DE3715564A1 - Bremskraftverstaerker - Google Patents
BremskraftverstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bremskraftverstärker gemäß
Gattung des Hauptanspruchs. Bremskraftverstärker sind
üblicherweise zwischen das zu betätigende Bremspedal
und Hauptbremszylinder eingeschaltet, wobei sie nach
Betätigung des Bremspedals unabhängig von einer aufge
brachten Bremskraft einen Bremsdruck erzeugen. Hierzu
wird nach kurzer Betätigung des Bremspedals ein Anschluß
eines Arbeitsraums zu einem Speicher bzw. Vorratsbehälter
geöffnet und Bremsflüssigkeit aus dem Speicher oder
dem Vorratsbehälter, beispielsweise über eine Pumpe,
in den Arbeitsraum gefördert. Durch den sich erweiternden
Arbeitsraum wird ein Servokolben unter Druck gesetzt,
der diesen Druck wiederum auf den Hauptbremszylinder
überträgt und so den Bremsdruck unterstützt.
Nach Rücknahme des Bremsdrucks muß eine Ruckflußleitung
für die sich im Arbeitsraum befindliche Bremsflüssigkeit
vorgesehen sein, um auch den Servokolben entlasten
zu können. Dieses Zusammenspiel von Öffnung bzw. Schließung
des Zuflusses von Bremsflüssigkeit zum Arbeitsraum
und dessen Rückflußsteuerung spielt für das Bremsverhalten
eine erhebliche Rolle. Durch die Vielzahl der mitbewegten
Dichtungen ist die Gefahr von Leckagen sehr hoch. Auch
treten oft beim Öffnen bzw. Schließen der Zufluß- bzw.
Rückflußleitungen Drucksprünge auf, welche als unangenehm
empfunden werden.
Ein Bremskraftverstärker mit den Merkmalen des Haupt
anspruchs verwendet dagegen Sitzventile, welche den
Weg des Servokolbens steuern. Hierbei ist ein erstes
Ventil zum Einlaß der Bremsflüssigkeit von einem in
einer Sacklochbohrung des Servokolbens sich axial er
streckenden Ventilkegel bzw. dessen Schulter und einem
von einer Ventilbuchse ausgeformten Ventilsitz gebildet.
Dieses Ventil dient als Einlaßventil der Bremsflüssigkeit
zu dem Arbeitsraum. Zum Auslaß der Bremsflüssigkeit
aus dem Arbeitsraum ist ein zweites Sitzventil vorgesehen.
Dieses besteht aus einem mit dem Ventilkegel des ersten
Sitzventils verbundenen Element, welches mit einem
mit der vom Bremspedal beaufschlagten Kolbenstange
verbundenen Element zusammenwirkt. Dabei weist das
eine Element jeweils den Ventilsitz und das andere
Element jeweils das in den Ventilsitz passende Schließ
stück auf.
Durch diese Erfindung sind die eigentliche Ventile
zum Ein- bzw. Auslassen der Bremsflüssigkeit getrennt
vom Servokolben, der Kolbenstange oder von entsprechenden
Führungsbuchsen angeordnet, so daß das Dichtverhalten
der Ventile beispielsweise nicht von einem Verschleiß
entsprechender Dichtringe für den Servokolben, die
Kolbenstange oder Führungsbuchsen abhängt. Damit genügt
für diese Elemente ein Minimum an mitbewegten Dichtungen,
was wiederum die Reibung der bewegten Teile verringert
und zu einer geringeren Hysterese und damit zu einem
feinfühligeren Ventil führt. Ferner handelt es sich
bei diesen Sitzventilen um druckausgeglichene Ventile,
die geringe Betätigungskräfte erfordern und damit auch
keine Drucksprünge erzeugen.
Bevorzugt soll durch das erste Ventil eine Kammer zwischen
Ventilkegel und Servokolben abgetrennt sein, welche
über eine Radialbohrung, einen zwischen Servokolben
und Gehäuse gebildeten Ringraum und eine Eingangsbohrung
mit dem Speicher bzw. Vorratsbehälter in Verbindung
steht. Somit steht also die für den Druckaufbau erforder
liche Flüssigkeit in größerer Menge vor dem ersten
Sitzventil bereit, so daß bei dessen Öffnen sofort
der Arbeitsraum genügend gefüllt werden kann.
Am Ventilkegel ist in der Kammer ein Bund vorgesehen,
welcher mit radialem Spiel in der Ventilbuchse oder
gegenüber der Sacklochbohrung geführt ist. An diesem
Bund lieg jenseits des Ventils eine Druckfeder an,
welche sich andererseits an einem Druckkörper abstützt.
Die Ventilbuchse selbst schlägt an einem Sprengring
nach dem Ventil in der Sacklochbohrung an. Wird bei
dieser Anordnung ein nur geringer Bremsdruck ausgeübt,
so fließt auch nur eine geringe Menge an Bremsflüssigkeit
in den Arbeitsraum und zwar während der gesamten Länge
des vom Bremspedal bzw. der Kolbenstange zurückzulegenden
Weges, da durch den Druckaufbau im Arbeitsraum der
Servokolben nachgeschoben wird und so der Ventildurchlaß
gleichbleibt. Wird der Bremsdruck verringert, so schließt
das Ventil unabhängig von dem bereits zurückgelegten
Weg, ebenfalls kann es durch Erhöhung des Bremsdruckes
unabhängig von dem zurückgelegten Weg weiter geöffnet
werden. Durch das radiale Spiel des Bundes ist der
Ventilkegel bezüglich seiner Längsachse beweglich ausge
bildet, so daß jederzeit eine Zentrierung des Ventilsitzes
mit der entsprechenden Schulter des Ventilkegels erfolgen
kann.
Das zweite Ventil ist ebenfalls als Sitzventil ausgebildet
und gibt in einem ersten Ausführungsbeispiel einen
Auslaß aus der Arbeitskammer zu einer Axialbohrung
in dem Ventilkegel frei, durch welche die Bremsflüssigkeit
aus der Arbeitskammer ggfs. über einen Bodenraum, eine
Schrägbohrung und eine Leitung in den Vorratsbehälter
rückführbar ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
gibt das zweite Ventil einen Auslaß aus der Arbeitskammer
zu einer Längsbohrung in der Kolbenstange frei, welche
dann über eine Anschlußbohrung, einen Ringraum sowie
eine Radialbohrung mit dem Vorratsbehälter in Verbindung
steht. Beide Möglichkeiten sind als gleichwertig anzusehen.
In einem getrennt davon zu betrachtenden dritten Aus
führungsbeispiel wird der Ventilsitz für das zweite
Ventil von einem Zwischenkolben oder einem mit der
Kolbenstange verbundenen Fortsatz gebildet, in welchem
eine Längsbohrung vom Ventilsitz zu Querbohrungen führt,
die über einen Ringraum und weitere Bohrungen mit dem
Vorratsbehälter in Verbindung stehen. Diese Ausführungs
form soll nur im Fall der Anordnung eines Zwischenkolbens
oder eines mit der Kolbenstange verbundenen Fortsatzes
Anwendung finden.
Erfindungsgemäß ist auch daran gedacht, den Arbeits
raum noch dadurch zu vergrößern, daß er über Verbindungs
kanäle od. dgl. den Servokolben hinterfließen kann.
Damit wirkt das Druckmedium wesentlich besser auf
den Servokolben. Die Verbindung kann im übrigen, wenn
erwünscht, durch den Ring an der Kolbenstange unter
brochen werden. Dieser Ring weist einen Anschlag an
an einem Sprengring um die Kolbenstange auf und kann
zwischen zwei weiteren Sprengringen in dem Servokolben
geführt werden. Die Verbindungskanäle können dabei
zu einer eventuellen Demontage des ersten Sprengringes
in der Sacklochbohrung dienen.
Für die Ausbildung des zweiten Sitzventils sind nun
mehrere Möglichkeiten denkbar und liegen im Rahmen
der Erfindung:
In einem Ausführungsbeispiel durchgreift der Ventilkegel
die Ventilbuchse mit einem Kopfstück, an dem ein Ventil
ring festgelegt ist, welches den Ventilsitz aufweist.
Diesem Ventilkopf bzw. dem Ventilsitz ist dann eine
an der Kolbenstange sitzende Buchse zugeordnet, welche
eine abgeschrägte Stirnfläche aufweist, die in den
Ventilsitz paßt. Kopfstück und Ventilkegel brauchen
jedoch nicht einstückig ausgebildet zu sein, sondern
es ist möglich, das Kopfstück als einen getrennten
Kolben mit Kolbenhals auszubilden, wobei dieser Kolben
hals in den Ventilkegel einsetzbar ist. Das Einsetzen
kann beispielsweise durch Einschrauben des Kolbenhalses
erfolgen oder dadurch, daß der Kolbenhals als eine
Bördelhülse ausgebildet ist.
Selbstverständlich liegt auch im Rahmen der Erfindung,
daß der Ventilring an der mit der Kolbenstange verbundenen
Buchse festliegt und einen Sitz für das mit dem Ventilkegel
verbundene Kopfstück bildet.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
mit dem Ventilkegel eine an einem Kugelbolzen festliegende
Kugel verbunden. Hierdurch wird das Zentrieren der
Sitz- bzw. Schließelemente des Ventils erleichtert.
Diesem Zweck dient auch die Ausführungsform, bei der
der Kugelbolzen über eine Bördelung gelenkig mit dem
Ventilkegel verbunden ist. Ferner kann der Ventilkegel
zusätzlich noch einen kugeligen Fortsatz aufweisen,
mit welchem die Kugel unter Zwischenschaltung einer
Hülse gelenkig verbunden ist. All dies dient der besseren
Zentrierung des zweiten Sitzventils.
Das gegenüberliegende Element des zweiten Sitzventils
kann nun als eine Buchse ausgebildet sein, welche in
einer Kopfbohrung in der Kolbenstange einem Stützkörper
und ggfs. Ausgleichsscheiben aufsitzt. Dabei ist die
Buchse mit radialem Spiel in der Kopfbohrung geführt,
so daß auch sie zu einem besseren Zentrieren des Ventils
beiträgt.
Es kann aber auch möglich sein, daß der Kolbenstange
ein Hut aufgesetzt ist, welcher den Ventilsitz bildet.
In dem Ausführungsbeispiel, in dem die Rückführleitung
für die Bremsflüssigkeit aus dem Arbeitsraum zum Vorrats
behälter durch die Kolbenstange führt, hat es sich
als nachteilig herausgestellt, daß hierdurch die Bau
länge des Bremsverstärkers erhöht wird. Um zu einer
Verringerung der Baulänge zu kommen, wird, wie oben
beschrieben, die Rückführleitung in einem Zwischen
kolben angeordnet. In diesem Fall bildet dieser Zwischen
kolben auch den Ventilsitz, der mit dem entsprechenden
Schließelement am Ventilkegel zusammenwirkt. Allerdings
hat dieser Zwischenkolben den Nachteil, daß er einen
höheren konstruktiven Aufwand mit sich bringt, als
die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele, ferner
muß er mit zusätzlichen dynamischen Dichtungen belegt
sein, was zu einer erhöhten Reibung führt, deren Über
windung höhere Betätigungskräfte benötigt.
In einem Ausführungsbeispiel kann der Zwischenkolben
mit einem Kugelkopf in einer Aufnahmeschale in der
Kolbenstange ruhen. In einem anderen Ausführungsbeispiel
weist der Zwischenkolben eine Kuppe auf, welche einer
Platte anliegt, die von der Kolbenstange eingebördelt
gehalten wird. Anstelle der gelenkigen Verbindung von
Zwischenkolben zur Kolbenstange, kann dieser Zwischen
kolben auch als Fortsatz der Kolbenstange angeformt
sein.
Auch die Durchmesserverhältnisse spielen bei dem vor
liegenden erfindungsgemäßen Bremskraftverstärker eine
große Rolle. Normalerweise hat der Durchmesser des
Ventilkegels an der Stelle, an der er in die Sackloch
bohrung geführt ist, in der er gleitet, etwa den gleichen
Durchmesser wie die Ventilsitze der Sitzventile. In
diesem Fall ist das Ventil völlig druckausgeglichen,
so daß beim Betätigen der Ventile nur die Kraft der
Schraubenfeder in der Kammer überwunden werden muß.
Der Dichtdurchmesser der in der Kolbenstange sitzenden
Buchse ist dagegen geringfügig größer als der Ventil
sitzdurchmesser des zweiten Sitzventils. Dadurch entsteht
beim Servodruckaufbau im Arbeitsraum eine Haltekraft,
welche die Buchse gegen die Kolbenstange drückt. Eine
Rückstellfeder wird hier überflüssig.
Auch der Servokolben kann einen unterschiedlichen Durch
messer aufweisen. Ist der Durchmesser des Servokolbens
nach dem Ringraum größer als der Durchmesser vor dem
Ringraum, entsteht eine Differenzfläche, auf welche
der Speicherdruck wirkt. Somit wird eine Rückstellkraft
als Ersatz für eine Federkraft erzeugt.
Ferner spielt auch das Verhältnis der einzelnen Ventil
sitzdurchmesser zueinander eine Rolle. Ist beispiels
weise der Durchmesser des zweiten Ventilsitzes kleiner als
der Durchmesser des ersten Ventilsitzes, so ist es
möglich, den Ventilkegel mit seinem Kopfstück durch
die Stirnbohrung in der Ventilbuchse hindurchzustecken.
Nur in diesem Fall können Ventilkegel und Kopfstück
einstückig ausgebildet sein. Der unterschiedliche Durch
messer der Ventilsitze bewirkt aber, daß bei Druckaufbau
das zweite Ventil nicht mehr ausgeglichen wäre. Deshalb
muß der Ventilkegel jenseits der Ventilsitze bei der
Führung in dem Servokolben unter Ausbildung eines Ring
raumes abgestuft ausgebildet sein. Dabei geht der
Ventilkegel von einem Durchmesser entsprechend dem
Durchmesser des ersten Sitzventils in einen Durchmesser
entsprechend dem zweiten Sitzventil über. Dieser Ring
raum steht dann über eine Zuleitung mit der Arbeits
kammer in Verbindung.
Um nochmals zu einer Erleichterung der Zentrierung
zu gelangen, kann der Ventilkegel unter Zwischenschaltung
einer Gelenkstelle zweiteilig ausgebildet sein.
Insgesamt bieten diese erfindungsgemäßen Sitzventile
erhebliche Vorteile bezüglich des Sitz- und Dichtver
haltens des Bremskraftverstärkers. Ihr einfacher Aufbau
macht die gesamte Einrichtung sehr kostengünstig. Ein
sicheres Schließen bei geringen Betätigungskräften
bleibt gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch
ein Hauptbremszylindergehäuse im Bereich eines Brems
kraftverstärkers;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungs
form eines Hauptbremszylinders im Bereich des Bremskraft
verstärkers;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 4 bis Fig. 7 teilweise dargestellte Längsschnitte
durch einen Hauptbremszylinder im Bereich des Brems
kraftverstärkers in weiteren Ausführungsformen;
Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 7 in einer anderen
Ausführungsform;
Fig. 9 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch
einen Hauptbremszylinder im Bereich des Bremskraft
verstärkers;
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 9 in einer anderen
Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 sitzt ein Bremskraftverstärker in einem
Gehäuse 1 beispielsweise eines Hauptbremszylinders.
Stirnseitig ragt in das Gehäuse 1 eine Kolbenstange 2
ein, an welcher andererseits ein nicht näher dargestelltes
Bremspedal angelenkt ist. Die Kolbenstange 2 stützt
sich über eine Führungsbuchse 3 gegen die Innenwand 4
des Gehäuses 1 ab, wobei zur Innenwand 4 hin eine statische
Dichtung 5 und zur Kolbenstange 2 hin eine dynamische
Dichtung 6 vorgesehen ist. Ferner ist die Führungs
buchse 3 im Gehäuse 1 durch einen Sprengring 7 axial
gehalten.
Gegen die Führungsbuchse 3 schlägt ein Servokolben 8
an, der im Gehäuse 1 gleitend gelagert ist und zur
Gehäuseinnenwand 4 hin zwei dynamische Dichtungen 9
und 10 aufweist.
Der Servokolben 8 besitzt eine axiale stufenförmige
Sacklochbohrung 11, welche das eigentliche Bremsventil
aufnimmt. Den innersten Teil dieses Bremsventils bildet
ein Ventilkegel 12, der von einer Ventilbuchse 13 in
der Sacklochbohrung 11 gehalten wird, wobei sich die
Ventilbuchse 13 gegen einen Sprengring 14 abstützt.
Zu Sacklochbohrung 11 hin ist die Ventilbuchse 13 mit
einem O-Dichtring 15 belegt.
Der Ventilkegel 12 weist ferner einen Bund 16 auf,
an den eine Druckfeder 17 anschlägt, die sich anderer
seits an einem, den Ventilkegel 12 umgebenden Stütz
körper 18 abstützt. Dieser Stützkörper 18 drückt wiederum
auf eine, in der Sacklochbohrung 11 vorgesehene Schulter
11′ und sichert eine Lippendichtung 19 in axialer Richtung.
Zum Ventilkegel 12 hin bildet die Ventilbuchse 13 einen
schalenförmigen Ventilsitz 20, in welchem in Schließlage
des Ventils eine abgerundete Schulter 21 des Ventilkegels
12 sitzt. Nach dem Ventilsitz 20 folgt in der Ventil
buchse 13 eine Stirnbohrung 22, welche von einem Hals
teil 23 des Ventilkegels 12 durchgriffen ist. Nachfolgend
ist dem Halsteil 23 ein Kopfstück 24 angeformt. Diesem
Kopfstück 24 ist ein Ventilring 25 aufgesetzt, wobei
beide Elemente beispielsweise miteinander verschweißt
sind.
Der Ventilring 25 bildet einen zweiten Ventilsitz 26,
welcher einen Ventilkopf 27 einer Buchse 28 aufnehmen
kann. Diese Buchse 28 ist axial in eine Kopfbohrung 29
der Kolbenstange 2 eingesetzt und trifft dort auf einen
Stützkörper 30, der von Ausgleichsscheiben 31 unterlegt
ist. Zur Kopfbohrung 29 hin ist ferner eine Dichtung
32 vorgesehen.
Kopfstück 24, Ventilring 25, Ventilkopf 27 sowie ein
Teil der Kolbenstange 2 ruhen in einem Arbeitsraum 33,
welcher von dem Servokolben 8 zwischen der Ventilbuchse 13
und der Führungsbuchse 3 gebildet ist. Gegen die Raum
innenwand 34 des Arbeitsraumes 33 stützt sich die Kolben
stange 2 über einen Ring 35 ab, welcher zwischen einem
Sprengring 36 an der Kolbenstange 2 und einem Spreng
ring 37 an dem Servokolben 8 gehalten ist. Ein weiterer
Sprengring 38 im Servokolben 8 begrenzt den Hub zwischen
Kolbenstange 2 und Servokolben 8 und überträgt beispiels
weise bei Servoausfall die auf die Kolbenstange 2 wirkende
Bremskraft direkt.
In eine freie Stirnfläche 39 des Servokolbens 8 ist
eine Kugelaufnahme 40 eingeformt, in der sich ein nicht
näher dargestellter Bolzen zwischen Hauptbremszylinder
und Servokolben 8 abstützt, der bei Krafteinwirkung
den Hauptbremszylinder bewegt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Vorratsbehälter 41 ange
deutet, der mit einer Pumpe 43 in Verbindung steht.
Mittels der Pumpe 43 kann über ein nachgeschaltetes
Rückschlagventil 44 ein Speicher 45 gefüllt werden.
Bin Druckbegrenzungsventil 42 verhindert eine Drucküber
lastung. Vom Speicher 45 bzw. der Pumpe 43 führt eine
Leitung 46 zu einer Eingangsbohrung 47 in dem Gehäuse
1. Diese mündet in einen Ringraum 48 zwischen Servokolben
8 und Gehäuse 1. Aus dem Ringraum 48 führt eine Radial
bohrung 49 in eine zwischen Servokolben 8 und Ventilkegel
12 gebildete Kammer 50, in der auch die Druckfeder 17 lagert.
Diese Kammer 50 steht über Bohrungen 51, einen Ringraum
52 zwischen Ventilkegel 12 und Ventilbuchse 13 und
die Stirnbohrung 22 mit dem Arbeitsraum 33 in Verbindung,
wobei diese Verbindung von dem Ventilsitz 20 zwischen
Ringraum 52 und Stirnbohrung 22 unterbrochen werden kann.
Durch Abheben des Ventilkopfes 27 vom Ventilsitz 26
wird ein Ausfluß aus dem Arbeitsraum 33 in Axialbohrungen
53 und 54 des Ventilringes 25 bzw. des Ventilkegels 12
gebildet. Die Axialbohrung 54 mündet in einen Bodenraum
55 des Servokolbens 8, welcher über eine Schrägbohrung 56
mit einem Gehäuseraum 57 in Verbindung steht. Aus diesem
Gehäuseraum 57 führt eine Leitung 58 über nicht näher
dargestellte, weitere Bohrungen zurück zum Vorrats
behälter 41.
Zum sicheren Zentrieren des Bremsventils ist der Ventil
kegel 12 mit dem Bund 16 in der Ventilbuchse 13 mit
Radialspiel gelagert und ermöglicht so ein sicheres
Zentrieren der abgerundeten Schulter 21 im Ventilsitz 20.
Ebenfalls besitzt die Buchse 28 ein Radialspiel in
der Kolbenstange 2 nach der Dichtung 32, um den Ventil
kopf 27 in dem Ventilsitz 26 besser zu zentrieren.
Dabei bildet die Dichtung 32 einen fernen Drehpunkt,
so daß das Zentrieren nicht behindert wird.
Der äußere Durchmesser d 1 des Ventilkegels 12 entspricht
dem Durchmesser der Ventilsitze 20 und 26. Damit ist
das Ventil völlig druckausgeglichen. Beim Betätigen
des Ventils müssen nur die Kraft der Druckfeder 17
und die Dichtungsreibungen überwunden werden.
Der äußere Durchmesser d 2 der Buchse 28 ist geringfügig
größer als der Durchmesser des Ventilsitzes 26. Dadurch
entsteht bei Servodruckaufbau in dem Arbeitsraum 33
eine Haltekraft, welche die Buchse 28 gegen den Stütz
körper 30 drückt. Eine Rückstellfeder wird somit über
flüssig.
Die Funktionsweise des gezeigten Bremsventils in dem
Bremskraftverstärker ist folgende:
In Ruhestellung, d. h. außerhalb eines Bremsvorganges,
steht der Ringraum 52 über die Bohrungen 51, die Kammer
50, den Ringraum 48, die Eingangsbohrung 47 und die
Leitung 46 unter dem Druck der Bremsflüssigkeit aus
dem Speicher 45. Ein weiteres Fließen der Bremsflüssigkeit
wird durch den Ventilsitz 20 und die Lippendichtung
19 versperrt. Dabei hält die Druckfeder 17 die abgerundete
Schulter 21 des Ventilkegels 12 in Kontaktlage mit
dem Ventilsitz 20.
Der Arbeitsraum 33 steht über den offenen Ventilsitz
26 und die Axialbohrungen 53 und 54, den Bodenraum
55, die Schrägbohrung 56, den Gehäuseraum 57 sowie
die Leitung 58 mit dem Vorratsbehälter 41 in Verbindung
und ist somit drucklos.
Wird nun zur Einleitung eines Bremsvorganges das nicht
gezeigte Bremspedal betätigt, so verschiebt sich die
Kolbenstange 2 nach links, wobei der von ihr geführte
Ventilkopf 27 auf den Ventilsitz 26 trifft und somit
den Rücklauf von Arbeitsraum 33 zu Vorratsbehälter
41 verschließt. Dann wird auch der Ventilkegel 12 über
den Ventilring 25 mit Bremskraft beaufschlagt und gegen
die Kraft der Druckfeder 17 geführt. Hierbei hebt die
abgerundete Schulter 21 von ihrem Ventilsitz 20 ab,
so daß im Ringraum 52 anstehende Flüssigkeit in den
Arbeitsraum 33 einfließen kann und hier einen Servodruck
aufbaut. Dieser Servodruck bewirkt über die Ventil
buchse 13 ein Nachführen des Servokolbens 8 bis der
Ventilsitz 20 wieder der abgerundeten Schulter 21 anliegt.
Dabei bleibt das von Ventilsitz 26 und Ventilkopf 27
gebildete Ventil geschlossen. Der Servodruck wirkt
auch auf die Kolbenstange 2 und auf das Bremspedal
zurück.
Wird die Fußkraft wieder reduziert, hebt der Ventil
kopf 27 von dem Ventilsitz 26 ab, während das von Ventil
sitz 20 und abgerundeter Schulter 21 gebildete Ventil
geschlossen bleibt. Hierdurch kann die im Arbeitsraum 33
sich befindliche Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 41
zurückfließen, wodurch der Servodruck im Arbeitsraum
33 aufgehoben wird. Der Servokolben 8 selbst wird unter
dem Druck des nicht näher gezeigten Hauptbremskolbens
zurückgeführt und folgt so der Kolbenstange 2. Dabei
kann sich der Ventilsitz 26 wieder dem Ventilkopf 27
in Zwischenphase anlegen und ein Ausfließen von Servo
flüssigkeit aus dem Arbeitsraum 33 verhindern. Erst
in der Endlage bleibt der Ventilkopf 27 vom Ventilsitz
26 abgehoben.
Im übrigen sei noch darauf hingewiesen, daß unter Aus
bildung einer Ringschulter 59 in der Innenwand 4 der
Durchmesser an der mit 60 gekennzeichneten Stelle des
Servokolbens 8 geringfügig größer ist als der Durch
messer an der mit 61 gekennzeichneten Stelle. Dadurch
entsteht eine Differenzfläche, auf die der Druck aus
dem Speicher 45 wirkt. Hierdurch wird eine Rückstell
kraft für den Servokolben als Ersatz für eine Federkraft
zur Anwendung gebracht.
Fig. 2 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel der
Erfindung nach Fig. 1. Deshalb wird auf eine nähere
Beschreibung und Bezeichnung der gleichen Bauelemente
verzichtet.
Allerdings ist hier der in Fig. 1 gezeigte Ventil
ring 25 als ein Kolben 62 ausgebildet, der mit einem
Kolbenhals 63 über ein Außengewinde 64 in die Axial
bohrung 54 des Ventilkegels 12 eingeschraubt ist. Hierbei
entfällt auch das Halsteil 23 und das Kopfstück 24
des Ventilkegels 12 nach Fig. 1.
Ferner wird hier der Ventilsitz 26 von einem Mundstück
65 der Buchse 28 gebildet, wobei der Kolben 62 dem
Ventilsitz 26 in Schließlage anliegt.
Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel auch gezeigt,
daß der Arbeitsraum 33 über Verbindungskanäle 66, 67
mit einem Ringraum 68 sowie Radialbohrung 69 in Ver
bindung steht. Über diese Verbindung kann Druckmedium
zwischen Servokolben 8 und Führungsbuchse 3 eingebracht
werden, so daß das Druckmedium auf den Servokolben 8
wirken kann. Der Kanal 66 dient auch der eventuellen
Demontage des Sprengringes 37.
In Fig. 3 ist der Kolben 62 aus Fig. 2 als Bördel
hülse 71 ausgebildet, so daß ein mit einer Innenzahnung
kämmendes Außengewinde an der Bördelhülse entfällt.
In den übrigen Teilen entspricht das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 demjenigen nach Fig. 2.
Auch das Ausführungsbeispiel des Bremskraftverstärkers
nach Fig. 4 ist in wesentlichen Teilen gleich ausge
bildet wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig.
1 und 2. Deshalb sollen im folgenden nur die unter
schiedlichen Teile und deren Funktion beschrieben werden.
Zwischen der Kolbenstange 2, die als Stufenkolben ausge
bildet ist, und der sie umgebenden Führungsbuchse 3
ist ein Ringraum ausgebildet.
Dieser Ringraum 72 steht über eine Bohrung 73, einen
Ausgleichsraum 74 sowie die Radialbohrung 69 mit dem
Vorratsbehälter 41 in Verbindung. Ferner ist eine Anschluß
bohrung 75 zu einer Längsbohrung 76 in der Kolbenstange
2 vorgesehen, welche in eine Stirnbohrung 77 eines
der Kolbenstange 2 im Arbeitsraum 33 aufgesetzten Hutes
78 ausmündet. Eine nach außen sich öffnende Schräge
der Stirnbohrung 77 bildet den Ventilsitz 26, dessen
Verschluß eine Kugel 79 bewirken kann. Diese Kugel
79 ist an einem Kugelbolzen 80 angeschweißt, welcher
die Axialbohrung 54 des Ventilkegels 12 durchzieht
und am Ende durch eine Bördelung 81 drehbar mit dem
Ventilkegel 12 verbunden ist. Damit kann sich die Kugel
79 wiederum leicht auf dem Ventilsitz 26 zentrieren.
Der Ventilkegel 12 sperrt mit seiner wiederum abge
rundeten Schulter 21 den Speicherdruck in der oben
genannten Art und Weise ab. Sitzdurchmesser und Außen
durchmesser d 1 des Ventilkegels 12 sind wiederum gleich
groß, so daß das Ventil vollständig druckausgeglichen
ist. Die Hubbegrenzung der Bewegung der Kolbenstange
2 in dem Servokolben 8 erfolgt an der Schulter 82.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt dementsprechend
die Rückleitung der Bremsflüssigkeit aus dem Arbeits
raum 33 über die Längsbohrung 76 und Anschlußbohrung 75
in der Kolbenstange 2, den Ringraum 72, die Bohrung
73, den Ausgleichsraum 74, die Radialbohrung 69 zum
Vorratsbehälter 41.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Rückfluß
leitung aus dem Arbeitsraum 33 zum Vorratsbehälter
41 weder in dem Ventilkegel 12 noch in der Kolbenstange 2
vorgesehen. Der Rücklauf erfolgt hier über einen Zwischen
kolben 83, der, was den Ventilsitz 26 anbelangt, die
Buchse 28 bzw. Hut 78 ersetzt. In den Ventilsitz 26
paßt die zu Fig. 4 beschriebene Kugel 79.
Der Zwischenkolben 83 ist über zwei dynamische Dichtungen
84 und 85 in dem Servokolben 8 gleitbar gelagert, wobei
er mit einem Kugelkopf 86 in eine entsprechend geformte
Aufnahmeschale 87 in der Kolbenstange 2 eingreift.
Von einer auf dem Ventilsitz 26 folgenden Längsbohrung
88 zweigen Querbohrungen 89 ab. Diese Querbohrungen 89
münden in einen um den Zwischenkolben 83 angeordneten
Ringraum 90, der über eine weitere Längsbohrung 91
im Servokolben 8 mit dem Gehäuseraum 57 und dort mit
der Leitung 58 zum Vorratsbehälter 41 verbunden ist.
Der Servodruck aus dem Arbeitsraum 33 wird bei Druck
aufbau auch über eine achsparallele Längsbohrung 92
auf die andere Seite des Zwischenkolbens 83 geleitet,
so daß hier der Servodruck auch direkt auf die Kolben
stange 2 einwirken kann.
Die die Längsbohrung 91 und Längsbohrung 92 jeweils
mit dem Ringraum 90 bzw. dem Arbeitsraum 33 verbindende
Bohrung 93 verläuft bis zum Ringraum 48, ist diesem
gegenüber aber durch jeweils einen Verschlußkegel 94
verschlossen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 stellt eine Fort
setzung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 mit einem
Zwischenkolben 83 dar. Dieser bildet wiederum einen
Ventilsitz 26, welcher mit der Kugel 79 zusammenwirkt.
Die Kugel 79 ist an eine Hülse 95 angeschweißt, welche
mit einem kugeligen Fortsatz 96 des Ventilkegels 12
gelenkig verbördelt ist. Somit kann sich die Kugel 79
wieder leicht auf dem Ventilsitz 26 zentrieren. Ferner
ist der Bund 16 an dem Ventilkegel 12 wieder mit Radial
spiel in der Sacklochbohrung 11 geführt, um das Zentrieren
der abgerundeten Schulter 21 und der Kugel 79 zu erleich
tern.
Ferner dient eine, den Ventilsitz 26 umfassende Hülse
97 der Zentrierung der Kugel 79.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform des Bremsverstärkers
nach Fig. 6 gezeigt, bei dem die Verbindung zwischen
Zwischenkolben 83 und Kolbenstange 2 anders ausgestaltet
ist. Der Zwischenkolben 83 weist zur Kolbenstange 2
hin eine Kuppe 98 auf, die sich auf einer Platte 99
abstützt. Zur Halterung der Platte 99 ist diese mit
der Kolbenstange 2 verbördelt.
Weiterhin besitzt hier der Zwischenkolben 83 nur eine
dynamische Dichtung 84, während die andere dynamische
Dichtung 85 direkt in der Kolbenstange 2 angeordnet
ist. Zwischen beiden Dichtungen wirkt lediglich der
über die Längsbohrung 91 zurücklaufende Druck der Brems
flüssigkeit.
Nach Fig. 8 entfällt jede gelenkige Verbindung zwischen
Zwischenkolben 83 und Kolbenstange 2, sondern der Zwischen
kolben 83 ist als Fortsatz 100 der Kolbenstange 2 selbst
angeformt. Die Führung dieser Kolbenstange 2 erfolgt
über eine Führungsfläche 101 an der Führungsbuchse 3
und die Führungsfläche 101′ an dem Fortsatz 100.
Die Ausführungsform des Bremskraftverstärkers nach
Fig. 9 ist wiederum eher mit derjenigen der Fig.
1 und 2 zu vergleichen. Da bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 der Durchmesser d 1 etwa gleich den Ventil
sitzdurchmessern war, mußte der Ventilring 25 fest
mit dem Ventilkegel 12 durch Schweißen, Schrauben oder
Bördeln verbunden werden. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 9 ist dies nicht notwendig, da hier der Ventil
sitz 26 kleiner ist als der Ventilsitz 20. Dies resul
tiert daraus, daß das Kopfstück 24 einen verringerten
Durchmesser aufweist, so daß es durch die Stirnbohrung 22
gesteckt werden kann. Bei Druckaufbau wäre dann aller
dings das aus Ventilsitz 20 und Schulter 21 gebildete
Druckventil nicht mehr ausgeglichen. Deshalb muß auf
der entgegengesetzten Seite des Ventilkegels 12 eine
entsprechende Übersetzung von einem, dem Durchmesser
des Ventils 20/21 entsprechenden Durchmesser D 1 zu
einem dem Durchmesser D 2 des Ventils 26/27 entsprechenden
Durchmessers vorgenommen werden. Der dazwischen geschaffene
Ringraum 102 ist über die Zuleitung 103 mit Servodruck
aus dem Arbeitsraum 33 beaufschlagbar.
Nach Fig. 10 wurde eine Teilung des Ventilkegels 12
vorgenommen, wobei allerdings dessen Axialbohrung 54
über die Gelenkstelle 104 hinwegläuft. Dabei kann das
eine Teil 12 a des Ventilkegels 12 eine Kuppe haben,
der das andere Teil 12 b des Ventilkegels 12 aufgesetzt
ist und so ein Gelenk entsteht. Damit kann sich die abgerundete
Schulter 21 leicht in dem ihr zugeordneten Ventilsitz
zentrieren.
Claims (29)
1. Bremskraftverstärker in einem Gehäuse mit einem
in dem Gehäuse gleitbar gelagerten Servokolben und
einer in das Gehäuse ragenden Kolbenstange zur Über
tragung einer Bremskraft, wobei in dem Servokolben
ein Arbeitsraum zur Aufnahme von nach Öffnen eines
Ventils aus einem Speicher bzw. Vorratsbehälter stammen
der und über eine Pumpe od. dgl. geförderter Brems
flüssigkeit vorgesehen ist und der Arbeitsraum über
ein weiteres Ventil od. dgl. mit einer Rückflußleitung
zum Vorratsbehälter in Verbindung steht, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Ventil zum Einlassen der Brems
flüssigkeit von einem in einer Sacklochbohrung (11)
des Servokolbens (8) sich axial erstreckenden Ventilkegel
(12) bzw. dessen Schulter (21) und einem von einer
Ventilbuchse (13) ausgeformten Ventilsitz (20) gebildet
ist und daß als zweites Ventil zum Auslassen der Brems
flüssigkeit aus dem Arbeitsraum (33) ein mit dem Ventil
kegel (12) verbundenes Element (24, 25, 62, 71, 79)
mit einem mit der Kolbenstange (2) verbundenen Element
(28, 78, 83, 100) zusammenwirkt.
2. Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch das erste Ventil (20, 21) eine
Kammer (50) zwischen Ventilkegel (12) und Servokolben (8)
abgetrennt ist, welche über eine Radialbohrung (49),
einen zwischen Servokolben (8) und Gehäuse (1) gebildeten
Ringraum (48) und eine Eingangsbohrung (47) mit dem
Speicher (40) bzw. Vorratsbehälter (41) in Verbindung
steht.
3. Bremskraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Ventilkegel (12) ein Bund (16) in
der Kammer (50) vorgesehen ist, welcher mit radialem
Spiel in der Ventilbuchse (13) oder gegenüber der Sackloch
bohrung (11) geführt ist.
4. Bremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Bund (16) jenseits des Ventils (20, 21)
eine Druckfeder (17) anliegt, welche sich andererseits
an einem Stützkörper (18) abstützt.
5. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilbuchse (13) an einem Sprengring (14) nach dem
Ventil (20, 21) in der Sacklochbohrung (11) anschlägt.
6. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventil
(20, 21) eine Stirnbohrung (22) in der Ventilbuchse (13)
als Durchlaßbohrung zur Arbeitskammer (33) folgt.
7. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil
einen Auslaß aus der Arbeitskammer (33) zu einer Axial
bohrung (54) in dem Ventilkegel (12) freigibt, durch
welche die Bremsflüssigkeit aus der Arbeitskammer (33)
ggfs. über einen Bodenraum (55), eine Schrägbohrung (56)
und eine Leitung (58) in den Vorratsbehälter (41) rück
führbar ist.
8. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventil
einen Auslaß aus der Arbeitskammer (33) zu einer Längs
bohrung (76) in der Kolbenstange (2) freigibt, welche
über eine Anschlußbohrung (75), einen Ringraum (72)
sowie zumindest eine Radialbohrung (69′) mit dem Vorrats
behälter (41) in Verbindung steht.
9. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (26)
für das zweite Ventil von einem Zwischenkolben (83)
oder einem mit der Kolbenstange (2) verbundenen Fortsatz
(100) gebildet ist, in welchem eine Längsbohrung (88)
vom Ventilsitz (26) zur Querbohrung (89) führt, die
über einen Ringraum (90) und weitere Bohrungen (93)
sowie eine Längsbohrung (91) und ggfs. einem Gehäuse
raum (57) mit dem Vorratsbehälter (41) in Verbindung
steht.
10. Bremskraftverstärker nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (33) über
Verbindungskanäle (66, 67) mit einem Ringraum (68)
sowie Radialbohrungen (69) od. dgl. zum Einbringen
von Druckmedium zwischen Führungsbuchse (3) und Servo
kolben (8) in Verbindung steht.
11. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung des zweiten Ventils der Ventilkegel (12) die
Ventilbuchse (13) mit einem Kopfstück (24) durchgreift,
an dem ein Ventilring (25) mit Ventilsitz (26) fest
gelegt ist, dem ein Ventilkopf (27) an einer in der
Kolbenstange (2) sitzenden Buchse (28) zugeordnet ist.
12. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung des zweiten Ventils in den Ventilkegel (12)
durch die Ventilbuchse (13) bzw. die Stirnbohrung (22)
ein einen Kolben (62) tragender Kolbenhalter (63) einge
schraubt ist.
13. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung des zweiten Ventils in dem Ventilkegel (12)
durch die Ventilbuchse (13) bzw. die Stirnbohrung (22)
eine einen Kolben (62) tragende Bördelhülse (71) einge
setzt ist.
14. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung des zweiten Ventils mit dem Ventilkegel (12)
eine an einem Kugelbolzen (80) festliegende Kugel (79)
befestigt ist.
15. Bremskraftverstärker nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kugelbolzen (80) über eine
Bördelung (81) gelenkig mit dem Ventilkegel (12) ver
bunden ist.
16. Bremskraftverstärker nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (12) einen kugeligen
Fortsatz (96) aufweist, mit welchem die Kugel (86)
unter Zwischenschaltung einer Hülse (95) gelenkig ver
bunden ist.
17. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (26) von einer Buchse (28) gebildet wird,
welche in einer Kopfbohrung (29) in der Kolbenstange (2)
einem Stützkörper (30) und ggfs. Ausgleichsscheiben (31)
aufsitzt.
18. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolbenstange (2) ein Hut (78) aufgesetzt ist, welcher
den Ventilsitz (26) bildet.
19. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (26) von einem Zwischenkolben (83) gebildet
wird, welcher gelenkig mit der Kolbenstange (2) verbunden
ist.
20. Bremskraftverstärker nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenkolben (83) mit einem
Kugelkopf (86) in einer Aufnahmeschale (87) in der
Kolbenstange (2) ruht.
21. Bremskraftverstärker nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenkolben (83) mit einer
Kuppe (98) einer Platte (99) anliegt, die von der Kolben
stange (2) eingebördelt gehalten ist.
22. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (26) von einem der Kolbenstange (2) ange
formten Fortsatz (100) gebildet ist.
23. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz (26) von einer Zentrierhülse (97) umfangen
ist.
24. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (d 1) an der Stelle, an welcher der Ventil
kegel (12) in der Sacklochbohrung (11) geführt ist,
etwa gleich dem Durchmesser des Ventilsitzes (20 bzw. 26)
ist.
25. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (d 2) der Buchse (28) geringfügig größer
ist als der Durchmesser des Ventilsitzes (26).
26. Bremskraftverstärker nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Servo
kolbens (8) an der Stelle (61) vor dem Ringraum (48)
kleiner ist, als der Durchmesser an der Stelle (60)
nach dem Ringraum (48).
27. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser (D 2) des Ventilsitzes (26) kleiner ist
als der Durchmesser (D 1) des Ventilsitzes (20).
28. Bremskraftverstärker nach Anspruch 27, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (12) jenseits der
Ventilsitze (26 bzw. 20) bei Führung in dem Servokolben
(8) unter Ausbildung eines Ringraumes (102) abgestuft
ausgebildet ist, wobei er von einem dem Durchmesser
(D 1) entsprechenden Durchmesser in einen dem Durch
messer (D 2) entsprechenden Durchmesser übergeht und
der Ringraum (102) über eine Zuleitung (103) mit der
Arbeitskammer (33) in Verbindung steht.
29. Bremskraftverstärker nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkegel (12) unter Zwischenschaltung einer Gelenk
stelle (104) zweigeteilt ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
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