DE8525263U1 - Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Elementen miteinander - Google Patents

Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Elementen miteinander

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DE8525263U1
DE8525263U1 DE19858525263 DE8525263U DE8525263U1 DE 8525263 U1 DE8525263 U1 DE 8525263U1 DE 19858525263 DE19858525263 DE 19858525263 DE 8525263 U DE8525263 U DE 8525263U DE 8525263 U1 DE8525263 U1 DE 8525263U1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/12Joints for pipes being spaced apart axially
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen verstellbaren Verbinder insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Einrichgtungen miteinander.
In häuslichen Heizungsanlagen verwendete Heizkörper sind gewöhnlich an tragenden Teilen des Gebäudes befestigt und über mit Regel- und Absperrventilen versehene Rohrleitungen
gespeist·
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Für die Verbindung zwischen solchen Ventilen und den Einlaßoder Auslaßanschlüssen eines Heizkörpers verwendet man mit Gewinde versehene Verbindungsstücke, welche unter Einbringung eines Bandmaterials, von Werg, einer Dichtungspaste 15od* dergl. abdichtend in dafür vorgesehene Innengewinde eingeschraubt werden.
Dies geschieht gewöhnlich, nachdem die Heizkörper und Leitungen bereits fest verlegt bzw. befestigt sind, so daß die
20Verbindungsstücke mehr oder weniger tief ein- oder aufgeschraubt werden müssen, um unvermeidliche Abweichungen vom Sollabstand zwischen einem Heizkörper und den Leitungen auszugleichen. Um dies zu bewerkstelligen, geht man in aufeinander folgenden Versuchsschritten vor, indem man die
_,. Tiefe des Gewindeeingriffs fortschreitend vergrößert, bis man die richtige Länge der Verbindung erreicht hat.
Diese Einstellung kann jedoch nicht in umgekehrtem Sinne vorgenommen werden, indem man die Teile der Verbindung auseinanderschraubt, es sei denn um ein äußerst begrenztes
Maß, da ein solches Vorgehen die Dichtigkeit der Verbindung beeinträchtigen könnte; dabei ist es dann notwendig, die Verbindung zu demontieren, um die Gewindeteile mit einer neuen Abdichtung zu versehen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Herstellen der Verbindung ist somit äußerst zeitraubend und umständlich und wirkt sich daher nachteilig auf die Gesamtkosten der Heizungsmontage aus.
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IEs stellt sich daher das Problem, eine Verbindungsanordnung zu schaffen, welche sich in ihren Abmessungen verschiedenen Stellungen eines Heizkörpers und seiner Zuleitungen relativ zueinander anpassen läßt, eine schnelle Herstellung der Verbindung erlaubt und eine sichere Abdichtung unabhängig vom Geschick und der Gewissenhaftigkeit eines Monteurs gewährleistet.
Die Neuerung erbringt ein solches Ergebnis durch die Schaffung eines verstellbaren Verbinders insbesondere für die Verbindung von Ventilen und Heizkörpern und dergl., mit einem Rohrstück, welches an einem Ende ein Endstück mit einer sphärischen Oberfläche für die Anlage an einer hohlkegelförmigen Oberfläche des Ventils mit zugeordneten Gewin-
,,.deteilen zum Festhalten der beiden Oberlächen in gegensei-Ib
tiger Anlage, und am anderen Ende ein erstes Außengewinde, gefolgt von einem Abschnitt mit zylindrischer Oberfläche und einem zweiten Außengewinde aufweist, wobei das erste Außengewinde in einen am Heizkörper vorhandenen Gewindeanschluß einschraubbar ist und auf dem zweiten Außengewinde ZO
eine Mutter angeordnet ist, mit eienr darin untergebrachten Ringdichtung zum Schaffen einer Abdichtung auf der zylindrischen Oberfläche und an der Stirnseite des Anschlusses durch Festziehen der Mutter.
Bei dem neuerungsgemäßen Verbinder hat die zylindrische Oberfläche des Rohrstücks eine solche Länge, daß die Dichtung in verschiedenen, der Einschraubtiefe des ersten Außengewindestücks in den Anschluß entsprechenden Stellungen darauf angeordnet werden kann, wobei die auf das zweite 30Außengewindestück geschraubte Mutter eine dementsprechende Länge aufweist.
An seinem die sphärische Oberfläche aufweisenden Endstück hat das Rohrstück zweckmäßigerweise einen die sphärische 350berfläche bedeckenden elastischen Überzug, welcher eine sehr geringe Dicke, beispielsweise von weniger als 0,4 mm aufweisen kann.
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Ein in der genannten Mutter für die Ringdichtung gebildeter Sitz hat vorzugsweise eine solche Tiefe, daß die Dichtung, wenn die Mutter bis in Anlage an der Endfläche eines zugeordneten Anschlußteils niedergeschraubt ist, bis zu einem eine vollkommene Abdichtung gewährleistenden Maße verformt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines einen Heizkörper und ein Ventil miteinander verbindenden Verbinders darstellt.
In der Zeichnung erkennt man einen Heizkörper 1, welcher über einen verstellbaren Verbinder 3 mit einem Ventil 2 verbunden ist.
Zu dem Verbinder 3 gehört ein Rohrstück 4, welches an einem Ende eine mit einem elastischen Überzug 6 versehene sphärische Oberfläche 5 für die Anlage an einer hohlkegelförmigen Oberfläche 7 des Ventils 2 hat.
Am anderen Ende hat das Rohrstück 4 ein erstes Außengewindestück 8, mittels dessen es in eine Gewindebohrung des Heizkörpers 1 oder, wie in der Zeichnung dargestellt, eines „_Anschlußstücks 9 einschraubbar ist, welches seinerseits
mittels eines Gewindes 10 in eine Gewindebohrung 11 des Heizkörpers 1 eingeschraubt ist.
Das Anschlußstück 9 kann von herkömmlicher Ausführung sein und hat einen Flansch 12 mit einer darin sitzenden elasti- sehen Dichtung 13, welche in abdichtende Anlage an einer Endfläche 14 des Heizkörpers 1 bringbar ist, so daß eine Abdichtung des Gewindes 10 entfallen kann.
An das erste Außengewindestück 8 des Rohrstücks 4 schließt sich ein Abschnitt 15 mit zylindrischer Oberfläche an, gefolgt von einem zweiten Außengewindestück 16, welches der vereinfachten Montierbarkeit halber vorzugswesie das gleiche Gewindeaufweist wie da& erste Gewindestück 8.
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1 hat eine Vertiefung 18 für die Aufnahme einer Rihgd&chtüftg
I 19, welche auf der zylindrischen Oberfläche 15 Und gegen
1 eine Endfläche 20 des Anschlusses 9 eine Abdichtung bildet.
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, ■ Die Dicke der Ringdichtung 19 und die Tiefe der süe enthalt tenden Vertiefung 18 der Mutter 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtung 19 boim Niederschrauben der Mutter '.; 17 bis zur Anlage ihres Rands 21 an der Endfläche 20 des
I .Q Anschlusses 9 oder eines anderen Gewindeteils, in welches Ί das Rohrstück 4 eingeschraubt ist, bis zur Erzielung einer ,1 vollkommenen Abdichtung komprimiert wird.
# Das. über die vorstehend genannten Abmessungen Gesagte gilt
I, entsprechend auch für die Dichtung 13 des Anschlusses 9, sofern dieser verwendet wird.
Das Rohrstück 4 hat einen weiteren zylindrischen Abschnitt ;. 22 mit zwei einander gegenüber daran ausgebildeten Abflachungen 23 für den Angriff eines Maulschlüssels od. dergl., und Ij 20 zunächst der sphärischen Oberfläche 5 einen Ringbund 24 1 für den Angriff eines Sitzrands 25 einer überwurfmutter 26, I welche auf dem Rohrstück 4 frei drehbar und auf ein Gewinde (I 27 des Ventils 2 aufschraubbar ist.
ocMit dem neuerungsgemäßen Verbinder läßt sich eine Verbindung zwischen dem an einer (nicht gezeigten) Zuleitung angeschlossenen Ventil 2 und dem Heizkörper 1 schnell und mühelos her- i stellen. Zunächst wird der Anschluß 9 unter Kompression der
{ Dichtung 13 und ohne Abdichtung des Gewindes durch Werg od.
>m dergl. am Heizkörper 1 angeschraubt. Dann wird das die
j! Muttern 26 und 17 tragende Rohrstück 4 in den Anschluß 9 ?; eingeschraubt, wobei die Mutter 17 bis zum zylindrischen Ab-
,-. schnitt 22 zurückgeschraubt ist. Je nach der Stellung des
a Heizkörpers 1 und des Ventils 2 relativ zueinander wird fs o,rdie EinschräHbtiefe des Rohrstücks 4 in den Anschluß 9 so
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* bestimmt, daß die sphärische Oberfläche 5 in Anlage am hohl-
I kegelförmigen Sitz 7 kommt. Darauf kann die Überwurfmetter
fj 26 festgezogen werden, um eine dichte Verbindung zwischen
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Idem Rohrstück 4 und dem Ventil 2 herzustellen.
Die dichte Verbindung ist auch bei Kratzern oder Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche des hohlkegelförmigen Sitzes c7 gewährleistet, da solche Unregelmäßigkeiten durch den elastischen überzug 6 ausgeglichen werden. Dieser hat eine sehr geringe Dicke von vorzugsweise weniger als 0,4 mm, so daß er die Verbindung zwischen den metallischen Oberflächen 5 und 7 nicht beeinträchtigt.
Nach dem Festziehen der Mutter 26 kann dann die Mutter 17 angezogen werden, um die Dichtung 19 in Druckanlage an der Endfläche 20 zu bringen, wobei das Maß, um welches die Mutter 17 vorgeschraubt wird, von der Einschraubtiefe des Rohrstücks 4 in den Anschluß 9 abhängig ist und zwischen den Endstellungen der Dichtung 19 auf der zylindrischen Oberfläche 15 liegt.
Die Mutter 17 wird bis zur Anlago an der Endfläche 20 festgezogen; daraus ergibt sich eine konstante Kompression der Dichtung 18 unabhängig vom jeweiligen Anzugsmoment. Außerdem ist die Dichtung 18 dadurch vor der Einwirkung von Licht i'; geschützt, so daß sie eine lange Lebensdauer hat. *,
Der größte Verstellbereich des Rohrstücks 4 zum Ausgleich
__eines unstimmigen Abstands zwischen dem Heizkörper 1 und 25
dem Ventil 2 ist bestimmt durch den Abstand zwischen den ! beiden Endstellungen der Dichtung 18 auf der zylindrischen Oberfläche 15 und läßt sich nach Erfordernis eines gegebe-
nenen Verwendungszweck dadurch variieren, daß man in bezug |:
darauf die Länge der Mutter 17 und den Abstand zwischen dem |
zweiten Gewinde 16 und der Oberfläche 22 verändert. »
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein f von Hand betätigbares Regulierve: ·. wie es gewöhnlich an | einer Zuleitung der Anlage vorhanden ifet«. Der neueruiigsge-3^mäße Verbinder ist jedoch auch für die Montage an einem Rücklauf- oder Entspannungsventil sowie an anderen Einrich« tungen mit den gleichen mechanischen Eigenschaften geeignet.
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Claims (1)

1. Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung von Ventilen und Heizkörpern und dergl. miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Rohrstück (4) aufweist, welches an einem Ende ein Endstück mit einer sphärischen Oberfläche (5) für die Anlage an einer hohlkegelförmigen Oberfläche (7) des Ventils (2) mit zugeordneten Gewindeteilen (26, 27) zum Festhalten der genannten Oberflächen in gegenseitiger Anlage und am anderen Ende ein erstes Außengewindestück (8) hat, gefolgt von einem Abschnitt (15) mit zylindrischer Oberfläche und einem zweiten Außengewindestück (16.), wobei das erste Außengewinde-
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Ersetzt durch BkI!
1 stück in einen Gewindeanschluß (9) am Heizkörper (1) einschraubbar ist und auf dem zweiten Gewindestück eine Mutter (17) angeordnet ist, mit einer in dieser sitzenden
* Ringdichtung (19) zum Herstellen einer Abdichtung auf dem
• 5 die zylindrische Oberfläche aufweisenden Abschnitt und
gegen eine Endfläche (20) des Gewindeanschlusses durch Pestziehen der Mutter.
, 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
' 10 zeichnet, daß die zylindrische Oberfläche (15) des \ Rohrstücks (4) eine solche Länge hat, daß die Dichtung in
mehreren verschiedenen, der Einschraubtiefe des ersten I Gewindestücks (8) in den Anschluß (9) entsprechenden Stel-I lungen darauf ausrichtbar ist und daß die auf das zweite
I Gewindestüek (16) geschraubte Mutter (17) eine dementspre-
chend bestimmte Länge hat.
I 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
i gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) an seinem ■; die sphärische Oberfläche (5) aufweisenden Endstück einen
^ die' sphärische Oberfläche bedeckenden Überzug (6) aus /I elastischem Material hat.
i 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - \ zeichnet, daß der elastische Überzug (6) eine geringe
25Dicke von vorzugsweise weniger als 0,4 mm hat.
5. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Mutter (17) ausgebildeter Sitz (18) für die Ringdichtung (19) eine
solche Tiefe hat, daß die Dichtung nach Festziehen der Mut-30
ter bis in Anlage ihrer Endfläche an einem zugeordneten feststehenden Montageteil in einem die Abdichtung gewährleistenden Maßs verformt ist.
6. Verstellbarer Verbinder, im wesentlichen wie
II 3^beschrieben und dargestellt und für die angegebenen Zwecke.
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DE19858525263 1984-09-06 1985-09-04 Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Elementen miteinander Expired DE8525263U1 (de)

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