DE10134321C1 - Anordnung zum Abdichten eines Endabschnitts eines rohrförmigen Werkstücks in einem Werkzeug zum Innenhochdruckumformen - Google Patents

Anordnung zum Abdichten eines Endabschnitts eines rohrförmigen Werkstücks in einem Werkzeug zum Innenhochdruckumformen

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Abstract

Die Anordnung (1) zum Abdichten eines Endabschnitts (2) eines rohrförmigen Werkstücks (3) in einem Werkzeug (4) zum Innenhochdruckumformen umfasst einen mit dem Endabschnitt (2) zusammenwirkenden Abdichtdorn (20) als zumindest mittelbaren Bestandteil eines Druckkolbens (11). Dieser ist in einer an eine Druckquelle (10) für ein hydraulisches Hochdruckmedium anschließbaren Druckkammer (8) zwangsgeführt. Ferner weist der Druckkolben (11) in einem die Druckkammer (8) mit dem Innenraum (13) des Werkstücks (3) verbindenden axialen Druckkanal (12) ein in Richtung zur Druckkammer (8) sperrendes Rückschlagventil (14) auf. Die wirksame Kolbenfläche (KF) des Druckkolbens (11) in der Druckkammer (8) ist größer als die Querschnittsfläche (QF) im Innenraum (13) des Werkstücks (3) bemessen. Der Druckkolben (11) ist bei von der Druckquelle (10) getrennter Druckkammer (8) durch eine mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Rückstellkraft (23) in die Ausgangsposition zurückstellbar.

Description

Beim Innenhochdruckumformen von rohrförmigen Werkstücken in einem entsprechend gestalteten Werkzeug wird das zur Verformung eingesetzte hydraulische Hochdruckmedium in aller Regel über zumindest einen Endab­ schnitt in den Innenraum des Werkstücks eingeleitet. Dies kann über Ab­ dichtdorne erfolgen, die mittels Hydraulikzylinder axial in die Endabschnitte des Werkstücks oder in Form einer Glocke über die Endabschnitte verfahren werden und den Innenraum, insbesondere mit Hilfe von Dichtringen, ab­ dichten. Hierbei wirken die Hydraulikzylinder und verschlossene Ventile dem für die auf das Abdichten folgende Ausformung des Werkstücks aufge­ brachten Innendruck entgegen.
Die Abdichtdorne können aber auch stirnseitig des Werkstücks mit Hilfe von z. B. einer Ringzackendichtung, einer gestuften Dichtung oder einer Konus­ dichtung angepresst werden.
Ferner ist es denkbar, dass die Abdichtdorne einen Dichtkegel umformen (Keilelementdichtung).
Schließlich ist es noch bekannt, dass die Abdichtdorne durch jeweils einen zusätzlichen Hydraulikzylinder unterstützt werden. Mit diesem Hydraulikzy­ linder wird derselbe Innendruck aufgebaut, der für die Ausformung des Werkstücks benötigt wird, so dass direkt eine Gegenkraft erzeugt wird. Das Hydraulikaggregat muss nur noch den notwenigen Differenzdruck aufbrin­ gen, der für die Abdichtung und/oder ein Nachführen von Material notwendig ist (DE 40 17 072 C2).
Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Abdichten eines Endabschnitts eines rohr­ förmigen Werkstücks in einem Werkzeug zum Innenhochdruckumformen zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist, weniger Einzelteile aufweist und bei welcher die Taktzeiten für einen Umformvorgang deutlich reduziert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Kern der Erfindung ist der Unterschied der wirksamen Kolbenfläche des Druckkolbens in der Druckkammer zu der Innenquerschnittsfläche im End­ abschnitt des Werkstücks. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Abdicht­ dorn bei steigendem Innendruck im Werkstück immer eine Kraft gegen die Werkstückstirnseite ausübt, so dass unabhängig vom jeweiligen Innendruck die notwendige Abdichtkraft gewährleistet ist. Diese Abdichtkraft kann dann zusätzlich dazu benutzt werden, um Material in das Werkzeug bzw. in die Umformzone des Werkstücks nachzuführen.
Zu Beginn eines Umformvorgangs wird die Druckkammer von der Druck­ quelle aus mit einem hydraulischen Hochdruckmedium beaufschlagt. Da der die Druckkammer mit dem Innenraum des Werkstücks verbindende Druckkanal im Druckkolben durch das in Richtung zur Druckkammer sperrende Rückschlagventil verschlossen ist, steigt der Druck in der Druckkammer. Hierdurch wird der Druckkolben in Richtung auf den Endabschnitt des Werk­ stücks bewegt, bis dass der Abdichtdorn das Werkstück kontaktiert und des­ sen Innenraum abdichtet. Durch weiter steigenden Druck in der Druckkam­ mer wird danach die Schließkraft des Rückschlagventils überwunden. Das Rückschlagventil öffnet, so dass nun der Innendruck im Werkstück aufge­ baut und das Werkstück umgeformt wird.
Ist der Innenhochdruckumformprozess beendet, sinkt der Druck in der Druckkammer wieder auf Null. Der Druckkolben bewegt sich in die Aus­ gangsposition zurück und gibt das umgeformte Werkstück zur Weiterbe­ handlung frei.
Die Anordnung kann an nur einem Ende eines Werkzeugs oder auch an bei­ den Enden vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grundgedankens ist nach Patentanspruch 2 der Druckkolben bei von der Druckquelle getrennter Druckkammer durch eine mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Rückstellkraft in die Ausgangsposition zurückstellbar. Hierfür können Druck- oder Zugfedern sowie pneumatisch bzw. hydraulisch beaufschlagbare Zylinder zum Einsatz gelangen.
Insgesamt ist festzustellen, dass für die Verfahrbewegungen, die Abdichtun­ gen der Bestandteile der Druckkolben bildenden Abdichtdorne sowie das Nachführen von Material bei der Umformung des Werkstücks keine zusätz­ lichen Hydraulikaggregate oder auch aufwendige Steuerungen notwendig sind. Die Verfahrbewegungen der Abdichtdorne werden durch dieselbe Druckquelle bewirkt, aus der auch der Innendruck für den eigentlichen Innenhochdruckumformprozess stammt. Weiter erfolgt die Abdichtung bzw. das Aufbringen einer Gegenkraft ausschließlich von dieser Druckquelle aus. Die Bearbeitungszeiten einer Innenhochdruckumformoperation verringern sich merklich, da bei einem Anstieg des Innendrucks die Abdichtdorne sofort verlagert werden und eine Abdichtung herbeiführen.
Die erfindungsgemäße Anordnung eignet sich demzufolge insbesondere für das Hydroformen unter Verwendung mechanischer Pressen. Hierbei ergibt sich ein weiterer Vorteil. Prinzipbedingt erfolgt beim Hydroformverfahren der Druckaufbau in sehr kurzer Zeit. Das bedeutet für die Stirnseite des Abdicht­ dorns, dass hier eine planflächige Ausführung für eine Abdichtung zur Stirn­ fläche des Werkstücks genügt, um den notwendigen Innendruck für die Auf­ weitung des Werkstücks aufzubauen. Durch die planflächige Ausführung kann zusätzlich erreicht werden, dass eine Aufweitung direkt im Bereich der Kontaktfläche zwischen der Stirnseite des Abdichtdorns und der Stirnfläche des Werkstücks möglich wird. Damit kann das Werkstück direkt im Abdicht­ bereich auf die Endkontur gebracht werden, ein nachfolgender Enden­ beschnitt wird vermieden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschau­ lichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung ganz allgemein im Schema eine Anordnung zum Abdichten eines Endabschnitts 2 eines rohrförmigen Werkstücks 3 in einem Werkzeug 4 zum Innenhochdruckumformen bezeichnet.
Das Werkzeug 4 weist zwei zueinander relativ bewegliche, die Konfiguration des Werkstücks 3 bestimmende Gesenke 5 und 6 auf. Das Untergesenk ist mit 5 und das Obergesenk ist mit 6 bezeichnet.
Stirnseitig des umzuformenden Werkstücks 3 ist in einem ortsfesten Ge­ häuse 7 eine Druckkammer 8 ausgebildet, die über eine Zuleitung 9 mit einer Druckquelle 10 für ein hydraulisches Hochdruckmedium verbunden ist. In der Druckkammer 8 ist ein Druckkolben 11 dichtend geführt. Der Druck­ kolben 11 weist einen gestuften axialen Druckkanal 12 auf, welcher die Druckkammer 8 mit dem Innenraum 13 des Werkstücks 3 verbindet. In dem Druckkanal 12 ist ein in Richtung zur Druckkammer 8 sperrendes Rück­ schlagventil 14 angeordnet. Das Rückschlagventil 14 setzt sich aus einem kegelförmigen Ventilsitz 15, einem kugelförmigen Dichtkörper 16, einer Schraubendruckfeder 17 und einer längskanalisierten Schraube 18 zusam­ men, die in einen Gewindeabschnitt 19 des Druckkanals 12 eingedreht ist.
Mit dem Druckkolben 11 ist ein Abdichtdorn 20 verbunden, welcher beim Ausführungsbeispiel die kreisringförmige Stirnseite 21 des Werkstücks 3 mit einer planen Stirnfläche 22 abdichtet.
Des Weiteren ist zu erkennen, dass das Gehäuse 7 und der Druckkolben 11 über Rückstellelemente 23 in Form von Schraubenzugfedern verbunden ist. Die mit seitlichen Auslegern 24, 25 am Gehäuse 7 und am Druckkolben 11 verbundenen Rückstellelemente 23 sind bestrebt, den Druckkolben 11 in die Ausgangsposition zurückzuziehen.
Ferner ist es von Bedeutung, dass die wirksame Kolbenfläche KF des Druckkolbens 11 in der Druckkammer 8 größer als die Querschnittsfläche QF des Innenraums 13 im Endabschnitt 2 des Werkstücks 3 bemessen ist. Dadurch wird erreicht, dass über den Druckkolben 11 bei steigendem Innen­ druck im Werkstück 3 immer eine Kraft gegen die Stirnseite 21 des Werk­ stücks 3 ausgeübt wird, so dass unabhängig vom Innendruck stets die not­ wendige Dichtkraft gewährleistet ist.
Zum Umformen des rohrförmigen Werkstücks 3 mittels Innenhochdruck wird zunächst das Werkzeug 4 geöffnet und das umzuformende Werkstück 3 in das Untergesenk 5 gelegt. Anschließend wird durch Herabfahren des Ober­ gesenks 6 das Werkzeug 4 geschlossen. Im Anschluss daran wird die Druckkammer 8 von der Druckquelle 10 aus mit hydraulischem Hochdruck­ medium beaufschlagt. Da das Rückschlagventil 14 den Druckkanal 12 im Druckkolben 11 sperrt, steigt der Druck in der Druckkammer 8. Dieser an­ steigende Druck verlagert nun den Druckkolben 11 in Richtung auf das Werkstück 3, bis dass die Stirnseite 22 des Abdichtkolbens 20 an der Stirn­ seite 21 des Werkstücks 3 anschlägt und eine Abdichtung herbeiführt.
Bei weiterhin mit der Druckquelle 10 verbundener Druckkammer 8 steigt der Druck in der Druckkammer 8 noch weiter, bis die Rückstellkraft der Schrau­ bendruckfeder 17 des Rückschlagventils 14 überwunden wird, das Hoch­ druckmedium aus der Druckkammer 8 über den Druckkanal 12 in den Innen­ raum 13 des Werkstücks 3 gelangt und dieses entsprechend der Kontur von Untergesenk 5 und Obergesenk 6 umformt.
Nach dem Innenhochdruckumformvorgang wird die Druckkammer 8 von der Druckquelle 10 getrennt. Der Druck sinkt auf Null, so dass die Rückstell­ elemente 23 den Druckkolben 11 wieder in die Ausgangsposition zurück füh­ ren. Das Rückschlagventil 14 schließt den Druckkanal 12 im Druckkolben 11.
Anschließend kann das Werkzeug 4 hinsichtlich Untergesenk 5 und Oberge­ senk 6 geöffnet und das umgeformte Werkstück 3 entnommen werden.
Die zur Durchführung der Abdichtung und Umformung notwendigen Steuerungen sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht.
Bezugszeichenaufstellung
1
Anordnung
2
Endabschnitte v.
3
3
Werkstück
4
Werkzeug
5
Untergesenk v.
4
6
Obergesenk v.
4
7
Gehäuse
8
Druckkammer in
7
9
Zuleitung
10
Druckquelle
11
Druckkolben
12
Druckkanal in
11
13
Innenraum v.
3
14
Rückschlagventil
15
Ventilsitz
16
Dichtkörper
17
Schraubendruckfeder
18
Schraube
19
Gewindeabschnitt v.
12
20
Abdichtdorn
21
Stirnseite v.
3
22
Stirnfläche v.
20
23
Rückstellelemente
24
Ausleger an
7
25
Ausleger an
11
KF Kolbenfläche v.
11
QF Querschnittsfläche v.
13

Claims (2)

1. Anordnung zum Abdichten eines Endabschnitts (2) eines rohrförmigen Werkstücks (3) in einem Werkzeug (4) zum Innenhochdruckumformen, welche einen mit dem Endabschnitt (2) zusammenwirkenden Abdicht­ dorn (20) als zumindest mittelbaren Bestandteil eines Druckkolbens (11) umfasst, der in einer an eine Druckquelle (10) für ein hydraulisches Hochdruckmedium anschließbaren Druckkammer (8) zwangsgeführt ist und in einem die Druckkammer (8) mit dem Innenraum (13) des Werk­ stücks (3) verbindenden axialen Druckkanal (12) ein in Richtung zur Druckkammer (8) sperrendes Rückschlagventil (14) aufweist, wobei die wirksame Kolbenfläche (KF) des Druckkolbens (11) in der Druckkammer (8) größer als die Querschnittsfläche (QF) im Innenraum (13) des End­ abschnitts (2) des Werkstücks (3) bemessen ist.
2. Anordnung nach Patentanspruch 1, bei welcher der Druckkolben (11) bei von der Druckquelle (10) getrennter Druckkammer (8) durch eine me­ chanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Rückstellkraft (23) in die Ausgangsposition zurückführbar ist.
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