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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Modulator und eine
mit einem optischen Modulator integrierte Laserdiode und insbesondere
einen optischen Modulator und eine mit einem optischen Modulator
integrierte Laserdiode, die zum Anwenden bei schnellen optischen Übermittlungen
geeignet sind.
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Auf
dem Gebiet der optischen Übermittlungen
ist bisher ein optischer Modulator bekannt, der eine Absorptionsschicht
einer Quantenmuldenstruktur aufweist.
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Die
Absorptionsschicht weist eine Muldenschicht, die eine verhältnismäßig schmale
Bandlücke zwischen
dem Valenzband und dem Leitungsband einbringt, und eine Sperrschicht
auf, welche eine große
Bandlücke
einbringt und auf jeder Seite der Muldenschicht ausgebildet ist.
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1 zeigt
ein Banddiagramm, das eine Absorptionsschicht einer Mehrfachquantenmuldenstruktur
darstellt, die eine Mehrzahl von Muldenschichten und Sperrschichten
aufweist.
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In 1 bezeichnet
Egb eine Bandlücke
der Sperrschicht, bezeichnet ΔEc
einen Bandversatz zwischen dem Quantenpegel der Elektronen innerhalb
der Muldenschicht und dem Leitungsband der Sperrschicht und bezeichnet ΔEv einen
Bandversatz zwischen dem Quantenpegel von positiven Löchern innerhalb
der Muldenschicht und dem Valenzband der Sperrschicht.
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Das
Leistungsvermögen
eines optischen Modulators kann zum Beispiel mittels eines Extinktionsverhältnisses
ausgewertet werden. Hierbei ist das Extinktionsverhältnis das
Verhältnis
der maximalen Intensität
Imax zu der minimalen Intensität
Imin (Imax/Imin) von Licht, das von einem optischen Modulator abgegeben
wird, wenn Licht einer bestimmten Intensität den optischen Modulator erreicht.
Alternativ kann das Extinktionsverhältnis in Dezibel [10log (Imax/Imin)]
ausgedrückt
werden. Das Extinktionsverhältnis
nimmt einen größeren Wert
an, wenn sich die Bandlücke
der Sperrschicht erhöht.
Aus diesem Grund wird die Bandlücke
der Sperrschicht in einem optischen Modulator eines verwandten Standes
der Technik im allgemeinen auf 1,05 eV oder ungefähr dort
in der Nähe
eingestellt.
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Je
größer die
Bandlücke
der Sperrschicht ist, desto größer ist
der Chirp, der wahrscheinlich in dem optischen Modulator ensteht. 2 zeigt
einen Graph zum Beschreiben einer sich auf einen Chirp beziehenden
Charakteristik des optischen Modulators des verwandten Standes der
Technik. wie es in 2 gezeigt ist, stellt die horizontale
Achse eine Modulatorvorspannung dar, die an den optischen Modulator
angelegt wird, und stellt die vertikale Achse einen α-Parameter
dar, der den Chirppegel ausdrückt.
Drei Arten von Linien, die in 2 gezeigt sind,
stellen den α-Parameter,
der als ein Ergebnis von einfallendem Licht erzielt wird, welches
einen optischen Strom von 15 mA induziert, den α-Parameter, der als ein Ergebnis
von einfallendem Licht erzielt wird, welches einen optischen Strom
von 10 mA induziert, bzw. den α-Parameter
dar, der als ein Ergebnis von einfallendem Licht erzielt wird, welches
einen optischen Strom von 2 mA induziert.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, erhöht sich der α-Parameter
des optischen Modulators, wenn sich der Wert eines sich ergebenden
optischen Stroms erhöht,
das heißt
wenn sich die Intensität
von Licht, die den optischen Modulator erreicht, erhöht. Genauer gesagt
nimmt der α-Parameter,
wenn die Modulatorvorspannung 0 V beträgt und der optische Strom 2 mA
beträgt,
einen Wert von kleiner als 1 an. Wenn der optische Strom 10 mA beträgt, nimmt
der α-Parameter
einen Wert von ungefähr
2 an. Weiterhin nimmt der α-Parameter,
wenn der optische Strom 15 mA beträgt, einen Wert von ungefähr 3 an.
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Die
US 5784188 A beschreibt
einen optischen Elektroabsorptionsmodulator, der eine Absorptionsschicht
einer Quantenmuldenstruktur mit einander abwechselnden Quantenmuldenschichten und
Sperrschichten aufweist. Die Wellenlänge der Bandlücke der
Sperrschichten beträgt λ
g =
1,05 μm, und
die Wellenlänge
der Muldenschichten beträgt λ
g =
1,45 μm.
Die entsprechende Bandlücke
der Sperrschichten beträgt
näherungsweise
1,18 eV.
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In
T. Ido, H. Sano, S. Tanaka, D. Moss, H. Inoue: "Performance of Strained InGaAs/InAlAs
Multiple-Quantum-Well Electroabsorption Modulators", J. Lightw. Techn.
Vol. 14, No. 10 (1996), pp. 2324-2331, sind Elektroabsorptionsmodulatoren
beschrieben, deren InGaAs/InAlAs-Mehrfachquantenmulden einer Spannung
unterzogen werden. Die Aufgabe, die diesem Dokument zu Grunde liegt,
besteht darin, die Ansteuerspannung zu verringern sowie die Bandlücke und
die Muldenbreite zu optimieren. Dieses wird dadurch erzielt, dass
eine Extensionsspannung in die InGaAs-Mulden eingebracht wird, was
zum Beispiel bewirkt, dass sich die Ansteuerspannung verringert. Außerdem werden
die InAlAs-Sperrschichten einer Kompressionsspannung unterzogen.
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Die
US 5882951 A beschreibt
eine InP-basierte optoelektronische integrierte Schaltung mit einer
aktiven Schicht, die eine oder mehrere Quantenmulden einschließlich einander
abwechselnder Quantenmuldenschichten und Sperrschichten enthält. Außerdem ist
eine Diffusionssperrschicht vorgesehen, die die Diffusion von Teilchen
(species) von dem Substrat in die Quantenmulde verhindert und dadurch
die darauf ausgebildeten Quantenmulden und Spenschichten schützt. Außerdem wird
in die Quantenmuldenschicht eine Expansionsspannung von etwa –0,3% eingebracht.
Die Sperrschichten weisen eine Wellenlänge von λ
g =
1,2 μm auf,
was einer Bandlücke
von 1,03 eV entspricht. Nur die Diffusionsspenschicht wird leicht
einer Spannung unterzogen, so dass sie eine Bandlückenwellenlänge von λ
g =
1,3 μm aufweist,
was einer Bandlücke
von 0,952 eV entspricht.
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Die
US 6100543 A beschreibt
einen optischen Halbleitermodulator vom Elektro-Absorptions-Typ, der eine Mehrfachquantenmuldenstruktur aufweist.
Die Bandlücke
der Sperrschicht wird auf λ
g = 1,20 μm
oder λ
g = 1,13 μm
gehalten, wobei nur die Muldenschicht einer Spannung unterzogen
wird.
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Die
US 5991322 A beschreibt
einen optischen Halbleiterlaser mit einem Beugungsgitter. Es ist
nur erwähnt,
dass die Sperrschicht eine Bandlückenenergie
aufweist, die größer als
diejenige der Muldenschicht ist, aber weitere Werte der Bandlücke der
Sperrschicht sind nicht erwähnt.
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Wenn
ein optischer Modulator als die Lichtquelle eines optischen Übermittlungssystems
verwendet wird, ist es im allgemeinen erforderlich, daß der α-Parameter
einen Wert von kleiner als 1,5 annimmt. Die Ergebnisse, die in 2 gezeigt
sind, zeigen, daß der
optische Modulator des verwandten Standes der Technik versagt, das
Leistungsvermögen
der Lichtquelle des optischen Übermittlungssystems
in einem Bereich von einfallendem Licht einer hohen Intensität zu erfüllen. Wie
es zuvor erwähnt worden
ist, bringt der optische Modulator des verwandten Standes der Technik
ein Problem mit sich, daß er
nicht imstande ist, gleichzeitig eine Forderung nach einfallendem
Licht einer erhöhten
Intensität
und eine Forderung nach einem verringerten Chirp zu erfüllen.
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Die
vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um einen derartigen
Nachteil zu lösen,
und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht primär darin,
einen optischen Modulator zu schaffen, der imstande ist, gleichzeitig
eine Forderung nach einfallenden Licht einer erhöhten Intensität und eine Forderung
nach einem verringerten Chirp zu erfüllen.
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Die
vorliegende Erfindung ist ebenso dazu gedacht, eine mit einem optischen
Modulator integrierte Laserdiode zu schaffen, die den optischen Modulator
und eine Laserdiode integriert aufweist.
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Diese
Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 bzw. Anspruch 6 angegebenen Maßnahmen
gelöst.
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Genauer
gesagt schafft die vorliegende Erfindung einen optischen Modulator,
der eine Absorptionsschicht einer Quantenmuldenstruktur aufweist. Die
Absorptionsschicht beinhaltet eine Muldenschicht, die eine erste
Bandlücke
zwischen einem Valenzband und einem Leitungsband aufweist. Die Absorptionsschicht
beinhaltet weiterhin eine Sperrschicht, die eine zweite Bandlücke zwischen
einem Valenzband und einem Leitungsband aufweist. Die zweite Bandlücke ist
derart eingestellt, daß sie
größer als
die erste Bandlücke
ist und gleich oder kleiner als 0,946 eV ist.
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Ferner
schafft die vorliegende Erfindung eine mit einem optischen Modulator
integrierte Laserdiode. Die integrierte Laserdiode beinhaltet sowohl
den zuvor beschriebenen optischen Modulator als auch eine Laserdiode
zum Bewirken, daß ein
Laserstrahl einer vorbestimmten Wellenlänge eine Absorptionsschicht
des optischen Modulators erreicht.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen
Ansprüche.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert.
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Es
zeigt:
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1 ein
Banddiagramm einer Absorptionsschicht einer Mehrfachquantenmuldenstruktur;
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2 einen
Graph zum Beschreiben einer sich auf einen Chirp beziehenden Charakteristik
eines optischen Modulators eines verwandten Standes der Technik;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines optischen Modulators gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 eine
Tabelle zum Vergleichen von charakteristischen Werten einer Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
des optischen Modulators des verwandten Standes der Technik, von
charakteristischen Werten einer Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und von charakteristischen Werten einer
Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 einen
Graph zum Beschreiben von sich auf einen Chirp beziehenden Charakteristiken des
optischen Modulators gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 einen
Graph einer Korrelation zwischen einem Chirp eines optischen Modulators
und einer Bandlücke
Egb einer Sperrschicht;
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7 eine
perspektivische Ansicht einer mit dem optischen Modulator gemäß dem ersten oder zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung versehenen und mit einem optischen Modulator integrierten
Laserdiode;
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8A und 8B Darstellungen
zum Beschreiben einer in einem Halbleiterkristall entstehenden Extensionsverformung;
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9A und 9B Darstellungen
zum Beschreiben einer in einem Halbleiterkristall entstehenden Kontraktionsverformung;
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10 einen
Graph einer Korrelation zwischen einer Extensionsverforrmung in
einer Sperrschicht und einem Extinktionsverhältnis eines optischen Modulators;
und
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11 einen
Graph einer sich auf einen Chirp beziehenden Charakteristik des
optischen Modulators gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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Durchgängig durch
die Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente
und eine Wiederholung ihrer Erläuterungen
ist weggelassen.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die einen optischen Modulator 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. Der optische Modulator 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die für optische Übermittlungen
in einem 1550-nm-Band verwendet wird. Wie es in 3 gezeigt
ist, weist der optische Modulator eine Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 auf. Die
Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 weist eine
Mehrzahl von Mulden- und Sperrschichten auf, welche abwechselnd
in der Vertikalrichtung in 3 gestapelt
sind. Die Muldenschicht kann zum Beispiel aus einer InGaAsP-Schicht
oder einer InGaAs-Schicht ausgebildet sein. Die Sperrschicht kann zum
Beispiel aus einer InGaAsP-Schicht, einer InAlAs-Schicht oder einer
InGaAlAs-Schicht ausgebildet sein. In dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 ein
Mehrschichtfilm, der aus einer Muldenschicht, die eine InGaAsP-Schicht aufweist,
und einer Sperrschicht besteht, die eine InGaAsP-Schicht aufweist,
oder ein Mehrschichtfilm, der aus einer Muldenschicht, die eine
InGaAs-Schicht aufweist, und einer Sperrschicht besteht, die eine
InAlAs-Schicht aufweist.
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Eine
p-InP-Beschichtungslage 14, welche derart gesteuert worden
ist, daß sie
ein Halbleiter eines p-Typs wird, ist auf der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 ausgebildet.
Eine p-InGaAs-Kontaktschicht 16 eines Halbleiters des p-Typs ist
auf der p-InP-Beschichtungslage 14 ausgebildet. Weiterhin
ist ein n-InP-Substrat 18 eines
Halbleiters eines n-Typs unter der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
ausgebildet. Zwischen der p-InP-Beschichtungslage 14 und
dem n-InP-Substrat 18 sind
eine halbisolierende InP-Stromsperrschicht 20, eine n-InP-Stromsperrschicht 22 eines
Halbleiters des n-Typs und eine halbisolierende Stromsperrschicht 24 derart
ausgebildet, daß sie
die Seite der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 bedecken.
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Wie
es in 3 gezeigt ist, erreicht Licht ein Ende der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 des
opti schen Modulators 10. Der Großteil des derart eingegebenen
Lichts geht durch das Innere der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 und
wird aus ihrem anderen Ende ausgegeben. Eine negative Spannung wird
an die p-InP-Beschichtungslage 14 angelegt, die auf die
Oberfläche
der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 gelegt
ist, und eine positive Spannung wird an das n-InP-Substrat 18 angelegt,
das unterhalb der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 vorgesehen
ist. Folglich wird die Bandlücke
der Mehrfachquantenmulde mittels des quanteneinschließenden Starkeffekts
klein gemacht. Als Ergebnis erhöht
sich der Absorptionskoeffizient der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 bezüglich der
Wellenlänge
von einfallendem Licht. Demgemäß kann mittels eines
Anlegens einer zweckmäßigen Spannung
an die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 der
optische Modulator 10 beliebig einen Zustand, in welchem
ein Durchlassen von einfallendem Licht zugelassen wird, oder einen
Zustand annehmen, in welchem einfallendes Licht unterbrochen wird.
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Das
Energieband der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 kann,
wie es in 1 gezeigt ist, wie in dem Fall
der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 dargestellt
werden, die in dem optischen Modulator des verwandten Standes der
Technik vorgesehen ist. Der Aufbau und der Betrieb des optischen
Modulators 10 werden unter Bezugnahme auf 1 in
Verbindung mit 3 beschrieben.
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4 zeigt
eine Tabelle, die zum Vergleich charakteristische werte der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
des optischen Modulators des verwandten Standes der Technik, charakteristische
Werte der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und charakteristische werte einer Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
gemäß einem
später
beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt. Die in 4 gezeigten
Egb, ΔEc
und ΔEv
bezeichnen eine Bandlücke
der Sperrschicht, einen Bandversatz eines Leitungsbands bzw. einen
Bandversatz eines Valenzbands, die in 1 gezeigt
sind. Details einer Sperrverformunng, die in 4 gezeigt ist,
werden später
beschrieben.
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In
dem in 4 gezeigten Beispiel weist die Sperrschicht der
Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht des verwandten Standes
der Technik eine Bandlücke
von 1,051 eV auf. In Übereinstimmung
mit dem Wert von Egb nehmen in der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
des verwandten Standes der Technik der Bandversatz ΔEc des Leitungsbands und
der Bandversatz ΔEv
des Valenzbands werte von 96 meV bzw. 129 meV an.
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Im
Gegensatz dazu ist in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung die Bandlücke
Egb der Sperrschicht auf 0,939 eV verringert. Folglich ist der Bandversatz ΔEc des Leitungsbands auf
einen Wert von 52 meV verringert und ist der Bandversatz ΔEv des Valenzbands
auf einen wert von 72 mV verringert.
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In
dem optischen Modulator werden, wenn die Muldenschicht Licht absorbiert,
Elektronen/Löcherpaare
erzeugt. von den Elektronen/Löcherpaaren
werden die Löcher
in dem Valenzband belassen. Wenn die Löcher in der Muldenschicht angehäuft werden,
entsteht eine Änderung
des Brechungsindexes der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12,
wodurch ein Chirp des optischen Modulators erhöht wird. wie es zuvor erwähnt worden
ist, wird der Bandversatz ΔEv
des Valenzbands auf einen Wert gedrückt, der kleiner als der des
Valenzbands in der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht des verwandten
Standes der Technik ist. Je kleiner der Bandversatz ΔEv ist, desto
mehr neigen die Löcher, die
in dem Valenzband der Muldenschicht bleiben, dazu, aus der Muldenschicht
zu verschwinden. Deshalb wird es, je kleiner die Bandlücke ΔEv ist, umso unwahrscheinlicher,
daß die
Löcher
in der Muldenschicht gesammelt werden. Im Gegensatz zu dem optischen
Modulator des verwandten Standes der Technik kann der optische Modulator
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung Änderungen
des Brechungsindexes der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
unterdrücken,
die von einem Sammeln der Löcher
stammen. Folglich kann ein Chirp vermindert werden.
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5 zeigt
einen Graph zum Beschreiben von sich auf einen Chirp beziehenden
Charakteristiken des optischen Modulators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In 5 stellt
die horizontale Achse eine Modulatorvorspannung dar, die an einen
optischen Modulator anzulegen ist, und stellt die vertikale Achse
einen α-Parameter
dar, der den Chirppegel darstellt. Drei Arten von Linien, die in 5 gezeigt
sind, stellen den α-Parameter,
der als ein Ergebnis von einfallendem Licht erzielt wird, welches
einen optischen Strom von 18 mA induziert, den α-Parameter, der als ein Ergebnis
von einfallendem Licht erzielt wird, welches einen optischen Strom
von 13 mA induziert, bzw. den α-Parameter
dar, der als ein Ergebnis von einfallendem Licht erzielt wird, welches
einen optischen Strom von 8 mA induziert. Der wert des optischen
Stroms ist proportional zu der Intensität des einfallenden Lichts, das
den optischen Modulator 10 erreicht, und der Anzahl von
Photonen, die von der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 absorbiert
werden.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, wird der α-Parameter des optischen Modulators
gemäß dem ersten Ausführungsbei spiel
der vorliegenden Erfindung nicht stark durch den wert des optischen
Stroms beeinflußt.
Wenn die Modulatorvorspannung 0 beträgt, nimmt der α-Parameter
einen Wert von kleiner als 1 für
alle optischen Ströme
von gleich oder kleiner als 18 mA an. Aus diesem Grund kann der
optische Modulator 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung im Gegensatz zu dem optischen Modulator des
verwandten Standes der Technik gleichzeitig sowohl eine Forderung
nach einer erhöhten
Intensität
von einfallendem Licht als auch eine Forderung nach einem verringerten
Chirp erfüllen.
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6 zeigt
einen Graph, der eine Korrelation zwischen dem Chirp des optischen
Modulators und der Bandlücke
Egb der Sperrschicht darstellt. In 6 stellt
die vertikale Achse den Wert eines α-Parameters dar, wenn die Modulatorvorspannung
einen Wert von 0 annimmt, und stellt die horizontale Achse den wert
eines optischen Stroms dar, der in dem optischen Modulator entwickelt
wird. In 6 stellt eine Linie mit leeren
Kreisen den Wert des α-Parameters dar,
der erzielt wird, wenn die Bandlücke
Egb einen wert von 1,051 eV (das Ergebnis des optischen Modulators
des verwandten Standes der Technik) annimmt. Eine Linie mit vollen
Kreisen stellt einen Wert des α-Parameters
dar, der erzielt wird, wenn die Bandlücke Egb einen wert von 0,939
eV (das Ergebnis des optischen Modulators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung) annimmt. Eine Linie mit leeren Rechtecken
stellt den Wert des α-Parameters
dar, der erzielt wird, wenn die Bandlücke Egb einen Wert von 0,992
eV (das heißt ein
Referenzergebnis) annimmt. Diese Ergebnisse zeigen eindeutig, daß, je kleiner
die Bandlücke
der Sperrschicht wird, desto größer die
Verringerung des α-Parameters wird.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird, um dem optischen Modulator 10 das
Leistungsvermögen
zu verleihen, das für die
Lichtquelle des optischen Übermittlungssystems erforderlich
ist, die Bandlücke
Egb der Sperrschicht auf einen wert von 0,939 eV eingestellt. Jedoch
ist die Bandlücke
Egb nicht auf diesen Wert beschränkt. Das
Leistungsvermögen
der Lichtquelle des optischen Übermittlungssstems
kann mittels eines Einstellens der Bandlücke Egb der Sperrschicht auf
einen Wert, der gleich oder kleiner als 0,946 eV, aber ausreichend
größer als
die Bandlücke
der Sperrschicht ist, erfüllt
werden.
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7 zeigt
eine perspektivische Ansicht, die eine mit einem optischen Modulator
integrierte Laserdiode 31 darstellt, die integriert den
optischen Modulator 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und eine Laserdiode 30 aufweist.
Die Laserdiode 31 ist mit einer aktiven Schicht 32 und
einem Beugungsgitter 34 zum Zuführen eines Laserstrahls als
einfallendes Licht zu der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 des
Modulators 10 ausgestattet. Die mit einem optischen Modulator
integrierte Laserdiode 31, die in 7 gezeigt ist,
läßt ein genaues
Modulieren eines Laserlichts mit einer hohen Intensität, das von
der Laserdiode 30 erzeugt wird, durch Verwendung des optischen
Modulators 10 zu, der einen weniger schlimmen Chirp einbringt,
um dadurch ein Erzeugen eines optischen Übermittlungssignals einer hohen
Intensität
und Genauigkeit zuzulassen.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung.
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 8 bis 11 beschrieben.
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Ein
optischer Modulator gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist ausgenommen dessen identisch zu dem
Aufbau, der in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden ist, daß die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 charakteristische
Werte annimmt, die sich von denen der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unterscheiden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung weist die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 die
charakteristischen werte auf, die in der Reihe für das zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, die in 4 gezeigt
ist, beschrieben sind.
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Ein
Halbleiterkristall, der eine optische Vorrichtung bildet, weist
eine Kristallabmessung, das heißt
eine Gitterkonstante, auf, welche dem Material und der Zusammensetzung
von diesem entspricht. Ein derartiger Kristall nimmt eine kubische
Form an, deren Länge
von jeder Seite gleich einer Gitterkonstante ist, wenn er in einem
freien Raum vorliegt. Jedoch entsteht, wenn der Kristall epitaktisch
auf ein Substrat aufgewachsen wird, in Übereinstimmung mit der Beziehung
zwischen der Gitterkonstante eines aufwachsenden Kristalls und der
Gitterkonstante des Substrats eine Extensions- oder Kontraktionsverformung
in dem Kristall.
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8A zeigt
einen Fall, in dem die Gitterkonstante des epitaktisch aufwachsenden
Kristalls kleiner als die Gitterkonstante des Substrats ist. In diesem
Fall wird, wenn eine Schicht dieses Kristalls mittels eines epitaktischen
Aufwachsens auf dem Substrat ausgebildet wird, eine Extensionsverformung
in der Kristallschicht entwikkelt, wie es in 8B gezeigt
ist. Es ist anzumerken, daß,
wenn die Verformung, die in dem Kristall entsteht, zum Beispiel ungefähr 5% beträgt, die
Extensionsverformung üblicherweise
als "Verformung
von +5%" unter Verwendung
eines Pluszeichens ausgedrückt
wird.
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9A zeigt
einen Fall, in dem die Gitterkonstante des epitaktisch aufwachsenden
Kristalls größer als
die Gitterkonstante des Substrats ist. In diesem Fall wird, wenn
eine Schicht dieses Kristalls mittels eines epitaktischen Aufwachsens
auf dem Substrat ausgebildet wird, eine Kontraktionsverformung in
der Kristallschicht entwickelt, wie es in 9B gezeigt
ist. Es ist anzumerken, daß,
wenn die Verformung, die in dem Kristall entsteht, zum Beispiel ungefähr 5% beträgt, die
Kontraktionsverformung üblicherweise
als "Verformung
von –5%" unter Verwendung
eines Minuszeichens ausgedrückt
wird.
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wie
es in 4 gezeigt ist, sind die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
des verwandten Standes der Technik und die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß eine Sperrschicht
eine Extensionsverformung von 0,3% annimmt. Im Gegensatz dazu ist
die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß eine Sperrschicht eine Extensionsverformung
von 0,6% annimmt.
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Als
Ergebnis einer Extensionsverformung von 0,6%, die auf die Sperrschicht
der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12 auf die
zuvor beschriebene Weise ausgeübt
wird, nimmt der Bandversatz ΔEc
des Leitungsbands gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung einen Wert von 60 meV an. Weiterhin nimmt
der Bandversatz ΔEv
des Valenzbands einen Wert von 63 meV an. Kurz gesagt ist der Bandversatz ΔEv des Valenzbands
klei ner als der, der in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung erzielt wird. Weiterhin ist der Bandversatz ΔEv des Valenzbands
im wesentlichen der gleiche wie der Bandversatz ΔEc des Leitungsbands. Die Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht 12,
die die vorhergehenden charakteristischen Werte aufweist, läßt ein Extinktionsverhältnis zu,
das höher
als das ist, das in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
beschrieben ist, während
der Chirp wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unterdrückt wird, wie es in den 10 und 11 gezeigt
ist.
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10 zeigt
zum Vergleich eine Extinktionscharakteristik des optischen Modulators
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung (durch schmale Linien in der Darstellung
gezeigt) und eine Extinktionscharakteristik des optischen Modulators
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung (durch durchgezogene Linien in der Darstellung
gezeigt). wie es in 10 gezeigt ist, nimmt, wenn
die Modulatorvorspannung von 0 V zu 2 V erhöht wird, das sich ergebende
Extinktionsverhältnis
in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung einen Wert von 15 dB an, und wird das
Extinktionsverhältnis,
das in dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu erzielen ist, um 20 dB verbessert.
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11 zeigt
einen Graph zum Beschreiben der sich auf einen Chirp beziehenden
Charakteristiken des optischen Modulators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In 11 stellt
die horizontale Achse eine Modulatorvorspannung dar, die an einen
optischen Modulator anzulegen ist, und stellt die vertikale Achse
einen α-Parameter
dar, der den Chirppegel darstellt. Drei Arten von Linien, die in 11 gezeigt
sind, stellen den α-Parameter,
der als ein Ergebnis von einfallendem Licht erzielt wird, welches
einen optischen Strom von 18 mA induziert, den α-Parameter, der als ein Ergebnis
von einfallendem Licht erzielt wird, welches einen optischen Strom
von 8 mA induziert, bzw. den α-Parameter
dar, der als ein Ergebnis von einfallendem Licht erzielt wird, welches
einen optischen Strom von 3 mA erzielt.
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Wie
es in 11 gezeigt ist, wird der α-Parameter
des optischen Modulators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nicht stark von dem wert des optischen
Stroms beeinflußt.
Wenn die Modulatorvorspannung 0 beträgt, nimmt der α-Parameter
einen wert von kleiner als 1 für
alle optischen Ströme
von 18 mA oder kleiner wie in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
an. Wie es zuvor erwähnt
worden ist, stellt der optische Modulator 10 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die gleichen hervorragenden Chirpcharakteristiken
wie diejenigen des optischen Modulators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sicher, wodurch eine hervorragende Extinktionsverhältnischarakteristik
erzielt wird.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird der Sperrschicht eine Extensionsverformung
von 0,6% zum Verbessern der Extinktionsverhältnischarakteristik verliehen.
Jedoch ist die der Sperrschicht zu verleihende Extensionsverformung
nicht auf einen derartigen Wert beschränkt. Mittels eines Verleihens
einer Extensionsverformung von 0,5% oder größer der Sperrschicht kann die
Extinktionsverhältnischarakteristik
des optischen Modulators auf einen praktisch vernünftigen Pegel
verbessert werden. Wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung wird, wenn der optische Modulator 10 gemäß dem zweiten
Ausführungsbei spiel
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Laserdiode 30 verwendet wird,
die mit einem optischen Modulator integrierte Laserdiode 31 geschaffen,
die in 7 gezeigt ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird auf die zuvor erwähnte Weise verwirklicht und
weist daher die folgenden Vorteile auf.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann durch Einstellen der
Bandlücke der
Sperrschicht der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht auf einen
zweckmäßigen Pegel
der Bandversatz des Valenzbandes auf einen niedrigeren wert verringert
werden, während
eine zweckmäßige Energiesperrwand
auf jeder Seite der Sperrschicht sichergestellt wird. Daher läßt die vorliegende Erfindung
ein Bilden eines optischen Modulators zu, welcher als Reaktion auf
einfallendes Licht einer hohen Intensität einen niedrigeren Chirp hervorbringt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mittels eines Ausbildens
der Muldenschicht und der Sperrschicht der Mehrfachquantenmulden-Absorptionsschicht
aus einem zweckmäßigen Material
ein optischer Modulator geschaffen werden, der zur Verwendung als
eine Lichtquelle einer optischen Übermittlung geeignet ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mittels eines Verleihens
einer zweckmäßigen Extensionsverformung
der Sperrschicht ein optischer Modulator geschaffen werden, der
ein hohes Extinktionsverhältnis
aufweist, während
ein Chirp zu einem niedrigen Pegel gedrückt wird.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mittels eines Kombinierens
eines optischen Modula tors, der für einfallendes Licht einer hohen
Intensität
imstande ist, einen Chirp auf einen niedrigeren Pegel zu unterdrücken, und
einer Laserdiode eine mit einem optischen Modulator integrierte Laserdiode
geschaffen werden, welche zu einem optischen Übermittlungssignal einer hohen
Leistung und einer hohen Genauigkeit führt.
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Wie
es zuvor beschrieben worden ist, offenbart die vorliegende Erfindung
einen optischen Modulator, welcher zur Verwendung bei optischen Übermittlungen
einer hohen Geschwindigkeit geeignet ist und gleichzeitig eine Forderung
nach einem einfallenden Licht einer hohen Intensität und eine
Forderung nach einem niedrigeren Chirp erfüllt. Eine Absorptionsschicht
einer Mehrfachquantenmuldenstruktur ist vorgesehen. Die Absorptionsschicht
beinhaltet eine Muldenschicht, die eine erste Bandlücke zwischen
dem Valenzband und dem Leitungsband aufweist, und eine Sperrschicht,
die eine zweite Bandlücke
zwischen dem Valenzband und dem Leitungsband aufweist, wobei die
zweite Bandlücke
größer als
die erste Bandlücke
ist und gleich oder kleiner als 0,946 eV ist.