DE3904806A1 - Waermepumpe - Google Patents
WaermepumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B9/00—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
- F25B9/002—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant
- F25B9/004—Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point characterised by the refrigerant the refrigerant being air
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmepumpe zur Er
zeugung von Wärme durch mechanische Arbeit, wobei ein Verdich
ter Luft zu Heißluft verdichtet, die im Gegenstrom einen
Teil ihrer Wärme an für Heiz- oder Prozeßzwecke verwendbare
Heizluft abgibt.
Wärmepumpen bringen unter Aufwendung mechanischer oder elek
trischer Arbeit ein gasförmiges Medium von einer tieferen Tem
peratur T 0 auf eine höhere Temperatur T und erzeugen dabei
eine Wärmemenge Q, die um T/(T - T 0) größer ist als die von
außen zugeführte Arbeit A. Das Verhältnis Q/A = T/(T - T 0)
ist die Leistungsziffer dieses Prozesses und liegt bei tech
nischen Anlagen meist zwischen 2 und 3. Die Temperatur T 0
ist bei gasförmigen Medien deren eigene, wie bei Umgebungsluft,
oder stammt aus einer Fremdquelle, z. B. von Flußwasser-
oder Erdwärme, wobei in den zwei letztgenannten Fällen Wärme
tauscher erforderlich sind.
Solche Wärmetauscher, die wegen der verhältnismäßig kleinen
Temperaturdifferenzen ebenso wie die Wärmetauscher im Heizungs
kreislauf sehr große Wärmetauschflächen aufweisen, haben in
Verbindung mit den konstruktiv aufwendigen konventionellen
Verdichterbauarten, wie Kolben-, Axialverdichter etc. sowie
den Hilfsinstallationen hohe Anlagekosten zur Folge, die
eine Anwendung erst bei Vorliegen günstiger primärer Wärme
quellen, z. B. als Abwärme aus industriellen Prozessen, renta
bel machen. Nachteilig ist bei diesen konventionellen Anlagen
auch, daß sie primärseitig umweltschädigende Übertragungs
medien, z. B. Freone, verwenden.
Die Erfindung entstand aus der Aufgabe, eine unkomplizierte,
billige Wärmepumpe zu schaffen, die sowohl Heizwasser als
auch Heißluft, z. B. für Heißluftvorhänge in Warenhäusern
erzeugen und deren Leistung in einem weiten Bereich geregelt
werden kann. Giftige gasförmige Prozeßmedien, wie das ge
nannte Freone, waren zu vermeiden, so daß dafür nur Luft
in Frage kam. Schließlich waren der konstruktive Aufbau
möglichst einfach und die Anlagekosten deutlich niedriger
als bei konventionellen Anlagen vergleichbarer Leistung
zu halten.
Die erfindungsgemäße Wärmepumpe ist gekennzeichnet durch
ein Zellenrad mit auf einem kegelstumpfförmigen Mantel ange
ordneten, abwechselnd aufeinanderfolgenden Heißluftzellen
bzw. Heizluftzellen, einen am größeren Durchmesser des
konischen Mantels angeordneten Verdichter mit geschlossenen
Laufschaufelkanälen, eine am kleineren Durchmesser des koni
schen Mantels angeordnete Radialturbine, wobei der Auslaßkanal
des Verdichters, die Heißluftzellen und die Kanäle der
Radialturbine ein gegenüber dem Heizluftkreislauf abgeschlossenes
Kanalsystem bilden, durch einen auf der Verdichterseite
des Zellenrades vorgesehenen, rotierenden Sammelkanal für
die Aufnahme der aus den Heizluftzellen austretenden Heizluft,
einen auf der Seite der Radialturbine angeordneten, rotieren
den Sammelkanal für die Aufnahme der aus einen Wärmetauscher
kommenden, abgekühlten Heizluft, wobei die zwei rotierenden
Sammelkanäle mit den Heizluftzellen ein gegenüber der Heiß
luftströmung abgeschlossenes Kanalsystem bilden, ferner
gekennzeichnet durch einen den rotierenden Sammelkanal für
die erwärmte Heizluft umgebenden und mit ihm über einen
Ringspalt kommunizierenden, stationären Sammelkanal, der
über einen Verbindungskanal mit dem Einlaß des Wärmetauschers
kommuniziert, durch einen den rotierenden Sammelkanal für
die abgekühlte Heizluft umgebenden und mit ihm über einen
Ringspalt kommunizierenden, stationären Sammelkanal, der
über einen Verbindungskanal mit dem Auslaß des Wärmetau
schers kommuniziert, sowie durch ein Einlaßgehäuse und
ein Auslaßgehäuse, welche den Raum um die Spalte zwischen
den betreffenden rotierenden und stationären Sammelkanälen
abgedichtet umgeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung stellt in unterschiedlichen Maßstäben
dar
Fig. 1 einen Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Wärmepumpe
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen achsnormalen Querschnitt gemäß dem in Fig. 1
eingetragenen Schnittverlauf II-II,
Fig. 3 einen achsnormalen Querschnitt gemäß dem Schnittverlauf
III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 im größeren Maßstab die aus Fig. 3 erkennbaren Zellen
am Umfang des Zellenrades.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Zellenrad, das auf einer Welle 2
sitzt und über diese von einem nicht dargestellten Elektromotor
angetrieben wird. Dargestellt ist die obere Hälfte in einem
axialen Längsschnitt. Das Zellenrad weist auf der rechten
Seite einen ringförmigen Einlaufkanal 3 auf, durch den Umge
bungsluft angesaugt und in einem Verdichterschaufelkranz 4,
dessen Laufschaufeln 5 auch aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich
sind, isentrop verdichtet wird. Die im Schaufelkranz 4 ver
dichtete und dadurch erhitzte Luft tritt am äußeren Ende
der geschlossenen Laufschaufelkanäle 6, siehe auch die Fig.
2 und 3, in Heißluftzellen 8 eines Zellenkranzes 7 ein, der
den Umfang des Zellenrades 1 bildet und zwei abwechselnd
aufeinanderfolgende Zellenarten aufweist, die vorerwähnten
Heißluftzellen 8 und die Heizluftzellen 9, wobei unter
Heizluft die durch diese Heizluftzellen 9 und einen Wärmetau
scher 10 zirkulierende Luft zu verstehen ist, die in letzte
ren ihre in den Heizluftzellen 9 aus den benachbarten Heiß
luftzellen aufgenommene Wärme an ein Heißwasserrohrbündel 11
für beispielsweise eine Raumheizung abgibt. Das Material
für die Zellenwände zwischen den Zellen 8 und 9 sollte mög
lichst gut wärmeleitend sein.
Der Zellenkranz 7 hat die Form eines von der Seite des Verdich
terschaufelkranzes 4 aus im Durchmesser abnehmenden, doppelwan
digen Kegelstumpfes. Dadurch erhält die aus dem Wärmetauscher
10 kommende, abgekühlte Heizluft, die, wie unten gezeigt
wird, links, auf der Seite des Zellenrades mit dem kleineren
Durchmesser eintritt, eine aus der Zentrifugalwirkung und der
Volumenzunahme durch die Erwärmung herrührende treibende
Kraft, welche die abgekühlte Heizluft gegensinnig zur Heiß
luft in den Zellen 8 durch ihre Zellen 9 strömen läßt,
wobei sich aus den benachbarten Heißluftzellen 8 bis zu ihrem
Austreten auf der Seite desVerdichterschaufelkranzes 4
auf ihre Endtemperatur erwärmt wird, mit der sie in einen
rinförmigen Sammelkanal 12 ausströmt, der nach außen und
oben gekrümmt ist und einen Teil des Zellenrades bildet. An
seinem Umfang strömt die erwärmte Heizluft aus dem zylindri
schen Austrittsquerschnitt über einen Spalt 13 in einen
zum rotierenden Sammelkanal 12 koaxialen, stationären Sammel
kanal 14 über, wobei sie einen an dessen innerem Umfang
befindlichen Drallgitterring 15 passiert, der ihren Drallimpuls
aufhebt und Druck und Temperatur entsprechend erhöht.
Der Kanal 14, dessen Querschnitt 16 in Fig. 1 strichpunktiert
eingezeichnet ist, steht über einen Verbindungskanal 17
mit dem Wärmetauscher 10 in leitender Verbindung. Die warme
Heizluft gelangt aus diesem in den Wärmetauscher 10, gibt
dort Wärme an das Heizwasserrohrbündel 11 ab, verläßt den
Wärmetauscher als abgekühlte Heizluft auf seiner entgegenge
setzten Seite über einen Verbindungskanal 18 und strömt
aus diesem und einem stationären Sammelkanal 19 über einen
austrittsseitigen Drallgitterring 20 in einen rotierenden
Sammelkanal 21, aus dem die abgekühlte Heizluft wieder
durch die Heizluftzellen 9 gedrückt wird und sie an ihren
Enden als warme Heizluft über den rotierenden Sammelkanal 12,
den Drallgitterring 15 und den stationären Sammelkanal 14 ver
läßt und wieder in den Wärmetauscher 10 eintritt. Der aus
trittsseitige Drallgitterring 20 lenkt die abgekühlte Heizluft
stoßfrei in den rotierenden Sammelkanal 21 um.
Die vom Verdichterschaufelkranz 4 erzeugte Heißluft, die
durch die Heißluftzellen 8 gegensinnig zur abgekühlten
Heizluft in den Heizluftzellen 9 den Zellenkranz 7 durchströmt,
tritt am linken Ende abgekühlt in eine Radialturbine 22
ein, gibt dort einen Teil ihrer Restenergie an das Zellenrad
ab und verläßt dieses durch einen Auslaßkanal 23. Die
Zirkulation der von außen über den Einlaufkanal 3 angesaugten
Luft wird im Zellenrad dadurch aufrechterhalten, daß sie im
Verdichterteil eine höhere Ruhetemperatur aufweist als im
Turbinenteil.
Der Druck im Heizluftkreislauf kann mit Hilfe von Wirbelkammer
dichtungen in den beiden, die Stirnseiten des Zellenrades
abdeckenden Gehäusen, dem Einlaßgehäuse 24 und dem Auslaß
gehäuse 25, in Verbindung mit verstellbaren Blenden, z. B.
Irisblenden, innerhalb weiter Bereiche geregelt werden.
Für die Wirbelkammerdichtung sind an den äußeren Deckwänden
des Verdichterschaufelkranzes 4 und der Radialturbine 22
radial verlaufende Drallstege 26 bzw. 27 vorhanden, die
in den Gehäusen Wirbelströme induzieren, die wie feste Körper
mit dem Verdichter- bzw. dem Turbinenrad mitrotieren und
zwischen den abzudichtenden Spalten 28 und 29 am inneren
Umfang der Gehäuse 24 bzw. 25 und einem Spalt am äußeren
Umfang der betreffenden Laufräder den gleichen Druckgradienten
erzeugen wie er innerhalb derselben über die Länge ihrer
Schaufelkanäle auftritt, wodurch Leckströmungen vermieden
werden. Im vorliegenden Falle ist der äußere Spalt jener
an den Drallgitterringen 15 bzw. 20. Bei völlig geschlossenem
Gehäuse erstreckt sich der als Druckbarriere wirkende Wirbel
kern vom Spalt am inneren Umfang der Gehäuse bis zum Spalt
am jeweiligen Drallgitterring. Der Mechanismus der Wirbelkammer
dichtung ist in der DE 36 27 778 A1 näher beschrieben.
Mit der erwähnten Blende läßt sich die radiale Länge des
Wirbelkerns ändern, und zwar von den Spalten 28 bzw. 29
am inneren Umfang der Gehäuse 24 und 25 ausgehend bis zu
den Drallgitterringen 15 bzw. 20. Anstelle einer Irisblende
kann auch eine radial verlaufende Öffnung an den Außenseiten
der besagten Gehäuse vorgesehen sein mit einem Verschluß
element, das die Öffnung in unterschiedlichen radialen
Entfernungen von der Wellenachse freigibt. Dank der starken
radialen Druckgradienten im Bereich der Wirbelkammerdichtun
gen reagiert die Druckdifferenz zwischen den Übergängen
vom Drallgitterring in den Zellenring bzw. aus diesem in
den Drallgitterring und der Umgebungsluft sehr empfindlich
auf die jeweilige Einstellung einer Blende. Bei steigendem
oder sinkendem Druck der Heizluft im Wärmetauscher steigt
oder sinkt natürlich auch die Leistung der Wärmepumpe.
Im Zusammenhang mit der Verwendung einer solchen Wärmepumpe
für eine Raumheizung ist es auch möglich, Heizluft aus dem
Wärmetauscher für einen anderen Zweck, z. B., wie einleitend
erwähnt, zur Versorgung eines Heißluftvorhanges in Warenhäu
sern oder öffentlichen Gebäuden abzuzweigen. In diesem Falle
sorgen die Wirbelkammerdichtungen durch entsprechende Blenden
einstellungen dafür, daß der abgezweigte Heizluftanteil
an den Übergängen zwischen dem Zellenring und den Drallgitter
ringen ersetzt werden kann.
An die Formsteifigkeit bzw. Formbeständigkeit des Zellenrades
brauchen keine besonders hohen Ansprüche gestellt zu werden,
so daß dafür als Werkstoffe auch Kunststoffe, z. B. Acryl,
sowie Faserverbundstoffe in Frage kommen. Insbesondere letztere
halten sehr hohe Zentrifugalkräfte aus und werden schon
heute für extrem schnell rotierende Schwungräder und ähnliche
hochtourig laufenden Maschinenteile eingesetzt.
Die naheliegende Energiequelle für den Antrieb des Zellenrades
ist natürlich ein Elektromotor, es kommen aber auch, wenn
es die Umstände erfordern, auch andere, insbesondere mechani
sche Antriebsarten in Betracht.
Claims (4)
1. Wärmepumpe, zur Erzeugung von Wärme durch mechanische
Arbeit, wobei ein Verdichter Luft zu Heißluft verdichtet,
die im Gegenstrom einen Teil ihrer Wärme an für Heiz-
oder Prozeßzwecke verwendbare Heizluft abgibt, gekenn
zeichnet durch ein Zellenrad (1) mit auf einem kegelstumpf
förmigen Mantel angeordneten, abwechselnd aufeinanderfol
genden Heißluftzellen (8) bzw. Heizluftzellen (9), einen
am größeren Durchmesser des konischen Mantels angeord
neten Verdichter (4) mit geschlossenen Laufschaufelkanälen
(6), eine am kleineren Durchmesser des konischen Mantels
angeordnete Radialturbine (22), wobei der Auslaßkanal
des Verdichters (4), die Heißluftzellen (8) und die
Kanäle der Radialturbine eine gegenüber dem Heizluftkreis
lauf abgeschlossenes Kanalsystem bilden, durch einen
auf der Verdichterseite des Zellenrades (1) vorgesehenen,
rotierenden Sammelkanal (12) für die Aufnahme der aus
den Heizluftzellen (9) austretenden Heizluft, einen auf
der Seite der Radialturbine angeordneten, rotierenden
Sammelkanal (21) für die Aufnahme der aus einem Wärmetau
scher (10) kommenden, abgekühlten Heizluft, wobei die
zwei rotierenden Sammelkanäle (12, 21) mit den Heizluft
zellen (9) ein gegenüber der Heißluftströmung abgeschlosse
nes Kanalsystem bilden, ferner gekennzeichnet durch einen
den rotierenden Sammelkanal (12) für die erwärmte Heizluft
umgebenden und mit ihm über einen Ringspalt (13) kommuni
zierenden, stationären Sammelkanal (14), der über einen
Verbindungskanal (17) mit dem Einlaß des Wärmetauschers
(10) kommuniziert, durch einen den rotierenden Sammelkanal
(21) für die abgekühlte Heizluft umgebenden und mit ihm
über einen Ringspalt kommunizierenden, stationären Sammel
kanal (19), der über einen Verbindungskanal (18) mit
dem Auslaß des Wärmetauschers (10) kommuniziert, sowie
durch ein Einlaßgehäuse (24) und ein Auslaßgehäuse (25),
welche den Raum um die Spalte zwischen den betreffenden
rotierenden, (12, 21), und den stationären Sammelkanälen (14, 19)
abgedichtet umgeben.
2. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Deckwände des Verdichters (4) und der Radial
turbine (22) mit Drallstegen (26 bzw. 27) versehen sind,
die durch Aufbau eines radialen Druckgradienten in den
Gehäusen (28 bzw. 29) als Wirbelkammerdichtungen wirken.
3. Wärmepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die stationären Sammelkanäle (14, 19) an ihren Übergängen
zu den rotierenden Sammelkanälen (12 bzw. 21) mit einem
Drallgitterring (15 bzw. 20) versehen sind.
4. Wärmepumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Blende am Einlaßgehäuse (24) deren Öffnung zwecks
Steuerung des Druckgradienten im Einlaßgehäuse (24)
in radialer Richtung verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904806 DE3904806A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Waermepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893904806 DE3904806A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Waermepumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3904806A1 true DE3904806A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893904806 Withdrawn DE3904806A1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Waermepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3904806A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1989
- 1989-02-17 DE DE19893904806 patent/DE3904806A1/de not_active Withdrawn
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