DE10138793A1 - Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen - Google Patents

Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen

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Abstract

Die Kompressionsvorrichtung hat ein selbstklebendes Pflaster (10), an dem ein Mull (12) sitzt. Am Pflasterrücken ist ein Federelement angebracht, mit dem Kompressionsdruck auf den Mull (12) ausgeübt werden kann. Das Federelement hängt an einem hautverträglichen Klebestreifen (16) und läßt sich damit spannen. Der Klebestreifen (16) ist so mit dem Pflaster (10) verklebt, daß sich der Klebestreifen (16) mitsamt dem Federelement leichter von dem Pflaster (10) als das Pflaster (10) von der Haut löst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen mit einem Mull, der an einem selbstklebenden Pflaster sitzt, und mit einem an dem Pflasterrücken angebrachten Federelement, mit dem Druck auf den Mull ausgeübt werden kann.
  • Eine solche Kompressionsvorrichtung ist aus der WO 99/08 723 A1 bekannt. Sie hat ein Federelement in Form einer Federplatte, die sich im Bereich des Mulls mit konvexer Wölbung gegen den Pflasterrücken legt. Die Enden der Federplatte werden hochgebogen und miteinander verrastet, um Kompressionsdruck auf den Mull auszuüben. Die Handhabung dieser Kompressionsvorrichtung bedarf einigen Geschicks.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufbau unaufwendige, bedienungsfreundliche Kompressionsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, den Kompressionsdruck auf einfache, von der Krümmung der wirksamen Oberfläche unabhängige Weise aufzubauen sowie die Kompressionsvorrichtung nach Gebrauch von dem Druck zu entlasten und das drucklos gewordene Pflaster als Wundabdeckung an Ort und Stelle zu belassen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer derartigen Kompressionsvorrichtung dadurch gelöst, daß das Federelement an einem hautverträglichen Klebestreifen hängt und damit gespannt werden kann, und daß der Klebestreifen so mit dem Pflaster verklebt ist, daß sich der Klebestreifen mitsamt dem Federelement leichter von dem Pflaster als das Pflaster von der Haut löst.
  • Das Anlegen der erfindungsgemäßen Kompressionsvorrichtung mit Pflaster und Klebeband ist denkbar einfach. Nach Gebrauch kann das Klebeband mitsamt dem Federelement leichterhand von dem Pflaster abgerissen werden, das nunmehr ohne Kompressionsdruck als Wundabdeckung an Ort und Stelle verbleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement eine im Bereich des Mulls gewölbte Federplatte. Es ist eine konkave und/oder konvexe Wölbung der Federplatte möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Federplatte seitliche Randstege, die zu ihrer Versteifung dienen. Der Klebestreifen paßt zwischen die Randstege. Mit diesem Aufbau gehen herstellungstechnische Vorteile einher.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement bistabil. Es springt fingerbetätigt aus einer allenfalls schwachen Druck auf den Mull ausübenden Stellung in eine starken Druck auf den Mull ausübende Stellung um. Das ermöglicht es, die Kompressionsvorrichtung zunächst im wesentlichen drucklos anzulegen und den Kompressionsdruck erst später aufzubauen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das bistabile Federelement eine mit zwei parallelen Bügeln aufgespannte Federplatte, die aus einer den Pflasterrücken im Bereich des Mulls überwölbenden konkaven Stellung in eine den Pflasterrücken im Bereich des Mulls beaufschlagende konvexe Stellung umspringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Bügel am seitlichen Rand über die konkave Federplatte vor. Der Klebestreifen paßt zwischen die Bügel. Mit diesem Aufbau gehen herstellungstechnische Vorteile einher.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 die perspektivische Explosionszeichnung einer ersten Kompressionsvorrichtung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erste Kompressionsvorrichtung;
  • Fig. 3 in perspektivischer Ansicht das Anlegen und Abnehmen der ersten Kompressionsvorrichtung in drei aufeinander folgenden Stadien (a), (b) und (c);
  • Fig. 4 die perspektivische Explosionszeichnung einer zweiten Kompressionsvorrichtung;
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch die zweiten Kompressionsvorrichtung; und
  • Fig. 6 in perspektivischer Ansicht das Anlegen und Abnehmen der zweiten Kompressionsvorrichtung in drei aufeinander folgenden Stadien (a), (b) und (c).
  • Die in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigte Kompressionsvorrichtung besteht aus einem Pflaster 10 mit einem Mull 12, einer Federplatte 14, einem Klebestreifen 16 und einer zweiteiligen Abdeckfolie 18 für Pflaster 10 und Klebestreifen 16.
  • Das Pflaster 10 ist ein rechteckiger Streifen Verbandmaterial mit einer selbstklebenden Beschichtung an der Unterseite. Der Mull 12 sitzt in mittiger Anordnung an der Unterseite des Pflasters 10.
  • Die Federplatte 14 besteht aus Kunststoff. Sie kommt im Bereich des Mülls 12 mit konvexer Wölbung 20 am Pflasterrücken zu liegen. Die Endabschnitte 26 der Federplatte 14 sind mit leichter Krümmung nach außen annähernd parallel von dem Mull 12 weggerichtet. Sie werden zum Ende hin immer dünner. Die Federplatte 14 ist mit dem Pflasterrücken verklebt.
  • Der Klebestreifen 16 ist rechteckig. Er kommt am Rücken der Federplatte 14 zu liegen und überdeckt diesen vollflächig. Der Klebestreifen 16 steht beidendig in beträchtlicher Länge über das Pflaster 10 vor. Er ist an der Unterseite mit einem hautverträglichen Kleber beschichtet und mit der Federplatte 14 verklebt.
  • Die freien Enden des Klebestreifens 16 und das Pflaster 10 sind an der Unterseite mit der zweiteiligen Abdeckfolie 18 belegt. Diese hat Überlapp in der Mitte. Pflaster 10, Klebestreifen 16 und Abdeckfolie 18 sind wie die Endabschnitte 26 der Federplatte 14 annähernd parallel von dem Mull 12 weggerichtet.
  • Zum Anlegen der Kompressionsvorrichtung wird die Abdeckfolie 18 abgezogen und das Pflaster 10 mit dem Mull 12 auf die Wunde niedergedrückt. Wie in Fig. 3(a) durch Pfeile angedeutet und in Fig. 3(b) gezeigt, werden durch Ziehen an dem Klebestreifen 16 die Enden der Federplatte 14 gespreizt. Durch die elastische Verformung und Spannung der Federplatte 14 kommt der Mull 12 unter Kompressionsdruck. Die Enden des Klebestreifens 16 werden entsprechend fixiert.
  • Zum Abnehmen des Kompressionsvorrichtung wird der Klebestreifen 16 mitsamt der Federplatte 14 abgerissen (vgl. Fig. 3(c)). Die Haftungsverhältnisse sind so gewählt, daß sich der Klebestreifen 16 mit der Federplatte 14 von dem Pflaster 10, nicht aber das Pflaster 10 von der Haut löst. Das jetzt nicht mehr unter Kompressionsdruck stehende Pflaster 10 verbleibt als Wundabdeckung an Ort und Stelle.
  • Die in Fig. 4 bis Fig. 6 gezeigte Kompressionsvorrichtung hat eine Federplatte 14, die zwischen zwei parallelen Bügeln 32 aufgespannt ist. Die Bügel 32 erstrecken sich im Bereich des Mulls 12 mit konkaver Wölbung über den Pflasterrücken.
  • Die Federplatte 14 ist mit zwei federnden Filmscharnieren 22, 24, die sich quer darüber erstrecken, an den Enden der Bügel 32 angelenkt und von ihren nach außen immer dünner werdenden Endabschnitten 26 abgeteilt. Die Federplatte 14 hat eine konkave Druckentlastungsstellung parallel zu den Bügeln 32. An ihrem Zenit befindet sich ein drittes, parallel zu den anderen verlaufendes federndes Filmscharnier 28. Statt mit Filmscharnieren 22, 24, 28 kann auch auf andere Weise Elastizität in die Federplatte 14 eingetragen werden.
  • Die Bügel 32 stehen über die gewölbte Partie 20 der Federplatte 14 nach außen vor. Sie nehmen den Klebestreifen 16 zwischen sich auf.
  • Wie in Fig. 6(a) gezeigt, läßt sich die Kompressionsvorrichtung anlegen, ohne nennenswerten Druck auf den Mull 12 auszuüben. Dazu wird das Pflaster 10 mit dem Mull 12 auf die Wunde gelegt und der Klebestreifen 16 fixiert. Zum Aufbau des Kompressionsdrucks wird die Federplatte 14 zwischen den Bügeln 32 niedergedrückt (vgl. Fig. 6(b)). Sie springt dabei in eine Stellung um, in der sie sich mit konvexer Wölbung 20 gegen den Pflasterrücken legt.
  • Wie in Fig. 6(c) gezeigt, löst sich beim Abreißen der Klebestreifen 16 mitsamt der Federplatte 14 von dem Pflaster 10, das als Wundabdeckung an Ort und Stelle verbleibt. Liste der Bezugszeichen 10 Pflaster
    12 Mull
    14 Federplatte
    16 Klebestreifen
    18 Abdeckfolie
    20 Wölbung
    22 Filmscharnier
    24 Filmscharnier
    26 Endabschnitt
    28 Filmscharnier
    32 Bügel

Claims (8)

1. Kompressionsvorrichtung zum Stillen von Blutungen mit einem Mull, der an einem selbstklebenden Pflaster sitzt, und mit einem an dem Pflasterrücken angebrachten Federelement, mit dem Druck auf den Mull ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an einem hautverträglichen Klebestreifen (16) hängt und damit spannbar ist, und daß der Klebestreifen (16) so mit dem Pflaster verklebt ist, daß sich der Klebestreifen (16) mitsamt dem Federelement leichter von dem Pflaster (10) als das Pflaster (10) von der Haut löst.
2. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine im Bereich des Mulls (12) gewölbte Federplatte (14) ist.
3. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (14) konkav gewölbt ist.
4. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (14) konvex gewölbt ist.
5. Kompressionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (14) seitliche Randstege hat, zwischen die der Klebestreifen (16) paßt.
6. Kompressionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement bistabil und fingerbetätigt aus einer allenfalls schwachen Druck auf den Mull (12) ausübenden Stellung in eine starken Druck auf den Mull (12) ausübende Stellung umzuspringen geeignet ist.
7. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine mit zwei parallelen Bügeln (32) aufgespannte Federplatte (14) ist, die aus einer den Pflasterrücken im Bereich des Mulls (12) überwölbenden konkaven Stellung in eine den Pflasterrücken im Bereich des Mulls (12) beaufschlagende konvexe Stellung umzuspringen geeignet ist.
8. Kompressionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (32) am seitlichen Rand über die konkave Federplatte (14) vorstehen, und daß der Klebestreifen (16) zwischen die Bügel (32) paßt.
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