DE10136095A1 - Zusammenfaltbare Decke - Google Patents

Zusammenfaltbare Decke

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DE10136095A1
DE10136095A1 DE2001136095 DE10136095A DE10136095A1 DE 10136095 A1 DE10136095 A1 DE 10136095A1 DE 2001136095 DE2001136095 DE 2001136095 DE 10136095 A DE10136095 A DE 10136095A DE 10136095 A1 DE10136095 A1 DE 10136095A1
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DE
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blanket
pocket
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Withdrawn
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DE2001136095
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English (en)
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Bernd Muetschele
Carmen Muetschele
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets
    • A47G9/0223Blankets

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  • Details Of Garments (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammenfalten einer rechteckigen Decke 1, wobei die Größe der Decke 1 durch mehrmaliges Falten auf ein Sechstel oder ein Viertel der Größe der Decke 1 im auseinander gefalteten Zustand reduziert wird. Anschließend wird die Decke 1 in eine an die Decke 1 angeformte Tasche 2 durch Umstülpen der Tasche 2 im Wesentlichen knitterfrei eingelegt. Des Weiteren wird eine Decke 1 zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Zusammenfalten einer im Wesentlichen rechteckigen Decke, wobei an die Decke eine Tasche zum Einlegen/Einstecken eines wesentlichen Teiles der Decke angeformt ist, sowie auf eine Decke zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Zusammenfalten verschiedenster Decken geschieht im Allgemeinen durch das ein- oder mehrmalige auf sich Zurückfalten von Abschnitten der Decke, so dass die Grundfläche, die von der Decke eingenommen wird, durch jeden Faltvorgang ungefähr halbiert wird, und die Decke, nach mehrmaliger Faltung, zum Transport oder zur Lagerung kompakt zusammengelegt/-gefaltet ist.
  • Bei rechteckigen Decken mit einer kleineren Seitenlänge a und einer größeren Seitenlänge b erfolgt das Zusammenfalten üblicherweise durch eine jeweilige Halbierung der Seitenlängen und das Zurückfalten auf sich selbst jeweils einer Hälfte der Decke. Dabei sind die Faltkanten zweier aufeinanderfolgender Faltungen zumeist senkrecht zueinander ausgerichtet, das heißt dass zum Beispiel zuerst die kleinere Seitenlänge a und danach die größere Seitenlänge b halbiert und gefaltet wird.
  • Um das selbsttätige oder unabsichtliche Entfalten der Decke zu vermeiden wird sie entweder mit einer Umreifung in Form eines Bandes oder einer Schnur umschlungen oder in eine separate an das Format der zusammengefalteten Decke angepassten Tasche eingelegt und so gleichzeitig auch vor Verschmutzungen beider Lagerung und/oder dem Transport geschützt.
  • Es sind auch Decken bekannt, an die eine Tasche bereits angeformt ist, wobei die Decke z. B. zum Transport ungeordnet in die Tasche eingesteckt wird, so dass sich die Tasche ungleichmäßig ausbeult und die in der Tasche zusammengedrückte Decke unnötig verknittert wird.
  • Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zusammenfalten einer Decke anzugeben, mit dem die Decke platzsparend und relativ knitterfrei zusammenfaltbar ist, sowie eine Decke zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren entsprechend den im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensmerkmalen sowie einer Decke entsprechend den im Patentanspruch 4 angegebenen Merkmalen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die Grundfläche einer im Wesentlichen rechteckigen Decke durch mehrmaliges Falten auf ein sechstel oder ein viertel der ursprünglichen Grundfläche reduziert wird. Dabei wird die Decke derart auf sich selbst zurückgefaltet, dass, nach dem letzten Faltvorgang, die Öffnung der an die Decke angeformten Tasche nach außen offen ist. Anschließend wird die Tasche von innen nach außen umgestülpt, um so die zusammengefaltete Decke in sich aufzunehmen und im Wesentlichen nach außen abzuschließen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind dabei die Faltlinien, entlang denen die Decke mehrmals gefaltet wird, beliebig wählbar, das heißt, die Faltlinien aufeinanderfolgender Faltungen müssen nicht notwendigerweise, in der Ebene der Decke, zueinander senkrecht ausgerichtet sein, sondern können zueinander beliebige Winkel einnehmen.
  • Vorzugsweise wird die Decke jedoch derart gefaltet, dass sie zuerst entlang ihrer kleineren Seitenlänge a halbiert und auf sich selbst zurückgefaltet wird, wobei die Öffnung der an die Decke angeformten Tasche nach außen offen ist. Das bedeutet, dass der umgefaltete Teil die Tasche bzw. deren Öffnung nicht überdeckt. Anschließend wird die in ihrer Breite halbierte Decke durch zwei weitere Faltvorgänge entlang ihrer größeren Seitenlänge b gefaltet und jeweils ein Drittel des Längsabschnitts der Decke auf sich selbst zurückgefaltet. Nach drei Faltvorgängen ist die Decke zu einem 6-lagigen Paket zusammengefaltet, wobei die angeformte Tasche an der Oberseite des Paket angeordnet ist und die Öffnung der Tasche nach außen offen ist. Anschließend wird die Tasche durch das Hineingreifen und Ergreifen der Ecken der Decke durch den Nutzer umgestülpt, so dass sie, im umgestülptem Zustand, die zusammengefaltete Decke im Wesentlichen allseitig umschreibt und so die Decke einfach transportierbar ist und sie vor Verschmutzungen geschützt ist.
  • Ebenso kann die Decke auch durch lediglich zweimaliges Falten auf ein Viertel ihrer Größe reduziert werden. Hierbei stehen die beiden Faltlinien der beiden aufeinanderfolgenden Faltungen senkrecht zueinander.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Decke an festgelegten Faltkanten zusammengelegt wird und durch das Umstülpen der entsprechend dimensionierten Tasche knitterfrei in die Tasche einführbar ist.
  • Dazu ist die Größe der Tasche derart gewählt, dass sie vorzugsweise einem sechstel oder einem viertel der Grundfläche der Decke im auseinandergefalteten Zustand entspricht. Die Grundfläche der Tasche selbst hat ihrerseits ebenfalls eine rechteckige oder quadratische Gestalt. Die Öffnung der Tasche kann, im Rahmen der Erfindung, eine beliebige Ausrichtung in Bezug auf die Decke haben, wird jedoch vorzugsweise wie im folgenden beschrieben angeordnet sein.
  • Zur einfachen Durchführung des Verfahrens hat die Tasche eine quadratische Grundfläche und ist in einem Eckbereich der Decke an diese angeformt. Die Decke hat daher im auseinandergefalteten Zustand eine viermal oder sechsmal größere, quadratische oder rechteckige Grundfläche.
  • Die Öffnung der Tasche weist dabei in Längsrichtung, das heißt in Richtung der größeren Seitenlänge b.
  • In einfacher Weise wird die Tasche durch einen Abschnitt des gleichen, oder auch eines anderen, Materials wie die Decke selbst gebildet, wobei dieser Abschnitt an drei Kanten durchgehend umlaufend mit der Decke verbunden ist, vorzugsweise an diese angenäht ist. Die Tasche kann aber auch lösbar an der Decke befestigt sein, z. B. mit einem Reißverschluss, Klettverschluss oder dergleichen.
  • An der Tasche kann auch ein Verschlussmittel vorgesehen sein, mit dem die Tasche, wenn die Decke eingelegt ist, verschlossen wird. Dies kann entweder in Form eines Bandes, Riemens oder dergleichen erfolgen, der über die Öffnung der Tasche gespannt wird und an einem Ende fest mit der Tasche oder der Decke verbunden ist und am anderen Ende mit der Decke oder der Tasche lösbar, z. B. mit einer Knopf/Knopfloch Verbindung, verbunden wird. Das Verschlussmittel kann aber auch eine an die Tasche oder Decke angeformte Klappe mit einem weiteren Verschlussmittel sein, mit dem die Öffnung der Klappe vollständig überdeckt und verschlossen wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung können dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnommen werden, in dem anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher dargestellt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Decke in schematischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine Decke nach dem ersten Falten,
  • Fig. 3 eine vollständig zusammengefaltete Decke, und
  • Fig. 4 eine in die Tasche eingelegte Decke.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Decke 1 mit einer rechteckigen Grundfläche mit einer kleineren Seitenlänge a und einer größeren Seitenlänge b, wobei a : b, hier vorzugsweise, im Verhältnis 2 : 3 zueinander stehen. In einer Ecke der Decke 1 ist eine Tasche 2 vorgesehen, die z. B. durch einen aufgenähten oder in anderer Weise an der Decke 1 auch lösbar befestigten Materialzuschnitt, vorzugsweise des selben Materials wie die Decke 1 selbst, gebildet ist. Die Tasche 2 hat eine quadratische Grundfläche mit der Kantenlänge a/2. Die Öffnung 3 der Tasche 2 ist in Längsrichtung b der Decke 1 offen.
  • Die Decke 1 besteht vorzugsweise aus einem Baumwollmaterial und ist mit einer Polyesterfüllung versehen.
  • In einem ersten Faltvorgang wird die Decke 1 entlang der Faltlinie 4, die die Seitenhalbierende der kleineren Seitenlänge a ist, in Richtung I auf sich selbst zurückgefaltet.
  • Damit ist, wie in Fig. 2 dargestellt, die Grundfläche der Decke 1 halbiert, wobei die Tasche 2 an der Oberseite der Decke 1 angeordnet ist, und die Öffnung 3 nach außen offen ist.
  • Anschließend wird die Decke 1 entlang der Faltlinien 5 und 6, die die größere Seitenlänge b in drei gleichlange Abschnitte aufteilen, noch zweimal gefaltet. Dabei ist es im Rahmen der Erfindung frei wählbar, ob der Abschnitt 1a der Decke 1 nach unten, in Richtung II oder nach oben in Richtung II' gefaltet wird. Anschließend wird die Decke 1 entlang der Faltlinie 6 in Richtung III nach unten gefaltet.
  • In Fig. 3 ist die vollständig zusammengefaltete Decke 1 dargestellt, wobei die Decke 1 ein 6-lagiges Paket bildet, und die Tasche 2 an der Oberseite des Pakets angeordnet ist. Die Öffnung 3 der Tasche 2 ist weiterhin nach außen offen.
  • Anschließend wird die Decke 1 durch Umstülpen der Tasche 2 von innen nach außen in das neu gebildete Innere der Tasche 2 eingebracht, wie in Fig. 4 dargestellt. Dazu greift der Nutzer in die Tasche 2 hinein, ergreift die Ecken des Pakets, das durch Zusammenfalten der Decke 1 gebildet ist, und zieht diese durch die Tasche 2 heraus. Dadurch ist die Decke 1 in die Tasche 2 knitterfrei eingelegt.
  • Dabei ist an der jetzigen Außenseite der Tasche 2, die im auseinandergefalteten Zustand der Decke 1 die Innenseite der Tasche 2 bildete, ein Verschlussmittel in Form eines Riemens 7, Bandes oder dergleichen vorgesehen, mit dem die Tasche 2 lösbar verschließbar ist. Der Riemen 7 ist an einem Ende fest an der Tasche 2 befestigt und an seinem anderen Ende lösbar, z. B. mit einem Knopfloch an einem Knopf, befestigbar. Die Tasche 2 kann aber auch mit einer Verschlussklappe versehen sein, die die Öffnung 3 vollständig überdeckt. Bezugszeichenliste 1 Decke
    1a Abschnitt von Position 1
    2 Tasche
    3 Öffnung von Position 2
    4 erste Faltlinie
    5 zweite Faltlinie
    6 dritte Faltlinie
    7 Riemen
    a kleinere Seitenlänge von Position 1
    b größere Seitenlänge von Position 1
    I erste Faltrichtung
    II, II' zweite Faltrichtung
    III dritte Faltrichtung

Claims (7)

1. Verfahren zum Zusammenlegen einer rechteckigen Decke (1) mit einer kleineren Seitenlänge (a) und einer größeren Seitenlänge (b), mit einer an die Decke (1) angeformten Tasche (2) mit einer Öffnung (3) zum Einstecken eines wesentlichen Teils der Decke (1) in die Tasche (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (1) durch mehrmaliges Falten in Ihrer Grundfläche verkleinert und anschließend die Decke (1) durch Umstülpen der Tasche (2) in diese eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (1) auf ein viertel oder ein sechstel ihrer ursprünglichen Größe reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Decke (1) an ihrer kürzeren Seite (a) halbiert und auf sich selbst zurückgefaltet wird, so dass die Öffnung (3) der Tasche (2) nach außen offen ist,
zweimaliges Zurückfalten der halbierten Decke (1) auf sich selbst, so dass die Grundfläche der zusammengefalteten Decke (1) im Wesentlichen auf ein sechstel der ursprünglichen Grundfläche reduziert ist,
wobei die Faltlinien (5, 6) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Faltlinie (4) ausgerichtet sind,
Umstülpen der Tasche (2) von innen nach außen, um die zusammengefaltete Decke (1) in sich aufzunehmen.
4. Decke (1) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Decke (1) rechteckig ist mit einer kleineren Seitenlänge (a) und einer größeren Seitenlänge (b), dadurch gekennzeichnet, dass
an die Decke (1) eine Tasche (2) mit einer Öffnung (3) angeformt ist,
die Tasche (2) ca. ein sechstel oder ein viertel der Grundfläche der Decke (1) einnimmt.
5. Decke (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) in Richtung der größeren Seitenlänge (b) offen ist.
6. Decke (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (2) in einem Eckbereich der Decke (1) angeordnet ist.
7. Decke (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tasche (2) Verschlussmittel zum Verschließen der Tasche (2) vorgesehen sind.
DE2001136095 2001-07-26 2001-07-26 Zusammenfaltbare Decke Withdrawn DE10136095A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2395430A (en) * 2002-11-19 2004-05-26 Worlds Apart Ltd Convertible blanket
DE202022001723U1 (de) 2022-08-02 2022-10-14 Stephan Subasic Zusammenfaltbare Decke zur Verwendung im Freien

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