DE10141575A1 - Wasserbett sowie Überzug und Schaumrand für ein solches Wasserbett - Google Patents

Wasserbett sowie Überzug und Schaumrand für ein solches Wasserbett

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wasserbett, das ein Gestell umfaßt mit darauf gelegenem Wassersack, wobei wenigstens zu jeder Längsseite des Betts auf dem Gestell und grenzend an den Wassersack ein Schaumrand angebracht ist, wobei der Schaumrand an der dem Bett abgewandten Seite mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Ränder eines Überzugs versehen ist, der zum Schutze des Wassersacks und der Schaumränder darüber gezogen werden kann; sowie einen Überzug und einen Schaumrand für ein Wasserbett nach der Erfindung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wasserbett, das ein Gestell mit darauf gelegenem Wassersack umfaßt, wobei wenigstens zu jeder Längsseite des Betts auf dem Gestell und grenzend an den Wassersack ein Schaumrand angebracht ist. Ein solches mit Schaumrändern versehenes Wasserbett wird normalerweise mit dem Begriff "softside Wasserbett" bezeichnet. Ebenfalls betrifft die Erfindung einen Überzug und einen Schaumrand für ein solches Wasserbett.
Der Vorteil eines softside Wasserbetts gegenüber einem gewöhnlichen, hardside Wasserbett ist der, daß der Wassersack von einem weichen, federnden Rand umschlossen wird, auf den man sich normal setzen kann und an dem man sich nicht stoßen wird. Darüber hinaus hat dieser weiche Rand den Vorteil, daß die Wärme in dem Bett länger festgehalten wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten softside Wasserbetts. Nach der Erfindung wird das Wasserbett dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumrand an der dem Bett abgewandten Seite mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Ränder eines Überzugs versehen ist, der zum Schutze des Wassersacks und der Schaumränder darüber gezogen werden kann. Dadurch kann der Überzug mit seinen Rändern in einfacher Weise befestigt werden. Ebenfalls ist es möglich, daß das Bettuch in den Einschnitt eingesteckt wird, womit sich das Bett auf einfache eise machen läßt.
Vorzugsweise ist der Einschnitt von der Außenseite des Betts schräg nach unten in dem Schaumrand angebracht. Der Druck des Wassersacks sorgt dafür, daß der Einschnitt zugedrückt wird und der Überzug in dem Einschnitt festgehalten wird.
In einer weiteren Vorzugsausführungsform mündet das in dem Schaumrand gelegene Ende des Einschnitts in einem Kanal.
Weiter betrifft und schafft die Erfindung einen Überzug für ein Wasserbett nach der Erfindung. Der Überzug wird dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüber gelegene Ränder des Überzugs mit einem Saum versehen sind, in den ein längliches Organ, wie ein Rohr oder ein Seil, eingesteckt ist oder eingesteckt werden kann. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft bei einem Einschnitt, dessen in dem Schaumrand gelegenes Ende in einem Kanal mündet. Das längliche Organ kann dann in den Kanal aufgenommen werden während der Einschnitt gut zugedrückt werden kann, so daß der Überzug fixiert wird.
Zur Erleichterung des Einsteckens der Ränder des Überzugs in den Einschnitt sind dessen Ränder vorzugsweise wenigstens teilweise von elastischen Randstreifen gebildet und/oder in Randsegmente aufgeteilt.
Die Erfindung betrifft und schafft zum Schluß einen Schaumrand für ein Wasserbett nach der Erfindung, das dadurch gekennzeichnet wird, daß eine Seite mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Ränder eines Überzugs versehen ist, der zum Schutze des Wassersacks und der Schaumränder darüber gezogen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Detailansicht eines Überzugs nach einer Vorzugsausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht eines Wasserbetts mit Schaumrand und Überzug nach einer Vorzugsausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wasserbetts nach der Erfindung, wobei zur Verdeutlichung ein Teil weggebrochen worden ist.
In der Fig. 1 wird ein Überzug 1 nach der Erfindung gezeigt. Der Überzug 1 ist an seinem Rand 2 mit einem Saum 3 versehen, in den ein Rohr oder Seil 4 eingesteckt ist. Der Rand 2 des Überzugs 1 ist von einem elastischen Randstreifen gebildet, um das Einstecken des Überzugs in den Einschnitt (siehe Fig. 2) zu erleichtern.
Die Detailansicht der Fig. 2 zeigt einen Schnitt eines Wasserbetts 5 mit Überzug 1 und Schaumrand 6 nach der Erfindung. Das Wasserbett 5 umfaßt ein Gestell 7 mit einem darauf gelegenen Wassersack 8 und einen an den Wassersack 8 angrenzend angebrachten Schaumrand 6, zum Beispiel aus Polyether. Der Schaumrand 6 ist an dem dem Bett 5 abgewandten Seite mit einem Einschnitt 9 zur Aufnahme des Randes 2 des Überzugs 1 versehen, der über den Wassersack 8 und den Schaumrand 6 gezogen wird. Der Einschnitt 9 ist von der Außenseite des Bettes 5 (von links in der Fig. 2) schräg nach unten in dem Schaumrand 6 angebracht. Der Druck des Wassersacks 8 sorgt dann dafür, daß der Einschnitt 9 zugedrückt wird. Das in dem Schaumrand 6 gelegene Ende des Einschnitts 9 mündet in einem Kanal, in den das in den Saum 3 des Randes 2 des Überzugs 1 eingesteckte Rohr 4 oder dergleichen eingesteckt wird.
Bei dem Bett 5 nach der Fig. 3 ist sowohl an den Längsseiten des Bettes 5 als auch an dem Fußende ein mit einem Einschnitt 9 versehener Schaumrand 6 angebracht, so daß der Überzug 1 an all diesen Seiten fixiert werden kann. Schließlich kann auch das Kopfende des Bettes 5 von einem Schaumrand 6 mit einem Einschnitt 9 zum Einstecken des an dem Kopfende gelegenen Rand(streifen)s 2 des Überzugs 1 begrenzt werden. Der Überzug 1 dient zum Schutze des Wassersacks 8 und der Schaumränder 6. Außer dem Überzug 1 kann auch der Rand eines Bettuchs (nicht dargestellt), das gegebenenfalls mit einem Saum mit länglichem Organ versehen ist, wie zum Beispiel einem Rohr oder einem Seil, in den Einschnitt eingesteckt werden.
Zur Erleichterung des Einsteckens des Randes 2 in den Einschnitt 9 kann dieser in Randsegmente aufgeteilt sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist auch der Rand eines Bettlakens (nicht dargestellt) in Randsegmente aufgeteilt. Außerdem sind die Randsegmente des Überzugs 1 und des Lakens dann abwechselnd am Umfang angebracht und mit einem Saum versehen. In diesem Falle wird ein Rohr oder etwas ähnliches in einer Handlung in die Randsegmente sowohl des Überzugs 1 als auch des Lakens eingesteckt und wird dieses Rohr anschließend in den Einschnitt 9 des Schaumrands 6 eingesetzt. Dadurch wird nicht nur der Überzug 1 straff auf dem Wassersack 8 gehalten, sondern ist auch gewährleistet, daß das Bettlaken straff und ordentlich auf der Liegefläche liegen bleibt, sogar auch nachdem jemand auf dem Wasserbett 5 geschlafen oder gelegen hat.
Außer mit einem elastischen Randstreifen 2 kann der Überzug 1 auch mit einem festen Randstreifen versehen sein, gegebenenfalls mit Saum zur Aufnahme eines länglichen Organs.
Zum Schluß wird angemerkt dab auch ein Deckbettüberzug (nicht dargestellt), der an seinem Fußende mit einem Einsteckrand versehen ist, auf eine gleiche Weise wie der Überzug 1 und das Bettlaken in dem Schaumrand 6 am Fußende des Wasserbetts 5 befestigt werden kann.

Claims (7)

1. Wasserbett, das ein Gestell umfaßt mit darauf gelegenem Wassersack, wobei wenigstens zu jeder Längsseite des Betts auf dem Gestell und grenzend an den Wassersack ein Schaumrand angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumrand an der dem Bett abgewandten Seite mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Ränder eines Überzugs versehen ist, der zum Schutze des Wassersacks und der Schaumränder darüber gezogen werden kann.
2. Wasserbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt von der Außenseite des Betts schräg nach unten in dem Schaumrand angebracht ist.
3. Wasserbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Schaumrand gelegene Ende des Einschnitt in einem Kanal mündet.
4. Überzug für ein Wasserbett nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüber gelegene Ränder des Überzugs mit einem Saum versehen sind, in den ein längliches Organ, wie ein Rohr oder ein Seil eingesteckt ist oder eingesteckt werden kann.
5. Überzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder vorzugsweise wenigstens teilweise von elastischen Randstreifen gebildet sind.
6. Überzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder vorzugsweise wenigstens teilweise in Randsegmente aufgeteilt sind.
7. Schaumrand für ein Wasserbett nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite mit einem Einschnitt zur Aufnahme der Ränder eines Überzugs versehen ist, der zum Schutze des Wassersacks und der Schaumränder darüber gezogen werden kann.
DE2001141575 2000-08-24 2001-08-24 Wasserbett sowie Überzug und Schaumrand für ein solches Wasserbett Withdrawn DE10141575A1 (de)

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