DE10136703C1 - Logikvorrichtung zum Testen einer integrierten Schaltung - Google Patents
Logikvorrichtung zum Testen einer integrierten SchaltungInfo
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- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/3187—Built-in tests
Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft eine Logik zum Testen einer integrierten Schaltung an verschiedenen zu testenden Stellen der integrierten Schaltung mit Testmodi, die den zu testenden Stellen zugeordnet sind, mit mindestens zwei Einrichtungen (102) zum Speichern eines Testmodus, die jeweils einen Eingang (IN) zum Aufnehmen des Testmodus und einen Ausgang (OUT1; OUT2) zum Ausgeben des Testmodus aufweisen und die jeweils bei einer zu testenden Stelle der integrierten Schaltung positioniert sind, wobei jeweils der Ausgang (OUT1; OUT2) einer Einrichtung (102-1) zum Speichern eines Testmodus mit dem Eingang (IN) einer weiteren Einrichtung (102-2) zum Speichern eines Testmodus verbunden ist, um eine Reihe von Einrichtungen (102) zum Speichern zu bilden, und die Testmodi während eines Schiebevorgangs in einer Richtung entlang der Reihe zwischen den Einrichtungen (102) zum Speichern verschiebbar sind, um jeden Testmodus zu einer Einrichtung (102) zum Speichern eines Testmodus zu verschieben, die bei der dem Testmodus zugeordneten zu testenden Stelle positioniert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Logikvorrichtung zum
Testen einer integrierten Schaltung und insbesondere auf eine
Logikvorrichtung zum Testen einer integrierten Schaltung an verschiede
nen zu testenden Stellen der integrierten Schaltung.
Eine Logik zum Testen, welche nicht im normalen Betriebsmodus
genutzt werden kann ist für eine ausreichende Fehlerabdeckung
und zur Testkostenreduzierung zunehmend wichtig. Im Stand der
Technik wird zum Testen einer integrierten Schaltung, die an
verschiedenen Stellen getestet werden soll, üblicherweise ei
ne Testlogik verwendet, die zentral oder an wenigen Stellen
auf einem Chip einer integrierten Schaltung positioniert ist.
Von dieser Testlogik müssen zu jeder zu testenden Stelle der
integrierten Schaltungen Leitungen geführt werden, um dort
Funktionstests durchzuführen. Es werden zahlreiche sogenannte
Testmodi benötigt, die auf dem Chip gespeichert werden müssen
und als Einzelsignale über dem Chip geführt werden. Testmodi
beinhalten beispielsweise das Modifizieren bzw. Umprogrammie
ren von Spannungen und das einstufige oder mehrstufige Modi
fizieren der zeitlichen Steuerung bzw. des Timings.
Die DE 199 50 838 A1 beschreibt eine Vershaltung einer Mehr
zahl von Schattenregistern, wie z. B. D-Flip-Flops, zu einer
Schiebekette in einer integrierten Schaltung. Die Schattenre
gister sind Nutzregistern von internen Schaltungsknoten einer
digitalen Logikschaltung, wie z. B. einem programmierbaren
Logikbaustein (PLD) oder einer Benutzer-programmierbaren Lo
gikschaltung (FPGA), zugeordnet, um vor allem Inhalte bzw.
Schaltungszustände der Nutzregister in die Schattenregister
beim Testen der Logikschaltung zu übernehmen. Die ausgelese
nen Schaltungszustände werden durch einen Debugger in einen
Speicher, z. B. einen RAM, ausgelesen. Der Debugger kann
teilweise oder vollständig in der integrierten Schaltung ent
halten sein. Der Speicher kann ebenfalls in der integrierten
Schaltung enthalten sein. Beim Testen werden die Schaltungs
zustände der Schaltungsknoten hintereinander in dem Speicher
aufgezeichnet, bis ein Fehlerzustand zu einem bestimmten Feh
lerzeitpunkt in der getesteten Logikschaltung auftritt.
The Institute of Electrical and Electronics Engineering: IEEE
Standard Test Access Port and Boundary-Scan Architecture.
IEEE Standard 1149.1-1990, New York, 1990, Seiten 1-1 bis 1-
5, Seite 4-2, Seite 8-2 und Seite 10-3 beschreibt den IEEE-
Standard 1149.1-1990 für eine Grenz-Abtast-Architektur (Boun
dary-Scan Architecture), die zum Testen von integrierten
Schaltungen verwendet werden kann. Eine solche Boundary-Scan
Architecture umfasst beispielsweise eine Schieberegisterstufe
oder Schieberegisterkette mit einem seriellen Eingang und ei
nem seriellen Ausgang, die um die integrierte Schaltung herum
angeordnet ist und durch Takt- und Steuersignale betrieben
wird, um Testdaten oder Befehle zu einzelnen integrierten
Schaltungen zu befördern oder von diesen zu erhalten. Ein Be
fehl, der einer integrierten Schaltung zugeführt wird, ändert
sich erst bei Abschluss einer Schiebeoperation.
Die US 5764079 A beschreibt eine Anordnung zum Überwachen in
nerer Knoten einer programmierbaren Logikschaltung (PLD), wie
z. B. eines PLD - Speicherblocks. Der Speicherblock umfasst
ein Array von Speicherzellen. Jeder Speicherzelle ist eine
Schattenspeichereinheit zugeordnet, die Daten aus der Spei
cherzelle zum Überwachen der Funktion der Speicherzelle lesen
oder in die Speicherzelle schreiben kann. Die ausgelesenen
Daten werden beispielsweise aus allen Schattenspeicherzellen
über jeweils vorgesehene bidirektionale Datenleitungen ausge
lesen.
Ein Nachteil im Stand der Technik besteht darin, daß der Ver
drahtungsmehraufwand, der zum Verteilen von einzelnen Testmo
di zu den zu testenden Stellen der integrierten Schaltung er
forderlich ist, die Anzahl der möglichen Testmodi beschränkt,
da nahezu jeder Testmodus einen individuellen Verdrahtungska
nal auf dem Chip belegt. Dies schränkt die Testmöglichkeiten
einer integrierten Schaltung erheblich ein.
Ein weiterer Nachteil im Stand der Technik besteht darin, daß
durch den erhöhten Verdrahtungsaufwand kostspielige Chipflä
che verbraucht wird, was insbesondere für kostensensitive
Standardprodukte, wie z. B. dynamische Direktzugriffsspeicher
(DRAM; DRAM = Dynamic Random Access Memory), kritisch ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Logikvorrichtung zum Testen einer integrierten Schaltung, die ein gründ
liches und aufwandsarmes Testen von integrierten Schaltungen
ermöglicht,
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Logikvorrichtung zum Testen einer integ
rierten Schaltung gemäß Anspruch 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Logikvorrichtung zum Testen weist gegenüber dem
Stand der Technik unter anderem den Vorteil auf, daß eine
kompaktere Implementierung von Testlogik und eine drastische
Reduktion der Verdrahtungsfläche durch die Erfindung ermög
licht wird.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun
gen und Verbesserungen der in Anspruch 1 angegebenen Logikvorrichtung.
Die Logikvorrichtung weist
einen Testlogikblock auf, der in der integrier
ten Schaltung angeordnet ist und jede Einrichtung zum Spei
chern eines Testmodus ansteuert, um das Durchführen von
Schiebevorgängen zum Verschieben der Testmodi zwischen den
Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus zu aktivieren o
der zu deaktivieren.
Ferner ist bei der Logikvorrichtung
zum Testen der Testlogikblock mit dem Eingang der ers
ten Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus der Reihe von
Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus verbunden, um die
Testmodi während Schiebevorgängen zu der Logikvorrichtung zum Testen zu
zuführen.
Schließlich weist der
Testlogikblock ferner einen Zähler zum Zählen der Anzahl der
durchgeführten Schiebevorgänge auf, um die positionsrichtige
Zuführung der Testmodi, die zu testenden Stellen zugeordnet
sind, zu den Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus, die
bei den zu testenden Stellen positioniert sind, zu steuern.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist bei der Logikvorrichtung
zum Testen der Testlogikblock für jeden Testmodus, der
einer zu testenden Stelle zugeordnet ist, eines oder mehrere
Speicherelemente zum Speichern des Testmodus auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist bei der Logikvorrichtung
zum Testen der Testlogikblock ferner mit dem Ausgang
der letzten Einrichtung zum Speichern eines Testmodus der
Reihe von Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus verbun
den, um die Testmodi während Schiebevorgängen zu dem Testlo
gikblock zurückzuführen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung steuert der
Tester den Testlogikblock über einen Bus.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist jede
Einrichtung zum Speichern eines Testmodus einen Takteingang
zum Zuführen eines Taktsignals auf, um die Schiebevorgänge
der Testmodi mit dem Taktsignal zeitlich zu steuern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Takt
signal durch ein System, in der die integrierte Schaltung be
trieben wird, oder durch den Tester geliefert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Lo
gik zum Testen ferner einen Taktgenerator auf, der das Takt
signal liefert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der Aus
gang einer Einrichtung zum Speichern eines Testmodus mit der
zu testenden Stelle der integrierten Schaltung, bei der die
Einrichtung zum Speichern positioniert ist, verbunden, um den
Testmodus zu der zu testenden Stelle zuzuführen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist jede
Einrichtung zum Speichern einen weiteren Ausgang zum Ausgeben
des Testmodus auf, wobei jede Einrichtung zum Speichern eines
Testmodus derart angeordnet ist, daß der weitere Ausgang wäh
rend einzelner Schiebevorgänge jeweils den vorher gespeicher
ten Testmodus ausgibt und nach Deaktivierung der Schiebevor
gänge durch den Testlogikblock den jeweils neu gespeicherten
Testmodus ausgibt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist der je
weils weitere Ausgang einer Einrichtung zum Speichern eines
Testmodus mit jeweils der zu testenden Stelle der integrier
ten Schaltung, bei der die Einrichtung zum Speichern positio
niert ist, verbunden, um den Testmodus zu der zu testenden
Stelle zuzuführen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist jede
Einrichtung zum Speichern eines Testmodus ein Register auf,
das einen Eingang zum Aufnehmen des Testmodus, einen Ausgang
zum Ausgeben des Testmodus, einen weiteren Ausgang zum Ausge
ben des Testmodus, wobei das Register derart angeordnet ist,
daß der weitere Ausgang während einzelner Schiebevorgänge den
vorher gespeicherten Testmodus ausgibt und nach der Deakti
vierung der Schiebevorgänge durch den Testlogikblock jeweils
den neu gespeicherten Testmodus ausgibt, und einen Aktivie
rungseingang zum Aktivieren des Registers durch den Testlo
gikblock und einen Takteingang zum Zuführen eines Taktsignals
auf, um die Schiebevorgänge der Testmodi zeitlich zu steuern,
und die Reihe von Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus
bildet ein Schieberegister.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist jedes
Register ein D-Speicherglied auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Test
modi, die zu testenden Stellen zugeordnet sind, gemäß der
Reihenfolge der Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus,
die jeweils bei der einem Testmodus zugeordneten zu testenden
Stelle positioniert sind, in der Reihe der Einrichtungen zum
Speichern eines Testmodus angeordnet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die in
tegrierte Schaltung einen Direktzugriffsspeicher (RAM) oder
einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) auf.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigt:
die Figur eine Logik zum Testen einer integrierten Schaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Figur zeigt eine Logik zum Testen einer integrierten Schal
tung an verschiedenen zu testenden Stellen der integrierten
Schaltung mit Testmodi, die den zu testenden Stellen zugeord
net sind. Die zu testende integrierte Schaltung ist vorzugs
weise auf einem Chip 100 angeordnet und weist beispielsweise
einen Direktzugriffsspeicher (RAM; RAM = Random Access Memo
ry) oder einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM; DRAM
= Dynamic Random Access Memory) auf, der an verschiedenen
Stellen durch Testmodi, die beispielsweise das Modifizieren
oder das Umprogrammieren von Spannungen oder das Modifizie
ren, z. B. eine einstufige oder mehrstufige Modifikation, der
zeitlichen Abstimmung bzw. des Timings, umfassen, getestet
werden soll.
Die Logik zum Testen einer integrierten Schaltung weist min
destens zwei Einrichtungen 102 zum Speichern eines Testmodus
auf, die jeweils einen Eingang IN zum Aufnehmen des Testmodus
und einen Ausgang OUT 1 zum Ausgeben des Testmodus aufweisen
und die jeweils bei einer zu testenden Stelle der integrier
ten Schaltung positioniert sind. Der Ausgang OUT 1 einer Ein
richtung 102 zum Speichern eines Testmodus, wie z. B. der
Einrichtung 102-1, ist mit dem Eingang IN einer weiteren Ein
richtung 102 zum Speichern eines Testmodus, wie z. B. der
Einrichtung 102-2, verbunden, um eine Reihe 102-1, 102-2,
. . ., 102-N von Einrichtungen 102 zum Speichern zu bilden. Die
Einrichtungen 102 zum Speichern sind vorzugsweise über Lei
tungen 103 miteinander verbunden, in denen jeweils Signale
T1, T2, . . ., Tn, die die Testmodi aufweisen, übertragen wer
den. Die Testmodi sind während eines Schiebevorgangs in einer
Richtung entlang der Reihe zwischen den Einrichtungen 102 zum
Speichern über die Leitung 103 verschiebbar, um jeden Testmo
dus zu einer Einrichtung 102 zum Speichern eines Testmodus zu
verschieben, die bei der dem Testmodus zugeordneten zu tes
tenden Stelle positioniert ist. Da jede Einrichtung 102 zum
Speichern eines Testmodus einer bestimmten zu testenden zuge
ordnet ist, werden die Testmodi, die den zu testenden Stellen
zugeordnet sind, der Logik zum Testen einer integrierten
Schaltung entsprechend der Reihenfolge der Einrichtungen 102
zum Speichern eines Testmodus zugeführt. Um einen Schiebevor
gang innerhalb einer Einrichtung 102 zum Speichern zu steu
ern, weist jede Einrichtung 102 zum Speichern eines Testmodus
ferner einen Aktivierungseingang EN auf, an dem ein Aktivie
rungssignal angelegt werden kann, das zum Aktivieren eines
Schiebevorgangs verwendet wird.
Die Logik zum Testen einer integrierten Schaltung weist fer
ner vorzugsweise einen Testlogikblock 104, der in der integ
rierten Schaltung auf dem Chip 100 angeordnet ist, auf, um
mindestens das Durchführen von Schiebevorgängen zum Verschie
ben der Testmodi zwischen den Einrichtungen 102 zum Speichern
eines Testmodus zu aktivieren oder zu deaktivieren. Dazu ist
der Testlogikblock mit jeder Einrichtung 102 zum Speichern
über eine Leitung 105 verbunden, die jeder Einrichtung 102
zum Speichern ein Aktivierungssignal an dem Eingang EN zu
führt, mit dem die Einrichtung 102 zum Speichern aktiviert
werden kann.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Logik zum Testen ge
mäß der vorliegenden Erfindung werden die Testmodi durch ei
nen Tester 106, der sich außerhalb der integrierten Schaltung
bzw. dem Chip 100 befindet, zu der Logik zum Testen während
eines Schiebevorgangs bzw. während Schiebevorgängen zuge
führt. Der Tester 106 ist bei diesem ersten Ausführungsbei
spiel mit dem Eingang IN der ersten Einrichtung 102-1 zum
Speichern eines Testmodus der Reihe 102-1, 102-2, . . ., 102-N
von Einrichtungen 102 zum Speichern eines Testmodus vorzugs
weise über eine Leitung 108 verbunden, um die gewünschten
Testmodi während Schiebevorgängen zu der Logik zum Testen
bzw. den Einrichtungen 102 zum Speichern zuzuführen. Der Tes
ter 106 ist ferner vorzugsweise über eine weitere Leitung 110
mit dem Ausgang OUT1 der letzten Einrichtung 102-N zum Spei
chern eines Testmodus der Reihe 102-1, 102-2, . . ., 102-N von
Einrichtungen 102 zum Speichern eines Testmodus verbunden, um
die Testmodi während Schiebevorgängen zu dem Tester 106 zu
rückzuführen. Für dieses Zuführen und Zurückführen der Test
modi werden vorzugsweise die Standardstifte einer integrier
ten Schaltung, wie z. B. ein DQ-Stift eines dynamischen Di
rektzugriffsspeichers (DRAM), verwendet. Eine solche Ver
schaltung des Testers 106 mit den Einrichtungen 102 zum Spei
chern ermöglicht es, daß kein Testmodus bei Schiebevorgängen
verloren geht und der Schaltungsaufwand auf einem Chip 100
minimal gehalten wird.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Logik zum Testen
einer integrierten Schaltung ist der Testlogikblock 104 mit
dem Eingang IN der ersten Einrichtung 102-1 zum Speichern ei
nes Testmodus der Reihe 102-1, 102-2, . . ., 102-N von Einrich
tungen 102 zum Speichern eines Testmodus vorzugsweise über
eine Leitung 112 verbunden, um die Testmodi während Schiebe
vorgängen zu der Logik zum Testen beginnend mit der ersten
Einrichtung 102-1 zum Speichern zuzuführen. Bei diesem Aus
führungsbeispiel wird auf die Zuführung der Testmodi von dem
Tester 106 und auf die Zurückführung der Testmodi zu dem Tes
ter 106 verzichtet, und statt dessen die notwendige Logik auf
dem Chip 100 in dem Testlogikblock 104 realisiert. Der Test
logikblock 104 weist bei diesem Ausführungsbeispiel daher für
jeden Testmodus, der einer Einrichtung 102 zum Speichern zu
geordnet ist, ein Speicherelement zum Speichern des Testmodus
auf, das jeweils den Inhalt einer Einrichtung zum Speichern
"spiegelt". Dieses Speicherelement wird von dem Tester 106
gesetzt und programmiert, und die Testmodi werden dann durch
die Schiebelogik in dem Testlogikblock 104 an die richtige
Stelle in der Reihe der Einrichtungen 102 zum Speichern ge
führt.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Logik zum Testen
ist der Testlogikblock 106 als Erweiterung zu dem vorherge
henden zweiten Ausführungsbeispiel ferner mit dem Ausgang
OUT1 der letzten Einrichtung 102-N zum Speichern eines Test
modus der Reihe 102-1, 102-2, . . ., 102-N vorzugsweise über
eine Leitung 114 verbunden, um die Testmodi während Schiebe
vorgängen zu dem Testlogikblock 104 zurückzuführen. Bei die
sem Ausführungsbeispiel wird folglich die Reihe der Einrich
tungen zum Speichern auf dem Chip 100 zu einem Ring geschlos
sen. Bei der Programmierung der Logik zum Testen einer integ
rierten Schaltung wird die Reihe 102-1, 102-2, . . ., 102-N der
Einrichtungen zum Speichern einmal zyklisch durchgeschoben, wo
bei gemäß der Programmierung am entsprechenden Schiebetakt
wert der gespeicherte Wert in dem Testlogikblock 104 über
schrieben wird, was vorzugsweise durch einen Zählervergleich
mit einem vom Tester 106 angelegten und codierten Testmode
erreicht werden kann. Ein Vorteil dieses Ausführungsbeispiels
besteht darin, daß auf eine "Spiegelung" und auf Speicherele
mente in dem Testlogikblock 104 verzichtet werden kann, die
zum Speichern von jeweils einem Testmodus, der einer zu tes
tenden Stelle zugeordnet ist, vorgesehen sind.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der
Testlogikblock 104 vorzugsweise über einen Bus 116 durch den
Tester 106 gesteuert bzw. aktiviert. Dazu werden beispiels
weise bei einem dynamischen Direktzugriffsspeicher die übli
chen Kommando- und Adreß-Leitungen verwendet. Ferner werden
bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Test
modi vorzugsweise immer durch den Tester 106 eingeschaltet
oder programmiert und ein Teil der Aufgaben des Testers 106
wird durch den mehr oder weniger aufwendig gestalteten Test
logikblock 104 übernommen.
Um die Anzahl der Schiebevorgänge zu zählen und die Program
mierung der Einrichtungen 102 zum Speichern eines Testmodus
vornehmen zu können, weist der Testlogikblock 104 vorzugswei
se ferner einen Zähler zum Zählen der Anzahl der durchgeführ
ten Schiebevorgänge auf, um die positionsrichtige Zuführung,
der Testmodi, die den zu testenden Stellen zugeordnet sind,
zu den Einrichtungen 102 zum Speichern eines Testmodus, die
bei den zu testenden Stellen positioniert sind, zu steuern.
Der Zähler in dem Testlogikblock 104 gewährleistet daher,
dass die richtige Anzahl der Schiebevorgänge vorgenommen
wird, und dass ferner der Chip 100 nach Ablauf der Schiebe
vorgänge automatisch in einen normalen Betriebsmodus gesetzt
werden kann. Die Einrichtungen 102 zum Speichern eines Test
modus weisen ferner vorzugsweise einen Takteingang CLK zum
Zuführen eines Taktsignals über eine Leitung 118 auf, um die
Schiebevorgänge der Testmodi mit dem Taktsignal zeitlich zu
steuern. Das Taktsignal wird entweder durch ein System, in
dem die integrierte Schaltung betrieben wird, oder durch den
Tester 106 geliefert. Die Logik zum Testen kann alternativ
einen Taktgenerator aufweisen, der das Taktsignal erzeugt und
liefert.
Bei einer ersten Variante der Einrichtungen 102 zum Speichern
eines Testmodus, ist der Ausgang OUT1 jeder Einrichtung zum
Speichern eines Testmodus mit der zu testenden Stelle der in
tegrierten Schaltung, bei der die Einrichtung 102 zum Spei
chern positioniert ist, verbunden, um den Testmodus zu der zu
testenden Stelle zuzuführen. Der Ausgang OUT 1 wird daher di
rekt als das lokale Testmodussignal verwendet, und der Zu
stand des Testmodus ändert seinen Zustand während des Schie
bevorgangs.
Bei einer zweiten Variante der Einrichtung 102 zum Speichern
weist die Einrichtung 102 zum Speichern jeweils einen weite
ren Ausgang OUT2 zum Ausgeben des Testmodus auf. Jede Ein
richtung 102 zum Speichern eines Testmodus ist dabei derart
angeordnet, daß der weitere Ausgang OUT2 während einzelner
Schiebevorgänge jeweils den vorher gespeicherten Testmodus
ausgibt und nach Deaktivierung der Schiebevorgänge bzw. eines
Schiebevorgangs durch den Testlogikblock 104 den jeweils neu
in der jeweiligen Einrichtung 102 zum Speichern gespeicherten
Testmodus ausgibt. Der Ausgang OUT2 behält seinen Wert also
während des Schiebevorgangs bei und übernimmt erst mit dem
Deaktivieren der Schiebevorgänge den aktuell in der Einrich
tung zum Speichern gespeicherten Wert. Der weitere Ausgang
OUT2 einer Einrichtung 102 zum Speichern eines Testmodus ist
bei dieser Variante mit jeweils der zu testenden stelle der
integrierten Schaltung, bei der die Einrichtung 102 zum Spei
chern positioniert ist, verbunden, um den Testmodus zu der zu
testenden Stelle zuzuführen.
Jede Einrichtung 102 zum Speichern eines Testmodus weist vor
zugsweise jeweils ein Register, z. B. ein D-Speicherglied,
auf, das einen Eingang IN zum Aufnehmen des Testmodus, einen
Ausgang OUT1 zum Ausgeben des Testmodus und einen weiteren
Ausgang OUT2 zum Ausgeben des Testmodus aufweist, wobei das
Register derart angeordnet ist, daß der weitere Ausgang wäh
rend einzelner Schiebevorgänge jeweils den vorher gespeicher
ten Testmodus ausgibt und nach Deaktivierung der Schiebevor
gänge durch den Testlogikblock 104 jeweils den neu gespei
cherten Testmodus ausgibt. Das Register weist ferner jeweils
einen Aktivierungseingang IN zum Aktivieren des Registers
durch den Testlogikblock 104 auf, um die Schiebevorgänge der
Testmodi zeitlich zu steuern bzw. durch Setzen eines Aktivie
rungs-Signals bzw. ENABLE-Signals (EN) zu aktivieren. Das Ak
tivierungssignal EN wird gesetzt, und danach wird mit jedem
Taktpuls, der durch einen internen Taktgenerator oder durch
den Tester 106 geliefert wird, der Inhalt der Register um ei
ne Position nach rechts verschoben. Die Reihe von Einrichtun
gen 102 zum Speichern bzw. die Register bilden daher ein
Schieberegister.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die
Register bzw. die Einrichtungen zum Speichern eines Testmodus
an der Stelle plaziert werden können, wo sie benötigt werden
bzw. Platz zur Verfügung steht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Register gemäß
ihres Verwendungsorts über den Chip verteilt werden können,
und wie in der Figur gezeigt, zu einem Schieberegister verschal
tet werden können, und daher die zahlreichen zusätzlichen
Verdrahtungskanäle eingespart werden können.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Verdrahtung
lediglich drei Signale verwendet werden. Dies ist der System
takt bzw. ein Taktsignal, das bereits an vielen Stellen, bei
spielsweise als vorhandene Systemtakt, anwesend ist, ein Ak
tivierungssignal und ein Signal T, das jeweils zwischen dem
Ausgang einer Einrichtung zum Speichern und dem Eingang der
folgenden Einrichtung zum Speichern kommuniziert wird.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher eine kompakte Imp
lementierung einer Logik zum Testen und eine sehr starke Re
duktion der Verdrahtungsfläche.
100
Chip
102
Einrichtung zum Speichern eines Testmodus
103
Leitung
104
Testlogikblock
105
Leitung
106
Tester
108
Leitung
110
Leitung
112
Leitung
114
Leitung
116
Bus
118
Leitung
IN Eingang von
IN Eingang von
102
OUT1 Ausgang von
102
OUT2 weiterer Ausgang von
102
EN Aktivierungseingang von
102
CLK Takteingang von
102
Claims (15)
1. Logikvorrichtung zum Testen einer integrierten Schaltung
an verschiedenen zu testenden Stellen der integrierten Schal
tung mit Testsignalen, die den zu testenden Stellen zugeordnet
sind, mit:
mindestens zwei Einrichtungen (102) zum Speichern eines Test signals, die jeweils einen Eingang (IN) zum Aufnehmen des Testsignals und einen Ausgang (OUT1; OUT2) zum Ausgeben des Testsignals aufweisen und die jeweils bei einer zu testenden Stelle der integrierten Schaltung positioniert sind, wobei jeweils der Ausgang (OUT1; OUT2) einer Einrichtung (102-1) zum Speichern eines Testsignals mit dem Eingang (IN) einer weiteren Einrichtung (102-2) zum Speichern eines Testsignals verbunden ist, um eine Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) von Einrichtungen (102) zum Speichern zu bilden, und die Testsig nale während eines Schiebevorgangs in einer Richtung entlang der Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) zwischen den Einrichtun gen (102) zum Speichern verschiebbar sind, um jedes Testsig nal zu einer Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsig nals zu verschieben, die bei der dem Testsignal zugeordneten zu testenden Stelle positioniert ist; und
einem Testlogikblock (104), der in der integrierten Schaltung angeordnet ist und jede Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsignals ansteuert, um das Durchführen von Schiebevorgän gen zum Verschieben der Testsignale zwischen den Einrichtun gen (102) zum Speichern eines Testsignals zu aktivieren oder zu deaktivieren, wobei der Testlogikblock mit dem Eingang (IN) der ersten Einrichtung (102-1) zum Speichern eines Test signals der Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) von Einrichtun gen (102) zum Speichern eines Testsignals verbunden ist, um die Testsignale während Schiebevorgängen zu der Logikvorrich tung zum Testen zuzuführen, und wobei der Testlogikblock (104) ferner einen Zähler zum Zählen der Anzahl der durchge führten Schiebevorgänge aufweist, um die positionsrichtige Zu führung der Testsignale, die den zu testenden Stellen zugeordnet sind, zu den Einrichtungen (102) zum Speichern eines Testsig nals, die bei den zu testenden Stellen positioniert sind, zu steuern.
mindestens zwei Einrichtungen (102) zum Speichern eines Test signals, die jeweils einen Eingang (IN) zum Aufnehmen des Testsignals und einen Ausgang (OUT1; OUT2) zum Ausgeben des Testsignals aufweisen und die jeweils bei einer zu testenden Stelle der integrierten Schaltung positioniert sind, wobei jeweils der Ausgang (OUT1; OUT2) einer Einrichtung (102-1) zum Speichern eines Testsignals mit dem Eingang (IN) einer weiteren Einrichtung (102-2) zum Speichern eines Testsignals verbunden ist, um eine Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) von Einrichtungen (102) zum Speichern zu bilden, und die Testsig nale während eines Schiebevorgangs in einer Richtung entlang der Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) zwischen den Einrichtun gen (102) zum Speichern verschiebbar sind, um jedes Testsig nal zu einer Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsig nals zu verschieben, die bei der dem Testsignal zugeordneten zu testenden Stelle positioniert ist; und
einem Testlogikblock (104), der in der integrierten Schaltung angeordnet ist und jede Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsignals ansteuert, um das Durchführen von Schiebevorgän gen zum Verschieben der Testsignale zwischen den Einrichtun gen (102) zum Speichern eines Testsignals zu aktivieren oder zu deaktivieren, wobei der Testlogikblock mit dem Eingang (IN) der ersten Einrichtung (102-1) zum Speichern eines Test signals der Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) von Einrichtun gen (102) zum Speichern eines Testsignals verbunden ist, um die Testsignale während Schiebevorgängen zu der Logikvorrich tung zum Testen zuzuführen, und wobei der Testlogikblock (104) ferner einen Zähler zum Zählen der Anzahl der durchge führten Schiebevorgänge aufweist, um die positionsrichtige Zu führung der Testsignale, die den zu testenden Stellen zugeordnet sind, zu den Einrichtungen (102) zum Speichern eines Testsig nals, die bei den zu testenden Stellen positioniert sind, zu steuern.
2. Logikvorrichtung zum Testen einer integrierten Schaltung
nach Anspruch 1, bei der der Testlogikblock (104) für jedes
Testsignal, das einer zu testenden Stelle zugeordnet ist, ein
Speicherelement zum Speichern des Testsignals aufweist.
3. Logikvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Test
logikblock (104) ferner mit dem Ausgang der letzten Einrich
tung (102-N) zum Speichern eines Testsignals der Reihe (102-
1, 102-2, . . ., 102-N) von Einrichtungen (102) zum Speichern
eines Testsignals verbunden ist, um die Testsignale während
Schiebevorgängen zu dem Testlogikblock (104) zurückzuführen.
4. Logikvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der ein
Tester (106) den Testlogikblock (104) über einen Bus (116)
steuert.
5. Logikvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der jede Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsig
nals einen Takteingang (CLK) zum Zuführen eines Taktsignals
aufweist, um die Schiebevorgänge der Testsignale mit dem
Taktsignal zeitlich zu steuern.
6. Logikvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Taktsignal
durch ein System, in der die integrierte Schaltung betrieben
wird, oder durch den Tester geliefert wird.
7. Logikvorrichtung nach Anspruch 5, die ferner einen Taktge
nerator aufweist, der das Taktsignal liefert.
8. Logikvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der der Ausgang (OUT1) einer Einrichtung zum Speichern
eines Testsignals mit der zu testenden Stelle der integrier
ten Schaltung, bei der die Einrichtung (102) zum Speichern
positioniert ist, verbunden ist, um das Testsignal zu der zu
testenden Stelle zuzuführen.
9. Logikvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der jede Einrichtung (102) zum Speichern einen weiteren
Ausgang (OUT2) zum Ausgeben des Testsignals aufweist, wobei
jede Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsignals derart
angeordnet ist, dass der weitere Ausgang (OUT2) während ein
zelner Schiebevorgänge jeweils das vorher gespeicherte Test
signal ausgibt und nach Deaktivierung der Schiebevorgänge
durch den Testlogikblock (104) das jeweils neu gespeicherte
Testsignal ausgibt.
10. Logikvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der jeweils weite
re Ausgang (OUT2) einer Einrichtung (102) zum Speichern eines
Testsignals mit jeweils der zu testenden Stelle der integ
rierten Schaltung, bei der die Einrichtung (102) zum Spei
chern positioniert ist, verbunden ist, um das Testsignal zu
der zu testenden Stelle zuzuführen.
11. Logikvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der jede Einrichtung (102) zum Speichern eines Testsig
nals ein Register (102) aufweist, das einen Eingang (IN) zum
Aufnehmen des Testsignals, einen Ausgang (OUT1) zum Ausgeben
des Testsignals, einen weiteren Ausgang (OUT2) zum Ausgeben
des Testsignals, wobei das Register (102) derart angeordnet
ist, das der weitere Ausgang (OUT2) während einzelner Schie
bevorgänge jeweils das vorher gespeicherte Testsignal ausgibt
und nach Deaktivierung der Schiebevorgänge durch den Testlo
gikblock (104) jeweils das neu gespeicherte Testsignal aus
gibt, einen Aktivierungseingang (EN) zum Aktivieren des Re
gisters (102) durch den Testlogikblock (104) und einen Takt
eingang (CLK) zum Zuführen eines Taktsignals aufweist, um die
Schiebevorgänge der Testsignale zeitlich zu steuern, und die
Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) von Registern (102) ein
Schieberegister bildet.
12. Logikvorrichtung nach Anspruch 11, bei der jedes Register
(102) ein D-Speicherglied aufweist.
13. Logikvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Testsignale, die den zu testenden Stellen zugeordnet
sind, gemäß der Reihenfolge der Einrichtungen (102) zum Spei
chern eines Testsignals, die jeweils bei der einem Testsignal
zugeordneten zu testenden Stelle positioniert sind, in der
Reihe (102-1, 102-2, . . ., 102-N) der Einrichtungen (102) zum
Speichern eines Testsignals angeordnet sind.
14. Logikvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass die Logikvorrichtung Teil einer integrierten Schaltung
ist.
15. Logikvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die integrier
te Schaltung einen Direktzugriffsspeicher (RAM) oder einen
dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) aufweist.
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