zusätzlich steuerbar. Alternativ kann das bodenseitige Ende 6 derart schwenkbar mit dem Schwertkörper 7 verbunden sein, so dass die Pflugspitze 8 anhand des bodenseitigen Endes 6 in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden kann.
  • Zur Einstellung der Drehposition der Pflugspitze 8 sowie der Schwenkposition des bodenseitigen Endes 6 relativ zum Schwertkörper 7 ist eine Getriebeeinheit 11, 12, 13 vorgesehen, die in Fahrtrichtung F betrachtet hinter dem Pflugkörper 5 angeordnet ist. Die Getriebeeinheit 11, 12, 13 umfasst ein erstes Getriebeglied 11, das von einem oder mehreren Antrieben 10 angetrieben wird und über eine Gelenkkombination 12, wie beispielsweise ein Kreuzgelenk, mit einem zweiten Getriebeglied 13 gekoppelt ist. Das erste Getriebeglied 11 ist über ein oder mehrere Befestigungselemente 15 an dem Schwertkörper 7 fixiert. Das zweite Getriebeglied 13 ist mit der Pflugspitze 8 verbunden und erstreckt sich durch das bodenseitige Ende 6 des Pflugkörpers 5, wobei das bodenseitige Ende 6 zu diesem Zweck einen entsprechend geformten Hohlraum 14 aufweist. Durch diese konstruktive Maßnahme ist das zweite Getriebeglied 13 sowohl an der Pflugspitze 8 als auch an dem bodenseitigen Ende 6 des Pflugkörpers 5 wirksam. Das erste Getriebeglied 11 und das zweite Getriebeglied 13 können beispielsweise als Wellen ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass das erste Getriebeglied 11, die Gelenkkombination 12 sowie das zweite Getriebeglied 13 so gewählt sind, dass eine Drehbewegung des ersten Getriebegliedes 11 um seine Längsachse L eine Drehbewegung der Pflugspitze 8um die Drehachse D bewirkt, und dass eine Längsverschiebung des ersten Getriebegliedes 11 parallel zur Längsachse L eine Schwenkbewegung des bodenseitigen Endes 6 relativ zum Schwertkörper 7 erzeugt. Die Drehbewegung der Pflugspitze 8 und die Schwenkbewegung des bodenseitigen Endes 6 können somit unabhängig voneinander durchgeführt werden. Die Pflugspitze 8 und das der Pflugspitze 8 zugeordnete bodenseitige Ende 6 des Pflugkörpers 5 sind in der jeweils gewünschten Dreh- bzw. Schwenkposition mittels Gesperre (nicht gezeigt) oder dergleichen Halte- oder Sperreinrichtungen arretierbar.
  • In Fig. 2a ist die Pflugspitze 8 in Draufsicht längs der Richtung des Pfeils II von Fig. 1 gezeigt. Die Pflugspitze 8 umfasst einen plattenartigen und etwa rechteckförmigen Grundkörper 22, der sich von einem in Fahrtrichtung F betrachtet vorderen Ende 16 zu einem hinteren Ende 17 der Pflugspitze 8 erstreckt. Der Grundkörper 22 weist eine profilförmig ausgebildete Seite 18 und eine der profilförmigen Seite 18 gegenüberliegende Seite 21 mit einer im Wesentlichen ebenen Grundfläche 22a auf. Auf der profilförmigen Seite 18 sind Verdrängungsflächen 19, 20 und 20a gebildet, die eine oberseitige Kontaktfläche 19 und zwei an die oberseitige Kontaktfläche 19 angrenzende Seitenflächen 20 und 20a (Fig. 2b, 2c) umfassen. Die oberseitige Kontaktfläche 19 erstreckt sich ausgehend von dem vorderen Ende 16 zu dem hinteren Ende 17 der Pflugspitze 8. Zugleich erstreckt sich die oberseitige Kontaktfläche 19 quer zur Fahrtrichtung F, so dass sich sowohl die Höhe H als auch die Breite B der oberseitigen Kontaktfläche 19 zum hinteren Ende 17 hin vergrößern. Die Seitenflächen 20 und 20a sind in entsprechender Weise ausgebildet. Wie in Fig. 2a erkennbar ist, vergrößert sich die Breite B der oberseitigen Kontaktfläche 19 ausgehend vom vorderen Ende 16 zum hinteren Ende 17 hin, derart, dass die Seitenflächen 20 und 20a nach innen bzw. konkav gewölbt sind. Die Breite B der oberseitigen Kontaktfläche 19 ist am vorderen Ende 16 und in einem mittleren Bereich 24 der Pflugspitze 8 relativ gering im Vergleich zur Breite der Grundfläche 22a. Am hinteren Ende 17 der Pflugspitze 8 nimmt die Breite B der oberseitigen Kontaktfläche deutlich zu, so dass die Breite B der oberseitigen Kontaktfläche 19 etwa der Breite der Grundfläche 22a entspricht.
  • In Fig. 2b ist die Pflugspitze 8 in einer um 90° im Uhrzeigersinn gedrehten Position dargestellt. Die Pflugspitze 8 ist an ihrem vorderen Ende 16 abgerundet, um ein Eindringen bzw. Vordringen in den Erdboden 2 zu erleichtern. Ausgehend vom vorderen Ende 16 der Pflugspitze 8 nimmt die Höhe H der oberseitigen Kontaktfläche 19 zum hinteren Ende 17 hin - vorzugsweise gleichmäßig - zu. Die Grundfläche 22a ist im Wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung F orientiert, so dass an der profilförmigen Seite 18 durch die darauf quer zur Fahrtrichtung F gebildeten Verdrängungsflächen 19, 20 und 20a ein im Vergleich zur Grundfläche 22a erhöhter und zum hinteren Ende 17 der Pflugspitze 8 hinzunehmender Verdrängungseffekt resultiert. Dadurch wird eine Auslenkung des Pflugkörpers 5 in Richtung zur Grundfläche 22a bzw. zur Grundflächennormalen hin bewirkt. Die Verdrängungsflächen 19, 20 und 20a sind aufgrund ihrer oben beschriebenen Gestaltung zugleich als Gleitflächen wirksam, wobei insbesondere die oberseitige Kontaktfläche 19 durch ihre vergleichsweise geringe Breite B optimale Gleiteigenschaften aufweist. Bei einer derart ausgebildeten Pflugspitze 8 ist eine einfache Drehbewegung um die Drehachse D ausreichend, um selbst bei problematischen Böden eine Richtungsänderung bzw. Richtungskorrektur des Pflugkörpers 5 zu erreichen. Beispielsweise bewirkt eine gemäß Fig. 2b im Erdboden 2 positionierte Pflugspitze 8 eine Richtungsänderung des Pflugkörpers 5 in Richtung des Pfeils K1, d. h. der Pflugkörper 5 beschreibt eine Linkskurve. Entsprechend bewirkt eine gemäß Fig. 2c um 90° gegen den Uhrzeigersinn positionierte Pflugspitze 8 eine Richtungsänderung des Pflugkörpers 5 in Richtung des Pfeils K2, d. h. der Pflugkörper 5 beschreibt eine Rechtskurve.
  • Insgesamt zeichnet sich das erfindungsgemäße pflugartige Gerät durch seine einfache Handhabung und Steuerbarkeit aus. Durch die dreh- und/oder schwenkbar vorgesehene Pflugspitze 8 wird eine hohe Beweglichkeit des Pflugkörpers 5 bzw. des pflugartigen Geräts im Erdboden 2 ermöglicht, so dass sich Richtungsänderungen oder -korrekturen auf einfache Weise bewerkstelligen lassen. Die erfindungsgemäße Pflugspitze 8 trägt aufgrund ihrer besonderen Gestaltung, die einen maximalen Verdrängungseffekt einerseits und eine minimale Gleitreibung andererseits bewirkt, erheblich zu einer verbesserten Steuerbarkeit des pflugartigen Geräts bei. Bezugszeichenliste 1 Wagen
    2 Erdboden
    3 Motor (Seilwinde)
    4 Seilwinde
    4a Seil
    5 Pflugkörper
    6 Bodenseitiges Ende (Pflugkörper)
    7 Schwertkörper (Pflugkörper)
    7a Schwenklager
    8 Pflugspitze
    9 Befestigungsteile
    10 Antrieb (Getriebe)
    11 Erstes Getriebeglied
    12 Gelenk
    13 Zweites Getriebeglied
    14 Hohlraum
    15 Befestigungselement
    16 Vorderes Ende (Pflugspitze)
    17 Hinteres Ende (Pflugspitze)
    18 Profilförmige Seite
    19 Oberseitige Kontaktfläche
    20, 20a Seitenflächen
    21 Gegenüberliegende Seite
    22 Grundkörper
    22a Grundfläche
    23 Befestigungsabschnitt
    24 mittlerer Bereich
    F Fahrtrichtung
    D Drehachse
    H Höhe
    B Breite
    L Längsrichtung
    K1 Linkskurve
    K2 Rechtskurve

Claims (17)

1. Pflugartiges Gerät, das mit einem Pflugkörper (5) in den Erdboden (2) eindringt und eine Erdrinne bildet, und eine Pflugspitze (8) aufweist, die in Fahrtrichtung (F) betrachtet vor dem Pflugkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugspitze (8) relativ zum Pflugkörper (5) bewegbar, insbesondere dreh- und/oder schwenkbar ist, derart, dass der Pflugkörper (5) anhand der Dreh- und/oder Schwenkpositionen der Pflugspitze (8) hinsichtlich seiner Pflugbahn und/oder seiner Pflugtiefe steuerbar ist.
2. Pflugartiges Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugspitze (8) dreh- und/oder schwenkbar mit dem Pflugkörper (5) verbunden ist, so dass die Pflugspitze (8) um eine vorzugsweise etwa parallel zur Fahrtrichtung (F) verlaufende Drehachse (D) drehbar und/oder quer zur Fahrtrichtung (F) schwenkbar ist.
3. Pflugartiges Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflugkörper (5) schwenkbar ausgebildet ist, und insbesondere einen der Pflugspitze (8) zugeordneten, schwenkbaren Pflugkörperteil (6) aufweist, so dass die Schwenkposition der Pflugspitze (8) quer zur Fahrtrichtung (F) anhand der Schwenkposition des Pflugkörperteils (6) einstellbar ist.
4. Pflugartiges Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflugkörper (5) einen sich in den Erdboden (2) erstreckenden Schwertkörper (7) und ein der Pflugspitze (8) zugeordnetes bodenseitiges Ende (6) umfasst, wobei die Pflugspitze (8) vorzugsweise gelenkig am bodenseitigen Ende (6) des Pflugkörpers (5) gelagert ist.
5. Pflugartiges Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bodenseitige Ende (6) des Pflugkörpers (5) schwenkbar mit dem Schwertkörper (7) verbunden ist.
6. Pflugartiges Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Dreh- und/oder Schwenkposition der Pflugspitze (8) eine Getriebeeinheit (11, 12, 13) mit einer oder mehreren Antriebseinrichtungen (10) vorgesehen ist, wobei die Getriebeeinheit (11, 12, 13) eine definierte Anzahl von Getriebegliedern (11, 13) und Gelenken (12) umfasst, die an der Pflugspitze (8) und/oder an dem der Pflugspitze (8) zugeordneten Pflugkörperteil (6) wirksam sind.
7. Pflugartiges Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (11, 12, 13) mindestens ein erstes Getriebeglied (11) umfasst, das über ein oder mehrere Gelenke (12), vorzugsweise über eine Gelenkkombination (12), mit mindestens einem zweiten Getriebeglied (13) gekoppelt ist, wobei das zweite Getriebeglied (13) mit der Pflugspitze (8) und/oder mit dem der Pflugspitze (8) zugeordneten Pflugkörperteil (6) verbunden ist.
8. Pflugartiges Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinheit (11, 12, 13), in Fahrtrichtung (F) betrachtet, hinter dem Pflugkörper (5) angeordnet ist und/oder zumindest teilweise im Innern des Pflugkörpers (5) aufgenommen ist, wobei der Pflugkörper (5) zu diesem Zweck einen oder mehrere Hohlräume (14) aufweist.
9. Pflugartiges Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugspitze (8) und/oder das der Pflugspitze zugeordnete Pflugkörperteil (6) in der jeweils gewünschten Dreh- und/oder Schwenkposition feststellbar, vorzugsweise mittels Halte- oder Sperreinrichtungen, wie Gesperre, arretierbar sind.
10. Pflugartiges Geräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, um die Pflugspitze (8) in Fahrtrichtung (F) zu einer zyklischen Vorwärts-/Rückwärtsbewegung zu veranlassen.
11. Pflugartiges Geräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vibrationseinrichtung zur Beaufschlagung der Pflugspitze (8) mit Schlägen oder Vibrationen zur Lockerung des Erdbodens vorgesehen ist.
12. Pflugspitze für ein pflugartiges Gerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend einen Grundkörper (22) mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten (18, 21), wobei mindestens eine Seite (18) profilförmig ausgebildet ist und insbesondere eine oder mehrere Verdrängungsflächen (19, 20, 20a) aufweist, die quer zur Fahrrichtung (F) wirksam sind.
13. Pflugspitze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verdrängungsflächen (19, 20, 20a) im Wesentlichen von einem in Fahrtrichtung (F) betrachtet vorderen Ende (16) zu einem hinteren Ende (17) der Pflugspitze (8) und ausgehend vom vorderen Ende (16) quer zur Fahrtrichtung (F) erstrecken, derart, dass sich die Höhe (H) und insbesondere die Breite (B) der Verdrängungsflächen (19, 20, 20a) zum hinteren Ende (17) hin vergrößern.
14. Pflugspitze nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrängungsflächen (19, 20, 20a) eine oberseitige Kontaktfläche (19) und zwei seitlich an die oberseitige Kontaktfläche (19) angrenzende Seitenflächen (20, 20a) umfassen.
15. Pflugspitze nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite (B) der oberseitigen Kontaktfläche (19) ausgehend vom vorderen Ende (16) zum hinteren Ende (17) der Pflugspitze (8) hin derart vergrößert, dass die Seitenflächen (20, 20a) gewölbt, insbesondere konkav gewölbt geformt sind.
16. Pflugspitze nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der profilförmigen Seite (18) gegenüberliegenden Seite (21) des Grundkörpers (22) eine im Wesentlichen ebene Grundfläche (22a) vorgesehen ist, wobei die Grundfläche (22a) etwa parallel zur Fahrtrichtung (F) verläuft.
17. Pflugspitze nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der oberseitigen Kontaktfläche (19) zumindest bereichsweise geringer ist als die Breite der Grundfläche (22a).
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