DE1536657C3 - Schnellheftfermappe aus Kunststoffolie - Google Patents

Schnellheftfermappe aus Kunststoffolie

Info

Publication number
DE1536657C3
DE1536657C3 DE19671536657 DE1536657A DE1536657C3 DE 1536657 C3 DE1536657 C3 DE 1536657C3 DE 19671536657 DE19671536657 DE 19671536657 DE 1536657 A DE1536657 A DE 1536657A DE 1536657 C3 DE1536657 C3 DE 1536657C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
base sheet
recess
longitudinal edge
folder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671536657
Other languages
English (en)
Other versions
DE1536657A1 (de
DE1536657B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1536657A1 publication Critical patent/DE1536657A1/de
Publication of DE1536657B2 publication Critical patent/DE1536657B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1536657C3 publication Critical patent/DE1536657C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellheftermappe aus Kunststoffolie, bestehend aus einem Grundblatt mit einem als Träger für ein durchsichtiges Deckblatt und für ein Aufreihband dienenden, auf das Grundblatt zurückgebogenen Falzstreifen und aus einem im Falzstreifen befestigten durchsichtigen, mit dem Grundblatt eine Tasche bildenden Einlageblatt.
Schnellheftermappen dieser Art sind insbesondere durch die DT-AS 12 29 498 sowie die DT-PS 10 60 841 und das DT-Gbm 18 84 322 bekanntgeworden. Bei diesen bekannten Schnellheftermappen hat sich jedoch herausgestellt, daß die Tasche nicht gut zugänglich ist und auch keine ausreichende Haltbarkeit aufweist. Die Taschen sind· nämlich alle nur zur Innenseite der Schnellheftermappe offen, wodurch das Einlegen von ungelochtem Schriftgut erschwert ist, zumal sich die Taschenöffnung vorwiegend nur über die innere Längsseite des Grundblattes erstreckt. Handelt es sich dabei aber um eine lediglich zweiseitig geschlossene Tasche, so steht die freie Ecke des die eine Taschenwand bildenden Einlageblattes durch das häufige Umbiegen nach aufwärts, vgl. Abb. 2 des DT-Gbm 18 90 229, da derartige Einlageblätter bisher durchweg aus Weichfolie hergestellt worden sind. Wird dann eine solche Schnellheftermappe mit einer derart umgebogenen Taschenecke geschlossen, so bleibt die Biegung im Einlageblatt bestehen. Die Schnellheftermappe ist dadurch in ihrer Gebrauchsfähigkeit eingeschränkt.
Die Haltbarkeit der Taschen bei dieser Art von Schnellheftermappen ist insofern nicht ausreichend, als beim Öffnen der Tasche durch die dabei auftretenden Zugkräfte in der Abhebezone der Taschenwand, und zwar insbesondere im Bereich der Schweißnahtenden, auch infolge einer Versprödung des Materials leicht Einrisse entstehen können, die im Laufe des Gebrauchs sich quer über.die gesamte Taschenwand fortsetzen können. Die Versprödung wird bei Schnellheftermappen aus Kunststoff nicht allein nur durch das Schweißen, sondern noch durch eine Weichmacherwanderung zu den Mappenwänden begünstigt, so daß die bekannten Schnellheftermappen mit einem am Falzrand befestigten Einlageblatt aus Weichfolie nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben.
Allerdings ist es insbesondere bei dreiseitig geschlossenen Aktenhüllen nach dem DT-Gbm 18 91436 mit wenigstens' einer senkrecht zur Taschenöffnung verlaufenden Schweißnaht bekanntgeworden, das Einreißen der Hüllenwände im Bereich des Schweißnahtendes dadurch zu verhindern, daß von einem freien Rand aus der Hüllenwände ein schräg und im Abstand zur Schweißnaht verlaufender randoffener Schlitz mit ausgerundetem Ende angebracht wird. Dadurch werden die beim Ausbauchen der Hüllenwand auftretenden . Zugkräfte um das Schlitzende herumgeleitet und verlaufen nicht mehr senkrecht zur Schweißnaht. Bei der Aktenhülle nach dem DT-Gbm 18 90 229 ist die untere Querseite und ein Teil des freien Längsrandes durch eine Schweißnaht verschlossen. Zur Verhinderung des Einreißens der Hüllenwände im Bereich des Schweißnahtendes der sich nur über einen Teil des freien Längsrandes erstreckenden Naht sind jedoch keine Vorkehrungen getroffen. Somit kann aus diesem Stand der Technik nach dem DT-Gbm 18 91 436 und dem DT-Gbm 18 90 229 nicht hergeleitet werden, wie bei einer Schnellheftermappe mit Einlageblatt bei gleichzeitigem Schutz gegen Einreißen am Schweißnahtende zugleich auch noch eine Weichmacherwanderung zwisehen den Mappenwänden und dem eine Tasche bildenden Einlageblatt verhindert und beim Öffnen der Tasche in der Abhebezone des Einlageblattes Knickbzw. Weißbruchstellen vermieden werden.
Schließlich ist durch das DT-Gbm 17 44 848 auch eine Aktenhülle bekanntgeworden, die an der freien Längsseite der einen Hüllenwand eine randoffene Aussparung in Form eines Dreiecks mit einer abgerundeten, zum gegenüberliegenden Längsrand weisenden Spitze aufweist Diese Aussparung hat aber nur die Funktion einer reinen Grifföffnung und steht nicht im Zusammenhang mit der Schweißnaht eines eine Tasche bildenden Einlageblattes einer Schnellheftermappe.
Ferner sind durch den Prospekt der Firma Leitz, »Leitz-Plastik-Ordnung« P 536a aus dem Jahre 1962, auch Aktenhüllen mit jeweils einem am Deckblatt durch eine randoffene Aussparung im Grundblatt gebildeten Grifftab bekanntgeworden, um ein leichteres Öffnen der Aktenhülle zu ermöglichen. Hierbei besteht jedoch jede Aktenhülle insgesamt aus Hartfolie. Bei solchen Aktenhüllen treten keine Probleme auf, wie eine Weichmacherwanderung aus weichgestellten Hüllenwänden in ein Einlageblatt verhindert und die Aussparung zur Entlastung eines Schweißnahtendes herangezogen werden kann.
Demgegenüber soll dutch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, bei einer Schnellheftermappe aus Kunststoffolie mit einem auf das Grundblatt zurückgebogenen Falzstreifen und einem durchsichtigen, eine Tasche bildenden Einlageblatt sowie mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen die Tasche so auszubilden, daß sie bei einer hohen Lebensdauer und damit auch die Schnellheftermappe gut zugänglich bzw. zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das aus einer Hartfolie bestehende Einlageblatt mittels einer sich über den unteren Querrand sowie nur über einen Teil des freien Längsrandes erstreckenden Längsnaht mit dem Grundblatt verschweißt und mit einer sich an das freie Ende der Befestigungslängsnaht anschließenden und verhältnismäßig weit zum gegenüberliegenden Längsrand ragenden Aussparung versehen ist.
Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die Aussparung in der Form eines Dreiecks mit einer ausgerundeten, zum gegenüberliegenden Längsrand der Schnellheftermappe weisenden Spitze ausgebildet ist. Außerdem ist am Grundblatt entlang des nahtfreien Längsrandes eine sich vom Ende der Befestigungslängsnaht bis über den Bereich der Dreieck-Aussparung hinaus erstreckende randoffene Griffaussparung vorgesehen.
Durch diese Maßnahme wird aber nicht nur die Gebrauchsfähigkeit des Einlageblattes erhalten, sondern zugleich auch die Gefahr vermieden, daß sich beim Öffnen der Tasche bsw. des aus Hartfolie bestehenden Einlageblattes in der Abhebezone Knick- bzw. Weißbruchstellen verursacht werden, die ohne die weit nach innen reichende Aussparung sonst ohne weiteres oberhalb des freien Endes der Befestigungslängsnaht entstehen würden. Durch die Aussparung wird das Abheben der Taschenwand bzw. des Einlageblattes nicht auf die Längsseite beschränkt, sondern in den Taschenbereich verlagert. Darüber hinaus verhindert die Aussparung auch, daß das Schweißnahtende beim Öffnen der Tasche auf Zug beansprucht wird. Schließlich kann auch das Deckblatt oder das überstehende, zwischen dem Deckblatt und dem Grundblatt angeordnete Gelenk in Form eines Biegestreifens aus einer sehr weichen Kunststoffolie mit verhältnismäßig großem Weichmachergehalt gefertigt werden, weil nunmehr keine Gefahr besteht, daß die Tasche durch ein Wandern des Weichmachers wellig wird. Durch die im Grundblatt vorgesehene Griffaussparung wird über deren Länge die Längskante des Grundblattes etwas zurückgesetzt, so daß dadurch das benachbarte Schweißnahtende noch besonders gegen Einreißen geschützt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des geöffneten Hefters mit teilweise weggebrochenem Deckblatt und
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Hefter.
Der Hefter besteht im gezeichneten Beispiel aus einem Grundblatt 1 aus einer farbig gehaltenen Hartfolie aus Kunststoff, welches Blatt zur Bildung des Rükkenbuges 2 einen angebogenen Falzstreifen 3 aufweist. Auf der Oberseite des Falzstreifens 3 ist mit Hilfe einer Rahmenschweißnaht 4 ein Streifen 5 aus einer sehr biegsamen Kunststoff-Folie angeschweißt. Dieser Streifen 5 bildet das Biegegelenk für das Deckblatt 6, das am Biegestreifen 5 angeklebt oder angeschweißt ist. Das Deckblatt 6 ist aus einer glasklaren Kunststoff-Folie mit einem Weichmachergehalt gefertigt. Der Biegestreifen 5 ist noch weicher eingestellt als das Deckblatt 6, d. h., sein Weichmachergehalt ist noch erheblich größer.
Auf der Innenseite des Grundblattes 1 ist ein Einlageblatt 7 angeordnet, das aus einer glasklaren Kunststoff-Folie ohne einen Gehalt an Weichmacher gefertigt ist. Das Einlageblatt 7 weist einen Falzstreifen 8 auf, der sich von unten gegen den Falzstreifen 3 des Grundblattes 1 legt und mit diesem durch die Rahmenschweißnaht 4 fest verbunden ist.
Ferner ist das Einlageblatt 7 am unteren Querrand 9 mit Hilfe einer Schweißnaht 10 und am freien Längsrand 11 mit einer Schweißnaht 12 am Grundblatt 1 befestigt. Die Schweißnaht 11 ist dabei nur bis etwa zur Mitte der Längsseite 12 des Grundblattes 1 geführt, so daß das Einlageblatt 7 mit dem Grundblatt 1 eine Tasche bildet, die eine verhältnismäßig große Einstecköffnung aufweist.
Anschließend an das Ende 12' der Schweißnaht 12 ist im Einlageblatt 7 eine dreieckförmige Ausnehmung 13 eingearbeitet, deren Spitze 14 abgerundet ist und zur gegenüberliegenden Längsseite des Hefters weist. Die Ausnehmung 13 erstreckt sich verhältnismäßig weit in das Einlageblatt 7 hinein, so daß das Einlageblatt 7 beim Öffnen der Tasche weit vom Grundblatt 1 abgehoben werden kann.
Das Grundblatt 1 weist am Längsrand 11 unterhalb der Aussparung 15 eine Griffaussparung 15 auf, welche die Dreieck-Aussparung 13 überragt, wodurch am Einlageblatt 7 ein Grifftab 17 entsteht.
Diese baulichen Besonderheiten bringen es mit sich, daß die Tasche verhältnismäßig weit geöffnet werden kann, ohne daß das Einlageblatt 7, ungeachtet des dafür verwendeten Werkstoffes, Einreißstellen oder Knickstellen erfährt. Auch ist das Ende 12' der Schweißnaht 12 von Zugkräften völlig entlastet.
Der Biegestreifen 5 kann bei geschlossenem Hefter auf dem Einlageblatt 7 aufliegen, ohne daß durch ein Wandern des Weichmachers die Gefahr besteht, daß das Einlageblatt an der Auflagestelle wellig wird. Der Falzstreifen 3 und die damit befestigten Falzstreifen 8 und der Biegestreifen 5 sind mit Löchern 18 versehen, durch die ein Aufreihband 19 in der üblichen Art und Weise gezogen ist. Das Aufreihband 19 hält mittels eines Niederhaltestreifens 20 das eingeheftete Schriftgut auf dem Falzstreifen 3 fest.
Die durch das Grundblatt 1 und das Einlageblatt 7 gebildete Tasche ist im Format etwas größer als das abgeheftete Schriftgut (z. B. DIN-A-4-Schriftgut). Der Grifftab 17 ist somit auch dann frei zugänglich, wenn im Hefter Schriftgut abgeheftet ist. Die Tasche kann auch in diesem Fall ohne jede Schwierigkeit geöffnet werden, wobei sich noch besonders vorteilhaft der Umstand erweist, daß der Falzstreifen 3 elastisch biegsam ist. Der eingeheftete Schriftgutstapel läßt sich infolgedessen ohne weiteres von der Tasche abheben.
Zu erwähnen ist noch, daß die Befestigung des Einlageblattes auch auf andere Art und Weise erfolgen kann als im gezeichneten Beispiel. So könnten an Stelle der Kantenschweißnähte 10 und 12 auch an Falzstreifen vorgesehene Schweißnähte zur Befestigung dienen. Auch ist eine Verbindung des Einlageblattes 7 mit dem Falzstreifen 3 des Grundblattes 1 nicht unbedingt erforderlich. Es würde genügen, wenn das Einlageblatt 7 unter den Falzstreifen 3 geschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnellheftermappe aus Kunststoffolie, bestehend aus einem Grundblatt mit einem als Träger für ein durchsichtiges Deckblatt und für ein Aufreihband dienenden, auf das Grundblatt zurückgebogenen Falzstreifen und aus einem im Falzstreifen befestigten durchsichtigen, mit dem Grundblatt eine Tasche bildenden Einlageblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer Hartfolie bestehende Einlageblatt (7) mittels einer sich über denunteren Querrand (9) sowie nur über einen Teil des freien Längsrandes (11) erstreckenden Längsnaht (10, 12) mit dem Grundblatt (1) verschweißt und mit einer sich an das freie Ende (12') der Befestigungslängsnaht (12) anschließenden und verhältnismäßig weit zum gegenüberliegenden Längsrand ragenden Aussparung (13) versehen ist.
2. Schnellheftermappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,die Aussparung in der Form eines Dreieckes mit einer ausgerundeten, zum gegenüberliegenden Längsrand der Schnellheftermappe weisenden Spitze (14) ausgebildet ist.
3. Schnellheftermappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundblatt (1) entlang des nahtfreien Längsrandes (11) eine sich vom Ende (12') der Befestigungslängsnaht (12) bis über den Bereich der Dreieck-Aussparung (13) hinaus erstreckende randoffene Griffaussparung (15) vorgesehen ist.
DE19671536657 1967-01-12 1967-01-12 Schnellheftfermappe aus Kunststoffolie Expired DE1536657C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0055487 1967-01-12
DEL0055487 1967-01-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1536657A1 DE1536657A1 (de) 1970-01-08
DE1536657B2 DE1536657B2 (de) 1975-05-22
DE1536657C3 true DE1536657C3 (de) 1976-01-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0455063B1 (de) Mappe mit Abheftlöchern, insbesondere Präsentationsmappe
DE3734569A1 (de) Hefter fuer ungelochtes schriftgut
EP0304411B1 (de) Heftmappe
DE1536657C3 (de) Schnellheftfermappe aus Kunststoffolie
DE2365970C3 (de) Schnellhefter für gelochtes Schriftgut
DE1536657B2 (de) Schnellheftermappe aus Kunststoffolie
DE2611486C2 (de) Schutzhülle für flache Gegenstände
DE9314049U1 (de) Hülle aus Kunststoff-Folie zur Aufnahme von Disketten
DE2359422A1 (de) Album
DE947155C (de) Aktenhuelle aus Kunststoffolien
DE7003995U (de) Aktenhuelle aus kunststoff.
DE4202884A1 (de) Folientasche
AT329513B (de) Mappe zum ablegen bzw. aufbewahren von datentragern in form von magnetkarten, lochkarten od.dgl.
DE3143614C2 (de) Sammelmappe
CH439216A (de) Aktenhülle aus Kunststoff-Folie
DE8806242U1 (de) Mappe zur Aufnahme einzelner oder gestapelter Blätter
DE7414521U (de) Sammelmappe
DE4141316A1 (de) Buch in form einer broschur
DE1934111A1 (de) Aktenhuelle aus Kunststoffolie
DE7124763U (de) Aus Kunststoff bestehende Aufbewahrungsmappe zur Aufnahme loser Blätter, insbesondere Blattschecks
DE7532075U (de) Zeitungshalter
DE1893529U (de) Schnellhefter aus kunststoff.
DE8118471U1 (de) "faltbarer klebestreifen"
DE20311576U1 (de) Unterschriftenmappe
DE6906013U (de) Album