DE10140905A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor (1) und einem Vergaser (2) zur Versorgung des Verbrennungsmotors (1) mit einem Kraftstoff-/Luftgemisch. Zwischen dem Verbrennungsmotor (1) und dem Vergaser (2) liegt eine Gehäusewand (3), in der ein Vorwärmungsfenster (4) angeordnet ist zur Führung eines durch den Verbrennungsmotor (1) erwärmten Vorwärmungsluftstromes (5) zum Vergaser (2). Es ist ein schwenkbar gelagertes Schaltelement (6) zum Verschließen bzw. Öffnen des Vorwärmungsfenster (5) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Handgeführte Arbeitsgeräte wie Kettensägen, Freischneider, Saug-/Blasgeräte oder dgl. mit einem Verbrennungsmotor werden im Freien unter wechselnden klimatischen Bedingungen eingesetzt. Ein Vergaser muß dabei in einem breiten Temperaturbereich sowie bei verschiedener Luftfeuchtigkeit ein zum Betrieb des Verbrennungsmotors optimal eingestelltes Kraftstoff-/Luftgemisch bereiten. Bei hohen Umgebungstemperaturen ist eine Ansaugung von möglichst kühler Frischluft durch den Vergaser erwünscht, da die kühle Luft eine hohe Dichte aufweist und der Verbrennungsmotor entsprechend leistungsfähig ist. Im Temperaturbereich um den Gefrierpunkt kann jedoch eine Veigaservereisung auftreten, bei der sich im Bereich eines Venturiabschnittes oder an Kraftstoffdüsen im Vergaser eine Eisschicht bildet. Diese Eisschicht beeinträchtigt die Bildung eines optimalen Kraftstoff-Luft-Verhältnisses und kann zum Stillstand des Verbrennungsmotors führen.
  • Zur Vermeidung einer Vergaservereisung sind eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, bei denen Ansaugluft an heißen Teilen des Verbrennungsmotors vorbeigeführt und durch den Vergaser angesaugt wird. Durch die erhöhte Temperatur weist die Ansaugluft jedoch eine relativ geringe Luftdichte auf, was sich nachteilig auf die Leistung des Verbrennungsmotors auswirkt. Eine Schaltvorrichtung zur wahlweisen Zufuhr von kühler oder erwärmter Ansaugluft sowie eine entsprechende Luftführung an heißen Motorteilen vorbei durch einen Luftfilter und den Vergaser ist konstruktiv aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einer einfach zu handhabenden Vergaservorwärmung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dazu wird vorgeschlagen, in einer Gehäusewand zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Vergaser ein Vorwärmungsfenster anzuordnen, wobei ein schwenkbar gelagertes Schaltelement zum Verschließen bzw. Öffnen des Vorwärmungsfensters vorgesehen ist. Durch das Vorwärmungsfenster kann vom Verbrennungsmotor erwärmte Luft ohne eine aufwendige Führung eines Vorwärmungsluftstromes zum Vergaser geleitet werden, um eine Vereisung zu vermeiden. Dabei kann insbesondere von einem durch den Verbrennungsmotor erwärmten Kühlluftstrom ein Teilstrom abgezweigt und durch das Vorwärmungsfenster geführt werden.
  • Ein separater Wärmetauscher zur Erwärmung des Vorwärmungsluftstromes ist nicht erforderlich. Der durch das Kühlgebläse erzeugte Staudruck reicht zur Förderung des Vorwärmungsluftstromes aus, so daß auch auf eine separate Förderungseinrichtung verzichtet werden kann. Durch das schwenkbar gelagerte Schaltelement ist abhängig von den klimatischen Umgebungsbedingungen der Vorwärmungsluftstrom in einfacher Weise einstellbar bzw. bedarfsweise auch vollständig abschaltbar. Die schwenkbare Lagerung des Schaltelementes ist einfach und kostengünstig herstellbar. Zum Betätigen sind nur geringe Reibkräfte zu überwinden, so daß das Schaltelement auch in Zwischenpositionen feinfühlig einstellbar ist. Dabei ist das Schaltelement zweckmäßig auf der dem Verbrennungsmotor abgewandten Seite der Gehäusewand angeordnet, wodurch das Schaltelement außerhalb des Kühlluftstromes liegt und deshalb der Kühlluftstrom bzw. dessen Kühlleistung nicht beeinträchtigt wird. Bei einer Lagerung des Schaltelementes an der Gehäusewand im Bereich des Vorwärmungsfensters ist eine präzise definierte Ausrichtung des Schaltelementes relativ zum Vorwärmungsfenster gegeben, so daß auch bei beispielsweise temperatur- oder vibrationsbedingten Verformungen eine präzise definierte Öffnung bzw. Schließung des Vorwärmungsfensters gegeben ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Schaltelement zwischen der Gehäusewand und einem Luftfilterboden eines Luftfilters für den Vergaser angeordnet. Dadurch kann das Schaltelement doppelseitig sowohl an der Gehäusewand als auch am Luftfilterboden gelagert sein, wodurch die Präzision der Führung des Schaltelementes verbessert ist. Auch kann im Luftfilterboden eine weitere Öffnung vorgesehen sein, wodurch mit einem einzigen Schaltelement diese Öffnung gemeinsam mit dem Vorwärmungsfenster geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Dabei kann der Vorwärmungsluftstrom auch durch den Luftfilterboden zum Luftfilter und von dort in den Vergaser gelangen.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Vorwärmungsluftstrom zwischen der Gehäusewand und dem Luftfilterboden zu Außenflächen des Vergasers leitbar. Dabei bilden die Gehäusewand und der Luftfilterboden einen Strömungskanal, in dem ohne weitere Führungsmittel der Vorwärmungsluftstrom geleitet wird und den Vergaser außenseitig erwärmt. Durch die außenseitige Erwärmung des Vergasers ist eine innere Vereisung im Bereich des Ansaugkanals vermieden. Durch den Ansaugkanal des Vergasers wird kühle Ansaugluft angesaugt, wodurch aufgrund der hohen Luftdichte eine hohe Leistung des Verbrennungsmotors erzielbar ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist das Schaltelement eine Betätigungsmulde in Form einer Fingermulde oder Werkzeugmulde auf. Dabei kann eine Bedienperson mit einem Finger in die Fingermulde eingreifen und das Schaltelement schwenkend betätigen. Beim Eingriff in die Fingermulde sind verschiedene Stellpositionen insbesondere im Zusammenhang mit einer Rastung zuverlässig ertastbar, wodurch Fehleinstellungen vermieden sind. Alternativ oder zusätzlich kann die Ausbildung als Werkzeugmulde zweckmäßig sein, in die mit einem Werkzeug, beispielsweise mit einem Schraubendreher, eingegriffen werden kann. Dadurch ist das Schaltelement auch bei räumlichen Einschränkungen leicht zu betätigen.
  • Der Verbrennungsmotor ist an einem Gerätegrundkörper schwingungsdämpfend festgelegt, wobei zwischen einem motorseitigen Gehäuseteil und einem grundkörperseitigen Gehäuseteil ein Schwingspalt gebildet ist. Das Schaltelement ist dabei im Bereich des Schwingspaltes derart angeordnet, daß beispielsweise mit einen Schraubendreher durch den Schwingspalt hindurch das Schaltelement zu betätigen ist. Dadurch sind keine weiteren Öffnungen im Gehäuse bzw. in entsprechenden Deckelteilen zur Betätigung des Schaltelementes erforderlich. Der Bereich des Vergasers bzw. des Vorwärmungsluftstromes kann entsprechend vollständig abgedeckt sein, wodurch eine Verschmutzung durch beispielsweise Sägespäne, Staub oder dgl. vermeidbar ist.
  • Zur Erzielung von klar definierten Schaltpositionen, in denen entweder kein Vorwärmungsluftstrom, ein maximaler Vorwärmungsluftstrom oder beispielsweise ein präzise vorgegebener Teilstrom dem Vergaser zugeführt wird, ist das Schaltelement zweckmäßig in mindestens zwei Positionen rastend zu betätigen. Durch die Rastung ist auch ein unbeabsichtigtes Verstellen des Schaltelementes vermieden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Schaltelement insbesondere einteilig aus einem elastischen Material gefertigt. Dabei können einfach gestaltete Rastnasen oder -kanten an der Gehäusewand oder am Luftfilterboden vorgesehen sein, ohne daß dabei konstruktiv aufwendige Federzungen oder dgl. ausgebildet sein müssen. Die für eine Rastung erforderliche elastische Verformung wird dabei durch das elastische Material des Schaltelementes bereitgestellt. Gleichzeitig können Maßtoleranzen sowie temperatur- bzw. vibrationsbedingte Verformungen im Bereich der Gehäusewand und des Luftfilterbodens ausgeglichen werden. Ein Verklemmen des Schaltelementes ist zuverlässig vermieden. In Verbindung mit einer Fingermulde zum Betätigen des Schaltelementes ist durch das elastische Material ein zuverlässiges Erfühlen der verschiedenen Rastpositionen möglich.
  • Für eine einfache Montage und eine sichere Verschwenkbarkeit weist das Schaltelement einen Achszapfen auf, der in einer Lageröffnung insbesondere an der Gehäusewand einschnappbar ist. In Verbindung mit einer Ausbildung des Schaltelementes aus einem elastischen Material kann das Schaltelement einfach in die Lageröffnung eingeknöpft werden. Dabei ist der Achszapfen zweckmäßig hohl ausgeführt und im montierten Zustand von einem Sicherungszapfen am Luftfilterboden durchgriffen. Der Sicherungszapfen verhindert dabei zuverlässig ein unbeabsichtigtes Lösen der Schnappverbindung und dient darüber hinaus als zusätzliche, versteifende Lagerung, wodurch trotz des elastischen Schaltelementmateriales eine präzise Führung des Schaltelementes gegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Arbeitsgerätes am Beispiel einer Kettensäge mit einer schematisch dargestellten Anordnung zur Vergaservorwärmung,
  • Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine Explosionsdarstellung des Gerätegrundkörpers, des Schaltelementes und des Luftfilterbodens der Kettensäge nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig. 2 im montierten Zustand,
  • Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 mit montiertem Vergaser und abgenommenem Luftfilterboden,
  • Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung der Anordnung nach Fig. 3 mit montiertem Luftfilterdeckel und dem Vorwärmungsfenster in geschlossenem Zustand,
  • Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 mit dem Schaltelement in einer Position zur Öffnung des Vorwärmungsfensters.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Arbeitsgerät am Beispiel einer Kettensäge 21, die der Übersichtlichkeit halber ohne eine Führungsschiene und eine Schneidkette dargestellt ist. Die Kettensäge 21 weist einen Gerätegrundkörper 13 auf, mit dem ein hinterer Handgriff 23 einteilig ausgebildet ist. Des weiteren ist ein vorderer Handgriff zum Führen der Kettensäge 21 am Gerätegrundkörper 13 festgelegt. Ein Verbrennungsmotor 1 ist mittels Antivibrations-Elementen 33 am Gerätegrundkörper 13 gelagert. Am Verbrennungsmotor 1 ist eine Kupplung 22 vorgesehen, an der ein nicht dargestelltes Antriebsritzel für die Sägekette festgelegt ist. Auf der der Kupplung 22 gegenüberliegenden Seite des Verbrennungsmotors 1 ist ein durch den Verbrennungsmotor 1 angetriebenes, ebenfalls nicht dargestelltes Kühlluftgebläse zur Kühlung des Verbrennungsmotors 1 insbesondere im Bereich seines Zylinders 30 vorgesehen.
  • Auf der dem Verbrennungsmotor 1 abgewandten Seite einer einteilig mit dem Gerätegrundkörper 13 ausgebildeten Gehäusewand 3 ist ein Vergaser 2 zur Versorgung des Verbrennungsmotors 1 mit einem Kraftstoff-/Luftgemisch angeordnet. Durch den Vergaser 2 läuft ein Ansaugkanal 28 mit einem Venturiabschnitt 29 und ist über ein Ansaugfenster 37 in der Gehäusewand 3 sowie ein Ansaugrohr 36 mit dem Zylinder 30 verbunden. Zur Kompensation der schwingenden Relativbewegung des Verbrennungsmotors 1 zum Gerätegrundkörper 13 ist das Ansaugrohr 36 elastisch ausgebildet. Auf der der Gehäusewand 3 gegenüberliegenden Seite des Vergasers 2 liegt an diesem ein Luftfilterboden 7 eines Luftfilters 8 an. Der Luftfilter 8 umfaßt ein Filterelement 25, welches zwischen einem Luftfiltergehäuse 26 und dem Luftfilterboden 7 gehalten ist. Bei der gezeigten Anordnung saugt der Verbrennungsmotor 1 über das Ansaugrohr 36 durch das Ansaugfenster 37 einen durch die Pfeile 27 dargestellten Ansaugluftstrom durch den Luftfilter 8 an.
  • Die Kettensäge 21 weist ein Gehäuse 31 auf, dessen Gehäuseteile ein motorseitiges Deckelteil 14 und ein grundkörperseitiges Luftfilterdeckelteil 15 umfassen. Zwischen den motorseitigen und grundkörperseitigen Gehäuseteilen 14, 15 ist ein Schwingspalt 16 gebildet. Das motorseitige Gehäuseteil 14 umschließt den Verbrennungsmotor 1 im Bereich seines Zylinders 30 und führt zusammen mit der Gehäusewand 3 einen durch das Kühlgebläse erzeugten Kühlluftstrom, der sich am Zylinder 30 erwärmt. In der Gehäusewand 3 ist ein Vorwärmungsfenster 4 vorgesehen, welches durch ein um eine Drehachse 20 schwenkbar gelagertes Schaltelement 6 verschließbar bzw. freigebbar ist. Die Drehachse 20 liegt etwa senkrecht zur Gehäusewand 3, wodurch das Schaltelement 6 etwa parallel zur Gehäusewand 3 verschwenkbar ist. Im freigegebenen Zustand des Vorwärmungsfensters 4 wird ein Teilstrom des erwärmten Kühlluftstromes abgezweigt und als durch den Pfeil 5 angedeuteter Vorwärmungsluftstrom zum Vergaser 2 geleitet. Der Vorwärmungsluftstrom 5 kann durch den Luftfilter 8 geführt sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen der Gehäusewand 3 und dem Luftfilterboden 7 zu Außenflächen 9 des Vergasers geführt. Das Schaltelement 6 ist im Bereich des Schwingspaltes 16 derart angeordnet, daß es beispielsweise mittels einem durch den Schwingspalt 16 hindurchgeführten Schraubendreher 32 oder einem anderen Werkzeug betätigbar ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einzelne Komponenten der Anordnung nach Fig. 1. Mit dem Gerätegrundkörper 13 sind einteilig ein Teil des hinteren Handgriffes 23, die Gehäusewand 3 sowie ein Motorträger 35 mit zwei Aufnahmeöffnungen 34 für die Antivibrations-Elemente 33 (Fig. 1) ausgebildet. Im Bereich des Ansaugfensters 37 ist in der Gehäusewand 3 das Vorwärmungsfenster 4 in Form eines Kreisflächensegmentes angeordnet. Das Schaltelement 6 weist einen Achszapfen 17 auf, der in eine Lageröffnung 18 nahe des Vorwärmungsfensters 4 einschnappbar ist. Im montierten Zustand ist dadurch das Schaltelement 6 an der Gehäusewand 3 gelagert. Der Achszapfen 17 ist hohl ausgeführt, so daß ein Sicherungszapfen 19 des Luftfilterbodens 7 den Achszapfen 17 durchgreifen kann.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung nach Fig. 2 im montierten Zustand. Das Schaltelement 6 ist zwischen der Gehäusewand 3 und dem Luftfilterboden 7 gehalten, wobei der Sicherungszapfen 19 des Luftfilterbodens 7 den hohl ausgeführten Achszapfen 17 sowie die Lageröffnung 18 durchgreift.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung nach Fig. 3 in einer rückwärtigen Ansicht, wobei der Vergaser 2 an der Gehäusewand 3 montiert und der Luftfilterboden 7 (Fig. 3) abgenommen ist. In einer Stirnfläche 39 des Vergasers 2 mündet der Ansaugkanal 28, wobei in Strömungsrichtung dem Venturiabschnitt 29 eine Drosselklappe 38 zur Steuerung der Motorleistung vorgeschaltet ist. Im montierten Zustand liegt der Luftfilterboden 7 (Fig. 3) flächig an der Stirnfläche 39 an. Der Achszapfen 17 (Fig. 2) des Schaltelementes 6 ist mittels einer durchgehenden Aufnahmeöffnung 40 zur Aufnahme des Sicherungszapfen 19 (Fig. 2) hohl ausgeführt. Durch die Schnappverbindung des Achszapfens 17 in der Lageröffnung 18 (Fig. 2) ist das Schaltelement 6 entsprechend Fig. 4 auch ohne montierten Luftfilterboden 7 schwenkbar. Das Schaltelement 6 ist in einer Position verschwenkt gezeigt, bei der eine etwa der Kontur des Vorwärmungsfensters 4 entsprechende Verschlußfläche 42 des Schaltelementes 6 das Vorwärmungsfenster 4 freigibt. Dadurch ist durch das Vorwärmungsfenster 4 ein durch Pfeile 5 angedeuteter Vorwärmungsluftstrom zu Außenflächen 9 des Vergasers leitbar.
  • Fig. 5 zeigt in einer Ausschnittsvergrößerung die Anordnung nach Fig. 3, bei der das grundkörperseitige Gehäuseteil 15 in Form eines Luftfilterdeckels 41 montiert ist. Das Vorwärmungsfenster 4 in der Gehäusewand 3 ist in der gezeigten Anordnung durch die Verschlußfläche 42 des Schaltelementes 6 verschlossen. Das Schaltelement 6 weist Betätigungsmulden 10 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Fingermulde 11 und eine Werkzeugmulde 12 umfassen. In die Werkzeugmulde 12 kann ein Werkzeug beispielsweise in Form eines Schraubendrehers 32 (Fig. 1) zur Betätigung des Schaltelementes 6eingeführt werden. Zur Betätigung mit einem Finger in der Fingermulde 11 kann der Luftfilterdeckel 41 abgenommen werden.
  • Das Schaltelement 6 ist zusammen mit seinem Achszapfen 17 (Fig. 2) einteilig aus einem elastischen Kunststoff gefertigt. Am Luftfilterboden 7 sind zwei Rastnasen 43 angeformt, durch die das Schaltelement 6 in drei Positionen rastend verstellbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rastnasen 43 starr ausgebildet, wobei die Rastung über eine elastische Verformung des Schaltelementes 6 erfolgt. Die Rastnasen 43 können auch an der Gehäusewand 3 vorgesehen sein.
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung nach Fig. 5, bei der das Schaltelement 6 gegenüber der in Fig. 5 gezeigten Position um die Drehachse 20 derart verschwenkt ist, daß die Verschlußfläche 42 das Vorwärmungsfenster 4 vollständig freigibt. Zwischen den beiden in den Fig. 5 und 6 gezeigten Positionen des Rastelementes 6 ist noch eine Zwischenposition rastend einstellbar, bei der die Verschlußfläche 42 das Vorwärmungsfenster 4 teilweise abdeckt.

Claims (11)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor (1) und einem Vergaser (2) zur Versorgung des Verbrennungsmotor (1) mit einem Kraftstoff-/Luftgemisch und mit einer zwischen dem Verbrennungsmotor (1) und dem Vergaser (2) liegenden Gehäusewand (3), dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand (3) ein Vorwärmungsfenster (4) angeordnet ist zur Führung eines durch den Verbrennungsmotor (1) erwärmten Vorwärmungsluftstromes (5) zum Vergaser (2), und ein schwenkbar gelagertes Schaltelement (6) zum Verschließen bzw. Öffnen des Vorwärmungsfensters (5) angeordnet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) auf der dem Verbrennungsmotor (1) abgewandten Seite der Gehäusewand (3) angeordnet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) an der Gehäusewand (3) im Bereich des Vorwärmungsfensters (4) gelagert ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) zwischen der Gehäusewand (3) und einem Luftfilterboden (7) eines Luftfilters (8) für den Vergaser (2) angeordnet ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmungsluftstrom (5) zwischen der Gehäusewand (3) und dem Luftfilterboden (7) zu Außenflächen (9) des Vergasers (2) leitbar ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) eine Betätigungsmulde (10) vorzugsweise in Form einer Fingermulde (11) oder einer Werkzeugmulde (12) aufweist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor (1) schwingungsdämpfend an einem Gerätegrundkörper (13) festgelegt ist, wobei zwischen einem motorseitigen Gehäuseteil (14) und einem grundkörperseitigen Gehäuseteil (15) ein Schwingspalt (16) gebildet ist, und daß das Schaltelement (6) durch den Schwingspalt (16) hindurch zu betätigen ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) in mindestens zwei Positionen, insbesondere in Endpositionen rastend festgelegt ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) insbesondere einteilig aus einem elastischen Material gefertigt ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) einen Achszapfen (17) aufweist, der in einer Lageröffnung (18) einschnappbar ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (17) hohl ausgeführt und von einem Sicherungszapfen (19) am Luftfilterboden (7) durchgriffen ist.
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