DE1551178A1 - Stroemungsmaschine - Google Patents
StroemungsmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D17/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D17/02—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D23/00—Other rotary non-positive-displacement pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
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- F04D25/045—Units comprising pumps and their driving means the pump being fluid-driven the pump wheel carrying the fluid driving means, e.g. turbine blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine, insbesondere
einen radial durchströmten, mechanischen Strömungsbeschleuniger. Mit der erfindungsgemässen Strömungsmaschine lassen
sich Strömungsmittel mit Hilfe der durch die Erfindung geschaffenen einfachen mechanischen Anordnung auf sehr hohe
Geschwindigkeiten beschleunigen, wobei im wesentlichen jede geforderte Geschwindigkeit eingestellt werden kann.
Geschwindigkeiten beschleunigen, wobei im wesentlichen jede geforderte Geschwindigkeit eingestellt werden kann.
Für Simulationszwecke ist es in vielen Fällen notwendig,
Luft oder andere Strömungsmittel auf sehr hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen* Derartige hohe Geschwindigkeiten
werden beispielsweise zum Prüfen von Hyperschallmodellen
Luft oder andere Strömungsmittel auf sehr hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen* Derartige hohe Geschwindigkeiten
werden beispielsweise zum Prüfen von Hyperschallmodellen
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BAD
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oder von Wiedereintrittsbedxngungen in Raumfahrzeugen ausgesetzten
Pluggeräten benötigt. Um eine solche Prüfung in einfacher Weise durchführen zu können, ist es üblich, in
einem Windtunnel einen Luftstrom von äusserst hohen Geschwindigkeiten
zu erzeugen und das Modell in dem Tunnel diesem schnell strömenden Strömungsmittel auszusetzen. Auf
diese Weise können die Wirkungen der Strömung auf die Modelle leicht untersucht werden. Wenn Wiedereintritts—
bedingungen untersucht werden sollen, muss das Strömungsmittel eine Geschwindigkeit von etwa 25 Mach oder etwa
6000 m/sec. haben. Sollen diese Geschwindigkeiten über längere Zeit aufrechterhalten werden, dann sind im allgemeinen
sehr komplizierte Vorrichtungen erforderlich.
Mit bestimmten Ausführungsformen sogenannter "shock tubes"
lassen sich zwar Geschwindigkeiten der erforderlichen Grössenordnung erzeugen, aber nur während eines sehr
kleinen Bruchteils einer Sekunde. Es ist weiterhin bekannt, schnelle Ströme von Strömungsmitteln während eines längeren
Zeitraums mit Hilfe von axial durchströmten, rotierenden mechanischen Beschleunigern zu erzeugen. Dabei kann die
Geschwindigkeit des Strömungsmittels um einen Betrag erhöht
werden, der etwa der doppelten Umfangsgeschwindigkeit des Läufers entspricht. Dadurch wird beispielsweise einem Luftstrom
eine sehr grosse Energiemenge zugeführt. Wenn beispielsweise eine Strömung nit einer Geschwindigkeit vom
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BAD ORlG1NAL
6OO in/sec. in eine derartige Vorricntung eingeleitet wird
und sick der Läufer mit einer Uinfangsgescliwindigkeit von
JOO m/sec, drebt, lässt sieb die Luftgescbwindigkeit veidoppeln,,
so dass die Luft den Läufer mit .1200 m/sec. ve-r«-
lässt. Dasbeisstt dass die Luf;tgescbwindiglceit durcb
Läufer um. das Doppelte der Umfangsgeschwindigkeit des
erböbt
Bei der Herstelltiiig diesear Τ>β1ςΘέΐϊίΐΐ©.ϊΐ
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axial im Abstand atjigeoüäjieiteix Läafer abgegeben
wird, det* gegeiisinpEag rotiert. Eine dei-avtälge -toiordniiiig
feann zweistufig ausgebildet seia, ao dass die Luftgescfrwin«
ddlgkeit in der zweiten Stufe weiter erbtjfb* wird;» Da Jie
beiden, Läufer gegensinnig rotieren müssen,, wird die Anprdnung
dejr Meilen, und Lager kompliziert, so dass es
ist, ntebi* als vier axial dnrc&strömte Läufer
MLt vier Läufern kann die Gescbwindigkeit von Luft
atsf 36Q& m/sec. erböbt werden. Bieser Wert li«ig:t aber unter
den geforderten Höchstgeschwindigkeiten und ist nur mit einer sehr komplizierten Anordnung erzielbar.
.In einer abgeänderten bekannten Ausführungsform sind
zwischen den Läufern ortsfeste Leitschaufeln angeordnet
und alle Läufer werden in derselben Richtung angetrieben. Dabei treten jedoch in den ortsfesten Leitschaufeln so
starke Wärmeverluste auf, dass schliesslich ein Zustand erreicht wird, an dem die Wärmeverluste in den Läufern
und den Leitschaufein der Energie entsprechen, die der
Luft durch die mechanische Arbeit der Läufer zugeführt wird, Wenn dieser Zustand erreicht ist, bringt ein Zusatz
weiterer Stufen keine Vorteile mehr» Dieser Zustand wird aber bereits lange vor den geforderten Höchstgeschwindigkeiten
erreicht. Bei axial durchströmten Maschinen mit gegensinnig rotierenden Läufern ist es daher wegen der
Wellenanordnung schwierig, mehr als vier Stufen vorzusehen» In der Vorrichtung mit aufeinanderfolgenden Läufern
und Leitschaufeln ist eine Begrenzung durch den Wärmeverlust
gegeben. Aus diesen Gründen kann man mit diesen Einrichtungen nur Geschwindigkeiten bis zu etwa 30OO—36OO m/sec,
erzielen. Diese Werte sind aber noch weit von den Geschwindigkeiten entfernt, die für viele Anwendungen zu fordern
sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strömungsmaschine zu
schaffen, mit der bei relativ einfachem Aufbau hohe Strömungs·
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mu ersituft v*rd*n μ««»«—, ati.t der ·· iaa-
beeoader· Möglich ist,
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BAD
des anderen Läufers das Strömungsmittel ableitenden Austrittskanal. Die ßeschleunigungsschaufeln sind vorteilhaft
im Uereich des Umfangs der Läufer und die Eintrittsdüse
und der Austrittskanal in Umfangsrichtung in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet.
Die erfindungsgemässe Strömungsmaschine kann entweder als
Beschleuniger ausgebildet sein, indem die Eintrittsdüse so angeordnet ist, dass das Strömungsmittel entgegen der
Drehrichtung des Läufers diesem zuströmt. Es ist Jedoch auch möglich, die erfindungsgemässe Strömungsmaschine als
Turbine auszubilden, indem die Eintrittsdüse so angeordnet
ist, dass das Strömungsmittel in der Drehrichtung des
Läufers diesem zuströmt.
Zweckmässig sind die Eintrittskanten der lieschleunigungsschaufeln
so ausgebildet, dass sie sich U—fönaig nach
rückwärts erstrecken. Zum Kühlen der Läufer und Schaufeln im Uinfangsbereich zwischen Austrittskanal und Eintrittsdüse kann eine Einrichtung zum Kühlen vorgesehen sein.
Weiterhin kann in den Läufern selbst eine Kühleinrichtung angeordnet sein. Schliesslich ist es möglich, dass in den
voneinander abgekehrten Seiten der Läufer eine Turbine ausgebildet ist.
Im Sinne der Erfindung sind unter Beschleuni^ungsschaufein
nicht nur die Schaufeln der als Strömungseittelbeschleuniger
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ausgebildeten erfindungsgemässen Strömungsmaschine zu verstehen,
sondern auch die Schaufeln der als Turbine ausgebildeten
erfindungsgemässen Strömungsmaschine, da hierbei
an den liesclileunigungsschauf ein eine negative Beschleunigung,
d.h. eine Verzögerung des Strömungsmittels infolge dessen Energieabgaue an die Turbine auftritt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 7
näher erläutert. Die der Erläuterung zugrundeliegende er-Γindungsgemässe
Strömungsmaschine stellt nur ein Ausführungsbeispiel
dar und bedeutet keineswegs eine jüeschränkung der Erfindung. Vielmehr kann die Erfindung unter den
gegebenen Richtlinien in verschiedener Weise mit Erfolg
zur Ausfülirung gebracht werden; es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
radial durchströmten Strömungsbeschleunigers in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Windtunnel, in den durch den erfindungs—
gemässen Strömungsbeschleuniger nach Fig. 1 auf hohe Strömungsgeschwindigkeit beschleunigte Luft
eingeleitet wird, ebenfalls in schematischer Darstellung,
S ΰ 9 δ δ 3 / O 8 O 3
SAD
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Fig. 3 die Strömungsbeschleunigungs-Koinpressor-Scliaufein
bzw. Turbinen-Laufschaufeln auf einander gegenüber
gegenüberstehenden Läufern in einem Ausschnitt
perspektivisch dargestellt,
Fig. h einen Querschnitt durch einander benachbarte Läufer,
aus dem insbesondere der radiale Strömungsverlauf
der zu beschleunigenden Strömung und die Ausbildung der Laufschaufeln an den Stirnflächen der Läufer
erkennbar ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Strömungsmaschine,
in welcher der bogenförmige Strömungsverlauf
der zu beschleunigenden und der die Läufer kühlenden Strömung dargestellt ist,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6~>6 der Fig. k und
Fig. 7 Vektordiagramme zur Erläuterung der mit der erfindungs
gemäs sen Strömungsmaschine durch Beschleunigung der in diese eingeleiteten Strömung erzielbaren
S trömungs ge s chwindigke i t en«
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Strömungsmaschine,
mit der die bisherigen Beschränkungen der mit axial durchströmten, mechanischen Strömungslseschleunigern
erreichbaren Strömungsgeschwindigkeiten fortfallen und mit
BAD ORIQiNAL
der eine Vorrichtung geschaffen wurde, die in der Lage ist, die Geschwindigkeit eines Strömungsmittels, wie Luft, praktisch
unbegrenzt zu erhöhen, besteht aus zwei Läufern 10 und 12. Die Läufer können in beliebiger Weise, beispielsweise
durch je eine Antriebsvorrichtung 11, angetrieben werden, Die Läufer sind mit ihren scheibenartigen Flächen
parallel zueinander und auf den koaxialen Wellen 14 und 16
drehbar angeordnete Die Läufer 10 und 12 rotieren gegensinnig, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch
die Pfeile angedeutet. Je nach der Drehrichtung der Läufer kann die erfindungsgemässe Strömungsmaschine als Strömungs—
beschleunigungsmaschine oder als Turbine laufen; die Anordnung
der Einlassdüse und der Austrittsöffnung für das Strömungsmittel ist für beide Fälle geeignet, wie nachstehend
näher erläutert wird. Im folgenden wird die erfin—
dungsgemässe Strömungsmaschine in ihrer Anwendung als
Strömungsbeschleuniger erläutert, genausogut jedoch können die Beschleunigungsschaufeln als Turbinenschaufeln dienen.
Die beim Betrieb der erfindungsgemässen Strömungsmaschine auf-·
tretenden Luftgeschwindigkeiten liegen weit oberhalb der Schallgrenze
und werden mit der Strömungsmaschine in den Bereich sehr hoher Überschall— oder sogar Hyperschallgeschwindigkeiten erhöht.
Mit Überschallgeschwindigkeit strömende Luft wird mittels einer Expansionsdüse 18 auf den Läufer 10 aufgegeben
und die beschleunigte Luft vom Läufer 12 über einen Aus«
trittskanal 20 abgenommen. Der Austrittskanal ist bevorzugt
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ebenfalls als Expansionsdüse ausgebildet, so dass die mit Überschallgeschwindigkeit aus der erfindungsgemässen
Strömungsmaschine austretende Lufb noch zusätzlich beschleunigt
wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann bei Ankopplung
der erfindungsgemässen Strömungsmaschine nach Fig» 1 an einen Windkanal od.dgl. die beschleunigte Luft
über eine Expansionsduse 22 in diesen eingeleitet werden;
die Düse 20 kann anstelle der Düse 22 vorgesehen sein, die ihrerseits in den rohrförniigen Windkanal 24 mündet.
Auf diese Weise erhält man im Windkanal 2h eine Strömung mit sehr hoher Überschallgeschwindigkeit. Im Windkanal Zh
ist ein in üblicher Weise für Strömungsuntersuchungen eingebrachtes
Modell 26 angedeutet. Die durch die Reibung bei den Strömungsuntersuchungen sowie an den Kanalwänden verlangsamte
Luft strömt am Ende des Windkanals nach, aussen ab oder wird über einen Windtunnel im geschlossenen Kreislauf
erneut dem erfindungsgemässen Strömungsbesclileuniger
zugeführt.
Der BeschleunigungsVorgang, durch den die in den Strömungsbeschleuniger eintretende Luft auf 3ehr hohe Gescnwindigkeiten
beschleunigt wird, soll nachfolgend anhand der
Fig. 3 erläutert werden. Der erfindungsgemäss ausgebildete Strömungsbeschleuniger ist am Läufer 10 mit einen ersten
Kranz von Beschleunigungsschaufeln 30 versehen. Bex· Läufer
10 rotiert in der Richtung des ausgezogenen Pfeils. Die an der Stirnfläche des Läufers 10 angebrachten Schaufeln 30
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sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und bilden einen
Schaufelkranz um den ganzen Umfang de« Läufer« 10· Zn der
in Fig. 1 dargestellten Weise let benachbart zu» Läufer 10 ein gleichartiger Läufer 12 angeordnet, der auch mit eine«
gleichartigen zweiten Schaufelkranz von identischen Beschleunigungsschaufeln 32 versehen ist. Die Beschleunigungsechauf ein 30 und 32 sind hierbei zwar identisch ausgebildet,
jedoch einander zugekehrt angeordnet und gegensinnig rotierend. Die Ausbildung der einzelnen Beechleunigungeschaufeln wird anhand ύολ Flg. 3 und 4 erläutert.
Jede Beechieunlgungeschaufel besitzt radiale Seitenwände 34
und 36, die für Ihre Betriebsweise wesentlich sind. Infolge
dmr hohen Drehzahlen 1st es zweckaässig, diese sieh radial
erstreckenden Teile der Beschleunigungsschaufeln aus Metall
auszubilden· so dass also die radialen Seitenwände 3*t und
36, die annähernd parallel zum Läuferradius angeordnet sind, aus Metall bestehen. Hierdurch ergibt sich eine hohe
Festigkeit der Beschleunigungeschaufeln gegenüber den auftretenden Fliehkräften. Die Beschleunigungsschaufeln besitzen darüber hinaus radiale Flächenelemente, die ebenfalls zu einer guten Festigkeit der Beschleunigungsschaufeln
beitragen. Die Ströaungskanäle kO zwischen den Schaufel«
winden verlaufen la wesentlichen radial. Daher wird die
zwischen zwei Beschleunigungsechaufeln 32 durch 4en Kanal
hindurcnstroBMnde Luft in wesentlichen um 180° umgelenkt,
wobei die Strömung praktisch in einer radialen £bene erfolgt.
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gleichartig ausgebildet und auf demselben Radius auf des
dem ersten Läufer zugewandten Flächen angeordnet« eo da··
auch dieae schaufeln die Strömung JUa wesentlichen um 180°
ualonken·
Bekanntlich kann die Geschwindigkeit von Luft» die entfedern
der Drehrichtung elms trust, etwa auf das ftweifache der
ndi^keit des Läufer» erhöht weisen. Bei
Rotieren der Läufer wird nun dle«e Luft auf
•ehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigt. Zum Einführen der
su beschleunigenden Luft let eine Dflee 13 vorgesehen, die
vorzugsweise, wie bereite beschrieben» als JSxpansloasdttse
ausgebildet ist. Diese Düee ist an den ortsfesten Gehäuse
angeordnet, und swar ·ο, da·· die Luft hierdurch tatngential
dmn Beaehleuuii^ingsschauf«In 00 dos Läufers 10 um ilusseren
Radius aufge&tiben vird, vie insbesondere aus dem rig« 3
und 6 ersichtlich ist. Infolge dieses tangentialen SIastrttuens» d.h. der K«l&tivgeschwindigk«it 0»r Luft- Jjb
Läufer, trifft die Luft nicht auf ebene Oberflächen auf»
sondern Tielvehr, wio in Fig. C dargestellt» ist die··
geradlinig auf die gekrUsnte Oberfläche des üueseren gadius
der Beschleunigungsschaufel 30 gerichtet, eo dass uneittelbar nach dea Einleiten der Luft la den Läufer deren Ualankung und Beechleunigung beginnt« Die Luft wird ist Sereleh
der ersten Beschleunigunissscbaufel ua etwa 180° tmgeleakt
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und tritt dann am inneren Radius der Beschleunigungsschaufel
tangential aus, und wird von der gegenüberliegenden Beschleunigungsschaufel
321 di,e auf dem gleichen Radius am
gegensinnig rotierenden Läufer 12 angeordnet ist, aufgenommen. Auch hier tritt die strömende Luft am inneren Radius
der Beschleunigungsschaufel 32 tangential ein und wird auch
von dieser Beschleunigungsschaufel im wesentlichen um weitere 180 umgelenkt und dann in den Austrittskanal 20 abgeleitet,
der in Umfangsrichtung der Läufer im vorbestimmten Abstand von der Eintrittsdüse 18 angeordnet ist» Das in die
erfindungsgefflässe Strömungsbeschleunigungsmaschine eingeleitete
Strömungsmittel, beispielsweise Luft, wird also
insgesamt um 360 umgelenkt und am Austrittskanal 20 mit
einer um etwa das Vierfache der .Umfangsgeschwindigkeit der Läufer erhöhten Geschwindigkeit abgenommen, wobei vor-,
ausgesetzt 1st, dass die Läufer mit derselben Drehzahl rotieren.
Anhand des in Fig» 7 dargestellten Vektordiagramms werden
die Beschleunigungsbedingungen, durch welche sich eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit am Austrittskanal 20 ergibt,
erläutert.
Indem dio aus der Austrittsdüse 18 ausströmende Luft nach
Richtung und Geschwindigkeit durch den Vektor N und die Umfangsgeschwindigkeit des Läufers 10 durch den Vektor U
dargestellt werden, ergibt sich aufgrund der üblichen
Verdichtertherorie eine Geschwindigkeit der Luft gegenüber
dem Läufer 10, die durch den Vektor ¥ dargestellt wird.
Und zwar ist dies diejenige Geschwindigkeit, mit der die Luft gegenüber der Ueschleunigungsschaufel 30 an der Stelle 1
des äusseren Radius tangential zur Beschleunigungsschaufel 30
eintritt, wie Fig. 4 und 6 zeigen. Hierbei wird die Luft im .Bereich der ßeschleunigungsschaufel 30 um etwa 18O umgelenkt
und tritt an der Stelle 2 am inneren Radius aus dem Läufer 10 aus und in den Läufer 12 ein. An dieser Stelle besitzt
daher die Luft gegenüber dem Läufer 10 die Geschwindigkeit W10O Die absolute Geschwindigkeit der Luft an der Stelle
2 ergibt sich durch die Addition der Geschwindigkeit W1n und
der Umfangsgeschwindigkeit ^10", des Läufers an der Stelle 2«
Die absolute Geschwindigkeit V ΊΓί{ο\ &er Luft an der Stelle 2
aus /
entspricht daher der Vektorsufllme /W10 und U1o,„v. riit dieser Geschwindigkeit wird die Luft bei 2 tangential am inneren Radius an die Schaufel 32 des gegensinnig rotierenden Läufers 12 abgegeben. Zur Bestimmung der Luftgeschwindigkeit, die relativ zum Läufer 12 an der Stelle 2 auftritt, muss die Umfangsgeschwindigkeit U12(2\ des Läufers 12 an der Stelle 2 addiert werden. Die Anfangsgeschwindigkeit N ist daher an dieser Stelle auf V + Ü-iOi2\ + ϋΐ2ί2Ϊ b!sw· die Relativgeschwindigkeit W-o/oY» **·*·β ^11 ^61* Stelle 2 des inneren Radius der Beschleunigungsschaufeln 32 tangential zu diesen gerichtet ist, erhöht worden. Die Relativgeschwindigkeit T*12f2) ist bereits im wesentlichen viermal so gross wie die Anfangsgeschwindigkeit iJ, wenn diese und die Umfang-sgeschwin-
entspricht daher der Vektorsufllme /W10 und U1o,„v. riit dieser Geschwindigkeit wird die Luft bei 2 tangential am inneren Radius an die Schaufel 32 des gegensinnig rotierenden Läufers 12 abgegeben. Zur Bestimmung der Luftgeschwindigkeit, die relativ zum Läufer 12 an der Stelle 2 auftritt, muss die Umfangsgeschwindigkeit U12(2\ des Läufers 12 an der Stelle 2 addiert werden. Die Anfangsgeschwindigkeit N ist daher an dieser Stelle auf V + Ü-iOi2\ + ϋΐ2ί2Ϊ b!sw· die Relativgeschwindigkeit W-o/oY» **·*·β ^11 ^61* Stelle 2 des inneren Radius der Beschleunigungsschaufeln 32 tangential zu diesen gerichtet ist, erhöht worden. Die Relativgeschwindigkeit T*12f2) ist bereits im wesentlichen viermal so gross wie die Anfangsgeschwindigkeit iJ, wenn diese und die Umfang-sgeschwin-
BAD ORIGINAL
digkeiten U der Läufer gleich sind; das wird hier zur einfacheren
Erläuterung angenommen. Die Luft wird im Bereich der Beschleunigungsschaufel 32 um weitere 180 umgelenkt
und bei 3 in den Austrittskanal 20 abgegeben. Bei der Bestimmung der Endgeschwindigkeit der Luft in einem ortsfesten
Koordinatensystem ergibt sich, dass diese Endgeschwindigkeit nach dem vorbeschriebenen Vektordiagramm
gleich der Summe der Geschwindigkeit W12/ρ) an de:r Stelle
und der Umfangsgeschwindigkeit ü ...^ des Läufers 12 an der
Stelle 3 des äusseren Radius ist. Der Endvektor V12(Q) ei*tspricht
der absoluten Geschwindigkeit, die nach einer Umlenkung um 360 zwischen den beiden gegensinnig rotierenden
Läufern der erfxndungsgemässen Strömungsbeschleunigungsmaschine
erzielt werden kann. Diese Endgeschwindigkeit V1 „ . ~\
ist somit gleich der Eintrittsgeschwindigkeit i\i der Luft
plus etwa dem Vierfachen der Laufer—Umfangsgeschwindigkeit U.
Wenn daher beispielsweise die Exntrittsgeschwindigkeit N =
450 m/sec. und die Umfangsgeschwindigkeit ebenfalls U =
450 m/sec. ist, ergibt sich eine Austrittsgeschwindigkeit von
etwa 2250 m/sec. Wird nun diese Luft erneut durch die erfindungsgemässe
Strömungsbeschleunigungsmaschine zum Umlenken
um weitere 36Ο zwischen einander benachbarten Beschleunigungsschaufeln
geführt, dann erhöht sich deren Geschwindigkeit wiederum um das Vierfache der Umfangsgeschwindigkeit
der Läufer« Wenn daher die bei 3 austretende Luft erneut
tangential eingeleitet wird, beschreibt sie dieselbe vorstehend erläuterte Strömungsbahn, jedoch ergeben sich ent-
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BAD ORlG
sprechend grössere Vektoren. Somit sind mehrere jeweils
durch eine Umlenkung von 36O gekennzeichnete Durchgänge möglich, wodurch die Geschwindigkeit auf einen sehr hohen
gewünschten Wert erhöht wird. Da die erfindungsgemässe
Anordnung ohne weiteres variiert werden kann, lässt sich der Austrittskanal 20 zum Abführen der beschleunigten
Luft an einer beliebigen Umfangssteile anordnen, wie in
Fig. 5 angedeutet ist.
Die Erhöhung der Geschwindigkeit führt gleichzeitig zu einer sehr starken Erhöhung der Temperatur. Um eine durch
Stauung bedingte Erwärmung der Eintrittskante kh der
Schaufeln zu vermeiden, sind die Schaufeln U-förmig gepfeilt, so dass ihre Eintrittskanten von der Strömung bestrichen
werden und die Erwärmung der Eintrittskante stark herabgesetzt wird. Dadurch werden äie KühlungsSchwierigkeiten
stark verringert. Die von der Strömung bestrichenen Eintrittskanten haben keine durch Stauung bedingten
hohen Temperaturen, so dass an der Eintrittskante nicht wie bei den üblichen Beschleunigern ein starker Wärmeübergang
stattfindet. Durch die Anordnung von zwei Läufern und 12, die in der dargestellten Weise einander benachbart
sind, werden auch die Dichtungsprobleme auf ein Minimum herabgesetzt, weil der Druck des Kühlmittels bzw. des zu
beschleunigenden Mediums um den ganzen Umfang der einander benachbarten Läufer herum vorhanden ist, so dass keine
Leckverluste auftreten. Es ist daher nicht möglich, dass
909883/0803 „17_
BAD Ä
das Medium durch den in Pig. 6 gezeigten Zwischenraum
zwischen den Läufern entweicht, weil auf der entgegengesetzten Seite derselbe Druck herrscht. Wichtig ist
weiterhin, dass die radialen Kanäle 40 nur auf einer Seite begrenzt sind. Der ebenen, sanft gekrümmten Druckfläche
46 liegt keine Saugfläche gegenüber. Wenn eine solche Saugfläche vorhanden wäre,· würde infolge der sehr
hohen Cjeschwindigkei ten der Druck über der Saugfläche
einem absoluten Vakuum entsprechen, so dass die Saugfläche vollkommen entfallen kann. Eine Fläche, die normalerweise
in geringem Abstand von der Fläche 46 angeordnet wäre und die Saugfläche eines entsprechenden
StröiHLuigsprofils bilden würde, ist daher nicht vorhanden.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass die Erhitzung des die Konstruktion bildenden Metalls
weitestgehend herabgesetzt wird. Aus der Fig. 5 lässt sich
ersehen, dass die Exntrittsdüse 18 und der Austrittskanal
20 um den Umfang der Läufer in jedem gewünschten Abstand voneinander angeordnet werden können, je nachdem, wie oft
die Luft zwischen den Beschleunigungsschaufeln hindurch-·
strömen soll und welche Endgeschwindigkeit erreicht werden soll. Im Bereich des Läuferumfangs zwischen Austrittskanal
und Eintrittsdüse kann eine Kühleinrichtung 48 vorgesehen werden, mit der ähnlich wie durch die Eintrittsdüse 18
jedoch zur Kühlung Kühlluft zugeführt wird, so dass ein grosser Bereich der Läufer und Beschleunigungsschaufeln
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"■18·· BAD OBlGiNAL
während des Umlaufs von aussen gekühlt wird. Wichtig ist,
dass hierbei keine Wärmespannungen erzeugt werden, weil
dieselben Flächen der Schaufeln erwärmt und gekühlt werden, wie aus Fig. k ersichtlich ist, denn die Wärme wird
nicht durch das Innere der .Metallteile übertragen, sondern
die auf der Fläche 46 erzeugte Wärme wird sofort von derselben Fläche von aussen abgeführt, nachdem die Läufer und
die Ueschieunigungsschaufeln aus dem .bereich ausgetreten
sind, in dem die schnell strömende Luft beschleunigt wird und daher hohe Temperaturen entwickelt werden. Wenn man
Läufer 10 und 12 von entsprechendem Gewicht verwendet, kann man einen Schwuiigradeffekt erreichen, so dass kurze
Zeit hindurch Umlaufenergie gespeichert wird.
Wie bereits erwähnt, können die Läufer rait iiilfe von beliebigen
Antriebseinrichtungen angetrieben werden, .beispielsweise
kann auf den voneinander abgekehrten Flächen der Läufer eine Turbine 50 ausgebildet sein. Ferner kann
mit Hilfe einer Wärmeübertragungseinrichtung 52 Wärme von
den Schaufeln 30 und 32 auf die Turbine 50 übertragen und
die Turbine als Kühlturbine betrieben werden. Eine derartige Innenkühlung ist an sich bekannt, kann aber in der
vorliegenden Kombination zum Kühlen der Metallmasse der Läufer zusammen mit der Kühleinrichtung 48 oder anstelle
derselben verwendet werden. Die letztgenannte Kühleinrichtung ist im Gegensatz zur erstgenannten wie bereits weiter
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BAD ORIGINAL
oben beschrieben ausserhalb der Läufer angeordnet und wirkt direkt auf die Beschleunigungsschaufeln der Läufer.
Obwohl vorstehend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Strömungsmaschine in Form einer mechanischen
Strömungsbeschleunigungsmaschine beschrieben wurde, kann die erfindurigsgemässe Strömungsmaschine jedoch ohne weiteres
auch als Turbine verwendet werden. Hierzu wird die Drehrichtung umgekehrt und die Schaufeln 30 und 32 werden
als Gleichdruck-Turbinenlaufschaufeln ausgebildet. Im Betrieb
als Turbine entnimmt die Maschine dem zuströmenden Medium eine sehr grosse Energiemenge und gibt das Strömungsmittel
abgekühlt und mit geringer Geschwindigkeit ab. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel braucht zum
Turbinenbetrieb nur die Drehrichtung der Läufer gemäss
Fig. 3 i*1 dem durch die gestrichelten Pfeile angedeuteten
Sinn umgekehrt zu werden, wobei die Düse 18 Strömungsmittel an die Laufschaufeln 3° abgibt, die in der Richtung
des einströmenden Mediums umlaufen, nicht gegensinnig zu ihm, wie beim Beschleuniger.
Mit der erfindungsgemässen Strömungsmaschine ist es möglich,
in einem sehr weiten Bereich kontinuierlich die erreichbaren Geschwindigkeiten zu ändern, indem der Austrittskanal
jeweils an einer entsprechenden Stelle des Lauferumfanges angeordnet wird. Daher kann beispielsweise in
einem Windtunnel eine kontinuierlich in ihrer Geschwindigkeit
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veränderliche Strömung erzeugt werden, Ferner werden bei der erfindungsgemässen Strömungsmaschine die Kühlprobleme
auf ein Minimum herabgesetzt, und den Läufern kann in einem sehr gross en Unifangsbereich Luft von innen oder
aussen zugeführt werden. Die Schaufeln sind so ausgebildet, dass die Luft im wesentlichen radial quer über die
Läufer geführt wird. Die tangentiale Richtung der Luftzuführung und des Luftaustritts zusammen mit der U—Porm
der Schaufeln gewährleisten eine Beschleunigung auf eine sehr hohe Geschwindigkeit bei minimaler Erwärmung und
entsprechend vereinfachter Kühlung.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung
enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den
konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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Claims (9)
1. Strömungsmaschine, gekennzeichnet durch zwei konzentrisch
v- gegensinnig umlaufende, vorzugsweise scheibenförmige
Läufer (10,12) mit auf einander zugekehrten Läuferflächen
auf gleichem Radius angeordneten Beschleunigungsschaufeln
(3Of32), zwischen denen radiale Strömungskanäle (^0) verlaufen,
sowie eine tangential Strömungsmittel am äusseren Radius den Beschleunigungsschaufeln (30) des einen Läufers
(10) zuführende Eintrittsdüse (18) und einen in Umfangsrichtung
davon in Abstand angeordneten, tangential am äusseren Radius der Beschleunigungsschaufeln (32) des
anderen Läufers (12) das Strömungsmittel ableitenden Austrittskanal
(20).
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2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beschleunigungsschaufeln (30»3*0 im Bereich
des Umfangs der Läufer (10,12) und die löinn'i t Lsdüse
(18) und der Aus tri t Lskiinal (20 ) in Umfangsrichtung
in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet
sind.
3. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsmaschine als Beschleuniger ausgebildet ist, indem die Eintrittsdüse (1 '->) so
angeordnet ist, dass das Strömungsmittel entgegen der Drehrichtung des Läufers (10) diesem zuströmt.
km Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die S trömungsnuis chine als Turbine
ausgebildet ist, indem die Eintrittsdüse (18) so angeordnet ist, dass das Strömungsmittel in der Drehrichtung des Läufers (10) diesem zuströmt.
ausgebildet ist, indem die Eintrittsdüse (18) so angeordnet ist, dass das Strömungsmittel in der Drehrichtung des Läufers (10) diesem zuströmt.
5» Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittskanten {kk) der Beschleunigungsschaufeln (30,32) sich U-förmig
nach rückwärts erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittskanten {kk) der Beschleunigungsschaufeln (30,32) sich U-förmig
nach rückwärts erstrecken,
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ÖAD ORIGINAL
6. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (48,
52) zum Kühlen der Läufer und Schaufeln im Umfangsbereich zwischen Avistrittskanal (20) und Eintrittsdüse (18) vorgesehen ist.
52) zum Kühlen der Läufer und Schaufeln im Umfangsbereich zwischen Avistrittskanal (20) und Eintrittsdüse (18) vorgesehen ist.
7. S ι x'omungsmas chine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass in den Läufern (10,12)
eine Kühleinrichtung (52) angeordnet ist,,
Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass in den voneinander abgekehrten
Seiten der Läufer (10,12) eine Tuxbine
(50) ausgebildet ist.
(50) ausgebildet ist.
9. Strömungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, ansonst wie beschrieben und bzw«
oder dargestellt.
oder dargestellt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US464427A US3365171A (en) | 1965-06-16 | 1965-06-16 | Fluid flow machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551178A1 true DE1551178A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=23843909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661551178 Pending DE1551178A1 (de) | 1965-06-16 | 1966-06-16 | Stroemungsmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3365171A (de) |
BE (1) | BE682655A (de) |
DE (1) | DE1551178A1 (de) |
GB (1) | GB1087624A (de) |
NL (1) | NL6607989A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS4921705A (de) * | 1972-06-21 | 1974-02-26 | ||
JPS5799204A (en) * | 1980-12-10 | 1982-06-19 | Suke Ishii | Engine absorbing exhaust fluid from turbine engine, jet engine, and ship |
CN104110275B (zh) * | 2014-07-02 | 2016-01-13 | 北京航空航天大学 | 一种基于多孔介质和超临界状态流体循环的先进涡轮冷却方法 |
DE102021200242A1 (de) * | 2021-01-13 | 2022-07-14 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Fördereinrichtung für ein Brennstoffzellen-System zur Förderung und/oder Rezirkulation eines gasförmigen Mediums, insbesondere Wasserstoff |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE709440C (de) * | 1936-07-17 | 1941-08-16 | Fritz Oesterlen Dr Ing | Umlaufpumpe mit Seitenkanal zur Foerderung von Fluessigkeiten, Gasen oder Daempfen |
US2411552A (en) * | 1943-01-20 | 1946-11-26 | Westinghouse Electric Corp | Turbine apparatus |
GB772688A (en) * | 1954-03-26 | 1957-04-17 | Svenska Turbinfab Ab | Contra rotation radial flow turbine for the driving of electric generators |
US3044685A (en) * | 1959-02-13 | 1962-07-17 | Nicholas P Lapiken | Air compressor |
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1965
- 1965-06-16 US US464427A patent/US3365171A/en not_active Expired - Lifetime
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1966
- 1966-05-04 GB GB19640/66A patent/GB1087624A/en not_active Expired
- 1966-06-09 NL NL6607989A patent/NL6607989A/xx unknown
- 1966-06-16 BE BE682655D patent/BE682655A/xx unknown
- 1966-06-16 DE DE19661551178 patent/DE1551178A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE682655A (de) | 1966-12-01 |
NL6607989A (de) | 1966-12-19 |
GB1087624A (en) | 1967-10-18 |
US3365171A (en) | 1968-01-23 |
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