DE1014131B - Kreiselwaermepumpe und/oder Kaeltemaschine mit einem hohlen Rotor - Google Patents

Kreiselwaermepumpe und/oder Kaeltemaschine mit einem hohlen Rotor

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DE1014131B
DE1014131B DER14164A DER0014164A DE1014131B DE 1014131 B DE1014131 B DE 1014131B DE R14164 A DER14164 A DE R14164A DE R0014164 A DER0014164 A DE R0014164A DE 1014131 B DE1014131 B DE 1014131B
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rotor
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heat pump
air
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B3/00Self-contained rotary compression machines, i.e. with compressor, condenser and evaporator rotating as a single unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselwärmepumpe und/oder Kältemaschine mit einem hohlen Rotor Gegenstand der Erfindung ist eine Wärmepumpe und Kältemaschine von einfacher und gedrungener Bauart, die für Wohn- und andere Räume als Wärme-und Kühlvorrichtung dienen soll.
  • Eine bekannte Maschine dieser Art besitzt einen Rotor mit einem geschlossenen Kreislauf, in dem das Arbeitsfluidum mit Hilfe einer vom Rotor angetriebenen Rotationspumpe umläuft. Bei dieser Maschine findet der Wärmeübergang vom Arbeitsfluidum auf einen von einem Zerstäuber versprühten Wärmeträger während der Kompressionsperiode und während der Expansionsperiode auf einen anderen versprühten Wärmeträger statt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend besteht die Erfindung darin, däß bei einer Kreiselwärmepumpe und/oder Kältemaschine, bei welcher der Motor hohl ausgebildet ist und in seinem Innenraum ein Arbeitsfluidum, z. B. Luft, Gas oder Dampf, in einem geschlossenen Kreislauf im Rotor umlaufen kann und dabei abwechselnd komprimiert und ausgedehnt wird, wobei es sich entsprechend erhitzt oder abkühlt, eine axial zum Rotor geführte Leitung vorhanden ist, die in thermischem Kontakt mit diesem steht, so daß Wärme auf das Arbeitsfluidum von einem Strom aus Luft, Wasser od. dgl. übergehen kann, der durch die axiale Leitung hindurchfließt, nachdem sich das Arbeitsmittel beim Komprimieren erwärmt und dementsprechend Wärme an die äußere Peripherie des Rotors abgegeben hat.
  • Die Maschine nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen den Vorteil, daß sie mit annähernd adiabatischer Kompression und Expansion und daher mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet. Dieser Erfolg wird außerdem durch eine einfache und zuverlässige Konstruktion ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Gegenstand in Ansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt. Der hohle Rotor ist zylindrisch ausgestaltet und dreht sich um seine horizontale Achse mit hoher Geschwindigkeit, angetrieben durch irgendein bekanntes Mittel.
  • In dem gezeigten Beispiel ist der Rotor über eine Riemenscheibe a durch einen Riemen angetrieben oder wird direkt durch eine Turbine oder eine andere höchtourige Maschine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Getriebes, gedreht. Der Rotor besteht aus zwei relativ zueinander drehbaren Teilen. Zum leichteren Verständnis wird vorerst angenommen, daß er aus einem einzigen .Teil besteht. Eine derartige Ausführung führt unter besonderen Bedingungen zu befriedigenden Ergebnissen. Der zusätzliche Teil wird zweckmäßigerweise dann verwendet, wenn ein optimales Ergebnis erzielt werden soll, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Der Rotor besitzt in seiner einfachen Ausführungsform ein innenliegendes Rohr b, das ein feststehendes, axial verlaufendes Rohr c umgibt. Auf letzterem sind in Längsrichtung verlaufende Wärmeführungsrippen d angebracht. An den Enden des Rohres b sind hohle Gebläseräder e und f vorgesehen, die angemessen große Durchlässe besitzen, durch die das Arbeitsfluidum in Pfeilrichtung fließen kann. Die Gebläseräder besitzen keilförmige Räume, wie in der Zeichnung dargestellt. Die größte Keilweite liegt nahe der Achse. Die Peripherien der Gebläseräder sind durch zylindrische und konzentrische Ummantelungen g und h miteinander verbunden, die einen ringartigen Durchflußraum i bilden. Der Teil 1z ist aus dünnem NZetall hergestellt und besitzt gute thermische Leitfähigkeit. Der Teil g kann aus Material mit geringer thermischer Leitfähigkeit bestehen. Die Gebläseräder können aus Metall hergestellt sein, wobei sie durch ein Abdeckungsmaterial von geringer thermischer Leitfähigkeit, wie z. B. Glaswolle, isoliert werden. Sie können auch aus irgendeinem anderen Material von geringer thermischer Leitfähigkeit bestehen. Auch das Rohr b ist thermisch durch eine Abdeckung aus Glasfasern oder ähnlichem isoliert, die durch ein Rohr h zusammengehalten wird.
  • Die Bewegung wird auf den Rotor durch die Riemenscheibe a od. dgl. übertragen, die ebenso wie das Gebläserad f auf der Büchse m befestigt ist. Das feststehende Rohr c dient als Leitung für den Fluidumstrom, der als Wärmeträger niedriger Temperatur dient. Das Fluidum kann z. B. Luft, Wasser oder Salzsole sein.
  • Auf dem Rohr c ist ein Lager o für den Rotor angebracht. Um den notwendigen Umlauf des Arbeitsfluidums im Rotor zu erreichen, ist im Rohr b nahe beim Gebläserad e ein axial wirkender Flügel p angeordnet, der mit dem Rotor umläuft.
  • Da das arbeitende Fluidum durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert wird, entsteht im Zentrum ein partielles Vakuum. Um die volle Wirksamkeit des Flügels und um einen großen Wärmeübergang auf das zentrale Rohr zu sichern, ist es notwendig, eine möglichst hohe Gasdichte zu haben. Hierbei gibt es praktische Schwierigkeiten, um den Rotor auf Druck zu bringen. Deshalb sind Öffnungen vorgesehen, die den Rotorraum mit der Atmosphäre beim Starten und Stoppen verbinden, so daß Luft angesaugt bzw. ausgestoßen werden kann.
  • Der Rotor ist in einem Gehäuse untergebracht, das eine Stirnfläche q und einen peripherischen zylindrischen Teil r besitzt. An dem Gehäuse befindet sich ein Lufteinlaß s und -auslaß t, an die Rohrleitungen angeschlossen sind, welche ein Umlaufsystem bilden, durch das vom Rotor stammende erhitzte Luft vom und abgekühlte Luft zum Gehäuse fließen kann. Das Gehäuse, das für die meisten Zwecke notwendig ist, kann erspart werden, wenn ein frei laufender Rotor verwendet werden kann, um z. B. an die Luft eines zu erwärmenden Raumes direkt Wärme abzugeben.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Rotor mit hoher Geschwindigkeit um seine Achse läuft, z. B. mit etwa 10 000 Umdrehungen/Min., verursachen die Zentrifugalkräfte einen höheren Druck an der Peripherie als im Zentrum. Gleichzeitig fördert der Flügel das Arbeitsfluidum durch die Umlaufkanäle. Das Fluidum hat dabei folgenden Kreislauf: 1. Kompression im Gebläserad e. Je weiter das Fluidum nach außen kommt, desto mehr steigt die Temperatur.
  • 2. Wärmeabführung bei konstantem Druck, wenn das Fluidum sich entlang des Ringweges i bewegt.
  • 3. Ausdehnung und Vollendung des Kreislaufes. Die Temperatur fällt ab, wenn sich das Fluidum nach innen durch das Gehäuserad f bewegt.
  • 4. Absorption der Wärme bei konstantem Druck, während das Fluidum den Innenraum durchfließt. Wärme niedriger Temperatur wird also von der Luft, dem Wasser oder der Sole abgenommen, wenn diese durch das Zentralrohr c fließen, und Wärme höherer Temperatur wird an der Peripherie des Rotors der im Gehäuse befindlichen Luft übertragen.
  • Wie bereits erwähnt, kann Luft oder ein anderes Gas oder Dampf als Arbeitsmedium verwendet werden. Wahlweise können auch Gas von geringem Gasdruck und ein sich verflüssigendes Kühlmittel verwendet werden, wodurch die Vorzüge der Flüssigkeit dienstbar gemacht werden, nämlich ihre latenten Wärmen und ihr höherer Wärmeübergangskoeffizient.
  • Für den obenerwähnten Zweck ist erfindungsgemäß also eine sehr einfache Pumpe vorgeschlagen. Der Apparat kann sowohl zum Erwärmen wie auch zum Kühlen verwendet werden. Wenn gekühlt werden soll, muß die in dem Zentralrohr fließende Flüssigkeit durch irgendein passendes Rohr oder Rohrsystem fließen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Beispiel. Es können konstruktive Einzelheiten bei unterschiedlichen Anforderungen entsprechend geändert werden. Weiterhin kann, wie schon erwähnt, der Rotor auch anders, als in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet sein.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß ein mit hoher Geschwindigkeit umlaufender Rotor durch einen hohen Luftwiderstand belastet ist. Diese Luft steht mit der zylindrischen Oberfläche des Rotors in Berührung. Dazu kommt noch eine mindestens teilweise auftretende Luftwirbelung. Demzufolge ist ein entsprechend hoher Kraftbedarf notwendig, um den Rotor zu drehen. Um diese Belastung zu verringern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mindestens zwei relativ zueinander drehbare Rotoren zu verwenden, die einen engen Ringraum zwischen sich besitzen. Im gezeichneten Beispiel besteht einer der Rotorteile aus dem oben beschriebenen Teil (Rotor), der allein "'für einige besondere Zwecke genügt. Dieser Teil liegt in einem weiteren Teil, der eine Stirnwand v und einen zylindrischen Umfangsteil w besitzt. Der zusätzliche Teil ist in den Lagern x frei drehbar und dreht sich durch den Luftzug, der zwischen beiden Teilen vorhanden ist, mit geringerer Drehgeschwindigkeit als der angetriebene andere Teil. Der Ringraum zwischen den Peripherien der beiden Teile ist ferner so eng als möglich zu halten. Durch dieses Hilfsmittel wird der Treibkraftverlust, der im inneren Teil durch Luftwirbel verursacht wird, erheblich herabgemindert.
  • Wenn der vorstehend beschriebene zweiteilige Rotor benutzt wird, kann die Konstruktion durch Fortfall des zylindrischen Teiles h oder beider Teile, und zwar der Teile h und g, vereinfacht werden. Beides bedingt aber eine Verminderung des Wirkungsgrades in bezug auf die Rotorantriebskraft.

Claims (2)

  1. PATE\TA\SPECCHE: 1. Kreiselwärmepumpe und/oder Kältemaschine mit einem hohlen Rotor, in dessen Innenraum ein Arbeitsfluidum, z. B. Luft, Gas oder Dampf, zwischen dem mittleren und peripherischen Teil in einem einen geschlossenen Kreislauf bildenden Durchlaß im Rotor auf Grund der Wirkung einer Schaufel umlaufen kann, die durch den Rotor betätigt wird, und in dem das Arbeitsfluidum beim Drehen des Rotors abwechselnd komprimiert und ausgedehnt wird, wobei es sich entsprechend erhitzt oder abkühlt, gekennzeichnet durch eine axial zum Rotor (b, la) geführte Leitung (c), die in thermischem Kontakt mit diesem steht, so daß Wärme auf das Arbeitsfluidum von einem Strom aus Luft, Wasser od. dgl. übergehen kann, welcher durch die Leitung (c) hindurchfließt, nachdem sich das Arbeitsfluidum beim Komprimieren erwärmt hat und dementsprechend Wärme an die äußere Peripherie des Rotors abgibt.
  2. 2. Wärmepumpe und/oder Kältemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus mindestens zwei unabhängig voneinander drehbaren, konzentrisch zueinanderliegenden Teilen besteht, von denen der innere Teil maschinengetrieben und der andere Teil bzw. die anderen Teile durch den Luftzug des erstgenannten Teiles angetrieben ist bzw. sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 490 064, 2 490 065, 2490067.
DER14164A 1954-05-07 1954-05-07 Kreiselwaermepumpe und/oder Kaeltemaschine mit einem hohlen Rotor Pending DE1014131B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904806A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Asea Brown Boveri Waermepumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2490065A (en) * 1945-08-27 1949-12-06 Kollsman Paul Thermodynamic machine
US2490067A (en) * 1945-08-27 1949-12-06 Kollsman Paul Thermodynamic machine
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