DE10140942C1 - Zuführsystem für Löschmittel - Google Patents

Zuführsystem für Löschmittel

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zuführsystem für Löschmittel, bestehend aus einem Zuführrohr in einem Baustoff zwischen einem Anschluss und einer Düse zum Versprühen des Löschmittels, welches sich dadurch auszeichnet, dass vor einem Fixierelement (2, 6) ein flexibles Rohr (7) angeordnet ist, das einen Anschluss mit der Düse verbindet (Figur).

Description

Die Erfindung betrifft ein Zuführsystem für Löschmittel entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Löschmittel für Düsen, beispielsweise Sprinklerdüsen, in einem Gebäude angeordnet sind und durch ein Zuführrohr das Löschmittel von einem Anschluss zugeführt werden muss.
Das System wird bevorzugt an der Decke von Räumen angeordnet, kann aber auch in den Wänden von brandgefährdeten oder zu kühlenden Räumen angeordnet sein.
Als Düsen finden offene oder geschlossene Düsen Anwendung.
Als Zuführungen für Sprinkler werden starre Rohrleitungen verwendet, die auf verschiedene Weise in Gebäuden verlegt werden. Einerseits ist es bekannt, starre Rohrleitungen mit Winkelstücken und Verschraubungen zugänglich und sichtbar zu verlegen. Es kann beispielsweise 30 cm unterhalb der Raumdecke erfolgen. Weiterhin ist es bekannt, starre Rohrleitungen aus Metall oder Kunststoff verdeckt zu verlegen, beispielsweise in Hohlräumen zwischen einer tragenden Decke und einer abgehängten Decke. Weiterhin ist es bekannt starre Rohrleitungen aus Metall oder Kunststoff zum Versorgen von stationären oder halbstationären Löschanlagen mit Löschmitteln, insbesondere Sprinkleranlagen, im Beton zu verlegen.
In DE 39 38 394 A1 ist eine Feuerlöschanlage, bestehend aus einem Zuführrohr in einem Baustoff, beschrieben, wobei zwischen einem Anschluss eine Düse zum Versprühen von Löschmittel vorhanden ist. Zwischen dem Anschluss und der Düse ist allerdings kein flexibles Rohr angeordnet.
Der bekannte Stand der Technik, bei dem starre Rohrleitungen mit Winkelstücken verlegt werden, hat den Nachteil, dass durch den Einbau der Winkelstücke zur Umlenkung der Rohre Leckagen entstehen können, wobei der Einbau arbeitsaufwendig ist. Besondere Probleme treten dann auf, wenn starre Rohrleitungen in Beton oder ähnlichen Massen, beispielsweise Estrich, verlegt werden müssen, wobei die Position des Löschmittelverteilers, beispielsweise eines Sprinklers oder einer Düse, im zu schützenden Raum exakt vorgegeben ist.
Die exakte Vorgabe erfolgt in der Regel dadurch, dass sie durch entsprechende Richtlinien vorgeschrieben ist, wie Löschmittelverteiler für Löschmittel, beispielsweise Wasser, Gas, Pulver usw., anzuordnen sind. Die Erfindung ist aber auch für Fälle anwendbar, bei denen z. Bsp. nur gekühlt oder ein Brand kontrolliert werden soll. Die starre Rohrleitung muss während des Schüttens des Betons genau in derjenigen Position fixiert sein, die der gewünschten Einbausituation der Düse entspricht. Das Fixieren des Rohres muss an der Schalung erfolgen, da keine andere Möglichkeit zum Fixieren besteht. Bereits ein leichtes Verschieben des Rohres beim Schütten des Betons, beispielsweise durch andere Gewerke, die keine Kenntnisse von der Löschanlage haben, führen zu schief positionierten Düsen, was Reklamationen, Nacharbeit und eine mangelnde Schutzwirkung zur Folgen hat.
Aus DE 197 09 916 C1 geht eine Halterung mit einer Sprühdüse einer selbsttätigen Feuerlöschanlage hervor, bei der ein flexibles Rohr Anwendung findet. Allerdings ist dieses flexible Rohr in etwas aufwendiger Weise an einem Flaschenelement befestigt und nicht vorgesehen, das flexible Rohr in einem Baustoff anzuordnen.
Ummantelungen an Zuführsystemen von Löschmitteln sind beispielsweise aus EP 0 454 062 A1 bekannt, allerdings nicht im Zusammenhang damit, dass flexible Rohre in einem Baustoff zwischen einem Anschluss und einer Düse verlegt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Zuführsystem für Löschmittel zu entwickeln, welches die Nachteile des Standes der Technik beseitigt, wobei sehr geringe oder keine Spannungen beim oder nach dem Einbau des Zuführsystems am Fixierelement auftreten sollen und das Auftreten von Leckagen an Umlenk- und Verbindungsstücken vermieden werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Zuführsystem für Löschmittel nach den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, dass ein Zuführsystem für Löschmittel, welches aus einem Zuführrohr in einem Baustoff besteht, und dass zwischen einem Anschluss und einer Düse zum Versprühen von Löschmitteln vor einem Fixierelement ein flexibles Rohr angeordnet ist, welches ein oder mehrere Anschlüsse mit einer oder mehreren Düsen verbindet. Flexibel im Sinne dieser Erfindung sind Leitungen, die ohne Werkzeug von Hand gebogen werden können. Durch das flexible Rohr, welches in beliebigen Winkel bogenförmig umlenkbar ist, müssen Winkelstücke, die Leckagen aufweisen und deren Einbau arbeitsaufwendig ist, nicht mehr verwendet werden. Bei dem flexiblen Material für das Rohr, kann auf beständiges Material, wie es beispielsweise auch in der Heizungstechnik bekannt ist, zurückgegriffen werden. Ein Verschieben beim Schütten, durch Setzen, oder Schrumpfen des Betons, sowie Wärmeausdehnung, wird kompensiert und führt nicht, wie bei starren Rohren, zu unvorhersehbaren Spannungen und Rissen oder Undichtigkeiten im Rohrnetz. Im Gegensatz zu starren Rohren wirkt auf die Fixierung an der Verschalung eine geringere Hebelkraft. Das Material der Zuleitung muss korrosionsbeständig, dauerhaft dicht und resistent gegen aggressive Stoffe im Beton sein. Dafür kommen Kunststoffe und/oder Metalle wie Kupfer oder Aluminium in Frage. Die flexiblen Schläuche, können wellig ausgeführt sein und eine hohe Biegsamkeit aufweisen. Da fein geschütteter Beton eine hohe Abschirmwirkung gegen Hitze im Brandfall aufweist, ist der Einsatz von Kunststoff möglich.
Vorteilhaft ist es, das flexible Rohr mit einer Ummantelung, oder Einhüllung beispielsweise aus Stoff, Gaze, Kunststoff oder Folie vorzusehen, so dass dieses keine innige Verbindung mit dem Beton eingeht und eine bessere Verschiebbarkeit gewährleistet ist. Das hat den Vorteil, dass weniger Korrosion auftritt und eine Schwingungsentkopplung erfolgt, so dass Geräusche in geringerem Umfang übertragen werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, am flexiblen Rohr ein Verlängerungsstück mit einem Stopfen für einen Abdrückvorgang und eine Abdichtung anzuordnen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, zwischen Düse und Anschluss ein Mehrfachverteilerstück anzuordnen, von dem aus flexible Rohre zu den Düsen geführt werden. Damit können zwischen dem Anschluss und dem Merhfachverteilerstück durchaus starre Leitungen mit größerem Durchmesser geführt werden, wobei durch flexible Rohre zu den Düsen die Erfindung zwischen Mehrfachverteilerstück und den Düsen einsetzbar ist.
Weiterhin ist es denkbar, jede Düse mit einem separaten Anschluss für das flexible Rohr zu verbinden, was den Vorteil hat, dass die Gefahr von Leckagen, wie sie bei einer gemeinsamen Zuführung an den Verbindungsstellen besteht, vermieden wird. Bei dieser Variante kann auf Dichtigkeitskontrollen der einzelnen Zuleitungsabschnitte, die mit hohem Arbeitsaufwand durch Füllen, Prüfen und Entleeren gebunden sind, verzichtet werden.
Im folgenden soll die Erfindung an sieben Figuren und an den Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Herkömmliches Zuführsystem für Löschmittel
Fig. 2 Flexibles Zuführsystem für Löschmittel
Fig. 3 Flexibles Zuführsystem für Löschmittel mit Vorrichtung zum Abdrücken
Fig. 4 Zuführung konventionell
Fig. 5 Zuführung mit Mehrfachverteilerstück, zu den einzelnen Löschdüsen
Fig. 6 Separate Zuführung zu den einzelnen Löschdüsen
Fig. 7 Flexibles Zuführsystem mit Verlängerungsstück
Die Fig. 1 zeigt ein Zuführsystem für Löschmittel, wie es nach dem Stand der Technik verwendet wird. Dabei ist ein Stahlrohr 3 mit einem Winkelstück und einem Stutzen im Beton 8 eingegossen und im Fixierelement 2 fixiert, wobei das Fixierelement 2 mit der Verschalung 1 verbunden ist. Der Abstand L1, zwischen der Verschalung 1 und dem Stahlrohr 3 ist, z. Bsp. durch statische Erfordernisse vorgegeben. Beim Schütten des Betons 8 oder anderen Vorgängen treten Kräfte, die auf das Stahlrohr 3 wirken und Spannungen in den Verbindungsstellen zwischen dem Stahlrohr und den Verbindungen zum Winkelstück oder dem Stutzen hervorrufen. Insbesondere führen die Kräfte auf das Stahlrohr 3 dazu, dass Spannungen zwischen dem Stutzen und dem Fixierelement 2 und der Verschalung 1 auftreten, die zu Verschiebungen des Fixierelementes 2 und/oder des Stutzens führen können. Das hat zu Folge, dass die später anzuschraubende Düse nicht mehr vertikal steht und am Stutzen gebogen werden muss, was nicht nur zusätzliche Arbeit und Reklamation erfordert, sondern auch Leckagen zur Folge haben kann, wodurch die Funktion des Systems insgesamt in Frage gestellt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein flexibles Zuführsystem für Löschmittel, bei dem ein flexibles Rohr 7 im Beton 8 angeordnet ist, welches im Fixierelement 2 endet. Das Fixierelement 2 ist dichtend mit dem Ende der Zuführleitung 7 verbunden, um zu verhindern, dass beim Schütten Beton 8 hineinläuft. Diese bevorzugte Lösung sieht vor, dass die Verbindung nicht nur dichtend sondern auch druckfest ausgeführt ist.
Das Befestigen des Fixierelementes 2 erfolgt in der Verschalung 1 von oben, um die Verschalung 1 nicht zu beschädigen. Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise Nägel, sind dem Fachmann bekannt. Sie lassen sich beim Abnehmen der Verschalung 1 einfach Lösen. Die Unterseite des Fixierelementes 2 ist so ausgeführt, dass kein Beton 8 mehr zwischen Fixierelement 2 und Verschalung 1 gelangen kann. Dazu ist das Fixierelement 2 an seiner Unterseite glatt ausgeführt. Vorteilhaft ist es, das Fixierelement 2 aus Kunststoff auszuführen, so dass ein leichtes Ablösen möglich ist. Weiterhin werden die Flächen, mit denen das Fixierelement 2 auf der Verschalung 1 aufliegt, so ausgeführt, dass ein Kippen des Fixierelementes 2, beispielsweise durch die Reaktionskräfte auf ein flexibles Rohr 7 vermieden wird.
Durch die Flexibilität des Rohres 7 oder des Schlauches, wirken auf das Fixierelement 2 nur geringe Kräfte und durch den kleinen Hebelarm L2 nur geringe Biegemomente.
Bei der Darstellung in Fig. 3 wird die Verschalung 1 durch ein Verlängerungsstück 4 durchbrochen, welches mit einem Stopfen 5 für den Abdrückvorgang verbunden ist, wobei eine Abdichtung 6 über der Verschalung 1 angeordnet ist. Die Abdichtung 6 lässt sich nach Entfernen der Verschalung 1 leicht entfernen und kann aus Polystyrolschaum bestehen. Das Verlängerungsstück 4 wird nach dem Aushärten abgenommen. An das Gewinde für das Verlängerungsstück 4 kann nach Entfernen die Düse angeschraubt werden. Die Fixierung des Endes erfolgt bei dieser Variante über die Abdichtung 6 und/oder eine nicht dargestellte Zusatzkomponente. Ein Verlängerungsstück 4 bietet sich auch an, wenn das Rohrnetz nicht im Beton 8 der tragenden Decke, sondern auf dieser und im darauf geschütteten Estrich 10 angeordnet werden soll. Dann wird es in die tragende Betonschicht 8 eingegossen und dafür mittels eines anstelle des Stopfens 5 eingeschraubtern Fixierelementes 2 befestigt. Der obere Anschluss des Verlängerungsstückes 4 wird nach dem Aushärten mit der flexiblen Zuführungsleitung 7 verbunden. (Fig. 7)
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen bevorzugte Anordnungen zu Versorgung mehrerer Löschmittelverteiler aus einer gemeinsamen Versorgung.
Die Fig. 4 zeigt eine, wie sie bei starren Rohren üblich ist, Zuführung, bei der jeweils zwei Düsen, beispielsweise 2, 4 mit einem Anschluss B verbunden sind. Bei zwei Strängen von zwei Anschlüssen A und B werden vier Düsen 1, 2, 3, 4 mit Löschmitteln versorgt, wobei die Verteilung über ein T-Stück erfolgt.
Die Fig. 5 zeigt vier Düsen 1, 2, 3, 4 die nur über eine Anschlussleitung A angeschlossen sind, wobei die Verteilung über ein Mehrfachverteilerstück 9 erfolgt.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der jede Düse 1, 2, 3, 4 über einen eigenen Anschluss A1, A2, B1, B2 verfügt.
Die Verbindung zwischen den, in Fig. 4-6 dargestellten, außerhalb des Betons angeordneten Anschlüssen A und B und der zentralen Löschmittelversorgung, kann über starre und/oder flexible Leitungen erfolgen.
Die Zahl der Düsen pro Anschluss oder Leitung ist im vorliegenden Fall vier, grundsätzlich kann sie jedoch beliebig sein.
Das System lässt sich nicht nur in Decken, sondern auch für in eine Wand eingegossene Zuführungsleitungen mit in die Wand installierten Löschmittelverteilern einsetzen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Verschalung
2
Fixierelement
3
Stahlrohr
4
Verlängerungsstück
5
Stopfen für Abdrückvorgang
6
Abdichtung, ggf. mit zusätzlicher Fixierfunktion
7
Flexibles Rohr
8
Beton
9
Mehrfachverteilerstück
10
Estrich
A, A1, A2, B, B1, B2 Anschlüsse
L1 Abstand zwischen Verschalung
1
und starrem Rohr
3
L2 Abstand zwischen Verschalung
1
und flexiblem Rohr
7
1
, 2
, 3
, 4
Anordnung von Düsen

Claims (10)

1. Zuführsystem für Löschmittel bestehend aus einem Zuführrohr in einem Baustoff zwischen einem Anschluss und einer Düse zum Versprühen eines Löschmittels, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschluss (A, B) für das Löschmittel und einem Anschluss für die Düse, im Baustoff (8, 10) ein flexibles Rohr (7) angeordnet ist.
2. Zuführsystem für Löschmittel, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss für die Düse bei der Montage, mittels Fixierelement (2, 6) an einer Verschalung (1) gehalten wird.
3. Zuführsystem für Löschmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixierelement (2) ein, das flexible Rohr (7) umgebender Ring dient, der zur Verschalung (1) hin abgeflacht ist.
4. Zuführsystem für Löschmittel, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ab Fixierelement (2) eine Abdichtung (6) angeordnet ist.
5. Zuführsystem für Löschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am flexiblen Rohr (7) ein Verlängerungsstück (4) mit Fixierelement (2, 6) angeordnet ist.
6. Zuführsystem für Löschmittel nach den Ansprüchen 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr (7) in einem gegossenen Baustoff (8, 10) angeordnet ist.
7. Zuführsystem für Löschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Rohr (7) mit einer Ummantelung umgeben ist.
8. Zuführsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Düsen (1, 2, 3, 4) und ihrem Anschluss (A) ein Mehrfachverteilerstück (9) angeordnet ist, von dem die flexiblen Rohre (7) zu den Düsen (1, 2, 3, 4) führen.
9. Zuführsystem für Löschmittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse (1, 2, 3, 4) mit einem separaten Anschluss (A1, A2, B1, B2) für das flexible Rohr (7) versehen ist.
10. Zuführsystem für Löschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am flexiblen Rohr (7) ein Stopfen (5) für den Abdrückvorgang und eine Abdichtung (6) angeordnet ist.
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