DE10137090A1 - Maschinen-Start-Stop-Steuersystem - Google Patents
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Abstract
Es ist ein Maschinen-Start-Stop-Steuersystem für ein Automobil offenbart, welches einen ersten Schritt realisiert, um Strom einem Solenoid eines Magnetschalters eines Anlassers gemäß einem Tastverhältnis von 100% zuzuführen, bis eine erste vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, einen zweiten Schritt zu realisieren, um Strom dem Solenoid in einem Tastverhältnis zuzuführen, welches kleiner ist als 100%, nachdem die erste vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine zweite vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, und um einen dritten Schritt zu realisieren, um Strom dem Solenoid in einem Tastverhältnis von 100% zuzuführen, nachdem die zweite vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine dritte vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist. Daher erreicht ein Kleinzahnrad des Anlassers ein Ringzahnrad der Maschine in einer kurzen Zeit und gelangt in Eingriff mit dem Ringzahnrad gemäß einem geminderten Aufschlagstoß, wodurch das Kleinzahnrad und das Ringzahnrad vor einer Beschädigung bewahrt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Maschinen-Start-Stop-Steuersystem für ein Au
tomobil.
Um die Umwelt und die natürlichen Ressourcen zu schützen, ist es empfehlenswert, die
Maschine eines Automobils anzuhalten, wenn das Fahrzeug auf eine Änderung eines
Verkehrssignals wartet. Zu diesem Zweck wurde ein automatisches Maschinen-Start-
Stop-Steuersystem entwickelt. Solch ein automatisches Maschinen-Start-Stop-Steuersy
stem hält die Maschine automatisch an, wenn ein Fahrer das Fahrzeug anhält, während
die Maschine sich mit einer Leerlaufdrehzahl dreht (im folgenden als Leerlaufanhalte
betrieb bezeichnet) und startet die Maschine automatisch, wenn der Fahrer einen vor
handenen Hebel oder Pedal betätigt, wie beispielsweise ein Gaspedal, um das Fahrzeug
zu starten. Es ist daher für das Maschinen-Start-Stop-Steuersystem erforderlich, die
Maschine ohne Verzögerung zu stoppen und zu starten, um einen Verkehrsstau zu ver
hindern.
Die JP-B-2-7-42909 offenbart solch ein Maschinen-Start-Stop-Steuersystem, bei wel
chem der einem Solenoid eines Magnetschalters zugeführten Strom allmählich erhöht
wird, bis der Hauptkontakt des Schalters schließt, und der Strom allmählich reduziert
wird, nachdem der Hauptkontakt geschlossen wurde, um die Maschine zu starten. Das
erwähnte Maschinen-Start-Stop-Steuersystem mäßigt die Drehzahl des Ritzels des An
lassers, der mit dem Ringzahnrad der Maschine kämmt, so daß das Ritzel und das Ring
zahnrad vor einer Zerstörung bewahrt werden.
Da sich das Ritzel zu dem Ringzahnrad der Maschine mit einer niedrigen Geschwindig
keit hin bewegt, wird eine beträchtliche Zeit dafür benötigt, damit das Ritzel oder
Kleinzahnrad in Eingriff mit dem Ringzahnrad gelangt. Wenn die Klemmenspannung
einer Fahrzeugbatterie niedriger wird als ein normaler Pegel, und zwar auf Grund einer
Über-Entladung derselben, kann die Eingriffsgeschwindigkeit solange dauern, daß ein
Verkehrsstau verursacht wird.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein verbessertes Maschinen-Start-
Stop-Steuersystem zu schaffen, welches die Maschine stoppen und starten kann, und
zwar ohne Verzögerung und ohne eine Zerstörung oder Beschädigung des Anlassers
und der Maschine.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung enthält ein Maschinen-Start-Stop-Steuersy
stem für ein Automobil eine erste Einrichtung, um Strom einem Solenoid eines Magnet
schalters eines Anlassermotors in einem 100%-Tastverhältnis zuzuführen, bis eine erste
vorbestimmte Zeit verstrichen ist; und enthält eine zweite Einrichtung, um Strom dem
Solenoid in einem Tastverhältnis zuzuführen, welches kleiner ist als 100%, nachdem die
erste vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, und zwar bis zum Verstreichen einer
zweiten vorbestimmten Zeitperiode.
Daher erzeugt der dem Solenoid zugeführte Strom eine ausreichende Kraft, um einen
Kolben des Magnetschalters zu ziehen, die das Ritzel oder Kleinzahnrad in die Nähe
eines Ringzahnrads der Maschine in einer kurzen Zeit verbringt. Dann wird der Strom
auf einen niedrigen Wert gesteuert, und zwar unmittelbar bevor das Ritzel in Eingriff
mit dem Ringzahnrad gelangt, um dadurch die Ziehkraft des Kolbens zu reduzieren, so
daß die Aufschlaggeschwindigkeit des Ritzels reduziert werden kann. Als ein Ergebnis
wird der Aufschlagstoß, den das Ritzel und das Ringzahnrad erfahren, gemildert und die
Lebensdauer derselben wird verlängert.
Das zuvor erläuterte System kann eine dritte Einrichtung enthalten, um dem Solenoid
einen Strom in einem Tastverhältnis gemäß 100% zuzuführen, und zwar nach dem Ver
streichen der zweiten vorbestimmten Zeitperiode, bis zum Verstreichen einer dritten
vorbestimmten Zeitperiode. Sobald das Ritzel in Berührung mit dem Ringzahnrad ge
bracht ist, wird die Ziehkraft des Solenoids derart erhöht, daß das Ritzel weiter gedrückt
wird, und zwar über den Kolben, um vollständig in Eingriff mit dem Ringzahnrad zu
gelangen. Dies verkürzt die Zeit, um die Maschine zu starten und erleichtert auch die
Spannung beim Ineingriffbringen auf einen begrenzten Teilwert, welche Maschine auf
Grund eines unvollständigen Ineingriffbringens auf Grund einer unzureichenden Drück
kraft zerstört oder beschädigt werden kann.
Das oben erläuterte System kann eine vierte Einrichtung enthalten, um wenigstens eine
der Zeitperioden gemäß der ersten, der zweiten und der dritten vorbestimmten Perioden
in Einklang mit dem Spannungspegel der Batterie oder einer Menge des Stroms zu steu
ern, welcher dem Solenoid zugeführt wird. Demzufolge kann selbst dann, wenn die
Batterieklemmenspannung vergleichsweise niedrig ist, das System richtig arbeiten.
Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung als auch Funk
tionen von damit betroffenen Teilen der vorliegenden Erfindung ergeben sich klar aus
einem Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche
und aus den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Maschinen-Start-Stop-Steuersy
stems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Zeitsteuerplan des Betriebes des Maschinen-Start-Stop-Steuersystems
gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Betriebes des Maschinen-Start-Stop-Steuersystems ge
mäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Maschinen-Start-Stop-System aus einem Anlasser
10, einer ECU 20, einer Batterie und einem Schlüsselschalter K. Der Anlasser 10 be
steht aus einem Magnetschalter 1, einem Ritzelantriebsmotor 2, einem Kleinzahnrad 6
und einer Drehzahluntersetzungseinheit vom Typ eines Planetengetriebes (nicht ge
zeigt).
Der Magnetschalter 1 umfaßt ein Kolbenziehsolenoid 11, einen Ritzelsteuerkolben 12
und einen Hauptschalter 13, der ein Paar von Kontakten besitzt. Das Kleinzahnrad 6
kämmt mit einem Ringzahnrad R einer Maschine, wenn der Kolbenziehsolenoid 11 den
Kolben 12 zieht und wenn der Hauptschalter 13 schließt, um den Motor 2 in Betrieb zu
setzen, wodurch dann das Kleinzahnrad oder Ritzes zu dem Ringzahnrand R geführt
wird.
Die ECU 20 steuert den Strom, welcher dem Solenoid 11 zugeführt wird, wie dies in
Fig. 2 gezeigt ist.
Der Solenoid 11 wird mit einem Strom gemäß einem vollen Wert oder einem Tastver
hältnis von 100% bei einer ersten Stufe versorgt, wird mit einem niedrigen Wert nach
einer vorbestimmten Zeit versorgt und mit dem vollen Wert oder einem Strom gemäß
einem Tastverhältnis von 100% versorgt, wenn das Kleinzahnrad 6 in Berührung mit
dem Ringzahnrad R gebracht wurde. Der Solenoid 11 besteht aus einer Einziehwicklung
11a und einer Haltewicklung 11b, die so, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, miteinander ver
bunden sind. Die Einziehwicklung 11a und die Haltewicklung 11b sind um einen ge
meinsamen Magnetkern gewickelt, um den Kolben 12 zu bewegen und um das Kon
taktpaar des Hauptschalters 13 zu schließen und um das Ende des Antriebshebels 4 zu
schwenken, wenn Strom zu diesem zugeführt wird. Die Einziehwicklung 11a ist mit
einem Ende einer Feldwicklung 2a des Motors 2 verbunden und auch mit dem Treiber
transistor der ECU 20 an dem anderen Ende. Die Haltewicklung 11b ist mit einem Trei
bertransistor der ECU 20 an einem Ende und mit Masse oder Erde an dem anderen Ende
verbunden.
Der Treibertransistor enthält ein Paar von Elektroden, von denen eine mit der Batterie B
über den Zündschlüsselschalter K verbunden ist und von denen die andere mit dem So
lenoid 11 verbunden ist. Die ECU 20 steuert den Strom, welcher dem Solenoid 11 zuge
führt wird, und zwar über den Treibertransistor in einer P. W. M.-Steuerart (Impulsbrei
tenmodulation des Stromes), und zwar in Einklang mit einer Maschinen-Start-Routine,
die in Fig. 3 gezeigt ist, wenn der Zündschlüsselschalter K eingeschaltet wird oder wenn
das Gaspedal nach der Leerlaufanhalteoperation betätigt wird.
Zuerst wird der Solenoid 11 mit Strom gemäß einem Tastverhältnis von 100% bei S102
versorgt. Demzufolge erzeugen beide Wicklungen, und zwar die Einziehwicklung 11a
und die Haltewicklung 11b, eine große Ziehkraft, so daß der Kolben 11, die Einwege
kupplung 5 und das Kleinzahnrad 6 in axialer Richtung in einer kurzen Zeit bewegt
werden können.
Bei dem nächsten Schritt S104 wird ein Steuertastverhältnis Dx gemäß der Temperatur,
der Batterieanschlußspannung usw. eingestellt, und zwar unter Bezugnahme auf einen
Plan (map), der in der ECU 20 gehalten wird. Der Plan enthält Daten einer verschieden
artigen Kombination aus Temperatur- und Batterieanschlußspannung, um den Strom bei
einem niedrigen Stromwert zu steuern, das heißt bei dem Tastverhältnis von Dx %.
Bei S106 wird überprüft, ob eine erste vorbestimmte Zeitdauer T1 verstrichen ist oder
nicht, und zwar nachdem der Solenoid 11 zuerst erregt wurde. Wenn das Ergebnis
NEIN lautet, wird das Tastverhältnis von 100% beibehalten.
Andererseits wird bei S108 der Solenoid 11 mit einem Strom gemäß einem Steuer
tastverhältnis von Dx % beschickt, wenn das Ergebnis JA lautet. Demzufolge wird die
Ziehkraft reduziert und das Kleinzahnrad 6 verlangsamt seine Bewegungsgeschwindig
keit zu dem Ringzahnrad R hin, um ohne großen Aufschlagstoß in Eingriff zu gelangen.
Die erste vorbestimmte Zeitperiode T1 kann gemäß der Anschlußspannung der Batterie
B oder gemäß einer Größe oder Menge des Stromes, welcher dem Solenoid zugeführt
wird, geändert werden. Wenn die Anschlußspannung der Batterie B oder die Strom
menge niedriger ist als ein normaler Wert, wird die erste vorbestimmte Zeitperiode T1
erhöht, um zu verhindern, daß das Kleinzahnrad 6 bei seinem Eingriff mit dem Ring
zahnrad R verzögert wird. In diesem Fall ist die ECU 20 mit einem Spannungssensor
und einer Steuerlogik ausgerüstet.
Danach wird bei S110 geprüft, ob eine zweite vorbestimmte Zeitdauer T2 (T2 < T1)
verstrichen ist, nachdem der Solenoid 11 zuerst erregt worden ist oder nicht. Wenn das
Ergebnis NEIN lautet, wird der Solenoid 11 fortlaufend mit Strom beschickt, und zwar
gemäß einem Steuertastverhältnis Dx. Andererseits wird dem Solenoid 11 Strom gemäß
einem Tastverhältnis von 100% erneut zugeführt, wenn das Ergebnis bei S112 JA lautet.
Dieser Schritt wird in bevorzugter Weise unmittelbar dann ausgeführt, wenn das Klein
zahnrad 6 in Berührung mit dem Ringzahnrad R gebracht worden ist, da das Kleinzahn
rad 6 vollständig mit dem Ringzahnrad in Eingriff gelangen kann, und zwar bei der
vollen Ziehkraft des Solenoids 11.
Danach bringt der Kolben 12 den bewegbaren Kontakt des Magnetschalters 1 in Berüh
rung mit dem stationären Kontakt, so daß Strom aus der Batterie dem Motor 2 zugeführt
wird, wodurch das Kleinzahnrad 6 in Drehung versetzt wird, ebenso das Ringzahnrad R
und die Maschine.
Da das Kleinzahnrad 6 und das Ringzahnrad R vollständig miteinander in Eingriff ge
bracht sind, kann die Maschinenantriebskraft auf die Maschine übertragen werden, und
zwar in einer sanften Form ohne eine Beschädigung. Selbst wenn ein gewisser Grad
einer Dispersion des Spielraums zwischen dem Kleinzahnrad 6 und dem Ringzahnrad R
vorhanden ist, kann die Maschine ohne irgendwelche Probleme angelassen werden.
Wenn der Magnetschalter 1 geschlossen wird, werden die sich gegenüberliegenden An
schlüsse der Einziehwicklung 11a kurzgeschlossen. Demzufolge wird lediglich die
Halteschaltung 11b fortwährend erregt.
Danach wird bei S114 geprüft, ob eine dritte vorbestimmte Zeitperiode T3 (T3 < T2)
verstrichen ist oder nicht. Wenn das Ergebnis NEIN lautet, wird die Haltewicklung 11b
des Solenoids fortlaufend mit einem Strom gemäß einem Tastverhältnis von 100% be
schickt. Auf der anderen Seite wird der Strom, welcher dem Solenoid 11 zugeführt wird,
abgeschnitten (Tastverhältnis 0%), wenn das Ergebnis bei S116 JA lautet.
Anstatt der Verwendung eines Zeitgebers kann das Tastverhältnis gemäß der Strom
menge geändert werden, die dem Solenoid 11 zugeführt werden soll.
Claims (8)
1. Maschinen-Start-Stop-Steuersystem für ein Automobil mit einer Batterie (B), einer
Maschine mit einem Ringzahnrad (R), einem Anlasser (10), der einen Motor (2)
enthält, einem Kleinzahnrad (6) und einem Magnetschalter (1), der einen Kolben
(12) und einen Solenoid (11) enthält, um das Kleinzahnrad anzutreiben, um es in
Eingriff mit dem Ringzahnrad zu bringen, gekennzeichnet durch:
eine erste Einrichtung (20), um Strom dem Solenoid gemäß einem Tastverhältnis von 100% zuzuführen, bis eine erste vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist; und
eine zweite Einrichtung (20), um dem Solenoid Strom in einem Tastverhältnis zuzu führen, welches kleiner ist als 100%, nachdem die erste vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine zweite vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
eine erste Einrichtung (20), um Strom dem Solenoid gemäß einem Tastverhältnis von 100% zuzuführen, bis eine erste vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist; und
eine zweite Einrichtung (20), um dem Solenoid Strom in einem Tastverhältnis zuzu führen, welches kleiner ist als 100%, nachdem die erste vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine zweite vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
2. Maschinen-Start-Stop-Steuersystem nach Anspruch 1, ferner mit einer dritten Ein
richtung (20), um Strom dem Solenoid in einem Tastverhältnis von 100% zuzufüh
ren, und zwar nach dem Verstreichen der zweiten vorbestimmten Zeitperiode, bis
eine dritte vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
3. Maschinen-Start-Stop-Steuersystem nach Anspruch 1, ferner mit einer vierten Ein
richtung (20), um wenigstens eine der Zeitperioden gemäß der ersten, der zweiten
und der dritten vorbestimmten Zeitperioden gemäß dem Spannungspegel der Batte
rie zu steuern.
4. Maschinen-Start-Stop-Steuersystem nach Anspruch 1, ferner mit einer fünften Ein
richtung (20), um wenigstens eine Zeitperiode gemäß der ersten, der zweiten und der
dritten vorbestimmten Zeitperioden in Einklang mit einer Strommenge, die dem
Solenoid zugeführt wird, zu steuern.
5. Verfahren zum Starten und Stoppen einer Maschine, die ein Ringzahnrad (R) enthält
und bei einem Automobil verwendet wird, mit einer Batterie (B), wobei das Starten
mit Hilfe eines Anlassers (10) mit einem Motor (2) erfolgt, mit einem Kleinzahnrad
(6) und einem Magnetschalter (1), der einen Kolben (12) und einen Solenoid (11)
enthält, um das Kleinzahnrad in Eingriff mit dem Ringzahnrad anzutreiben, welches
Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Zuführen von Strom zu dem Solenoid mit einem Tastverhältnis von 100% bis eine erste vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist; und
Zuführen von Strom zu dem Solenoid in einem Tastverhältnis, welches kleiner ist als 100%, nachdem die erste vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine zweite vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
Zuführen von Strom zu dem Solenoid mit einem Tastverhältnis von 100% bis eine erste vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist; und
Zuführen von Strom zu dem Solenoid in einem Tastverhältnis, welches kleiner ist als 100%, nachdem die erste vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine zweite vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner mit einem Schritt gemäß dem Zuführen von
Strom zu dem Solenoid mit einem Tastverhältnis von 100%, nachdem die zweite
vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist, bis eine dritte vorbestimmte Zeitperiode
verstrichen ist.
7. Verfahren nach Ansprach 5, ferner mit einem Schritt gemäß einem Steuern von we
nigstens einer der Zeitperioden gemäß der ersten, der zweiten und der dritten vorbe
stimmten Zeitperioden in Einklang mit dem Spannungspegel der Batterie.
8. Verfahren nach Anspruch 5, ferner mit einem Schritt gemäß einem Steuern von we
nigstens einer der Perioden gemäß der ersten, der zweiten und der dritten vorbe
stimmten Zeitperioden in Einklang mit einer Strommenge, die dem Solenoid zuge
führt wird.
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