DE10135748C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels mit einem verfahrbaren Bewehrungsvorbauwagen (1) zur Vormontage einer Kalottenbewehrung (2) und einem verfahrbaren, höhenverstellbaren Schalwagen (4) zum Anbringen von Verschalungselementen (14). Zur kostensparenden Herstellung von Betoninnenschalen mit hoher Produktivität ist zwischen dem Bewehrungsvorbauwagen (1) und dem Schalwagen (4) ein verfahrbarer höhenverstellbarer Bewehrungspositionierwagen (3) vorgesehen, der auf beidseitig auskragenden Führungsschienen (11) verschiebbar geführte Bewehrungsaufnahmen (12) zur Übernahme der vormontierten Kalottenbewehrung (2) von dem Bewehrungsvorbauwagen (1) und zur Positionierung der Kalottenbewehrung (2) in einer vorgegebenen Bewehrungsposition enthält. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit dieser Vorrichtung durchführbares Verfahren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels.
Aus der DE 197 09 336 C2 ist ein Verfahren zum Betonieren von bewehrten Gewölben oder Decken im Tunnelbau bekannt. Dort ist ein verfahrbarer Schalungsträger vorgesehen, durch den ein erstes Kalottenschalungsteil mit einer darauf angeordneten vorgefertigten Bewehrung in eine vorgegebene Bewehrungsposition zum anschließenden Betonieren einer Innenschale angehoben wird. Die Bewehrung wird auf der Oberseite eines zweiten Kalottenschalungsteils vormontiert, das von dem Schalungsträger räumlich entfernt auf einem ebenfalls verfahrbaren Bewehrungsträger angeordnet ist. Das auf dem Bewehrungsträger angeordnete erste Kalottenschalungsteil wird von einem weiteren verfahrbaren Übergabeträger aus mit Armierungen bestückt. Für den Transport der vorgefertigten Bewehrung in die vorgesehene Bewehrungsposition muß zunächst der Schalungsträger mit dem darauf befindlichen ersten Kalottenschalungsteil abgesenkt und an den Übergabeträger herangefahren werden. Dann wird das erste Kalottenschalungsteil an den Übergabeträger übergeben. Anschließend muß der Übergabeträger mit dem darauf befindlichen ersten Kalottenschalungsteil abgesenkt und unter den Bewehrungsträger verfahren werden. Der Schalungsträger wird anschließend an den Bewehrungsträger herangefahren, damit das zweite Kalottenschalungsteil mit der vorgefertigten Bewehrung an den Schalungsträger übergeben werden kann. Der Schalungsträger wird dann mit dem zweiten Kalottenschalungsteil und der Bewehrung in die neue Bewehrungsposition zurückgefahren. Gleichzeitig wird der Übergabeträger wieder unter dem Bewehrungsträger hervorgefahren und auf das Niveau des Bewehrungsträgers angehoben. Dann kann das erste Kalottenschalungsteil an den Bewehrungsträger zum Aufbau einer neuen Bewehrung übergeben und der Übergabeträger wieder mit neuen Armierungen versorgt werden.
Bei einem derartigen Verfahren werden zwei gesonderte Kalottenschalungsteile eingesetzt, die durch relativ zeitaufwendige Verfahr- und Hubbewegungen der einzelnen Träger gegeneinander ausgetauscht werden müssen. Um die Kalottenschalungsteile auszuwechseln, muß das eine Kalottenschalungsteil unter das andere verfahren werden, was einen vergleichsweise hohen konstruktiven Aufwand erfordert. Da der Schalungsträger nicht nur zum Betonieren des Tunnelgewölbes dient, sondern auch den Transport der vorgefertigten Bewehrung zu der Baustelle übernimmt, ist der eigentliche Betoniervorgang entsprechend lange unterbrochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine kostensparende Herstellung von Betoninnenschalen ohne freitragender Bewehrung mit guter Qualität und hoher Produktivität ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine neue Bewehrung bereits in ihre Endposition verfahren werden kann, während der Schalwagen noch für die Betonage einer vorhergehenden Innenschale im Einsatz ist. Da der Schalwagen keine Transportfunktionen übernehmen muß, kann er relativ lange freigehalten werden. Er kann auch ohne größere Verfahrbewegungen unter die durch den Bewehrungspositionierwagen bereits in die Bewehrungsposition transportierte und dort gehaltene Kalottenbewehrung verfahren werden. Die Kalottenschalung ist mit verschwenkbaren Kalottenschalungsteilen ausgestattet, die das Einfahren unter der Bewehrung auch ohne direkte Verbindung zu vorlaufenden Geräten ermöglichen.
Der Bewehrungspositionierwagen wird zum Abholen der Kalottenbewehrung, zu deren Transport und zur genauen Positionierung eingesetzt. Durch die verschiedenen Verstellmöglichkeiten des Bewehrungspositionierwagens wird eine genaue Positionierung der Kalottenbewehrung ermöglicht. Über die in Längsrichtung des Tunnels über einen Unterwagen auskragenden Führungsschienen kann der Bewehrungspositionierwagen den Bewehrungsvorbauwagen und den Schalwagen unterfahren, so daß sich diese nicht gegenseitig überholen oder untereinander durchfahren müssen. Es ist daher nur eine Fahrschiene erforderlich. Die seitlich ausfahrbaren Stützen an den zum Schalwagen gewandten Enden der Führungsschienen verhindern ein unerwünschtes Absenken der Bewehrung im Seitenbereich, wodurch die Herstellung der Seitenbewehrung und die Montage der Anschlußbewehrung erleichtert wird.
Der Bewehrungsvorbauwagen ermöglicht die Vormontage der Kalottenbewehrung auf einer vorgerichteten Form in Länge und Breite. Dazu enthält der Bewehrungsvorbauwagen spezielle Arbeitsplattformen mit entsprechenden Bewehrungsauflagen. Die Andienung von Bewehrungsmaterial erfolgt über Paletten, die mit einem Fahrzeug unter den Bewehrungsvorbauwagen gefahren werden. Die Paletten werden mit einer geeigneten Hebeeinrichtung auf die Arbeitshöhe angehoben und können von dort zum Montagebereich transportiert werden. Gleichzeitig kann im Außenbereich die nächste Ladung vorbereitet und antransportiert werden.
Die Versorgung sämtlicher Arbeitsgruppen kann über ein zentrales Aggregat erfolgen. Zur Ansteuerung der Hydraulikzylinder ist zweckmäßigerweise ein portables Steuerpult vorgesehen. Dadurch können vom Bediener sämtliche Bereiche optimal überwacht werden.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer bewehrten Innenschale mit einem Bewehrungsvorbauwagen, einem Bewehrungspositionierwagen und einem Schalwagen in unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 2 einen Bewehrungsvorbauwagen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 einen Querschnitt des Bewehrungsvorbauwagens in Pfeilrichtung B-B von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Bewehrungsvorbauwagens in Richtung der Pfeile A-A von Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht des Bewehrungsvorbauwagens in Richtung der Pfeile C-C von Fig. 2;
Fig. 6 einen Querschnitt eines Bewehrungspositionierwagens in einer angehobenen und abgesenkten Stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht des Bewehrungspositionierwagens in unterschiedlichen Schwenkstellungen;
Fig. 8 einen Schalwagen in einem Längsschnitt,
Fig. 9 einen Querschnitt des Schalwagens in einer abgesenkten Stellung und
Fig. 10 einen Querschnitt des Schalwagens in einer angehobenen Stellung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer bewehrten Innenschale eines Tunnels in unterschiedlichen Stellungen dargestellt. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in der Längsrichtung des Tunnels verfahrbaren Bewehrungsvorbauwagen 1 zur Vormontage einer Bewehrung 2, einem in der Tunnellängsrichtung verfahrbaren Bewehrungspositionierwagen 3 für den Transport der vormontierten Bewehrung 2 zwischen dem Bewehrungsvorbauwagen 1 und einer Bewehrungsposition sowie einem in der Tunnellängsrichtung verfahrbaren Schalwagen 4 zum Anbringen einer Verschalung für das anschließende Betonieren der Innenschale.
Der Bewehrungsvorbauwagen 1 enthält ein auf Fahrportalen 5, 6 und 7 angeordnetes Traggerüst mit einem in Betonierrichtung des Tunnels vorderen Montagegerüst 8 und einem mit diesem verbundenen hinteren Bereitstellungsgerüst 9. Der Bewehrungspositionierwagen 3 besteht aus einem höhenverstellbaren Unterwagen 10, auf dem ein in der Horizontalebene verstellbarer Aufbau mit beidseitig auskragenden Führungsschienen 11 und darauf verschiebbar angeordneten Bewehrungsaufnahmen 12 angeordnet ist. Der Schalwagen 4 enthält ein höhenverstellbares Fahrgerüst 13, an dem mehrere nebeneinander liegende Schalungselemente 14 angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 2 in einem Längsschnitt dargestellten Bewehrungsvorbauwagen 1 ist das Montagegerüst 8 auf den beiden in Fig. 4 und 5 näher dargestellten Fahrportalen 5 und 6 angeordnet. Von dem hinteren Fahrportal 6 des Montagegerüsts 8 wird auch das vordere Ende des Bereitstellungsgerüsts 9 abgestützt, dessen hinteres Ende auf dem in Fig. 1 gezeigten Fahrportal 7 aufliegt. Die Fahrportale 5, 6 und 7 weisen jeweils einen horizontalen Querträger 15 auf, der von zwei auf Schienen 16 geführten vertikalen Fahrständern 17 gehalten wird. Das vordere Ende des Bereitstellungsgerüsts 9 ist über ein um eine Vertikalachse drehbares Gelenk 18 auf dem Querträger 15 des Fahrportals 6 abgestützt. Durch die gelenkige Verbindung zwischen dem Montagegerüst 8 und dem Bereitstellungsgerüst 9 sind diese quer zur Tunnellängsachse gegeneinander verschwenkbar, wodurch eine Kurvenfahrt des Bewehrungsvorbauwagens 1 ermöglicht wird. Das Bereitstellungsgerüst 9 enthält eine als Seilzug ausgeführte Hubvorrichtung 19, durch die eine mit Bewehrungsmaterial bestückte und von einem geeigneten Fahrzeug unter den Bewehrungsvorbauwagen 1 transportierte Palette 20 von der Sohle des Tunnels auf die vorgegebene Arbeitshöhe angehoben werden kann. Von der angehobenen Palette 20 kann das Bewehrungsmaterial auf einfache Weise zu dem Montagegerüst 8 transportiert werden.
Wie besonders aus Fig. 3 hervorgeht, weist das Montagegerüst 5 mehrere stufenförmig angeordnete Arbeitsplattformen 21 und an die Form der Gewölbedecke angepaßte obere und seitliche gebogene Bewehrungsauflagen 22 und 23 auf. Auf den als Lehre dienenden Bewehrungsauflagen 22 und 23 wird die Kalottenbewehrung 2 aufgebaut. Zwischen der oberen Bewehrungsauflage 22 und den beiden seitlichen Bewehrungsauflagen 23 befinden sich Aussparungen 24, unter denen jeweils eine verschwenkbare Arbeitsplattform 25 angeordnet ist. Die beiden Arbeitsplattformen 25 sind über Hydraulikzylinder 26 zwischen einer auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellten hochgeklappten Montagestellung und einer auf der linken Seite von Fig. 3 gezeigten eingeklappten Übergabestellung verschwenkbar. Wenn sich die beiden Arbeitsplattformen 25 in der eingeklappten Übergabestellung befinden, können in die dann freigegebenen Bereiche die beiden seitlich auskragenden parallelen Führungsschienen 11 des im folgenden näher erläuterten Bewehrungspositionierwagens 3 mit den darauf verfahrbaren Bewehrungsaufnahmen 12 zur Entnahme der Kalottenbewehrung 2 von dem Bewehrungsvorbauwagen 1 eingreifen. Zur Absicherung ist an den beiden Enden des Montagegerüsts 8 jeweils ein in Fig. 4 dargestelltes Geländer 27 befestigt. An dem Montagegerüst 8 sind außerdem in Fig. 5 gezeigte Treppenaufgänge 28 vorgesehen, durch die ein einfacher Zugang zu den einzelnen Arbeitsplattformen 21 und 25 ermöglicht wird.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 in einem Querschnitt bzw. einer Draufsicht dargestellten Bewehrungspositionierwagen 3 besteht der Unterwagen 10 aus zwei durch Längsträger 29 und Verbindungsstreben 30 fest miteinander verbundenen Querstützen 31, die an ihren beiden Enden durch höhenverstellbare Vertikalträger 32 abgestützt sind. Die Vertikalträger 32 sind ebenfalls auf den Schienen 16 geführt, die auf der betonierten Tunnelsohle verlegt sind. Auf dem Unterwagen 10 ist ein oberer Aufbau mit den durch Traversen 33 und Verbindungsstreben 34 verbundenen parallelen Führungsschienen 11 angeordnet. Der obere Aufbau ist über ein in der mittleren Traverse 33 angeordnetes Langloch 35 mit einem zylindrischen Aufnahmezapfen 36 auf einer mittleren Verbindungsstütze 37 zwischen den Längsträgern 29 des Unterwagens 10 verbunden. Dadurch kann der Aufbau mit den parallelen Führungsschienen 11 gegenüber dem Unterbau 10 parallel zu dessen Längsachse verschoben und um den Aufnahmezapfen 36 gedreht werden. Auf diese Weise kann die Kalottenbewehrung 2 genau ausgerichtet und positioniert werden.
Die Verstellung des oberen Aufbaus gegenüber dem Unterwagen 10 erfolgt durch Hydraulikzylinder 38, die zwischen den Querstützen 31 des Unterwagens 10 und den Traversen 33 des Aufbaus angeordnet sind. Auf den zu beiden Seiten des Unterwagens 10 seitlich auskragenden Führungsschienen 11 sind die beiden mit einem Gummibelag versehenen Bewehrungsaufnahmen 12 über einen Kettenantrieb 39 verschiebbar geführt. An den zum Schalwagen 4 gerichteten Enden der Führungsschienen 11 sind über Hydraulikzylinder 40 seitlich ausfahrbare Stützen 41 zur seitlichen Abstützung der Kalottenbewehrung 2 angeordnet.
In den Fig. 8 bis 10 ist der Schalwagen 4 mit dem höhenverstellbaren Fahrgerüst 13 und den mehreren nebeneinander angeordneten Schalungselementen 14 gezeigt. Das Fahrgerüst 13 enthält einen aus Längs- und Querträgern 42 bzw. 43 zusammengesetzten Tragaufbau, der durch höhenverstellbare Fahrständer 44 abgestützt wird. Auf den Längsträgern 42 sind mehrere gleichmäßig beabstandete Querstützen 45 angeordnet.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, enthalten die einzelnen Schalungselemente 14 jeweils eine obere Kalottenschalung 46 und zwei gegenüberliegende, verschwenkbar angelenkte Schalungsseitenteile 47, die über Hydraulikzylinder 48 zwischen einer in Fig. 9 gezeigten eingeklappten Stellung und einer in Fig. 10 dargestellten ausgeklappten Stellung verschwenkbar sind. Die obere Kalottenschalung 46 enthält zwei verschwenkbare Kalottenschalungsteile 49, die durch hydraulisch betätigbare Verstellzylinder 50 zwischen einer auf der rechten Hälfte der Fig. 9 dargestellten heruntergeklappten Stellung und einer in der linken Hälfte der Fig. 9 gezeigten hochgeklappten Stellung verschwenkbar sind, die zur Aufnahme der Führungsschienen mit den darauf verschiebbaren Bewehrungsauflagen über Hydraulikzylinder nach unten weggeklappt werden können.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Betoninnenschale eines Tunnels wird im folgenden anhand der in Fig. 1 dargestellten Schritte erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die auf dem Bewehrungsvorbauwagen 1 vorgefertigte Kalottenbewehrung 2 von dem Bewehrungspositionierwagen 3 zu ihrer vorgesehenen Bewehrungsposition im Anschluß an das mit Hilfe des Schalwagens 4 gerade betonierte Tunnelgewölbe transportiert. Sobald der Bewehrungspositionierwagen 3 die Bewehrung vom Bewehrungsvorbauwagen 1 übernommen hat, kann auf dem Bewehrungsvorbauwagen 1 wieder mit der Vormontage einer neue Kalottenbewehrung begonnen werden. Die von dem Bewehrungspositionierwagen zur Bewehrungsposition transportierte Kalottenbewehrung 2 wird vor dem Anheben in ihre Endposition zunächst ausgerichtet bzw. justiert. Hierzu kann der auf dem Unterbau 10 des Bewehrungspositionierwagens 3 angeordnete Aufbau mit den durch Traversen 33 und Verbindungsstreben 34 verbundenen parallelen Führungsschienen 11 durch entsprechende Ansteuerung der Hydraulikzylinder 38 verschoben werden. Anschließend werden die in Fig. 7 dargestellten Stützen 41 ausgefahren. Dadurch wird ein Herabhängen der Kalottenbewehrung an ihren seitlichen Enden verhindert und der Bewehrungsübergang an der Seitenbewehrung wird in der erforderlichen Geometrie gehalten. Nach erfolgter Ausrichtung der Kalottenbewehrung 2 wird der Unterwagen 10 des Bewehrungspositionierwagens 3 angehoben, bis die Kalottenbewehrung 2 in ihre vorgesehene Endposition gelangt. Daraufhin kann die Seitenbewehrung angeschlossen und die Anschlußbewehrung montiert werden. Wenn die Betonierarbeiten am vorherigen Tunnelgewölbe fertiggestellt sind, kann der Schalwagen 4 abgesenkt und nach Schließen des Lückenschlusses mit nach innen geklappten Seitenschalungsteilen 47 und nach unten geklappten Kalottenschalungsteilen 49 gemäß Fig. 9 unter die auf den Führungsschienen 11 und den Bewehrungsaufnahmen 12 des Bewehrungspositionierwagens 3 in ihrer Endposition gehaltene neue Kalottenbewehrung verfahren werden. Dann kann das höhenverstellbare Fahrgerüst 13 des Schalwagens 4 angehoben werden. Da nun die Kalottenbewehrung 2 durch die Kalottenschalung 46 abgestützt wird, kann der Bewehrungspositionierwagen 3 abgesenkt und unter der Kalottenbewehrung 2 herausgefahren werden. Dann können auch die nach unten geklappten Kalottenschalungsteile 49, die Schalungsseitenteile 37 und eine Stirnschalung geschlossen werden. Abschließend wird dann der durch die Verschalung begrenzte Raum mit Beton verfüllt.
Nach der Übernahme der Bewehrung durch den Schalwagen 4 wird der Bewehrungspositionierwagen 3 in eine Mittelposition verfahren. Dabei werden auch die auf den Führungsschienen 11 angeordneten Bewehrungsaufnahmen 12 von dem Kettenantrieb 39 zu den zum Bewehrungsvorbauwagen 1 weisenden Enden der Führungsschienen 11 verschoben. Sobald eine neue Kalottenbewehrung fertiggestellt ist, können die verschwenkbaren Arbeitsplattformen heruntergeklappt werden, so daß die Führungsschienen 11 zur Übernahme der Kalottenbewehrung eingereifen können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels mit einem verfahrbaren Bewehrungsvorbauwagen (1) zur Vormontage einer Kalottenbewehrung (2) und einem verfahrbaren, höhenverstellbaren Schalwagen (4) zum Anbringen von Verschalungselementen (14), gekennzeichnet durch einen zwischen dem Bewehrungsvorbauwagen (1) und dem Schalwagen (4) verfahrbaren höhenverstellbaren Bewehrungspositionierwagen (3), der auf beidseitig auskragenden Führungsschienen (11) verschiebbar geführte Bewehrungsaufnahmen (12) zur Übernahme der vormontierten Kalottenbewehrung (2) von dem Bewehrungsvorbauwagen (1) und zur Positionierung der Kalottenbewehrung (2) in einer vorgegebenen Bewehrungsposition enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungspositionierwagen (3) einen höhenverstellbaren Unterwagen (10) aufweist, auf dem ein oberer Aufbau (11, 33, 34) mit den beidseitig vom Unterwagen (10) auskragenden Führungsschienen (11) in einer Horizontalebene verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Aufbau (11, 33, 34) parallel zur Längsachse des Unterwagens (10) verschiebbar und um eine Vertikalachse drehbar auf dem Unterwagen (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Unterwagen (10) und dem oberen Aufbau (11, 33, 34) des Bewerungsvorbauwagens (3) mehrere Hydraulikzylinder (38) zur Verstellung des oberen Aufbaus (11, 33, 34) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Führungsschienen (11) geführten Bewehrungsauflagen (12) durch einen Kettenantrieb (39) verfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungsvorbauwagen (1) verschwenkbare Arbeitsplattformen (21) enthält, die zum Einfahren der seitlich auskragenden Führungsschienen (11) des Bewehrungspositionierwagens (1) nach unten wegklappbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalungselemente (14) des Schalwagens (4) eine Kalottenschalung (46) mit verschwenkbaren Kalottenschalungsteilen (49) umfassen, die zum Verfahren der Schalwagens (4) unter die Kalottenbewehrung (2) und zum Anheben des Schalwagens (14) nach unten wegklappbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalungselemente (14) des Schalwagens (4) seitlich verschwenkbare Schalungsseitenteile (47) enthalten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den zum Schalwagen (4) weisenden Enden der Führungsschienen (11) seitlich ausklappbare Stützen (41) zur Abstützung der Kalottenbewehrung (2) angeordnet sind.
10. Verfahren zur Herstellung einer bewehrten Betoninnenschale eines Tunnels mit folgenden Schritten:
  • a) Vormontieren einer Kalottenbewehrung (2) auf einem von der Bewehrungsposition entfernten Bewehrungsvorbauwagen (1),
  • b) Entnehmen der vormontierten Kalottenbewehrung (2) vom Bewehrungsvorbauwagen (1) durch einen Bewehrungspositionierwagen (3),
  • c) Verfahren des Bewehrungspositionierwagens (3) zum Transport und zur Positionierung der Kalottenbewehrung (2) in einer vorgegebenen Bewehrungsposition,
  • d) Anschließen einer Seitenbewehrung und Montieren einer Anschlußbewehrung an die durch den Bewehrungspositionierwagens (3) gehaltene Kalottenbewehrung (2),
  • e) Verfahren eines abgesenkten Schalwagens (4) mit eingeklappten Seitenschalungsteilen (47) und einer Kalottenschalung (46) mit eingeklappten Kalottenschalungsteilen (47) unter die Kalottenbewehrung (2),
  • f) Anheben des Schalwagens (4) und Anlegen der Kalottenschalung (46) mit nach unten geklappten Kalottenschalungsteilen (49) an die Kalottenbewehrung (2),
  • g) Absenken und Herausfahren des Bewehrungspositionierwagens (3) unter der Kalottenbewehrung (2),
  • h) Schließen der Kalottenschalungsteile (49), der Seitenschalungsteile (47) und einer Stirnschalung,
  • i) Auffüllen des durch die Verschalungselemente begrenzten Raums mit Beton.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entnehmen der vormontierten Kalottenbewehrung (2) verschwenkbare Arbeitsplattformen (21) am Bewehrungsvorbauwagen (1) nach unten geklappt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Bewehrungspositionierwagen (3) gehaltene Kalottenbewehrung (2) durch ausklappbare Stützen (41) seitlich abgestützt wird.
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