DE1013614B - Tragstab zur Aufnahme von Garnstraehnen in Straehngarnfaerbeapparaten - Google Patents

Tragstab zur Aufnahme von Garnstraehnen in Straehngarnfaerbeapparaten

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Publication number
DE1013614B
DE1013614B DEK29900A DEK0029900A DE1013614B DE 1013614 B DE1013614 B DE 1013614B DE K29900 A DEK29900 A DE K29900A DE K0029900 A DEK0029900 A DE K0029900A DE 1013614 B DE1013614 B DE 1013614B
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DE
Germany
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rod
bearing
support rod
yarn
walls
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Pending
Application number
DEK29900A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Aloys Simons
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz GmbH and Co
Original Assignee
H Krantz GmbH and Co
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Publication date
Application filed by H Krantz GmbH and Co filed Critical H Krantz GmbH and Co
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Publication of DE1013614B publication Critical patent/DE1013614B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Tragstab zur Aufnahme von Garnsträhnen in Strähngarnfärbeapparaten Bei Strähngarnfärbeapparaten sind in den Seitenwandungen oder diesen vorgesetzten Verstärkungsleisten des Apparates oder meist eines darin einsetz-und aushebbaren Materialträgers Lageröffnungen für die Enden der die Garnsträhnen aufnehmenden Tragstäbe vorgesehen. Zum Beschicken des Materialträgers werden die Stäbe mit den aufgereihten Strähnen schräg zwischen die Wände des Materialträgers eingeführt und ihre Enden nacheinander in die Lageröffnungen der gegenüberliegenden Materialträgerwandungen eingesteckt. Da die Lageröffnungen für das Einstecken der schräg einzuführenden Tragstäbe genügendes Spiel haben müssen, hat man zum Abdichten der dadurch verbleibenden Lagerspalte auf die Enden der Tragstäbe schon Bundringe aus Gummi aufgesetzt, die nach dem Einsetzen der Stäbe gegen die Wandungen geschoben werden, um die Lagerspalte zu verschließen und ein Einschwemmen von Fäden in die Lagerspalte zu verhüten.
  • Zur Erleichterung des Einführens und Herausnehinens der Tragstäbe aus den Lageröffnungen der Seitenwände ist bereits vorgeschlagen worden, die Tragstäbe teleskopartig gegen die Wirkung einer Feder zusammenschiebbar auszubilden. Dadurch können die federnd längeneinstellbaren Stäbe gegebenenfalls in zusammengeschobenem Zustand senkrecht zu den Seitenwandungen eingeführt und in die Lageröffnungen eingesetzt werden. Durch die Federn sind die eingesetzten Tragstäbe dann in Axia.lrichtung fest zwischen ihren seitlichen Lagerwandungen verspannt.
  • D2ii bei diesen federnd längeneinstellbaren Tragstäben beistehenden Mangel eines dichten Verschlusses der zwischen den Lagerenden der Tragstäbe und ihren Lageröffnungen verbleibenden Lagerspalte hat man bereits durch den Vorschlag behoben, die Stäbe mit Federn und die Federkraft in axialer Richtung übertragenden, unter der Federkraft einen Verschluß der Lagerspalte herbeiführenden Teilen auszurüsten, z. B. derart, daß an mindestens einem Stabende ein in dessen axialer Richtung beweglicher, unter Federwirkung stehender Zwischenkörper angeordnet ist, welcher Verschlußflächen für den Lagerspalt aufweist.
  • Bei diesen Ausführungen, bei denen der federnde Zwischenkörper auf dem Tragstab oder aber ein Teil des Tragstabes teleskopartig gegenüber dem anderen Teil verschiebbar ist, tritt an Stelle des Lagerspaltes in den Wandungen ein Führungsspalt zwischen den axial zueinander beweglichen Teilen. Daher muß die Führung der Teile so genau gearbeitet werden, daß ein Einklemmen oder Einschwemmen auch der feinsten zu behandelnden Fäden beim Einsetzen der Stäbe wie. bei der Behandlung der Strähne vermieden ist. An die Genauigkeit der Herstellung und die Sorgfalt im Umgang mit den Stäben werden daher sehr hohe Anforderungen gestellt.
  • Aus diesen Gründen sieht die Erfindung von Stäben mit Federn, die zur Verschiebung von Teilen auf oder innerhalb der Stäbe dienen und daher einen im Bereich der Garnauflagen liegenden Führungsspalt zwischen axial zueinander verschiebbaren Teilen der Tragstäbe bedingen, ab. Sie geht in der Entwicklung von den ursprünglichen starren, federlosen Tragstäben aus, bei denen zum Abdichten bzw. zum Verschließen der Lagerspalte Dichtungsscheiben aus Gummi auf den Enden der Tragstäbe sitzen, die nach dem Einführen der Stäbe in die Lageröffnungen gegen die Tragwandungen verschiebbar sind. Die Erfindung ersetzt die Dichtungsscheiben und ihre notwendige Verschiebung durch Abdeckkappen mit eigenfedernder Ausbildung, so daß das Einbringen solcher Stäbe durch Fortfall einer gesonderten Verschiebung der Dichtungskörper wesentlich erleichtert und das Verschließen der Lagerspalte selbsttätig gesichert ist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß vorzugsweise an beiden Enden des Tragstabes eine Abdeckkappe fest aufgesetzt ist, die unter Eigenfederung ohne axiale Verschiebung ihrer Verbindungsstelle gegenüber dem 'Pragstab die Lagerstellen der Stabenden durch Anlage an den Behälterwandungen ringsum abdeckt.
  • Die Abdeckkappe kann aus einer kegel- oder glockenförmig ausgebildeten Gummistulpe bestehen, deren zur Stabmitte gerichteter Hülsenteil fest auf den Tragstab aufgespannt, gegebenenfalls aufvulkanisiert ist, während ihr kegelförmig verbreiterter, zum Stabende gerichteter Teil sich gegen die die Lageröffnungen für die Stabenden tragendem Wände elastisch anlegt. An Stelle von Gummistulpen können als Abdeckkappen auf den Stabenden Federbälge aus rostfreiem, säurebeständigem Stahl festgelegt werden, deren zur Stabmitte gerichteter Hülsenteil fest auf den Tragstab aufgespannt und durch eine Formschluß - oder sonstige feste, aber ohne Zerstörung des Stabes für einen etwaigen Ersatz der Kappen lösbare Verbindung am Tragstab festgelegt ist, während das andere freie, zum Stabende gerichtete Ende in einen kegelig verbreiterten Randteil ausläuft. Die für das Einsetzen der Stäbe benötigte Eigenfederung von auf dem Tragstab starr befestigten Abdeckkappen aus rostfreiem Stahl läßt sich auch mit Kegelstumpfscheiben erreichen, die zur Eigenfederung mehrfach kreisringförmig gewellt sind.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Tragstäben für Garnsträhnen mit nach der Erfindung fest aufgebrachten eigenfedernden Abdeckkappen verschiedener Gestaltung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Tragstab mit als Gummistulpe, Fig. 2 mit als Federbalg und Fig.3 mit als mehrfach kreisringförmig gewellte Kegelscheibe ausgebildeten Abdeckkappen.
  • Der über seine ganze Länge ungeteilte glatte Tragstab 1 von üblichem, beispielsweise ovalem oder rundem Ouerschnitt ist mit seinen Enden 2 bzw. 3 in Lageröffnungen 4, 5 der Seitenwandungen 6, 7 des Materialraumes eingesetzt. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind auf den Stabenden 2, 3 aus Gummistulpen bestehende Abdeckkappen 8 fest aufgespannt. Die Kappen bestehen aus einem auf den Stab 1 mit Spannung aufgezogenen Hülsenteil 9 und einem nach den Stabenden zu gerichteten kegelig erweiterten und leicht biegsamen federnden Teil 10, der sich mit seinem Außenrand rings um die Lageröffnungen 4, 5 an die Seitenwandungen 6 und 7 federnd anlegt. Durch diese Überdeckung der Lageröffnungen ist ein Eintreten von Fäden der Garnsträhne in die zwischen den Stabenden 2, 3 und den Lageröffnungen 4, 5 verbleibenden Lagerspalte 11 verhindert.
  • Beim Einsetzen des mit den Garnsträhnen beschickten Tragstabes 1 wird der in Schräglage zwischen den Seitenwandungen 6, 7 des Materialträgers eingeführte Stab zunächst in die mit einer vertieften Lageröffnung 4 versehene Seitenwand 6 bis zur Widerlage am Boden der Lageröffnung eingesteckt, worauf das andere Stabe.nde in die Lageröffnung 5 der gegenüberliegenden Seitenwand 7 einsetzbar ist. Durch ein in bekannter Weise längs den Stabenden 2 eingesetztes Schwert 12 aus einem Flach- oder Rundstab können dann die Stäbe 1 gegen etwaigen Austritt aus den Lageröffnungen gesichert werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, könnte die Abdeckung auf dem zuletzt in seine zugehörige Lageröffnung 5 eingesetzten Stabende 3 auch gegebenenfalls aus einer die Lageröffnung 5 überdeckenden glatten Scheibe bestehen, wenn die elastische Federung des kegelförmig ausgebildeten Kappenteiles 10 auf dem anderen Stabende 3 zur Überbrückung des axialen Lagerspieles des Stabes in den Lageröffnungen 4, 5 genügend groß gewählt wird. Vorzugsweise werden aber beide Stabenden mit eigenfedernden Abdeckkappen 8 versehen.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind statt der Abdeckkappen aus Gummi Federbälge 13 aus rostfreiem, säurebeständigem Stahl auf den Enden der Tragstäbe fest aufgebracht. Das kann beispielsweise, wie im linken Teil der Fig. 2 veranschaulicht ist, durch Formschluß geschehen, indem das nach innen gerichtete hülsenförmige Ende 14 des Balges 13 in eine am Tragstab eingearbeitete Rille 15 eingebördelt wird. Der Balg 13 kann aber auch, wie im rechten Teil der Fig. 2 dargestellt, mit seinem nach innen gerichteten Ende durch einen durchgehenden Niet 16 oder eine Schweißverbindung starr auf dem Stabende befestigt sein.
  • Um die Federkraft der Federbälge 13 sehr weich halten zu können und von der Aufgabe. einer verspannenden Festlegung der Stäbe 1 zwischen den Seitenwänden 6, 7 zu entlasten, kann auch hier wieder ein z. B. als Rundstab gebildetes Schwert auf der Lagerseite mit der vertieften Lagerbohrung 4 vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform für mit den Stabenden zu verbindenden eigenfedernden Abdeckkappen dargestellt. Die Abdeckkappe besteht danach aus einer zur Eigenfederung mehrfach kreisringförmig gewölbten Kegelstumpfscheibe 17, die an ihrem verjüngten Seitenende durch Formschluß 18, Niet 19 oder Schweißverbindung am Tragstab 1 festgelegt sein kann. Zur ausreichenden Federung wird eine solche Scheibe mit vorzugsweise größerem Durchmesser ausgebildet, so daß sie die Lageröffnungen 4, 5 auf einem breiteren Umfang abdeckt.

Claims (4)

  1. PATENTTANSPRÜ CHE-1. Tragstab zur Aufnahme von Garnsträhnen in Strähngarnfärbeapparaten mit einem Verschluß der Lagerspalte zwischen den Stabenden und ihren Lageröffnungen in den Wandungen des Färbeapparates oder eines darin eingesetzten Materialträgers bewirkendem Dichtungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an beiden Enden (2, 3) des Tragstabes (1) eine Abdeckkappe (8, 13, 17) fest aufgesetzt ist, die unter Eigenfederung (ohne axiale Verschiebung ihrer Verbindungsstelle gegenüber dem Tragstab) die Lagerstellen (4, 5) für die Stabenden (2, 3) durch Anlage an den Behälterwandungen (6, 7) ringsum abdeckt.
  2. 2. Tragstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (8) aus einem kegel- oder glockenförmig ausgebildeten Gummiring besteht, dessen zur Stabmitte gerichteter Hülsenteil (9) fest auf den Tragstab (1) aufgespannt, gegebenenfalls aufvulkanisiert ist, während sein kegelförmig verbreiterter, zum Stab ende gerichteter Teil (10) sich gegen die die Lageröffnungen (4, 5) für die Stabenden (2, 3) tragenden Wände (6, 7) elastisch anlegt.
  3. 3. Tragstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stabenden (2, 3) ein Federbalg (13) aus rostfreiem, säurebeständigem Stahl mit seinem einen, nach innen gerichteten hülsenförmigen Ende unverrückbar festgelegt ist, während das andere, nach außen gerichtete freie Ende in eine kegelig verbreiterte Abdeckkappe ausläuft.
  4. 4. Tragstab nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus rostfreiem Stahl bestehende, auf dem Tragstab (1) starr befestigte Abdeckkappe als Kegelscheibe (17) ausgebildet ist, die zur Eigenfederung mehrfach kreisringförmig gewölbt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227806B4 (de) * 2001-12-27 2018-06-14 Elpida Memory, Inc. Halbleiterspeichereinrichtung mit Hochgeschwindigkeitsbetrieb und Verfahren zum Verwenden und Entwerfen derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10227806B4 (de) * 2001-12-27 2018-06-14 Elpida Memory, Inc. Halbleiterspeichereinrichtung mit Hochgeschwindigkeitsbetrieb und Verfahren zum Verwenden und Entwerfen derselben

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