DE10137303A1 - Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur Prüfung eines Teiles und VorrichtungInfo
- Publication number
- DE10137303A1 DE10137303A1 DE10137303A DE10137303A DE10137303A1 DE 10137303 A1 DE10137303 A1 DE 10137303A1 DE 10137303 A DE10137303 A DE 10137303A DE 10137303 A DE10137303 A DE 10137303A DE 10137303 A1 DE10137303 A1 DE 10137303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- size
- load
- determined
- torque
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M13/00—Testing of machine parts
- G01M13/02—Gearings; Transmission mechanisms
- G01M13/021—Gearings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Abstract
Verfahren zur Prüfung eines Teils, wie einer Kurvenscheibe eines Zykloidengetriebes oder eines Zahnrades, in einem entsprechenden Getriebe-Prüfstand, wobei ein Drehmoment auf das Teil wirkt und während des Drehens variiert wird, und wobei ein kritischer Wert für Drehmoment bestimmt wird, bei dem das Teil Verschleiß, andere Abnutzungen oder Schäden aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Prüfung eines Teiles und eine Vorrichtung.
Bekannt sind Prüfstände und Verfahren zur Prüfung eines Zahnrades, wobei das Zahnrad
mehrere Tage oder Wochen mit einem konstanten Drehmoment belastet wird. Nach dieser Zeit
wird das Zahnrad auf Veränderungen, wie Verschleiß, andere Abnutzungen oder Schäden,
untersucht, also auch auf Grübchenbildung, Pitting, Graufleckigkeit, Mikropitting,
Ausbröckelungen, Langsamlauf-Verschleiß und/oder Fressschäden. Diese Prozedur wird mit
einem um jeweils einen Betrag erhöhten Drehmoment solange wiederholt, bis ein Verschleiß,
andere Abnutzungen oder Schäden vom Bediener erkennbar sind. Somit wird mit einem solchen
Verfahren ein kritischer Wert für Drehmoment bestimmt.
Nachteilig ist dabei, dass die gesamte Bestimmung mehrere Monate dauern kann und hohe
Kosten verursacht.
Von der Seite http:/ / www.fzg.mw.tum.de der FZG (Forschungsstelle für Zahnräder und
Getriebebau, Lehrstuhl für Maschinenelemente, Fakultät für Maschinenwesen, Technische
Universität München) ist ein Verspannungsprüfstand bekannt, mit dem Verschleißprüfungen an
Zahnrad- oder Schnecken-Getrieben durchführbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zeitbedarf und Kosten für das Verfahren zur
Prüfung zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren zur Prüfung eines Teiles nach den in
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und bei der Vorrichtung nach den in Anspruch 26
angegebenen Merkmalen gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bei dem Verfahren sind, dass beim Verfahren das
Drehmoment während des Drehens variiert wird. Von Vorteil ist dabei, dass der kritische Wert für
Drehmoment schon in einem Versuchslauf oder Prüflauf bestimmbar ist. Somit sind die vielen
beim Stand der Technik üblichen Versuchs- oder Prüfläufe und somit die verbundenen Kosten
einsparbar. Außerdem wird bei der Entwicklung von Getrieben auf diese Weise viel Zeit gespart
und der gesamte Entwicklungsprozess beschleunigt. Insbesondere Optimierungen des Getriebes
sind schneller erreichbar. Außerdem sind technische Angaben, wie Angaben zur maximalen Last
bei einem Getriebe, schneller erhältlich.
Die Erfindung betrifft auch das Variieren einer anderen Größe als des Drehmoments. Dazu zählen
die Größen Drehzahl, Kraft, Presskraft, Flankenpressung, Geschwindigkeit. Das Prinzip der
Erfindung bleibt in diesen Fällen dasselbe. Vorteilhaft sind somit die entsprechenden kritischen
Werte, beispielsweise für Drehzahl feststellbar. Diese Werte sind wichtige Kenndaten des Teils
oder eines Getriebes, in welchem das Teil eingesetzt ist. Vorteilhafterweise sind diese
erfindungsgemäß bestimmten Werte schnell, einfach und somit auch kostengünstig bestimmbar.
Die Erfindung betrifft auch das Variieren der Zeitdauer, wobei als Veränderung nicht Verschleiß
sondern das Tragbild verwendet wird. Somit ist ein last- oder drehmomentabhängiges Tragbild in
dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft erzeugbar, indem das Verfahren bis zu einem
kritischen Wert des Betreibens oder der Laufdauer angewandt wird. Vorteilhafterweise ist also
sogar ein last- oder drehmomentabhängiges Tragbild schnell, einfach und somit auch
kostengünstig bestimmbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Teil ein Zahnrad, eine Schnecke, ein Schneckenrad,
ein Kegelrad, ein Ritzel, ein Planetenrad, ein Sonnenrad, ein Hohlrad, ein hohlverzahntes Rad,
eine Kurvenscheibe, Zykloidenscheibe ein Hypoid-, Evolventen, Beveloid- oder
spiroplanverzahntes Rad. Von Vorteil ist dabei, dass das erfindungsgemäße Verfahren bei vielen,
auch verschiedenen Getriebesorten einsetzbar ist, also nicht nur Getriebe mit evolventen
verzahnten Teilen sondern allgemein mit allen verzahnten Teilen, wie beispielsweise sogar bei
Kurvenscheiben in Zykloidengetrieben.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Drehmoment periodisch variiert. Von Vorteil ist
dabei, dass eine immer gleiche, bekannte und damit nachvollziehbare oder reproduzierbare
Belastung, die in einfacher und kostengünstiger Weise erzeugbar ist, auf das Teil wirkt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Drehmoment periodisch variiert, wobei die
Periodendauer der Drehmomentvariation der Periodendauer des Drehens des Zahnrades gleicht,
oder wobei die Periodendauer der Drehmomentvariation ein ganzzahliges Vielfaches der
Periodendauer des Drehens des Zahnrades ist. Von Vorteil ist dabei, dass jeder Zahn und/oder
jede Zahnflanke immer derselben Belastung aussetzbar ist. Über die gesamte Laufdauer des
Verfahrens erfährt somit jeder Zahn die akkumulierte Wirkung einer speziell für ihn bestimmten
Belastung. Somit ist dem jeweiligen Zahn die Höhe der Belastung eindeutig zuordenbar. Wenn
also ein Zahn Verschleiß, wie Pitting oder dergleichen, aufweist, ist somit eine Höhe von
Belastung bekannt, die Verschleiß nach der entsprechenden Zeitdauer erzeugt. Mit solchen
Werten sind also auch Angaben zur Zeitfestigkeit und/oder Dauerfestigkeit eines Getriebes
erzeugbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der zeitliche Drehmomentverlauf einen minimalen Wert
auf, der kleiner ist als der kritische Wert, und einen maximalen Wert auf, der größer ist als der
kritische Wert. Von Vorteil ist dabei, dass nach einer gewissen Dauer der Belastung Verschleiß
mit Sicherheit erkennbar ist und der kritische Wert mit einer durch Zähnezahl, minimalen,
maximalen Wert und/oder Steigung des Drehmomentverlaufs bestimmten Genauigkeit festlegbar
ist. In einem weiteren Versuchslauf, bei dem der minimale und maximale Wert enger an den
kritischen Wert oder das Fehlerintervall desselben herangeführt werden, sind danach noch
genauere kritische Werte bestimmbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der zeitliche Verlauf der Drehmomentvariation
Bereiche linearen Anstiegs und/oder Abstiegs auf. Von Vorteil ist dabei, dass die Erzeugung der
linearen Bereiche einfach herstellbar ist und in diesen Bereichen eine Proportionalität zwischen
Winkel oder Zähnenummerierung und Belastung vorliegt. Somit wird das Auswerten und Ablesen
besonders einfach.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der kritische Wert optisch bestimmt. Von Vorteil ist
dabei, dass für den Bediener dies mit einem optischen Hilfsmittel, wie Lupe, Fotoapparat und/
oder Auge ausführbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der kritische Wert unter Verwendung eines
Körperschallsensors bestimmt. Von Vorteil ist dabei, dass die durch die Pittingbildung veränderte
Körperschallemission zur Erkennung verwendet wird und somit eine automatische Erkennung von
Verschleiß und kritischem Wert ermöglicht wird. Dies ist dann sogar mit einem geeignet
programmierten Computer ausführbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind vom Körperschallsensor Frequenzen oder mindestens
ein Frequenzband im Bereich von 1 kHz bis 1 MHz detektierbar. Von Vorteil ist dabei, dass
hörbarer und unhörbarer Körperschall detektierbar ist. Insbesondere ist somit auch die Drehzahl
somit variierbar und die so veränderte, insbesondere nicht nur in Amplituden sondern auch
Frequenzen, Körperschallemission detektierbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind sogar eine Wöhlerkurve oder eine Kurve maximaler
Belastung bestimmbar, also auch ein dauerfester und/oder zeitfester Bereich der Werte der
Belastungen.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bei der Vorrichtung sind, dass ein von einem Umrichter
versorgter Elektromotor als Last und/oder zum Antreiben eingesetzt ist. Von Vorteil ist dabei, dass
die Veränderung des Drehmoments elektrisch und somit in umweltschonender, einfacher und
kostengünstiger Weise fein abstimmbar ist. Außerdem ist keine aufwendige Mechanik notwendig
und somit die Lösung einfach und kostengünstig.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Umrichter programmierbar. Von Vorteil ist dabei, dass
nicht nur einfache lineare sondern auch nichtlineare, periodische oder nichtperiodische
Drehmomentverläufe ausführbar sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Drehgeber zur Bestimmung der Winkellage des Teils
mit dem Umrichter elektrisch verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass der Drehmomentverlauf
extrem genau und fein steuer- oder sogar regelbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Impulsgeber zur Bestimmung einer bestimmten Null-
Winkellage des Teils mit dem Umrichter elektrisch verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass einfach
und kostengünstig ein periodisches Signal erzeugbar ist, das beispielsweise pro Umdrehung einen
Puls aufweist. Somit ist ein eine Periodendauer lang wirkender Drehmomentverlauf periodisch
steuerbar.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der die Last darstellende oder erzeugende Elektromotor
ein Synchron- oder Servomotor. Von Vorteil ist dabei, dass große Drehmomente und
Drehmomentveränderungen pro Zeit ausführbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
M1 minimaler Wert
M2 maximaler Wert
Mkrit, nkrit kritischer Wert
ϕ1, ϕ2, ϕ3, ϕ4 Winkel
n1, n2 Drehzahlen
M2 maximaler Wert
Mkrit, nkrit kritischer Wert
ϕ1, ϕ2, ϕ3, ϕ4 Winkel
n1, n2 Drehzahlen
1
Elektromotor
2
Schnecke
3
Rad
4
Geberfahne
5
Geber
6
Abtriebswelle
Die Erfindung wird nun anhand von einer Abbildung näher erläutert:
In der Fig. 1 ist ein winkelabhängiger erfindungsgemäßer Verlauf des Drehmoments gezeigt. Während der Drehung eines Teiles, beispielsweise eines Zahnrades oder einer Schnecke, wird das Drehmoment pro Umdrehung von einem minimalen Wert M1 auf einen maximalen Wert M2 erhöht und dann wieder erniedrigt auf M1. Das Teil wird auf diese Weise mit einem variierenden Drehmoment tagelang oder wochenlang periodisch belastet. Der Wert M1 liegt genügend weit unter einem vermuteten Wert für das kritische Drehmoment Mkrit; der Wert M2 liegt genügend weit über einem vermuteten Wert für das kritische Drehmoment Mkrit.
In der Fig. 1 ist ein winkelabhängiger erfindungsgemäßer Verlauf des Drehmoments gezeigt. Während der Drehung eines Teiles, beispielsweise eines Zahnrades oder einer Schnecke, wird das Drehmoment pro Umdrehung von einem minimalen Wert M1 auf einen maximalen Wert M2 erhöht und dann wieder erniedrigt auf M1. Das Teil wird auf diese Weise mit einem variierenden Drehmoment tagelang oder wochenlang periodisch belastet. Der Wert M1 liegt genügend weit unter einem vermuteten Wert für das kritische Drehmoment Mkrit; der Wert M2 liegt genügend weit über einem vermuteten Wert für das kritische Drehmoment Mkrit.
Danach wird das Teil untersucht auf Pitting oder andere Verschleißmerkmale. Da jeder Zahn des
Teiles einer jeweiligen Last ausgesetzt war, ist nur in einem gewissen Winkelbereich ϕ1 bis ϕ2
oder Zahnbereich Verschleiß feststellbar. Somit ist ein kritischer Wert für Drehmoment Mkrit
feststellbar, weil die Belastung durch Drehmoment für die Winkelbereiche bekannt ist.
Der Nullpunkt oder die Referenzlage des Teiles beim Drehen wird mittels eines Impulsgebers
festgestellt, der eine Geberfahne oder eine andere hervorragende Erhebung erkennt. Bei einem
weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden die Zähne detektiert und gezählt. Auch
auf diese Weise ist die Winkellage des Teiles erkennbar.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird ein Drehwinkelgeber,
beispielsweise ein Resolver oder Inkremantalgeber, derart verwendet, dass das Drehmoment als
Funktion der Winkellage steuerbar ist.
Die Funktion ist dabei bei verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen verschieden.
In einem ersten Fall steigt sie linear an von der Nulllage 0° bis 180° und fällt dann linear ab bis
360° auf den vorigen Wert bei der Nulllage. Der Wert bei der Nulllage ist dabei M1 und der
Spitzenwert bei 180° ist M2.
Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden andere Funktionen verwendet.
Diese Funktionen weisen beispielsweise lineare Verläufe oder Plateaus auf. Die Plateaus
erstrecken sich dabei beispielsweise über einen Winkelbereich, der zwei oder mehr Zähnen
entspricht. Auf diese Weise ist die Erkennbarkeit von Verschleiß bei gleichzeitiger Verminderung
statistischer Messfehler verbessert.
Bei weiteren Funktionen sind auch nichtlineare oder nur nichtlineare Verläufe vorteilhaft.
Beispielsweise ist durch Rundungen der Funktion, also beispielhafte nichtlineare Bereiche, Ruck
verminderbar.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist ein Körperschallsensor zur
Detektion verwendbar. Dabei wird die beispielsweise durch Pitting erhöhte Emission von
Körperschall während der Belastung detektiert. Somit entfällt das Öffnen der Prüfapparatur und es
sind Kosten einsparbar. Da bei auftretendem Pitting durch die Oberflächendefekte jeweils kleine
Erschütterungen erzeugt werden, wird der Körperschall insgesamt bei zunehmendem Pitting
erhöht.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird der Prüflauf in einem zumindest
teilweise durchsichtigen Gehäuse derart ausgeführt, dass während des Prüflaufes mittels
mindestens eines Fotoapparates oder mittels Beobachtung durch Augenschein Verschleiß erkannt
wird.
Fig. 2 zeigt für Drehzahl als Größe das erfindungsgemäße Verfahren. Während des Drehens
wird die Drehzahl winkelabhängig variiert. Der Drehzahlverlauf startet bei einem minimalen Wert
n1 und weist einen Spitzenwert n2 auf. In einem Winkelbereich von 93 bis 94 ist die Drehzahl
größer als ein kritischer Wert nkrit für Drehzahl, bei dessen Überschreiten der Schmierfilm abreißt,
insbesondere nach einer gewissen Mindestdauer des Betreibens. Somit ist die kritische Drehzahl
hierfür in einem Prüflauf feststellbar mit der Genauigkeit, die durch Zähnezahl und Drehzahlverlauf
bestimmt ist.
Bei einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird bei Unterschreitung einer
anderen kritischen Drehzahl nkrit Langsamlauf-Verschleiß festgestellt. Dabei reißt der Schmierfilm
ab, wenn die Drehzahl diesen anderen kritischen Drehzahlwert unterschreitet.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird das hier an Drehzahl und
Drehmoment vorgestellte Verfahren für andere Größen ausgeführt.
Beispielsweise ist als Größe auch die Zeitdauer verwendbar. Die entsprechende Änderung an der
Oberfläche des Teils ist dann das Tragbild. Nach einer kritischen Zeitdauer ist also ein Tragbild
erkennbar. Wird nun gleichzeitig als Variationsgröße das Drehmoment in der der Fig. 1
entsprechenden Weise variiert, ist somit ein last- oder drehmomentabhängiges Tragbild auf dem
Teil erzeugbar.
In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Prüfstand gezeigt. Dabei treibt ein umrichtergespeister
Elektromotor 1 die Schnecke 2 an, die im Eingriff ist mit dem erfindungsgemäßen Teil, also dem
Rad 3. Die Abtriebswelle 6 des Rades 3 ist mit einem einen Servomotor umfassenden
Getriebemotor verbunden. Dieser Servomotor ist elektrisch mit einem Umrichter verbunden, der
derart programmiert ist, dass er abhängig von der Winkellage des Rades 3 eine Größe steuert,
wie beispielsweise das Drehmoment. Dazu ist der Umrichter dieses Servomotors mit dem Geber 5
verbunden, der bei jeder Umdrehung des Rades 3 die Geberfahne 4 detektiert und einen Puls an
den Umrichter sendet. Somit ist mit diesem Servomotor eine Last darstellbar oder erzeugbar. Der
eintreibende Elektromotor ist von einem weiteren Umrichter versorgt. Somit lässt sich die
eintreibende Drehzahl steuern.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist der eintreibende Elektromotor vom
Netz versorgt.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird während des Drehens die Drehzahl
des umrichtergespeisten Elektromotors 1 variiert. Somit ist beispielsweise die Drehzahl gemäß
Fig. 2 variierbar und ein kritischer Wert für die Drehzahl bestimmbar. Bei einem weiteren
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird das Drehmoment mittels des mit der Abtriebswelle
6 verbundenen, die Last darstellenden Servomotors konstant gehalten und somit die kritische
Drehzahl hierfür bestimmbar. Alternativ wird bei einem weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel das Drehmoment derart in Abhängigkeit von der Drehzahl geregelt, dass die
Leistung konstant ist. Somit ist sogar vorteilhafterweise die kritische Drehzahl für konstante
Leistung bestimmbar. Für eine solche abhängige Regelung ist es vorteilhaft die beiden Umrichter
über einen schnellen Bus, insbesondere Systembus, zu verbinden.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind auch Drehmomentregelungen oder
Drehzahlsteuerungen ausführbar, insbesondere wenn die dementsprechenden Sensoren
eingesetzt werden.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind andere Prüfstände einsetzbar, wie
beispielsweise Verspannungsprüfstände für Getriebe, wie Zahnrad- oder Schneckengetriebe.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird eine Kurve maximaler Belastung
oder Wöhlerkurve bestimmt. Bei verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist
unter dem Wort Belastung das Wort Drehmoment, Flankendruckkraft, Flankenpressung zu
verstehen. Es sind aber auch andere physikalische Größen als Belastung verwendbar.
Das Bestimmen der Kurve geschieht in folgender Weise, wie auch in Fig. 4 schematisch
dargestellt:
Auf dem Prüfstand wird wiederum das Zahnrad während des Drehens verschiedenartig belastet.
Die Belastung L wird also beim Drehen winkelabhängig verändert. Ein beispielhafter Verlauf ist in
der Mitte der Fig. 10 gezeigt. Dabei steigt die Belastung L von 0° bis 180° und fällt dann wieder
zurück von 180° bis 360°. Statt dieses dreiecksförmigen Belastungsverlaufs über den Umfang des
betrachteten Rades sind bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen auch andere
Verläufe vorteilhaft verwendbar.
Bei dem Verfahren wird nun jeweils nach einer Anzahl von Umdrehungen, die also auch
Zeitabständen oder Lastzyklen entsprechen, das zu prüfende Zahnrad gesichtet und der Pitting-
Fortschritt beobachtet. Aus dem festgestellten Winkelbereich, über welchen sich das Pitting
erstreckt, wird gemäß dem bekannten mittleren Diagramm der Fig. 10 die jeweilige, zu den
Rändern des Pittingbereichs gehörende Belastung abgelesen.
Beispielsweise ergibt sich nach einer Anzahl n1 von Umdrehungen eine winkelmäßige
Ausdehnung des Pittingbereiches von ca. 36°, wie im unteren Diagramm der Fig. 10 dargestellt.
Der schraffierte Bereich bedeutet Pitting, im nicht schraffierten Bereich gibt es keine Schäden. Die
zugehörige Belastung wird aus dem mittleren Diagramm abgelesen und mit L1 bezeichnet.
Jeweils nach den weiteren Anzahlen n2, n3, n4, und n5 werden die zu den Rändern der
Pittingbereiche gehörenden Belastungen L2, L3, L4, und L5 abgelesen.
Mit diesen bestimmten Werten ist nun das Erstellen einer Wöhlerkurve ausführbar oder einer
Kurve maximaler Belastung. Dabei ist der Bereich der Dauerfestigkeit feststellbar. Dies ist nämlich
der Bereich, bei welchem trotz Erhöhung der Anzahlen der Pittingbereich sich nicht mehr
ausdehnt, also die zugehörigen L unveränderlich sind.
Insbesondere ist aber auch der zeitfeste Bereich bestimmbar. Nach n1 Lastwechseln wurde
nämlich ein Pittingbereich bis zur Belastung L1 gefunden. Nach n2 Lastwechseln wurde eine
Pittingbereich bis zur Belastung L2 gefunden. Daher ist bestimmt, dass das Rad bei der Belastung
L1 die Anzahl n1 Lastwechsel ohne Pitting erträgt, bei der Belastung L2 die Anzahl n2 Lastwechsel
ohne Pitting erträgt und so weiter.
Von n4 zu n5 Lastwechseln dehnt sich der Pittingbereich nicht mehr aus. D. h. bei der Belastung L4
= L5 und kleineren Belastungen ist das Zahnrad dauerfest.
Der Verlauf der Kurve Belastung - Lastwechselanzahl im oberen Diagramm der Fig. 4 zwischen
den Sichtungen (bei n1, n2, n3, n4, n5 Lastwechseln) ist streng genommen unbekannt. Mit
Sicherheit kann jeweils nur ausgesagt werden, dass die Belastung Li nach ni Lastwechsel gerade
noch nicht zum Schaden (Pitting) führt. Als Kurve sind daher waagrechte Striche in Höhe L1. . .L5,
jeweils bis n1. . .n5 reichend, eingetragen.
Die Verbindung der Punkte (L, n) ergibt eine Wöhlerkurve oder Kurve maximaler Belastung.
Die Werte der jeweiligen Anzahlen n werden jeweils derart abhängig vom Ergebnis des Ablesens
festgelegt, dass möglichst schnell und hinreichend genau der Bereich der Dauerfestigkeit
feststellbar ist.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist das Verfahren auch ausführbar, wenn
statt eines weichen Zahnrades als Prüfling, das auf dem Prüfstand im Eingriff ist mit einem
härteren Zahnrad oder verzahnten Teil, ein hartes Zahnrad vorgesehen wird, das im Eingriff steht
mit einem ebenfalls harten, die gleiche Zähnezahl aufweisenden Zahnrad. Somit bleiben nämlich
die Zähne der im Eingriff stehenden Zahnräder jeweils einander zugeordnet und auftretendes
Pitting kann nicht an anderer Stelle beim Gegenrad als Auslöser für weiteres Pitting dienen.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist das Verfahren auch ausführbar, wenn
das als Prüfling dienende, harte Zahnflanken aufweisende Zahnrad im Eingriff ist und läuft mit
einem unendlich großen und dadurch verschleißfreien anderen Rad.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird das betrachtete Rad beim Sichten
statt auf Pitting auf andere Schadensformen untersucht, insbesondere nur auf diese anderen
Schadensformen oder zusätzlich zum Pitting auf diese Schadensformen.
Bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen wird statt des Zahnrades ein anderer
Verzahnkörper verwendet.
Claims (31)
1. Verfahren zur Prüfung eines Teiles,
wobei das Teil eine Verzahnung aufweist und im Eingriff mit einer anderen Komponente betrieben wird und/oder gedreht wird,
und wobei mindestens eine Größe auf das Teil wirkt,
und wobei zumindest ein kritischer Wert für die Größe bestimmt wird, bei dem oder nach dessen Unter- oder Überschreitung das Teil Veränderungen zumindest an seiner Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Variationsgröße während des Drehens variiert wird.
wobei das Teil eine Verzahnung aufweist und im Eingriff mit einer anderen Komponente betrieben wird und/oder gedreht wird,
und wobei mindestens eine Größe auf das Teil wirkt,
und wobei zumindest ein kritischer Wert für die Größe bestimmt wird, bei dem oder nach dessen Unter- oder Überschreitung das Teil Veränderungen zumindest an seiner Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Variationsgröße während des Drehens variiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Veränderungen ein Tragbild darstellen und die Größe eine Zeitdauer, insbesondere des
Betreibens, und die Variationsgröße ein Drehmoment ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Veränderungen durch Verschleiß, andere Abnutzungen oder Schäden bewirkt sind.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Variationsgröße gleich der Größe ist.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Größe ein Drehmoment, eine Drehzahl eine Kraft, eine Presskraft, eine Flankenpressung, eine
Geschwindigkeit und/oder eine Gleitgeschwindigkeit ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Teil ein Zahnrad, eine Schnecke, ein Schneckenrad, ein Kegelrad, ein Ritzel, ein Planetenrad,
ein Sonnenrad, ein Hohlrad, eine Kurvenscheibe, Zykloidenscheibe ein Hypoid-, Evolventen-,
Beveloid- oder Spiroplan-verzahntes Rad ist.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Größe periodisch variiert wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Größe periodisch variiert wird, wobei die Periodendauer der Drehmomentvariation ein
ganzzahliges Vielfaches der Periodendauer des Drehens des Zahnrades ist.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Größe periodisch variiert wird, wobei die Periodendauer der Variation der Größe der
Periodendauer des Drehens des Zahnrades gleicht.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der zeitliche Verlauf der Variation der Größe einen minimalen Wert aufweist, der kleiner ist als der
kritische Wert, und einen maximalen Wert aufweist, der größer ist als der kritische Wert.
11. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der zeitliche Verlauf der Variation der Größe Bereiche linearen Anstiegs und/oder Abstiegs
aufweist.
12. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der zeitliche Verlauf der Variation der Größe einen sägezahnförmigen oder dreieckförmigen
Verlauf aufweist.
13. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der kritische Wert optisch bestimmt wird.
14. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der kritische Wert vom Bediener bestimmt wird.
15. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zur Bestimmung des kritischen Wertes ein Fotoapparat, eine Videokamera oder ein anderes
fotografisches Gerät verwendet wird.
16. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der kritische Wert automatisch bestimmt wird.
17. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der kritische Wert unter Verwendung eines Körperschallsensors bestimmt wird.
18. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
vom Körperschallsensor Frequenzen oder mindestens ein Frequenzband im Bereich von 1 kHz bis
1 MHz detektierbar sind.
19. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der kritische Wert bestimmt wird durch das Detektieren der Erhöhung von Körperschall während
des Drehens.
20. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
mittels eines Impulsgeber eine Erhöhung oder eine Geberfahne am Teil detektiert wird.
21. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
Signale des Impulsgebers einem Umrichter, der einen die Last oder Belastung darstellenden
und/oder erzeugenden Elektromotor oder Getriebemotor versorgt, zugeführt werden.
22. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die andere Komponente verschleißfest ausgeführt wird.
23. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Verfahren bei einem Verspannungsprüfstand verwendet wird.
24. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
aus den bestimmten kritischen Werten für die Größe eine Wöhlerkurve oder eine Kurve maximaler
Belastung bestimmt wird.
25. Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
nach mehreren Anzahlen von Lastwechseln n jeweils zugehörige winkelmäßige Ausdehnungen des Schadens- und/oder Pittingbereiches festgestellt werden,
daraus die zu den Lastwechseln n gehörenden Belastungen L bestimmt werden,
daraus ein Belastungswerte-Bereich für Dauerfestigkeit und/oder für Zeitfestigkeit bestimmt wird.
nach mehreren Anzahlen von Lastwechseln n jeweils zugehörige winkelmäßige Ausdehnungen des Schadens- und/oder Pittingbereiches festgestellt werden,
daraus die zu den Lastwechseln n gehörenden Belastungen L bestimmt werden,
daraus ein Belastungswerte-Bereich für Dauerfestigkeit und/oder für Zeitfestigkeit bestimmt wird.
26. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein von einem Umrichter versorgter Elektromotor als Last, Belastung und/oder zum
Antreiben eingesetzt ist.
27. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Umrichter programmierbar ist und/oder dass der Umrichter eine integrierte
Positioniersteuerung aufweist.
28. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Drehgeber zur Bestimmung der Winkellage des Teils mit dem Umrichter elektrisch verbunden
ist.
29. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Impulsgeber zur Bestimmung einer bestimmten Null-Winkellage des Teils mit dem Umrichter
elektrisch verbunden ist.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Elektromotor ein Synchron- oder Servomotor ist, insbesondere der die Belastung erzeugende
Elektromotor.
31. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Teil in einem Verspannungsprüfstand geprüft wird und/oder dass das Teil von einem
Verspannungsprüfstand umfasst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10137303.1A DE10137303B4 (de) | 2000-08-23 | 2001-08-01 | Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10041422.2A DE10041422B4 (de) | 2000-08-23 | 2000-08-23 | Verfahren zur Antikorrosionsbehandlung einer Welle oder Hohlwelle eines Getriebemotors und Getriebemotor |
DE10062526 | 2000-08-24 | ||
DE10043493.2 | 2000-09-01 | ||
DE2000143493 DE10043493A1 (de) | 2000-09-01 | 2000-09-01 | Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung |
DE10137303.1A DE10137303B4 (de) | 2000-08-23 | 2001-08-01 | Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10137303A1 true DE10137303A1 (de) | 2002-05-16 |
DE10137303B4 DE10137303B4 (de) | 2019-03-21 |
Family
ID=27214030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10137303.1A Expired - Lifetime DE10137303B4 (de) | 2000-08-23 | 2001-08-01 | Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10137303B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101782461A (zh) * | 2010-03-22 | 2010-07-21 | 北京理工大学 | 一种汽车变速箱加速寿命试验方法 |
WO2014000772A1 (en) * | 2012-06-26 | 2014-01-03 | Atlas Copco Industrial Technique Ab | Method and apparatus for combining torque and angle representations |
CN104275597A (zh) * | 2014-09-19 | 2015-01-14 | 北京卫星制造厂 | 一种装配高精度谐波齿轮减速器的工装组件及装配方法 |
CN113137935A (zh) * | 2021-04-25 | 2021-07-20 | 四川大学 | 基于计算机视觉的rv减速器摆线轮磨损测试系统及方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE472883C (de) | 1927-06-05 | 1929-03-09 | Eisen Und Stahlwerk Hoesch Akt | Zahnradpruefmaschine |
DE1773557A1 (de) | 1968-06-04 | 1971-10-14 | Inst Leichtbau Und Oekonomisch | Pruefstand zur praxisnahen Schwingungs-,Ruettel- und Festigkeitsuntersuchung von Maschinen oder Getriebemechanismen |
DE3604653A1 (de) | 1986-02-14 | 1987-08-27 | Optimol Instr Gmbh | Vorrichtung zur untersuchung des verhaltens kontraformer kontakte |
US5083458A (en) | 1989-09-15 | 1992-01-28 | General Electric Company | Method and apparatus for recording loaded running tooth contact patterns on large reduction gears |
DE4310528A1 (de) | 1992-04-09 | 1993-10-14 | Volkswagen Ag | Verspannprüfstand |
DE4325403C2 (de) | 1993-07-29 | 1995-11-02 | Zf Luftfahrttechnik Gmbh | Verspannungsprüfstand |
-
2001
- 2001-08-01 DE DE10137303.1A patent/DE10137303B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101782461A (zh) * | 2010-03-22 | 2010-07-21 | 北京理工大学 | 一种汽车变速箱加速寿命试验方法 |
WO2014000772A1 (en) * | 2012-06-26 | 2014-01-03 | Atlas Copco Industrial Technique Ab | Method and apparatus for combining torque and angle representations |
US9874493B2 (en) | 2012-06-26 | 2018-01-23 | Atlas Copco Industrial Technique Ab | Method and apparatus for combining torque and angle representation |
CN104275597A (zh) * | 2014-09-19 | 2015-01-14 | 北京卫星制造厂 | 一种装配高精度谐波齿轮减速器的工装组件及装配方法 |
CN104275597B (zh) * | 2014-09-19 | 2017-01-18 | 北京卫星制造厂 | 一种装配高精度谐波齿轮减速器的工装组件及装配方法 |
CN113137935A (zh) * | 2021-04-25 | 2021-07-20 | 四川大学 | 基于计算机视觉的rv减速器摆线轮磨损测试系统及方法 |
CN113137935B (zh) * | 2021-04-25 | 2022-08-30 | 四川大学 | 基于计算机视觉的rv减速器摆线轮磨损测试系统及方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10137303B4 (de) | 2019-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1862789B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum kombinierten Prüfen von Zahnrädern | |
DE2541928C3 (de) | Vorrichtung mit einem Meßgerät zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung | |
DE102010052261B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren einer Drehmomentenmesseinrichtung | |
DE3408492C2 (de) | ||
EP1241462B1 (de) | Kontinuierliche Messung zum Ermitteln der geeigneten Einbaulage oder zur Qualitätsprüfung von Radsatzpaaren | |
DE19581912C2 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung eines Zahnrades | |
DE202009017874U1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung eines Kugelgewindetriebs | |
DE3619248A1 (de) | Verfahren zur steuerung des verzugs eines faserbandes bei einer textilmaschine | |
DE102012008106A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung des Kippspiels eines Kugelgewindetriebs | |
DE112006003860T5 (de) | Drehgeber-Frequenzanalyse | |
EP2135053B1 (de) | Verfahren zum optimalen betreiben von getrieben | |
DE102007039699A1 (de) | Verfahren zum Überwachen von Schwingungspegelwerten und System | |
DE3424692A1 (de) | Verfahren und messanordnung zur analyse von periodischen oder quasi periodischen signalen, insbesondere von schallsignalen bei maschinen und anlagen | |
DE10137303A1 (de) | Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung | |
DE4101985A1 (de) | Verfahren zum ermitteln von unregelmaessigkeiten zweier miteinander arbeitender elemente | |
EP0980514B1 (de) | Vorrichtung zur komplettvermessung von getriebeverzahnungen einschliesslich der zahnflankentopographie | |
CH626720A5 (de) | ||
DE102012017318B3 (de) | Verfahren zur Messung einer Riemenspannung | |
DE2600939C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung zum Anziehen einer Verbindung von Bauteilen, insbesondere einer Schraubverbindung | |
DE10043493A1 (de) | Verfahren zur Prüfung eines Teiles und Vorrichtung | |
DE102006007933A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Vermessung einer Verzahnung | |
DE102021204884A1 (de) | Vorrichtung zur Messung eines indikativen Parameters der Drehgeschwindigkeit eines Bauteils | |
DE2811809C2 (de) | Meßumformer zum Messen von Verdrehwinkeln zwischen zwei Meßstellen eines ein Drehmoment übertragenden Maschinenelementes | |
DE102010054201A1 (de) | Verfahren zur Funktionsprüfung von Kugelgewindetrieben für Kraftfahrzeuglenkungen und Prüfvorrichtung hierfür | |
DE19923824A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Belastungsdaten eines über einen Hydromotor angetriebenen Getriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R071 | Expiry of right |