DE1906803A1 - Magnetische Umlaufmaschine - Google Patents

Magnetische Umlaufmaschine

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DE1906803A1
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Nikolaus Laing
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BETEILIGUNGS AG HAUSTECHNIK
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BETEILIGUNGS AG HAUSTECHNIK
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K49/10Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the permanent-magnet type
    • H02K49/104Magnetic couplings consisting of only two coaxial rotary elements, i.e. the driving element and the driven element
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    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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Description

  • Magnetische Umlaufmaschine Zusammenfassung Bei einer magnetischen Umlaufmaschine, z.B. einem Elektromotor, einer Magnetkupplung oder einem Magnetgetriebe, mit einem ein Drehfeld erzeugenden ersten Element und einem von diesem angetriebenen zweiten Element, in der die beiden Elemente einen Luftspalt bilden, der durch Rotationsflächen dieser Elemente begrenzt wird, welche einen gemeinsamen Mittelpunkt haben, kann das die konkave Luftspaltbegrenzung bildende Element eine begrenzte Taumölbewegung um diesen Mittelpunkt ausführen.
  • Stand der Technik Aus der USA-Patentschrift 3 354 833 ist eine Vorrichtung zur Übertragung eines Drehmomentes mit einer magnetischen Kupplung bekannt, bei der der Läufer nit dem das Drehfeld erseugenden Stator einen vom Magnetfold durchsetzten Luftspalt begrenzt, der durch sphärische oder zylindrische Flächen der beiden Elemente der Kupplung begrenzt ist. Der Läufer ist dabei in einem Lager gelagert, indem er um den Mittelpunkt der den Luftspalt begrenzenden Flächen dieses Läufers und des Stators eine Taumelbewegung ausführen kann. Mit dieser bekannten magnetischen Umlaufmaschine lassen sich Kupplungen, Magnetmotore, magnetische Getriebe und dergl. herstellen, bei denen das angetriebene umlaufende Element sich selbsttätig gegenüber dem antreibenden Element zentriert, wobei es möglich ist, die beiden Elemente der Umlaufmaschine voneinander mit einer Trennwand dicht zu trennen, die durch den Luftspalt der Umlaufmaschine verläuft. Die bekannte magnetische Umlaufmaschine hat sich besonders vorteilhaft für die Verwendung als Pumpenantrieb erwiesen.
  • Diese bekannte Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Durchmesser des taumelfähig aufgehängten Läufers etwa dem Durchmesser des Pumpenläufers entspricht und so eine Begrenzung desselben bilden kann.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass die taumelfähige Aufhängung eines Läufers Vorteile auch bei anderen Maschinen, z.B. bei Gebläsen oder Schleifmaschinen oder auch bei langsam laufenden Pumpen, deren Läuferdurchmesser im Verhältnis zur Leistung sehr gross sind, hat. Hierfür erweist sich die bekannte Drehmomentenübertragungs-Vorrichtung jedoch insofern mangelhaft, als das vom Läufer angetriebene Element bei der Schwenkbewegung an das antreibende Element anschlägt, wodurch die Vorteile der Baumelfähigen Aufhängung eingeschränkt werden.
  • Die Erfindung bezweckt daher eine magnetische Umlaufmaschine der eingangs beschriebenen Art, die sich als Antriebseinrichtung für Strömungsmaschinen eignet, deren Kreiselräder verhältnismässig grose Durchmesser haben.
  • Bei einer magnetischen Umlaufmaschine, z.b. Elektromotor, Magnetkupplung oder Magnetgetriebe, mit einem ein Drehfeld um ihre Rotationsachse erzeugenden ersten Element, z.B. einem unlaufenden Magneten oder Stator eines Elektromotors, und einem von diesem angetriebenen zweiten umlaufenden Element, wobei die beiden Elemente iteinander einen Luftspalt bilden und die diesem Luftspalt zugekehrten Rotationsflächen der beiden Elemente einem gemeinsamen Mittelpunkt haben, um den wenigstene eines dieser Elemente eine begrenzte Taumelbewegung ausführen kann, bildet zur Lösung der oben genannten Aufgaben gemäss der Erfindung das die Taumelbewegung ausführende Element die konkave Luftspaltbegrenzung.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert: Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine magnetische Kupplung nach dieser Erfinung, die zum Antrieb eines Gebläses dient, das hermetisch vom Motorraum abgeschlossen ist.
  • Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, bei der das angetriebene Element mit einem Gebläseläufer kombiniert ist.
  • Figur 2a zeigt in perspektivischer Ansicht den Eisenkern des Stators einer Anordnung nach Figur 2.
  • Figur 3 zeigt einen Wärmetauscher mit einer Turbine und einer Pumpe, die mit einer Magnetkupplung nach dieser Erfindung gekoppelt sind, im Schnitt.
  • Figur 4 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt durch die Pumpe und die Turbine der Anordnung nach Figur 3 und Figur 5 zeigt einen Schnitt durch das abstützende Lager der in Figur 4 dargestellten Kupplung in vergrößertem Maßetab.
  • In Figur 1 ist eine magnetische Kupplung dargestellt, die zum Antrieb eines Gebläseläufers 1 verwendet wird. Der Gebläseläufer wird von einem Motor angetrieben, dessen Anker mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist. Der Anker ist mit einem kalottenförmigen Läufer 3 verbunden, der aus permanentmagnetischen Werkstoff besteht. sowohl der Anker 2 als auch der Läufer 3 können sich um die Achse 4 drehen. Der Läufer 3 ist so magnetisiert, dass er auf seiner konvexen Aussenfläche in Umfangsrichtung abwechselnde Pole hat und wenn er gedreht wird, ein Drohfeld erseugt. Das den Motor mit den Anker 2 einochliesuende Gehäuse 19 hat eine Öffnung 5, deren Durchmesser grösser als der des Läufers 3 ist, so dass dieser duroh diese Öffnung eingeführt werden kann. Am Rand der Öffnung ist eine kalottenförmige Trennwand 6 mit dem Gehäuse 19 dicht verbunden. Diese Ausbildung der rennwand 6 erlaubt, da nur Zugspannungen auftreten, bei sehr dünner Wandstärke ausserordentlich hohe Innendrücke innerhalb des Gehäuses 19, so dass mittels der magnetischen Kupplung der Motor eines in eisem Gehäuse befindlichen Kältekompressors gleichzeitig zum Antrieb eines aussenliegenden Gebläseläufers 1 eingesetzt werden kann.
  • An der Trennwand 6 ist ein Rohr 7 befestigt, das an seinem Ende geschossen ist und eine Lagerpfanne 8 trägt. In dieser Pfanne sitzt eine Engel 9, die sich an Ende eines Wellenzaptons 10 befindet. An dem anderen Ende des Wellenzapfens 10 ist ein kalottenförmiger Läufer 11 - ebenfalls aus permanentmagnetischem Werkstoff - befestigt. Die konkave, den Luttspalt 57 zwischen dem antreibenden Läufer 3 und dem angetriebenen Läufer 11 begrenzende Fläche 15 des Läufers 11 verläuft konzentrisch zu der sphärischen Fläche 16, die die konvexe Begrenzung des Luftspaltes 17 bildet. Der Nittelpunkt der Kugel 9 ist auch der Mittelpunkt dieser beiden sphärischen Flächen 15 und 16, so dass der Läufer 11 eine begrenzte Taumelbewegung um den Mittelpunkt der Kugel 9 ausführen kann.
  • Ein Dichtungsring 12 ist vorgesehen, der die Kugel 9 gegen den Raum, in dem sich die Lagerpfanne befindet, abdichtet.
  • Dieser Dichtungsring ist andererseite mit einem Balg 13 verbunden. Der Raum 14 zwischen dos Balg und des Rohr 7 kann mit einem Schmiermitel gefüllt sein, um das Lager zu schmieren. Der Balg dient als Behälter für da Schmiermittel und dient dasu, die Dichtung fest an die Kugel anzudrücken.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird die das Gebläse 1, das an dem Läufer 11 befestigt ist, antreibende Kraft durch magnetische Kräfte zwischen den beiden magnetischen Läufern 3 und 11 übertragen, und gleichzeitig kann der Läufer 11 eine Taumelbewegung um den Mittelpunkt der Kugel 9 ausfühten. Dies hat den Vorteil, dass der Gebläseläufer keinerlei verschleissempfindliche Radiallager benötigt.
  • In Figur 2 ist eine Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt, bei der der Läufer 23 eine Taumelbewegung um den Mittelpunkt der Lagerkugel 9 ausführen kann. Dieser Läufer trägt einen Gebläseläufer 20 mit Schaufeln 21 und ist mit der Käfigwicklung 22 aus Aluminium verbunden. Der Läufer 23 selbst ist aus einem Blech spiralförmig gewickelt. Er ist in gleicher Weise mit der Lagerkugel 9 verbunden, wie es in Figur 1 beschrieben wurde.
  • Das das Drehfeld erzeugende Element ist der Stator 24 der Maschine, der ebenfalls aus einem spiralförmig gewickelten Metallstrifen aufgebaut ist (siehe Figur 2a). Spulen 25 und 26 sind in die Dichtungskanäle 27 zwischen den Polen 28 und 29 eingelegt. Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich nur insoweit von der nach Pigur 1, als dass das Drehfeld erzeugende Element 24 den Stator und das angetriebene Element 23 den Anker eines Elektromotors bilden, wohingegen bei der Ausführungsform nach Figur 1 die Elemente 3 und 11 als Kupplungselemente dienen, die die Antriebekraft des Motors auf den Gebläseläufer 1 überträgt.
  • In Figur 2a ist der Eisenkern des Läufers 24 schematisch dargestellt, wobei der Schnitt in Figur 2 längs der Linie II-II in Figur 2a gelegt ist. Die Wicklung des Stators ist in die Wicklungskanäle 27 eingelegt.
  • In Figur 3 ist in Schnitt ein Wärmetauscher mit einem Aussenrohr 31, einem Wärmetauscherrohr 32 und eine Innenrohr 33 dargestellt. Der Stutzen 34 ist mit der Wasserleitung verbunden. Im Stutzen 35 tritt die zu kühlende Flüssigkeit ein, die durch Stutzen 36 gekühlt das System verlässt. Das Leitungswasser bewegt sich durch die achsparallel verlau fenden Kanäle 37, durchströmt die Turbine 38 und verlässt durch den Stutzen 39 den Wärmetauscher. Die Pumpe 40 wird von der Turbine 38 angetrieben, so dass die Flüssigkeit im Rohr 33 in den Ringraum 41 gefördert wird und dann durch die Kanäle 42 sum Ringraum 43 strömt, der mit der Austrittsstutzen 36 kommuniziert. Nur durch Ventilverstellung des nicht gezeigten Ventile zwischen Wasserleitung und dem Stutzen 34 wird nicht nur die Kühlwassermenge, sondern auch streng proportional zur Kühlwassermenge die Menge des zu kühlenden Wärmeträgers geregelt. Es wird damit dur gemans so viel Kühlwasser verbraucht, wie für den jeweiligen Kühlleistungsbedarf erforderlich ist.
  • In Figur 4 ist die Turbinen-Pumpenkombination im Längsschnitt geneigt. Mit dem Aussenmantelrohr 31 ist der sit den Stutsen 39 eine Einheit bildend. flansch 50 verbunden.
  • Im Flanschspalt ist die Trennkalotte 51 und auch der Pumpengehäusedeckel 52 sowie der Radbereich 53 des sternförmigen Rohres 32 eingeklemmt. Die Trennkalotte 51 weist einen hohlkegelförmigen Lagerträger 54 auf, an dessen Boden eine Kugel 55 eingespannt ist. Diese Kugel besteht vorzugsweise aus einem Hartstoff. z.B. Wolfram-Karbid oder Al2O3. Über einen Stützkegel 56 und eine Pfanne 57, die ebenfalls au einen Hartstoff gefertigt ist, ist der Turbinenläufer gelagert, der aus einem Permanent-@ig@eten 58 und einem Schaufelkranz 59 besteht. Die durch den Ringraum 60 dem Leitrad 61 zugeführte Flüssigkeit erhält einen Drall, dessen Winkelgeschwindigkeit durch die zentripetal gerichtete Umlenkung im Ringraum 63 noch erheblich vergrössert wird. Auf der turbinenabgewandten Seite der Kugel liegt ebenfalls eine Lagerpfanne 64 auf, über welche der Pumpenläufer abgestützt wird. Dieser besteht aus einem Magneten 65 mit zum Luftspalt konvexer Öberfläche, den Laufschaufeln 66, dem Abdeckring 67 und einem axial magnetisierten Magneten 68. Das Pumpengehäuse 52 weist Durchbrüche 69 auf, die gleichzeitig als Leitschaufeln zur Rückgewinnung der Drallenergie der Austrittsströmung in Form von Durck ausgebildet sind. Die konkave Fläche des Magneten 58, die Begrenzungsflächen der Trennkalotte 51, die konvexe Fläche des Magneten 65, der konvexe Ringbereich 70 des Abdeckringes 67 und die konkave Ringsfläche 71 des Pumpengehäuses 52 haben mit der Kugel 55 und den konkaven Lagerflächen der Pfannen 57 und 64 einen geminsamen Mittelpunkt 72. Dadurch sind beide Läufer taumelfähig gelagert. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels dient der Magnet 68 im Zusammenwirken mit dem Ringmagneten 75, der über einen Käfig 74 mit dem Pumpengehäuse 52 verbunden ist und durch gleicheinnige Polung eine Zentrierung des Magneten 68 bewirkt. Der Magnet 68 kann erfindungsgemäss auch durch ein Gegengewicht, durch welches beide Rotoren equilibriert werden, ersetzt werden.
  • Figur 5 zeigt einen Längeschnitt der Lagerung stark vergrössert. Alle Teile haben die gleiche Bezeichnung wie in Pigur 4.
  • Die formschlüssige Umfassung der Kugel erfolgt durch den ringförmigen Durchdüsungsbereich 75 und einen ähnlich geformten Ring 76, der beispielsweise durch Punktschweissung unlösbar befestigt ist.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Magnetische Umlaufmaschine, z.B. Elektromotor, Magnetkupplung oder Magnetgetriebe, mit einem ein Drehfeld um ihre Rotationsachse erzeugenden ersten Element, z.B. einem umlaufenden Magneten oder Stator eines Elektromotors, und einem von diesem angetriebenen zwieiten umlaufenden Element, wobei die beiden Elemente miteinander einem Luftspalt bilden und die diesem Luftspalt zugekhrten Rotationsflächen der beiden Elemente einen gemeinsamen Mittelpunkt haben, um den wenigstene einem dieser Elemente eine begrenzte Taumelbewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das die Taumelbewegung ausführende Element (11, 23, 58) die konkave Luftspaltbegrenzung (15) bildet.
2. Magnetische Umlaufmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch das die konvexe Begrenzung des Luftspaltes bildende Element (65) eine Taumelbewegung um den Mittelpunkt ausführen kann.
3. Magnetische Umlaufmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelpunkt der Luftspaltflächen eine Lagerkugel (9, 5) angeordnet ist, gegen die die beiden Elemente (23, 24; 58, 65) abgestützt sind und um die beide Elemente eine begrenzte Taumelbewegung ausführend können.
4. Magnetische Umlaufmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elemente durch eine im Luftspalt verlaufende Trennwand (6, 51) voneinander getrennt sind und dass die Trennwand in der Mitte eine Ausstülpung (7, 54) hat, an deren Ende eine Lagerkugel (9, 55) so angeordnet ist, dass sie je mit einer Teilkugelflächen ein Lagerelement des Schwenklagers jedes der beiden Elemente bildet.
5. Magnetische Umlaufmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Elemente (65) durch mechanische, elektrische oder magnetische Kräfte um seine Achse zentriert wird.
6. Magnetische Umlaufmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelbewegung dieses Elemente (65) durch einen axial magnetisierten Magneten (68), der mit grossen Luftspalt in einem gleich magnetisierten Ring (73) Lüft, begrenzt ist.
7. Magnetische Umlaufmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (68) über eine Stange mit dem Läufer (65) verbunden ist.
8. Magnetische Umlaufmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelbewegung eines der Läufer durch ein Ausgleichsgewicht equilibriert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600845A1 (de) * 1975-01-13 1976-07-15 Vortex Gmbh Dt Kreiselpumpe mit kugelmotor
DE3302349A1 (de) * 1983-01-25 1984-07-26 Laing, Oliver, Dipl.-Phys., 7148 Remseck Sphaerische laeufer fuer elektro-motoren
DE8903322U1 (de) * 1989-03-17 1989-07-20 Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH, 33803 Steinhagen Schaumstoffplatte
DE102009010162A1 (de) * 2009-02-23 2010-09-02 Gangolf Jobb Elektromaschine für ein Wellenarray
DE10245015B4 (de) * 2001-10-08 2019-08-01 Xylem Ip Holdings Llc Elektromotor und Umwälzpumpe

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