DE8525263U1 - Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Elementen miteinander - Google Patents
Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Elementen miteinanderInfo
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Description
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Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen verstellbaren Verbinder
insbesondere für die Verbindung von hydraulischen Einrichgtungen
miteinander.
In häuslichen Heizungsanlagen verwendete Heizkörper sind gewöhnlich an tragenden Teilen des Gebäudes befestigt und
über mit Regel- und Absperrventilen versehene Rohrleitungen
gespeist·
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Für die Verbindung zwischen solchen Ventilen und den Einlaßoder Auslaßanschlüssen eines Heizkörpers verwendet man mit
Gewinde versehene Verbindungsstücke, welche unter Einbringung eines Bandmaterials, von Werg, einer Dichtungspaste
15od* dergl. abdichtend in dafür vorgesehene Innengewinde
eingeschraubt werden.
Dies geschieht gewöhnlich, nachdem die Heizkörper und Leitungen
bereits fest verlegt bzw. befestigt sind, so daß die
20Verbindungsstücke mehr oder weniger tief ein- oder aufgeschraubt
werden müssen, um unvermeidliche Abweichungen vom Sollabstand zwischen einem Heizkörper und den Leitungen
auszugleichen. Um dies zu bewerkstelligen, geht man in aufeinander folgenden Versuchsschritten vor, indem man die
_,. Tiefe des Gewindeeingriffs fortschreitend vergrößert, bis
man die richtige Länge der Verbindung erreicht hat.
Diese Einstellung kann jedoch nicht in umgekehrtem Sinne vorgenommen werden, indem man die Teile der Verbindung
auseinanderschraubt, es sei denn um ein äußerst begrenztes
Maß, da ein solches Vorgehen die Dichtigkeit der Verbindung beeinträchtigen könnte; dabei ist es dann notwendig, die
Verbindung zu demontieren, um die Gewindeteile mit einer neuen Abdichtung zu versehen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren zum Herstellen der Verbindung ist somit äußerst zeitraubend und umständlich
und wirkt sich daher nachteilig auf die Gesamtkosten der Heizungsmontage aus.
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IEs stellt sich daher das Problem, eine Verbindungsanordnung
zu schaffen, welche sich in ihren Abmessungen verschiedenen Stellungen eines Heizkörpers und seiner Zuleitungen
relativ zueinander anpassen läßt, eine schnelle Herstellung der Verbindung erlaubt und eine sichere Abdichtung unabhängig
vom Geschick und der Gewissenhaftigkeit eines Monteurs gewährleistet.
Die Neuerung erbringt ein solches Ergebnis durch die Schaffung eines verstellbaren Verbinders insbesondere für die
Verbindung von Ventilen und Heizkörpern und dergl., mit einem Rohrstück, welches an einem Ende ein Endstück mit
einer sphärischen Oberfläche für die Anlage an einer hohlkegelförmigen Oberfläche des Ventils mit zugeordneten Gewin-
,,.deteilen zum Festhalten der beiden Oberlächen in gegensei-Ib
tiger Anlage, und am anderen Ende ein erstes Außengewinde, gefolgt von einem Abschnitt mit zylindrischer Oberfläche
und einem zweiten Außengewinde aufweist, wobei das erste Außengewinde in einen am Heizkörper vorhandenen Gewindeanschluß
einschraubbar ist und auf dem zweiten Außengewinde ZO
eine Mutter angeordnet ist, mit eienr darin untergebrachten Ringdichtung zum Schaffen einer Abdichtung auf der zylindrischen
Oberfläche und an der Stirnseite des Anschlusses durch Festziehen der Mutter.
Bei dem neuerungsgemäßen Verbinder hat die zylindrische Oberfläche
des Rohrstücks eine solche Länge, daß die Dichtung in verschiedenen, der Einschraubtiefe des ersten Außengewindestücks
in den Anschluß entsprechenden Stellungen darauf angeordnet werden kann, wobei die auf das zweite
30Außengewindestück geschraubte Mutter eine dementsprechende
Länge aufweist.
An seinem die sphärische Oberfläche aufweisenden Endstück hat das Rohrstück zweckmäßigerweise einen die sphärische
350berfläche bedeckenden elastischen Überzug, welcher eine sehr geringe Dicke, beispielsweise von weniger als 0,4 mm
aufweisen kann.
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Ein in der genannten Mutter für die Ringdichtung gebildeter Sitz hat vorzugsweise eine solche Tiefe, daß die Dichtung,
wenn die Mutter bis in Anlage an der Endfläche eines zugeordneten Anschlußteils niedergeschraubt ist, bis zu einem
eine vollkommene Abdichtung gewährleistenden Maße verformt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine
teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines einen Heizkörper und ein Ventil miteinander verbindenden Verbinders
darstellt.
In der Zeichnung erkennt man einen Heizkörper 1, welcher
über einen verstellbaren Verbinder 3 mit einem Ventil 2 verbunden ist.
Zu dem Verbinder 3 gehört ein Rohrstück 4, welches an einem Ende eine mit einem elastischen Überzug 6 versehene sphärische
Oberfläche 5 für die Anlage an einer hohlkegelförmigen Oberfläche 7 des Ventils 2 hat.
Am anderen Ende hat das Rohrstück 4 ein erstes Außengewindestück 8, mittels dessen es in eine Gewindebohrung des Heizkörpers
1 oder, wie in der Zeichnung dargestellt, eines „_Anschlußstücks 9 einschraubbar ist, welches seinerseits
mittels eines Gewindes 10 in eine Gewindebohrung 11 des Heizkörpers 1 eingeschraubt ist.
Das Anschlußstück 9 kann von herkömmlicher Ausführung sein und hat einen Flansch 12 mit einer darin sitzenden elasti-
3® sehen Dichtung 13, welche in abdichtende Anlage an einer
Endfläche 14 des Heizkörpers 1 bringbar ist, so daß eine Abdichtung des Gewindes 10 entfallen kann.
An das erste Außengewindestück 8 des Rohrstücks 4 schließt sich ein Abschnitt 15 mit zylindrischer Oberfläche an, gefolgt
von einem zweiten Außengewindestück 16, welches der vereinfachten Montierbarkeit halber vorzugswesie das gleiche
Gewindeaufweist wie da& erste Gewindestück 8.
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>| 1 Eine auf dem zweiten Gewindestück 16 sitzende Mutter 17
1 hat eine Vertiefung 18 für die Aufnahme einer Rihgd&chtüftg
I 19, welche auf der zylindrischen Oberfläche 15 Und gegen
1 eine Endfläche 20 des Anschlusses 9 eine Abdichtung bildet.
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, ■ Die Dicke der Ringdichtung 19 und die Tiefe der süe enthalt
tenden Vertiefung 18 der Mutter 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Dichtung 19 boim Niederschrauben der Mutter
'.; 17 bis zur Anlage ihres Rands 21 an der Endfläche 20 des
I .Q Anschlusses 9 oder eines anderen Gewindeteils, in welches
Ί das Rohrstück 4 eingeschraubt ist, bis zur Erzielung einer
,1 vollkommenen Abdichtung komprimiert wird.
# Das. über die vorstehend genannten Abmessungen Gesagte gilt
I, entsprechend auch für die Dichtung 13 des Anschlusses 9, sofern dieser verwendet wird.
Das Rohrstück 4 hat einen weiteren zylindrischen Abschnitt ;. 22 mit zwei einander gegenüber daran ausgebildeten Abflachungen
23 für den Angriff eines Maulschlüssels od. dergl., und Ij 20 zunächst der sphärischen Oberfläche 5 einen Ringbund 24
1 für den Angriff eines Sitzrands 25 einer überwurfmutter 26, I welche auf dem Rohrstück 4 frei drehbar und auf ein Gewinde
(I 27 des Ventils 2 aufschraubbar ist.
ocMit dem neuerungsgemäßen Verbinder läßt sich eine Verbindung
zwischen dem an einer (nicht gezeigten) Zuleitung angeschlossenen Ventil 2 und dem Heizkörper 1 schnell und mühelos her-
i stellen. Zunächst wird der Anschluß 9 unter Kompression der
{ Dichtung 13 und ohne Abdichtung des Gewindes durch Werg od.
>m dergl. am Heizkörper 1 angeschraubt. Dann wird das die
j! Muttern 26 und 17 tragende Rohrstück 4 in den Anschluß 9
?; eingeschraubt, wobei die Mutter 17 bis zum zylindrischen Ab-
,-. schnitt 22 zurückgeschraubt ist. Je nach der Stellung des
a Heizkörpers 1 und des Ventils 2 relativ zueinander wird
fs o,rdie EinschräHbtiefe des Rohrstücks 4 in den Anschluß 9 so
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* bestimmt, daß die sphärische Oberfläche 5 in Anlage am hohl-
I kegelförmigen Sitz 7 kommt. Darauf kann die Überwurfmetter
fj 26 festgezogen werden, um eine dichte Verbindung zwischen
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Idem Rohrstück 4 und dem Ventil 2 herzustellen.
Idem Rohrstück 4 und dem Ventil 2 herzustellen.
Die dichte Verbindung ist auch bei Kratzern oder Unregelmäßigkeiten
an der Oberfläche des hohlkegelförmigen Sitzes c7 gewährleistet, da solche Unregelmäßigkeiten durch den
elastischen überzug 6 ausgeglichen werden. Dieser hat eine sehr geringe Dicke von vorzugsweise weniger als 0,4 mm, so
daß er die Verbindung zwischen den metallischen Oberflächen 5 und 7 nicht beeinträchtigt.
Nach dem Festziehen der Mutter 26 kann dann die Mutter 17 angezogen werden, um die Dichtung 19 in Druckanlage an der
Endfläche 20 zu bringen, wobei das Maß, um welches die Mutter 17 vorgeschraubt wird, von der Einschraubtiefe des
Rohrstücks 4 in den Anschluß 9 abhängig ist und zwischen den Endstellungen der Dichtung 19 auf der zylindrischen
Oberfläche 15 liegt.
Die Mutter 17 wird bis zur Anlago an der Endfläche 20 festgezogen; daraus ergibt sich eine konstante Kompression der
Dichtung 18 unabhängig vom jeweiligen Anzugsmoment. Außerdem ist die Dichtung 18 dadurch vor der Einwirkung von Licht i';
geschützt, so daß sie eine lange Lebensdauer hat. *,
Der größte Verstellbereich des Rohrstücks 4 zum Ausgleich
__eines unstimmigen Abstands zwischen dem Heizkörper 1 und
25
dem Ventil 2 ist bestimmt durch den Abstand zwischen den !
beiden Endstellungen der Dichtung 18 auf der zylindrischen Oberfläche 15 und läßt sich nach Erfordernis eines gegebe-
nenen Verwendungszweck dadurch variieren, daß man in bezug |:
darauf die Länge der Mutter 17 und den Abstand zwischen dem |
zweiten Gewinde 16 und der Oberfläche 22 verändert. »
Das beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein f
von Hand betätigbares Regulierve: ·. wie es gewöhnlich an |
einer Zuleitung der Anlage vorhanden ifet«. Der neueruiigsge-3^mäße
Verbinder ist jedoch auch für die Montage an einem Rücklauf- oder Entspannungsventil sowie an anderen Einrich«
tungen mit den gleichen mechanischen Eigenschaften geeignet.
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Claims (1)
1. Verstellbarer Verbinder insbesondere für die Verbindung
von Ventilen und Heizkörpern und dergl. miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß er ein
Rohrstück (4) aufweist, welches an einem Ende ein Endstück
mit einer sphärischen Oberfläche (5) für die Anlage an einer hohlkegelförmigen Oberfläche (7) des Ventils (2) mit zugeordneten
Gewindeteilen (26, 27) zum Festhalten der genannten Oberflächen in gegenseitiger Anlage und am anderen Ende
ein erstes Außengewindestück (8) hat, gefolgt von einem Abschnitt (15) mit zylindrischer Oberfläche und einem zweiten
Außengewindestück (16.), wobei das erste Außengewinde-
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Ersetzt durch BkI!
1 stück in einen Gewindeanschluß (9) am Heizkörper (1) einschraubbar
ist und auf dem zweiten Gewindestück eine Mutter (17) angeordnet ist, mit einer in dieser sitzenden
* Ringdichtung (19) zum Herstellen einer Abdichtung auf dem
• 5 die zylindrische Oberfläche aufweisenden Abschnitt und
gegen eine Endfläche (20) des Gewindeanschlusses durch Pestziehen der Mutter.
, 2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
' 10 zeichnet, daß die zylindrische Oberfläche (15) des
\ Rohrstücks (4) eine solche Länge hat, daß die Dichtung in
mehreren verschiedenen, der Einschraubtiefe des ersten
I Gewindestücks (8) in den Anschluß (9) entsprechenden Stel-I
lungen darauf ausrichtbar ist und daß die auf das zweite
I Gewindestüek (16) geschraubte Mutter (17) eine dementspre-
chend bestimmte Länge hat.
I 3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
i gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) an seinem ■; die sphärische Oberfläche (5) aufweisenden Endstück einen
^ die' sphärische Oberfläche bedeckenden Überzug (6) aus
/I elastischem Material hat.
i 4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η -
\ zeichnet, daß der elastische Überzug (6) eine geringe
25Dicke von vorzugsweise weniger als 0,4 mm hat.
5. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Mutter
(17) ausgebildeter Sitz (18) für die Ringdichtung (19) eine
solche Tiefe hat, daß die Dichtung nach Festziehen der Mut-30
ter bis in Anlage ihrer Endfläche an einem zugeordneten feststehenden Montageteil in einem die Abdichtung gewährleistenden
Maßs verformt ist.
6. Verstellbarer Verbinder, im wesentlichen wie
II 3^beschrieben und dargestellt und für die angegebenen Zwecke.
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