DE10140775A1 - Vorrichtung zur stufenweise einstellbaren Höhenlage eines Fahrradsattels - Google Patents

Vorrichtung zur stufenweise einstellbaren Höhenlage eines Fahrradsattels

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DE10140775A1
DE10140775A1 DE2001140775 DE10140775A DE10140775A1 DE 10140775 A1 DE10140775 A1 DE 10140775A1 DE 2001140775 DE2001140775 DE 2001140775 DE 10140775 A DE10140775 A DE 10140775A DE 10140775 A1 DE10140775 A1 DE 10140775A1
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Johannes Rinio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/08Frames for saddles; Connections between saddle frames and seat pillars; Seat pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Abstract

Ein Kupplungsnocken (64) zu einer Rasterleiste (53) ist Teil eines mit einer Andruckfeder (67) ausgestatteten Verstellhebels (6), dessen Drehachse (65) in einem Führungsprofil (35) lagert. Das Führungsprofil (35) gehört zu einem Führungsteil (3), in dessen Rasteraussparung (34) ein Schaltteil (2) zum Drehen bzw. Schwenken des Verstellhebels (6) geführt ist. Das Schaltteil (2) wird beim Aufsitzen auf dem Sattel (1) mittels Eigengewicht des Fahrers gegen den Widerstand eines Druckelements (8) in eine untere Position (25) gedrückt und ist fest eingerastet. Nach Entlastung des Sattels (1) wird das Schaltteil (2) in die obere Position (24) angehoben und ist ausgerastet. Jetzt kann durch Schenkeldruck gegen den Sattel (1) der Verstellhebel (6) geschwenkt werden. Damit wird der Kupplungsnocken (64) aus seiner Rasterstelle (55) in der Rasterleiste (53) herausgezogen. Durch Aufsitzen auf dem Sattel (1) oder Abheben des Fahrers aus dem Sattel (1) kann, bei geschwenktem Verstellhebel (6), die gewünschte Sattelhöhe erreicht werden. Durch Einschwenken des Sattels (1) in die Normallage und leichtes Verschieben wird der Kupplungsnocken (64) des Verstellhebels (6) durch die Andruckfeder (67) zum Einrasten gebracht. Beim gesamten Vorgang behält der Fahrer beide Hände fest am Lenkrad und sicher sich so eine absolut stabile Position auf dem Fahrrad.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur stufenweise einstellbaren Höhenlage eines Fahrradsattels gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen zählen z. B. durch den Prospekt "ECB PERFORMANCE ERGOMETER E 450" der Firma TUNTURI zum Stand der Technik. Sie finden hier bei der Einstellung der Sattelhöhe eines Fahrrad-Ergometers Verwendung. Dies geschieht mit einer zum Rohrgestell des Gerätes gehörenden Rasterleiste mit Rasterstellen über einen Verstellknopf und daran befindlichem Kupplungsnocken. Die Rasterleiste ist Bestandteil eines mit dem Sattel verbundenen Rohres, welches in einem zweiten Rohr geführt ist und darin verschoben werden kann. Der Verstellknopf befindet sich, fix gelagert, am zweiten Rohr. Zur Verstellung der Höhenlage wird zunächst der Verstellknopf gegen den Uhrzeigersinn gedreht und gelockert. Dann wird der Kupplungsnocken des Verstellknopfes gegen Federdruck nach außen aus dem Raster gezogen. Der Sattel muß hierbei festgehalten werden. Jetzt wird der Sattel auf die gewünschte Höhe von Hand geschoben und der Verstellknopf losgelassen. Durch weiteres leichtes Verschieben wird der Kupplungsnocken des Verstellknopfes über Federdruck zum Einrasten gebracht und durch Festschrauben im Uhrzeigersinn gesichert.
Nachteile dieser Ausführung sind:
  • - Der Aufwand zur Höhenverstellung ist sehr zeitaufwendig.
  • - Die Sicherung des Verstellknopfes erfolgt nicht zwangsläufig. Das erforderliche Drehen des Verstellknopfes im Uhrzeigersinn kann vergessen werden.
  • - Die Durchführung der Höhenverstellung muß mit den Händen durchgeführt werden. Sie kann darüber hinaus nur neben dem Gerät stehend erfolgen.
  • - Die Höhenverstellung des Fahrradsattels während der Fahrt ist nicht möglich. Andere bekannte Vorrichtungen zur Höhenverstellung eines Sattels lassen dies ebenfalls nicht zu. Die Möglichkeit einer Höhenverstellung während der Fahrt ist bei der Anfahrt einer Ampelanlage oder im Wechsel zwischen Stadt- und Streckenverkehr sehr nützlich. Dabei könnten dann, auf dem Sattel sitzend, in Halteposition nach Tiefstellung des Sattels beide Füße bequem den Boden berühren und es könnte in Fahrposition nach Hochstellung des Sattels die optimale Kraftnutzung der Beine zur Fortbewegung erreicht werden. Diese Möglichkeit würde nicht nur ein bequemes Handhaben des Fahrrades, sondern auch die allgemeine Sicherheit erhöhen. Der Erfindung liegt, ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Vorrichtung, die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Der Kupplungsnocken zur Rasterleiste ist Teil eines mit einer Andruckfeder ausgestatteten Verstellhebels, dessen Drehachse in einem Führungsprofil lagert. Das Führungsprofil gehört zu einem Führungsteil, in dessen Rasteraussparung ein Schaltteil zum Drehen bzw. Schwenken des Verstellhebels geführt ist. Das Schaltteil wird beim Aufsitzen auf dem Sattel mittels Eigengewicht des Fahrers gegen den Widerstand eines Druckelements in eine untere Position der Rasteraussparung gedrückt. In dieser Position ist das Schaltteil mit dem Sattel fest eingerastet und somit nicht schwenkbar. Das Schaltteil wird nach Entlastung des Sattels, bei leichtem Abheben des Fahrers aus dem Sattel, durch das Druckelement angehoben, befindet sich dann in oberer Position und kann durch Schenkeldruck gegen den Sattel den Versteilhebel geschwenkt werden. Damit wird der Kupplungsnocken aus der Rasterleiste herausgezogen. Durch Aufsitzen oder weiteres Nachgeben auf dem Sattel kann der Fahrer, bei geschwenktem Verstellhebel, die gewünschte Sattelhöhe erreichen. Nach Einschwenken des Sattels in die Normallage und leichtes Verschieben wird der Haltenocken des Verstellhebels über Federdruck zum Einrasten gebracht. Bei dem gesamten Vorgang der Höhenverstellung des Sattels behält der Fahrer beide Hände fest am Lenkrad und sichert sich eine absolut stabile Position auf dem Fahrrad.
Die Merkmale des Patentanspruchs 2 zeigen eine besonders günstige Ausgestaltung der Andruckfeder als Drehfeder und dessen zweckmäßige Positionierung auf der Drehachse des Verstellhebels. Die Druckschenkel liegen hierbei auf der einen Seite am Führungsprofil des Führungsteils und auf der anderen Seite am Versteilhebel an.
Die Merkmale des Patentanspruchs 3 zeigen eine besonders günstige Ausgestaltung des Druckelements als Druckfeder, die im Führungsrohr des Führungsteils gelagert ist.
Die Merkmale des Patentanspruchs 4 zeigen, bei der Verwendung von Rundrohren als Führungsrohre, eine Sicherung gegen Verdrehen des Führungsteils mit einem Führungswinkel, welcher an der Rasterleiste gleitet.
Das Merkmal des Patentanspruchs 5 zeigt die Möglichkeit der optimalen Krafteinstellung des Druckelements mittels Spannschraube.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel mit runden Verbindungsrohren (21,71) und runden Führungsrohren (31, 51) in folgenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht bei mittigem Schnitt als Höhenverstellung eines Fahrradsattels
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Teiles von Fig. 1
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Teiles von Fig. 1
Fig. 4 eine Draufsicht durch den Sattel
Fig. 5 eine um 90° verdrehte Seitenansicht des oberen Teiles nach Fig. 2 mit eingerastetem Schalthebel 22 in der unteren Position 25 der Rasteraussparung 34 und Rasterhebel 6 im Schnitt
Fig. 6 einen Ausschnitt des oberen Teiles nach Fig. 5 mit ausgerastetem, nicht geschwenkten Schalthebel 22 in der oberen Position 24 der Rasteraussparung 34
Fig. 7 eine um 90° verdrehte Seitenansicht des oberen Teiles nach Fig. 2 mit ausgerastetem, geschwenkten Schalthebel 22 in der oberen Position 24 der Rasteraussparung 34 und Rasterhebel 6 im Schnitt
Fig. 8 einen in der Darstellung identischen Schnitt A-A in Fig. 5 oder Schnitt B-B in Fig. 6
Fig. 9 einen Schnitt C-C in Fig. 7 mit geschwenktem Schalthebel 22
Fig. 10 einen Schnitt D-D in Fig. 5
Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fahrradsattel 1, einem Schaltteil 2, einem Führungsteil 3, einem Führungsdeckel 4, einem Rasterteil 5, einem Versteilhebel 6, einem Fahrradrahmen 7 und einem Druckelement 8.
Der Fahrradsattel 1 ist mittels Klemme 11 mit Klemmschraube 12 am Verbindungsrohr 21 des Schaltteils 2 befestigt.
Das Schaltteil 2 zur Schaltung des Verstellhebels 6 besteht aus dem Verbindungsrohr 21 und dem Hebel 22 mit einem Schaltstift 23.
Das Führungsteil 3 zur Aufnahme des Schaltteils 2, des Verstellhebels 6 und des Druckelements 8 besteht aus einem im Führungsrohr 51 des Rasterteils 5 gelagerten Führungsrohr 31, einer Führungsplatte 32 zur unteren Auflage des Hebels 22, einem Führungsbund 33 mit einer Rasteraussparung 34 zur Bewegung des Hebels 22, einem mit der Führungsplatte 32 verbundenen Führungsprofil 35 mit Drehlagerung 36 zum Verstellhebel 6, einem an der Rasterleiste 53 anliegenden Führungswinkel 37 als Sicherung gegen Verdrehen des Führungsteils 3 und einer im Führungsrohr 31 befindlichen Lagerbuchse 38 zur unteren Lagerung des Schaltteils 2.
Ein Führungsdeckel 4 mit Führungsbund 41 als obere Anlage begrenzt die axiale Bewegung des Schaltteils 2. Der Führungsdeckel 4 ist mittels Verbindungsschraube mit Mutter 42 auf der Führungsplatte 32 des Führungsteils 3 befestigt und mit einer Lagerbuchse 43 ausgestattet, welche die obere Lagerung des Schaltteils 2 übernimmt.
Das Rasterteil 5 besteht aus einem im Verbindungsrohr 71 mittels Klemme 72 des Fahrradrahmens 7 in bekannter Weise stufenlos auf und ab verstellbaren Führungsrohr 51 mit Gewindeeinsatz 52 zur Aufnahme einer Spannschraube 56 mit Sicherungsmutter 57 zwecks Einstellung des Druckelements 8 und einer Rasterleiste 53 mit Rasterstellen 55. Ein Anschlagstift 54 über der oberen Rasterstelle 55 in der Rasterleiste 53 wirkt gegen einen Führungswinkel 37 am Führungsprofil 35 des Führungsteils 6 als Auszugsbegrenzung.
Der Verstellhebel 6 besteht aus zwei Hebelseiten 61, einem Rücken 62, einem Mittelsteg 63 und einem Kupplungsnocken 64. Die Drehachse 65 des Verstellhebels 6 ist in Lagerbuchsen 66 in der Drehlagerung 36 positioniert. Die Andruckfeder 67 ist als Drehfeder auf der Drehachse 65 gelagert, wobei die Federenden 68 als Druckschenkel auf der einen Seite am Führungsprofil 35 des Führungsteils 3 und auf der anderen Seite am Rücken 62 des Verstellhebels 6 anliegen.
Der Fahrradrahmen 7 nimmt in seinem Verbindungsrohr 71 mittels Klemme 72 mit Klemmschraube 73 das Führungsrohr 51 des Rasterteils 5 auf.
Das Druckelement 8 ist eine Druckfeder, welche auf einem Führungsdorn 81 mit Bund 82 gelagert ist und auf der anderen Seite an einer Druckscheibe 83 unter dem Verbindungsrohr 21 des Schaltteils 2 anliegt. Gegen den Bund 82 drückt die Spannschraube 56 zur Regulierung der Druckkraft.
An der Schaltstelle 16 hat der Rücken 62 des Verstellhebels 6 mit dem Schaltstift 23 am Hebel 22 des Schaltteils 2 ständigen Kontakt.
Bei voller Ausnutzung des Schwenkbereichs 15 mit dem Sattel 1 bewegt der Schaltstift 23 am Hebel 22 des Schaltteils 2 den Verstellhebel 6 an der Schaltstelle 16 so weit, daß durch die dabei erzielte Drehung des Verstellhebels 6 sein Kupplungsnocken 64 voll aus der Rasterleiste 53 gezogen ist und somit eine Vertikalbewegung des Sattels 1 durchgeführt werden kann.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Fahrradsattel
11
Klemme von
10
auf
21
12
Klemmschraube von
11
13
-
15
Schwenkbereich von
1
16
Schaltstelle von
6
zwischen
62
und
23
17
-
2
Schaltteil zwischen
3
und
10
21
Verbindungsrohr von
2
zu
10
22
Hebel von
2
zur Schaltung von
6
an
7
23
Schaltstift von
22
24
obere Position von
22
ausgerastet und schwenkbar
25
untere Position von
22
eingerastet und nicht schwenkbar
26
-
3
Führungsteil für
2
und
6
31
Führungsrohr von
3
32
Führungsplatte von
3
33
Führungsbund von
3
34
Rasteraussparung an
33
und
41
für
22
35
Führungsprofil von
3
zu
53
36
Drehlagerung in
35
zu
65
37
Führungsstück von
35
, z. B. Winkel
38
Lagerbuchse mit Bund von
31
zu
21
(untere Lagerung)
39
-
4
Führungsdeckel Ihr
2
41
Führungsbund von
4
zu
33
42
Verbindungsschraube mit Mutter von
3
mit
4
43
Lagerbuchse mit Bund von
4
zu
21
(obere Lagerung)
44
-
5
Rasterteil
51
Führungsrohr von
5
zur verstellbaren Höhe in
16
52
Gewindeeinsatz in
51
zu
56
zur verstellbaren Spannung von
8
53
Rasterleiste von
5
zu
6
54
Anschlagstift von
53
zu
37
55
Rasterstellen von
53
zu
6
56
Spannschraube in
52
zu
7
57
Sicherungsmutter von
56
58
-
6
Versteilhebel von
5
gelagert in
36
61
Hebelseiten von
6
62
Rücken von
6
63
Mittelsteg von
6
64
Kupplungsnocken von
6
65
Drehachse von
6
z. B. Bolzen mit Kopf und Splint
66
Lagerbuchse mit Bund von
6
zu
64
67
Andruckfeder zu
6
z. B. Drehfeder auf
65
68
Federende von
67
z. B. Druckschenkel einer Drehfeder
69
-
7
Fahrradrahmen von
10
71
Verbindungsrohr von
1
S zur Aufnahme des unteren Führungsrohres
51
von
5
72
Klemme von
16
auf
51
73
Klemmschraube von
17
74
-
8
Druckelement zwischen
2
und
5
z. B. Druckfeder
81
Führungsdorn von
8
82
Bund von
81
83
Druckscheibe zwischen
8
und
21
84
-

Claims (5)

1. Vorrichtung zur stufenweise einstellbaren Höhenlage eines Fahrradsattels (1), welche mit einer Rasterleiste (53) mit Rasterstellen (55) und einem Kupplungsnocken (64) ausgestattet ist, sowie aus einem zum Fahrradrahmen (7) gehörenden Verbindungsrohr (71) besteht, in welches ein mit dem Fahrradsattel (1) verbundenes Führungsrohr (71) lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsnocken (64) Teil eines mit einer Andruckfeder (67) ausgestatteten Verstellhebels (6) ist dessen Drehachse (65) in einem Führungsprofil (35) eines Führungsteils (3) lagert und ein Schaltteil (2) zum Verstellhebel (6) in einer Rasteraussparung (34) des Führungsteils (3) mittels Druckelement (8) axial nach oben beweglich und in oberer Position (24) ausgerastet radial begrenzt schwenkbar, sowie eingeschwenkt und mittels Gegendruck bzw. Gewicht des Fahrers in unterer Position (25) eingerastet, nicht schwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfeder (67) als Drehfeder auf der Drehachse (65) gelagert ist und die Federenden (68) als Druckschenkel der Drehfeder (67) auf der einen Seite am Führungsprofil (3) sowie auf der anderen Seite am Verstellhebel (6) anliegen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (8) als Druckfeder in einem Führungsrohr (31) des Führungsteils (3) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (35) mit einem Führungsstück (37) ausgestattet ist, welches die Rasterleiste (53) des Rasterteils (5) umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckelement (8) als Druckfeder eine Spannschraube (56) mit Gewindeeinsatz (52) zugeordnet ist.
DE2001140775 2001-08-20 2001-08-20 Vorrichtung zur stufenweise einstellbaren Höhenlage eines Fahrradsattels Withdrawn DE10140775A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019002633B3 (de) 2019-04-10 2020-07-09 Pascher + Heinz GmbH Verstellvorrichtung für Sättel oder Lenker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019002633B3 (de) 2019-04-10 2020-07-09 Pascher + Heinz GmbH Verstellvorrichtung für Sättel oder Lenker

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