DE10139743A1 - Ätzvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Ätzvorrichtung zum Zuführen eines Ätzmittels zu der Oberfläche eines an einem sich drehenden Schleudertisch gehaltenen Werkstück, welche eine Mittelbereichzuführdüse zum Zuführen des Ätzmittels zu dem Drehmittelbereich des an dem Schleudertisch gehaltenen Werkstücks und eine Umfangsbereichszuführdüse zum Zuführen des Ätzmittels zu einem Bereich zwischen dem Drehmittelbereich und dem Umfang des Werkstücks umfaßt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ätzvorrichtung zum Ätzen eines
Werkstücks wie ein Halbleiterwafer bzw. -scheibe, welches an einem sich drehenden
Schleuder- bzw. Dreh- bzw. Spinnertisch gehalten wird, durch Anwenden bzw.
Aufbringen eines Ätzmittels auf die Oberfläche des Werkstücks.
In der Herstellung einer Halbleitervorrichtung wird ein Kreis bzw. Schaltkreis
ausgebildet in einer großen Anzahl von Flächen bzw. Bereichen, welche in der Form
eines Gitters bzw. Rasters an der Fläche bzw. Oberfläche eines Halbleiterwafers
angeordnet sind, und jeder Bereich, welcher einen Schaltkreis darin ausgebildet
aufweist, wird geschnitten bzw. in Rechtecke geschnitten bzw. gewürfelt, um einen
Halbleiterchip herzustellen. Um die Wärmestrahl- bzw. -abstrahleigenschaft des
Halbleiterchips zu verbessern, wird die Dicke des Halbleiterchips
wünschenswerterweise so klein wie möglich gemacht. Des weiteren wird, um die
Verkleinerung von tragbaren Telefonen, Smartcards, Personalcomputern bzw.
-rechnern und ähnlichem zu ermöglichen, in welchen eine große Anzahl von
Halbleiterchips verwendet werden, der Halbleiterchip wünschenswerterweise so
dünn wie möglich ausgebildet. Zu diesem Zweck wird, bevor der Halbleiterwafer in
Chips aufgeteilt wird, die hintere Oberfläche bzw. Fläche bzw. Rückseite des
Halbleiterwafers auf eine vorbestimmte Dicke geschliffen bzw. gemahlen. Jedoch
wird, wenn die Dicke des Halbleiterchips durch Schleifen der hinteren Oberfläche
bzw. Rückseite des Halbleiterwafers klein gemacht wird, die Bruchfestigkeit des
Halbleiterchips vermindert durch den Einfluß von feinen Rissen bzw. Spalten oder
Verzerrung bzw. Verformung, welche ausgebildet wird durch Schleifen, wodurch die
Ausbeute vermindert wird und die Betriebslebensdauer eines Produkts verkürzt wird.
Um diesen Problemen entgegenzutreten, wird in dem Schritt der Verarbeitung des
Halbleiterwafers die hintere Oberfläche des Halbleiterwafers einer Ätzbehandlung
unterzogen, um die feinen Risse oder Verformung, welche erzeugt wurden durch
Schleifen, nach dem Schleifen der hinteren Oberfläche des Halbleiterwafers zu
entfernen, um die Biegefestigkeit zu verbessern und weiter die Dicke des
Halbleiterchips zu vermindern.
Als die Ätzvorrichtung zum Ätzen des Halbleiterwafers wird im allgemeinen eine
sogenannte Schleuder- bzw. Drehätzvorrichtung verwendet, welche einen
Schleudertisch zum Halten und Drehen eines Halbleiterwafers als ein Werkstück und
eine Ätzmittelzuführdüse zum Zuführen eines Ätzmittels zu dem Drehmittelabschnitt
des Werkstücks, welches an dem Schleudertisch gehalten wird, umfaßt und ein
Ätzmittel zuführt, welches beispielsweise Salpetersäure und Flußsäure bzw.
Fluorwasserstoffsäure umfaßt, und zwar von der Ätzmittelzuführdüse.
Wenn die geschliffene Oberfläche des Halbleiterwafers als ein Werkstück geätzt wird
durch die Schleuderätzvorrichtung, tritt solch ein Problem auf, daß die Menge des
Ätzens zunimmt in einem Bereich bzw. einer Fläche von dem Mittelbereich in
Richtung der Peripherie bzw. des Äußeren bzw. des Umfangs des Halbleiterwafers,
d. h. der Halbleiterwafer ist an seinem Mittelbereich dick und wird dünner in Richtung
seines Umfangs. Zum Beispiel, wenn ein Halbleiterwafer mit einem Durchmesser
von 200 mm geätzt wird durch die Schleuderätzvorrichtung, und sein Mittelbereich
um 20 µm geätzt wird, wird sein Umfangsbereich um 30 µm oder mehr geätzt. Wenn
die Menge bzw. der Betrag des Ätzens zunimmt, wird der Unterschied der Dicke
zwischen dem Mittelbereich und dem Umfangsbereich des Halbleiterwafers größer.
Wenn ein Halbleiterwafer mit einem Durchmesser von 300 mm geätzt wird durch die
Schleuderätzvorrichtung, und sein Mittelbereich um 20 µm geätzt wird, wird sein
Umfangsbereich um 30 µm oder mehr geätzt. Wenn der Durchmesser des
Halbleiterwafers als ein Werkstück größer wird, nimmt die Menge bzw. Betrag des
geätzten Umfangsbereich kummulativ zu. Dies ist ein Problem, welches nicht
ignoriert werden kann.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ätzvorrichtung bereitzustellen,
welche den Unterschied zwischen dem Betrag des Ätzens an dem Mittelbereich und
jenem an dem Umfangsbereich eines Werkstücks vermindern kann.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat intensive Untersuchungen durchgeführt
und hat herausgefunden, daß die Temperatur eines Ätzmittels, welches zu dem
Drehmittelbereich eines Werkstücks, welches einen Durchmesser von etwa 300 mm
aufweist, zugeführt wird, durch Reibungswärme und eine Aktivierung, welche bewirkt
wird durch Drehung und akkumulierte Reaktionswärme, erhöht wird. Das heißt, zum
Beispiel, auch wenn die Temperatur an dem Mittelbereich etwa 20°C ist, ist die
Temperatur an dem Umfangsbereich bis zu etwa 70°C erhöht. Es wird
angenommen, daß die Reaktionsrate beschleunigt wird aufgrund dieser Erhöhung
der Temperatur des Ätzmittels, so daß der Betrag, welcher durch das Ätzen entfernt
wird, zunimmt mit dem Annähern an den Umfang des Werkstücks. Entsprechend hat
der Erfinder der vorliegenden Erfindung herausgefunden, daß der Unterschied in
dem Betrag des Ätzens an dem Mittelbereich und jenem an dem Umfangsbereich
des Werkstücks vermindert werden kann durch Kühlen des Ätzmittels an dem
Umfang des Werkstücks.
Um die obenstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Ätzvorrichtung bereitgestellt, umfassend einen Schleuder- bzw. Dreh- bzw.
Spinnertisch zum Halten eines Werkstücks und zum Drehen desselben und eine
Ätzmittelzuführeinrichtung zum Zuführen eines Ätzmittels zu der Fläche bzw.
Oberfläche des Werkstücks, welches an dem Schleudertisch gehalten wird, wobei
die Ätzmittelzuführeinrichtung umfaßt eine Zuführdüse für den Mittelbereich bzw.
Mittelbereichzuführdüse zum Zuführen des Ätzmittels zu dem Drehmittelbereich des
Werkstücks, welches an dem Schleudertisch gehalten wird und eine Umfangs- bzw.
Randbereichzuführdüse bzw. Zuführdüse für den Umfangsbereich zum Zuführen des
Ätzmittels zu einer Fläche bzw. einem Bereich zwischen dem Drehmittelbereich und
dem Umfangsbereich des Werkstücks.
Die obige Umfangsbereichzuführdüse weist wünschenswerterweise eine Vielzahl von
Düsen auf, welche an Positionen vorgesehen sind, welche unterschiedlich sind in
der Entfernung von der obigen Mittelbereichzuführdüse. Die Menge bzw. der Betrag
des Ätzmittels, welches zugeführt von der obigen Umfangsbereichzuführdüse ist
wünschenswerterweise größer gesetzt als die Menge bzw. der Betrag des Ätzmittels,
welches zugeführt wird von der obigen Mittelbereichzuführdüse.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Ausführungsform einer
Ätzvorrichtung, welche gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Ätzvorrichtung der vorliegenden Erfindung
wird im weiteren im Detail bezugnehmend auf die begleitende Zeichnung
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ätzvorrichtung, weiche gemäß der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist. Die Ätzvorrichtung umfaßt einen Schleuder- bzw. Dreh- bzw.
Spinnertisch 2 zum Halten eines Werkstücks, welches geätzt werden soll, wie ein
Halbleiterwafer bzw. -plättchen bzw. -scheibe bzw. -chip. Dieser Schleudertisch 2 ist
drehbar montiert und weist eine flache kreisförmige Basis 21, welche im
wesentlichen horizontal ist, an der Oberseite auf. Ein elektrischer Motor 3 ist
verbunden mit dem Schleudertisch 2 als eine Antriebsquelle über einen geeigneten
Kraft- bzw. Leistungsübertragungsmechanismus (nicht gezeigt). Wenn der
elektrische Motor 3 angetrieben wird, wird der Schleudertisch 2 mit einer
vorbestimmten Drehzahl gedreht.
Eine Trageeinrichtung 4, welche schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, ist relativ zu dem
Schleudertisch 2 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform ist das zu
ätzende Werkstück ein im wesentlichen scheibenartiger Halbleiterwafer 5, welcher
aus Silizium hergestellt ist, und die Trageeinrichtung 4 kann eine bekannte
Einrichtung sein, welche den Halbleiterwafer 5 an dem Ende eines bewegbaren
Arms Vakuum-adsorbieren bzw. -ansaugen kann, um ihn durch einen vorbestimmten
Weg bzw. Route zu tragen. Diese Trageeinrichtung 4 trägt z. B. einen Halbleiterwafer
5, welcher von einer Schleif- bzw. Mahlmaschine ausgeworfen wurde zu der
Oberseite des Schleudertisches 2 und trägt dann den geätzten, gespülten und
getrockneten Halbleiterwafer 5 von der Oberseite des Schleudertisches 2 zu einer
vorbestimmten Position hinaus (auf das Ätzen, Spülen und Trocknen des
Halbleiterwafers 5 wird später Bezug genommen). Der Halbleiterwafer 5 wird zu der
Oberseite des Schleudertisches 2 in so einem Zustand getragen, daß er invertiert ist,
d. h. seine untere bzw. hintere Fläche bzw. Oberfläche bzw. Rückseite zeigt nach
oben. Ein Kreis bzw. Schaltkreis (nicht gezeigt) ist in einer großen Anzahl von
Abschnitten ausgebildet, welche in einer Gitter- bzw. Rasterform angeordnet sind an
der oberen Fläche bzw. Oberfläche bzw. Vorderseiten- bzw. Prozeß- bzw.
Schichtoberfläche des Halbleiterwafers 5, d. h. der Unteroberfläche bzw. -fläche des
Halbleiterwafers 5 in einem Zustand, in welchem er an dem Schleudertisch 2
angeordnet wird (untere Seite des Halbleiterwafers in Fig. 1). Ein Schutzfilm (nicht
gezeigt), welcher aus einem geeigneten Kunstharzfilm ausgebildet sein kann, ist
befestigt an die obere Oberfläche des Halbleiterwafers 5. Die hintere Oberfläche des
Halbleiterwafers 5, d. h. die nach oben freigelegte Oberseitenoberfläche des
Halbleiterwafers 5 ist in einem Zustand, in welchem er an dem Schleudertisch 2
angeordnet wird, wird durch eine Polier- bzw. Schleifmaschine (nicht gezeigt), auch
"Rücken- bzw. Hinterseitenschleifer" genannt, bevor er zu der Oberseite des
Schleudertisches 2 getragen wird und weist deshalb eine Verzerrung auf, welche
durch Schleifen bewirkt wird. Das Ätzen wird ausgeführt, um die Verzerrung zu
entfernen. Der äußere Durchmesser des Halbleiterwafers 5, welcher an dem
Schleudertisch 2 angeordnet wurde, ist etwas größer als der äußere Durchmesser
der kreisförmigen Basis 21 des Schleudertisches 2.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Schleudertisch 2 versehen mit einer
Luftsprüheinrichtung 6. Diese Luftsprüheinrichtung 6 weist einen Durchgang 61 auf,
welcher sich von unterhalb des Schleudertisches 2 zu dem Umfang des
Schleudertisches 2 und dann entlang der Unterfläche bzw. -oberfläche des
Halbleiterwafers 5, welcher an dem Schleudertisch 2 angeordnet ist, erstreckt. Luft,
welche von einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) zugeführt wird, strömt bzw. fließt
entlang der Unterfläche des Halbleiterwafers 5 von dem Umfang des
Schleudertisches 2, um zu verhindern, daß das Ätzmittel, welches auf die
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 aufgetragen wurde, auf die Unterfläche
des Halbleiterwafers 5 fließt. Der Schleudertisch 2 ist weiter versehen mit einer
Ätzmittelsammeleinrichtung 7 zum Sammeln des Ätzmittels, welches an die
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 an dem Schleudertisch 2 aufgetragen
wurde. Diese Ätzmittelsammeleinrichtung 7 besteht aus einem statischen Glied 71
und einem bewegbaren Glied 72, welche einen Sammeltank bzw. -behälter in
Zusammenarbeit miteinander ausbilden. Das statische Glied 71 weist eine
zylindrische Außenwand 711, einen ringförmigen Boden 712 und eine zylindrische
Innenwand 713 auf. Das bewegbare Glied 72 weist einen zylindrischen unteren
Bereich und einen oberen Bereich mit einem bogenförmigen Querschnitt auf.
Während das Ätzmittel zu der Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 an dem
Schleudertisch 2 aufgetragen wird, ist das bewegbare Glied 72 in einer oberen
Position, welche durch durchgezogene Linien in der Fig. 1 angedeutet ist,
angeordnet, so daß bewirkt wird, daß das Ätzmittel, welches radial über die
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 fließt, in die Ätzmittelsammeleinrichtung
7 fließt von einem ringförmigen Einlaß 73, welcher zwischen dem oberen Ende der
Innenwand 713 des statischen Glieds und dem oberen Ende des bewegbaren Glieds
72 ausgebildet ist. Um den Halbleiterwafer 5 mit einem Reinigungsfluid, welches
reines Wasser sein kann, zu spülen, wird das bewegbare Glied 72 zu einer unteren
Position, welche durch Zweipunkt gestrichelte Linien in der Fig. 1 angedeutet ist,
bewegt, so daß der ringförmige Einlaß 73 geschlossen wird, um zu verhindern, daß
das Reinigungsfluid in die Ätzmittelsammeleinrichtung 7 fließt.
Die dargestellte Ätzvorrichtung umfaßt eine Ätzmittelzuführeinrichtung 8 zum
Zuführen des Ätzmittels zu dem Halbleiterwafer 5, welcher an dem Schleudertisch 2
gehalten wird. Die Ätzmittelzuführeinrichtung 8 in der dargestellten Ausführungsform
umfaßt einen Ätzmittellager- bzw. -speichertank 81. Dieser Ätzmittellagertank 81
enthält das Ätzmittel 82, welches zu der Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers
5, welcher aus Silizium hergestellt ist und an der Oberseite des obigen
Schleudertisches 2 angeordnet ist, aufgetragen werden soll. Dieses Ätzmittel 82 ist
eine wäßrige bzw. wasserhaltige Lösung, welche Salpetersäure und Flußsäure bzw.
Fluorwasserstoffsäure beinhaltet. Das Ätzmittel 82 in dem Ätzmittellagertank 81 wird
zu der Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 an dem Schleudertisch 2 über
eine Zuführleitung bzw. -rohr 84 durch eine Pumpe 83 zugeführt. Die
Ätzmittelzuführeinrichtung 8 in der dargestellten Ausführungsform umfaßt eine
Zuführdüse für den Mittelbereich bzw. Mittelbereichzuführdüse 85 zum Zuführen des
Ätzmittels zu dem Drehmittelbereich des Halbleiterwafers 5, welcher an dem
Schleudertisch 2 gehalten wird und zwei Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b
zum Zuführen des Ätzmittels zu einer Fläche bzw. zu einem Bereich zwischen dem
Drehmittelbereich und dem Umfang bzw. der Peripherie des Halbleiterwafers 5.
Diese Düsen sind mit der obigen Zuführleitung 84 verbunden. Die zwei
Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b sind an Positionen angeordnet, welche
verschieden sind im Abstand von der Mittelbereichzuführdüse 85. Die linke
Umfangsbereichzuführdüse 86b in der Fig. 1 ist an einer Position weiter entfernt von
der Mittelbereichzuführdüse 85 angeordnet als die rechte
Umfangsbereichzuführdüse 86a. Die Mittelbereichzuführdüse 85 und die zwei
Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b sind ausgebildet bzw. konstruiert, um
selektiv zu einer Arbeitsposition (Position, welche in Fig. 1 gezeigt ist) bewegt zu
werden über dem Halbleiterwafer 5, welcher an dem Schleudertisch 2 angeordnet
ist, und einer Nicht-Arbeitsposition, in welcher sie von dem obigen Halbleiterwafer 5
zurückgezogen sind.
Die dargestellte Ätzvorrichtung in der dargestellten Ausführungsform umfaßt eine
Ätzmittelauslaß- bzw. -entsorge- bzw. -entladeeinrichtung 9 zum Auslassen bzw.
Entsorgen bzw. Entladen des Ätzmittels, welches in dem Sammeltank der obigen
Ätzmittelsammeleinrichtung 7 gesammelt wurde. Diese Ätzmittelauslaßeinrichtung 9
besteht aus einer Abflußleitung bzw. -rohr 91, welche mit einer Auslaß- bzw.
Entsorgeöffnung (nicht gezeigt) verbunden ist, welche in dem den Sammeltank der
Ätzmittelsammeleinrichtung 7 ausbildenden ringförmigen Boden 712 ausgebildet ist,
und einen Abflußtank 92 zum Speichern bzw. Aufbewahren des Ätzmittels, welches
durch die Abflußleitung 91 ausgelassen wurde.
Die dargestellte Ätzvorrichtung in der dargestellten Ausführungsform ist wie
obenstehend beschrieben ausgebildet, und ihre Funktion wird nachfolgend
beschrieben werden.
Das Ätzen wird ausgeführt durch Aktivieren der Pumpe 83 der
Ätzmittelzuführeinrichtung 8, um das Ätzmittel 82 in dem Ätzmittellagertank 81 in
Richtung der Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 von der
Mittelbereichzuführdüse 85 und den Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b durch
die Zuführleitung 84 zu sprühen. Wie dem Fachmann bekannt ist, findet, wenn das
Ätzmittel 82, welches Salpetersäure und Fluorwasserstoffsäure beinhaltet, auf die
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5, welcher aus Silizium hergestellt ist,
gesprüht wird, eine Oxidationsreaktion, welche durch die nachfolgende Formel
dargestellt wird, in einer ersten Stufe statt:
Si + 2 HNO3 → SiO2 + NO2 + NO2 + NO + H2O
gefolgt von einer Auflösungsreaktion, welche durch die folgende Formel dargestellt
wird, in einer zweiten Stufe:
SiO2 + 6 HF → H2SiF6 + 2H2O
Deshalb kann das Ätzen des aus Silizium hergestellten Halbleiterwafers 5 durch die
folgende Formel dargestellt werden:
Si + 2 HNO3 + 6 HF → H2SiF6 + 3H2O + NO2 + NO
Unter der Bedingung, daß eine ausreichende Menge an Salpetersäure existent bzw.
vorhanden ist, wird die Ätzrate bestimmt durch eine Konzentration der
Fluorwasserstoffsäure und die Temperatur des Ätzmittels 82. Entsprechend ist es
wichtig, um eine vorbestimmte Ätzrate festzusetzen, daß die Temperatur des
Ätzmittels 82 zu einem vorbestimmten Wert gesetzt werden sollte, der Gehalt der
Salpetersäure in dem Ätzmittel 82 übermäßig bzw. exzessiv gesetzt wird und der
Inhalt der Fluorwasserstoffsäure zu einem vorbestimmten Wert gesetzt werden
sollte.
Um den Halbleiterwafer 5 zu ätzen durch Zuführen des Ätzmittels 82 zu der
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 an dem Schleudertisch 2, wird der
Schleudertisch 2 mit etwa 600 Umdrehungen pro Minute (rpm) gedreht, wobei
bewirkt wird, daß das Ätzmittel 82, welches von der Mittelbereichzuführdüse 85 und
den Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b gesprüht wird, über die gesamte
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 vollständig uniform fließt. Die
Luftsprüheinrichtung 6, welche an den Schleudertisch 2 gepaßt ist, bewirkt, daß Luft
entlang der Unterfläche des Halbleiterwafers 5 von dem Umfang des
Schleudertisches 2 fließt bzw. strömt, wodurch verhindert wird, daß das Ätzmittel 82
mit der Unterfläche in Berührung kommt bzw. diese kontaktiert, d. h. die obere
Oberfläche bzw. Vorderseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5. Das bewegbare
Glied 72 der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 ist angeordnet zu der oberen Position,
welche durch die durchgezogenen Linien in der Fig. 1 angedeutet ist, und das
Ätzmittel 82, welches bewirkt wird, über die Oberseitenoberfläche des
Halbleiterwafers 5 zu fließen, wird in der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 gesammelt.
Das in der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 gesammelte Ätzmittel 82 wird in den
Abflußtank 92 ausgelassen durch die Abflußleitung 91 der
Ätzmittelauslaßeinrichtung 9.
In dem obigen Ätzschritt wird die Temperatur des Ätzmittels, welches von der
Mittelbereichzuführdüse 85 zu dem Mittelbereich des Halbleiterwafers 5 als das
Werkstück, welches an dem Schleudertisch 2 angeordnet ist, zugeführt wurde,
erhöht durch akkumulierte Reaktionswärme bzw. -hitze und durch Reibungswärme
und eine Aktivierung, welche bewirkt wird durch Drehung, wenn es sich in Richtung
des Umfangs des Halbleiterwafers 5 bewegt. Jedoch, da die
Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b zum Zuführen des Ätzmittels vorgesehen
sind in dem Bereich zwischen dem Drehmittelbereich und dem Umfang des an dem
Schleudertisch 2 gehaltenen Halbleiterwafers 5 in der dargestellten
Ausführungsform, wird das Ätzmittel, welches zu dem Mittelbereich des
Halbleiterwafers 5 von der Mittelbereichzuführdüse 85 zugeführt wird und dessen
Temperatur sich erhöht, wenn es sich in Richtung der Peripherie bewegt, gekühlt
durch das Ätzmittel, welches von der Umfangsbereichzuführdüse 86a zugeführt wird.
Obwohl die Temperatur des Ätzmittels, welches zugeführt wird, von der obigen
Mittelbereichzuführdüse 85 und der Umfangsbereichzuführdüse 86a, sich erhöht,
wenn es sich in Richtung des Umfangs bewegt, wird das Ätzmittel gekühlt durch das
Ätzmittel, welches zugeführt wird von der Umfangsbereichzuführdüse 86b, welche
weiter von der Mittelbereichzuführdüse 85 entfernt ist als die
Umfangsbereichzuführdüse 86a. Da das Ätzmittel, welches zugeführt wird, von den
Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b somit als ein Kühlfluid in der dargestellten
Ausführungsform fungiert bzw. funktioniert, steigt die Temperatur des Ätzmittels,
welches zu dem Halbleiterwafer 5 zugeführt wird, welches das Werkstück ist, nicht
an, wenn es sich in Richtung der Peripherie bewegt. Deshalb wird die Temperatur
des Ätzmittels auf dem Halbleiterwafer 5 ausgeglichen bzw. gleichgemacht, wodurch
es ermöglicht wird, die Reaktionsrate auszugleichen bzw. gleichzumachen,
Variationen in dem Betrag bzw. der Menge des Ätzens zu vermindern und
Variationen in der Dicke des geätzten Halbleiterwafers 5 zu regeln bzw. zu steuern
innerhalb eines erlaufbaren Bereichs. Es ist wünschenswert, daß das Ätzmittel,
welches von den Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b zugeführt wurde,
zugeführt werden sollte in Richtung der Mittelbereichsseite und nicht direkt in
Richtung des Umfangs bzw. der Peripherie, um auf das Ätzmittel zu wirken, welches
sich von der Mittelbereichsseite in Richtung der Peripherie bewegt. Um den
Kühleffekt des Ätzmittels, welches von den Umfangsbereichzuführdüsen 86a und
86b zugeführt wird, zu erhöhen, ist es wünschenswert, daß der Betrag bzw. die
Menge des Ätzmittels, welches von der Umfangsbereichzuführdüse 86a zugeführt
wird, größer gemacht werden sollte als jene des Ätzmittels, welches von der
Mittelbereichzuführdüse 85 zugeführt wird und sollte kleiner gemacht werden als
jene des Ätzmittels, welches von der Umfangsbereichzuführdüse 86b zugeführt wird.
Wie oben beschrieben, kann, nach Vollendung bzw. Beendigung des Ätzschrittes
zum Ätzen des Halbleiterwafers 5, welcher an dem Schleudertisch 2 angeordnet ist,
durch Auftragen bzw. Anwenden des Ätzmittels 82 auf die Oberseitenoberfläche des
Halbleiterwafers 5, der Halbleiterwafer 5 an dem Schleudertisch 2 gespült werden
wie benötigt und getrocknet werden. In dem Spülschritt werden die
Mittelbereichzuführdüse 85 und die Umfangsbereichzuführdüsen 86a und 86b zum
Zuführen des Ätzmittels 82 zurückgezogen von der Arbeitsposition über dem
Halbleiterwafer 5 zu der Nicht-Arbeitsposition, und eine Strahldüse (engl.: jet nozzle)
(nicht gezeigt) zum Sprühen eines Reinigungsfluids, welches reines Wasser sein
kann, wird angeordnet über dem Halbleiterwafer 5, um das Reinigungsfluid auf die
Oberseitenoberfläche des Halbleiterwafers 5 zu sprühen. Zu diesem Zeitpunkt wird
das bewegbare Glied 72 der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 hinunter bewegt zu der
unteren Position, welche angedeutet ist durch die Zweipunkt-gestrichelten Linien in
der Fig. 1, um den ringförmigen Einlaß 73 der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 zu
schließen, um zu verhindern, daß das Reinigungsfluid in die
Ätzmittelsammeleinrichtung 7 eintritt. Der Halbleiterwafer 5 kann getrocknet werden
durch sogenanntes Schleuder- bzw. Drehtrocknen, welches es erlaubt, den
Schleudertisch 2 mit einer hohen Drehzahl, z. B. etwa mit 2.000 bis 3.000
Umdrehungen pro Minute (rpm), zu drehen.
Während die vorliegende Erfindung beschrieben wurde basierend auf der
dargestellten Ausführungsform, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
Ausführungsform beschränkt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung
auf eine Ätzvorrichtung des Typs angewendet, in welcher das Ätzmittel, welches in
der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 gesammelt wurde, in den Abflußtank 92 der
Ätzmittelauslaßeinrichtung 9 ausgelassen wird. Die vorliegende Erfindung kann
ebenfalls angewendet werden auf eine Ätzvorrichtung eines Recyclingtyps, in
welcher das Ätzmittel, welches in der Ätzmittelsammeleinrichtung 7 gesammelt
wurde, recycelt bzw. wieder zugeführt wird zu dem Ätzmittellagertank 81. Da in der
vorliegenden Erfindung das Ätzmittel zugeführt wird von der Mittelbereichzuführdüse
und den Umfangsbereichzuführdüsen, ist die Menge bzw. der Betrag des
zugeführten Ätzmittels größer als der des Stands der Technik. Deshalb ist die
Anwendung der Ätzvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf die Ätzvorrichtung
vom Ätzmittelrecyclingtyp effektiv.
Da die Ätzvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Mittelbereichzuführdüse zum
Zuführen eines Ätzmittels zu dem Drehmittelbereich eines an dem Schleudertisch
gehaltenen Werkstücks und Umfangsbereichzuführdüsen zum Zuführen des
Ätzmittels zu einem Bereich bzw. einer Fläche zwischen dem Drehmittelbereich und
dem Umfang des Werkstücks umfaßt, wird das Ätzmittel, welches von der
Mittelbereichzuführdüse zu dem Mittelbereich des Werkstücks zugeführt wird, und
dessen Temperatur sich erhöht, wenn es sich in Richtung der Peripherie bewegt,
gekühlt durch das Ätzmittel, welches von den Umfangsbereichzuführdüsen zugeführt
wird. Deshalb erhöht sich die Temperatur des Ätzmittels, welches zu dem Werkstück
zugeführt wird, nicht, wenn es sich in Richtung der Peripherie bewegt, und die
Temperatur des Ätzmittels an dem Werkstück wird ausgeglichen bzw.
gleichgemacht, wobei die Reaktionsrate ausgeglichen bzw. gleichgemacht wird,
Variationen in dem Betrag des Ätzens minimiert werden, und Variationen in der
Dicke des geätzten Werkstücks gering sind und innerhalb eines erlaubbaren
Bereichs geregelt bzw. gesteuert werden können.
Claims (3)
1. Ätzvorrichtung umfassend einen Schleudertisch (2) zum Halten eines Werk
stücks (5) und zum Drehen desselben und eine Ätzmittelzuführeinrichtung
(8) zum Zuführen eines Ätzmittels (82) zu der Oberfläche des an dem
Schleudertisch (2) gehaltenen Werkstücks (5), wobei
die Ätzmittelzuführeinrichtung (8) eine Mittelbereichszuführdüse (85) zum Zuführen des Ätzmittels (82) zu dem Drehmittelbereich des an dem Schleu dertisch (2) gehaltenen Werkstücks (5) und eine Umfangsbereichszuführdü se (86a; 86b) zum Zuführen des Ätzmittels (82) zu einer Fläche zwischen dem Drehmittelbereich und der Peripherie des Werkstücks (5) aufweist.
die Ätzmittelzuführeinrichtung (8) eine Mittelbereichszuführdüse (85) zum Zuführen des Ätzmittels (82) zu dem Drehmittelbereich des an dem Schleu dertisch (2) gehaltenen Werkstücks (5) und eine Umfangsbereichszuführdü se (86a; 86b) zum Zuführen des Ätzmittels (82) zu einer Fläche zwischen dem Drehmittelbereich und der Peripherie des Werkstücks (5) aufweist.
2. Ätzvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Umfangsbereichszuführdüse
(86a; 86b) eine Vielzahl von Düsen (86a; 86b) aufweist, welche an Positio
nen angeordnet sind, welche verschieden im Abstand sind von der Mittelbe
reichszuführdüse (85).
3. Ätzvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Menge des Ätzmittels
(82), welches von der Umfangsbereichzuführdüse (86a; 86b) zugeführt wird,
größer gesetzt wird als die Menge des Ätzmittels (82), welches von der Mit
telbereichzuführdüse (85) zugeführt wird.
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