DE10134182A1 - System aus integriertem seitlichem Airbagvorhang und oben angeordneter Aufblasvorrichtung - Google Patents

System aus integriertem seitlichem Airbagvorhang und oben angeordneter Aufblasvorrichtung

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Abstract

Es werden ein integriertes System einer Dachauskleidung und eines passiven Insassenrückhaltesystems und ein Verfahren zur Herstellung des integrierten Systems der Dachauskleidung und des passiven Insassenrückhaltesystems bereitgestellt. Das System umfaßt eine Dachauskleidung, einen aufblasbaren Rückhalteairbagvorhang und eine Gaserzeugungsvorrichtung. Die Dachauskleidung ist innerhalb eines Fahrzeugs und am Inneren des Fahrzeugdachs montiert. Die Dachauskleidung kann eine Vielzahl von Lagen, die aus einem blattartigen PET-Material oder dergleichen bestehen, umfassen. Die Dachauskleidung isoliert das Fahrzeug gegenüber dem Lärm und den Temperaturen der Außenwelt. Der aufblasbare Rückhaltevorhang ist innerhalb der Vielzahl der Lagen der Dachauskleidung angeordnet, wobei der aufblasbare Rückhaltevorhang die Funktion hat, den Kopf und den Körper eines Fahrzeuginsassen während einer Kollision in Form eines seitlichen Aufpralls aufzufangen. Weiterhin befindet sich eine Gaserzeugungsvorrichtung in Fluidverbindung mit dem aufblasbaren Rückhaltevorhang. Die Gaserzeugungsvorrichtung erzeugt Gas in Erwiderung auf ein Signal, das von einer Vielzahl von Sensoren erzeugt wird. Das erzeugte Gas bläst den Vorhang auf, das bewirkt, daß sich der Vorhang ausdehnt und die Naht zwischen den Lagen der Dachauskleidung zerreißt und das Fenster des Fahrzeuges abdeckt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Diese Erfindung bezieht sich auf ein System aus einem seitli­ chen Airbagvorhang und einer oben angeordneten Aufblasvor­ richtung und auf ein Verfahren zur Herstellung derselben.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Hersteller von Automobilen haben beachtliche Ressourcen in die Entwicklung von Sicherheitsvorrichtungen investiert. Diese Vorrichtungen umfassen aktive Rückhaltesysteme, wie Si­ cherheitsgurte, und passive Rückhaltesysteme, wie Airbags. Airbags sind aus dem Stand der Technik wohl bekannt und sie werden in Fahrzeugen häufig implementiert oder eingebaut. Im allgemeinen umfassen Airbagsysteme einen oder mehrere Air­ bags, die in einem gefalteten oder luftleeren Zustand in La­ gerorten innerhalb der Passagierzelle des Motorfahrzeuges ge­ lagert und montiert sind. Die Airbagsysteme umfassen Senso­ ren, die an verschiedenen Punkten im Fahrzeug angeordnet sind. Nach einem Aufprall werden die Sensoren ausgelöst, wo­ bei sie ein Signal zu einer Gaserzeugungsvorrichtung oder eine Zündvorrichtung senden. Die Gaserzeugungsvorrichtung oder die Zündvorrichtung ist mit dem Airbag verbunden. Die Gaserzeugungsvorrichtung arbeitet, um den Airbag aufzublasen, wenn sie ein Signal von den Sensoren empfängt.
Wenn der Airbag aufgeblasen wird, so bricht er aus seinem La­ gerort heraus und dient dazu, die Insassen des Fahrzeuges ge­ genüber einem Aufprall auf das Innere des Motorfahrzeugs ab­ zuschirmen.
Es ist aus dem Stand der Technik wohl bekannt, Airbags im vorderen Armaturenbrett des Motorfahrzeuges auf der Beifah­ rerseite oder im Lenkrad eines Motorfahrzeuges, um einen Fah­ rer zu schützen, zu montieren. Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, auf der Seite montierte Airbags in einem Mo­ torfahrzeug zu verwenden, wobei diese aber nicht so häufig eingebaut werden. Seitliche montierte Airbags werden im all­ gemeinen direkt am Dach des Fahrzeuges montiert, wobei der seitliche montierte Airbag ein Vorhang ist, der den Insassen vor einer Kollision mit der A-Stütze, der B-Stütze und/oder den Fenstern des Motorfahrzeugs schützt. Beim Aufprall bläst sich der seitlich montierten Airbagvorhang (air curtain) auf und biegt die Kante der Dachauskleidung nach unten, so daß der Airbagvorhang den Insassen gegenüber dem Fenster und den Stützen des Fahrzeuges schützen kann. Obwohl dieser Airbag viele Vorteile hat, hat sich erwiesen, daß das begrenzte Raumangebot im Inneren eines Motorfahrzeuges es schwer macht, diesen Typ eines Airbags in ein Motorfahrzeug einzuschließen. Beispielsweise muß bei einem Aufprall der seitliche Airbag­ vorhang sicher am Motorfahrzeug verankert sein, um zu gewähr­ leisten, daß er passend zwischen dem Insassen und dem Rahmen oder den Fenstern des Fahrzeuges angeordnet ist. Um diese Aufgabe zu lösen, sind Systeme des Standes der Technik im allgemeinen an mehreren Punkten entlang des Vorhangs oder an jedem Ende des Luftvorhangs am Dach des Motorfahrzeuges ver­ ankert. Das US-Patent Nr. 5,588,672, das an Karlow et al. er­ teilt wurde, beschreibt den vorhangartigen Airbag und eine typische Montageanordnung, bei der der Airbagvorhang an jedem Ende des Vorhangs befestigt ist. Bei Karlow ist ferner be­ schrieben, daß ein Ende des Vorhangs mit einem bewegbaren Montagepunkt verbunden ist, um den Vorhang am Fahrzeug nach unten zu führen, wenn dieser aufgeblasen wird. Andere Systeme können ein Seil zwischen dem Airbagvorhang und dem Dach auf­ weisen, um den Vorhang korrekt am Motorfahrzeug herab zu füh­ ren.
Als Teil des Herstellungsverfahren wird jedoch eine beachtli­ che Menge von Zeit und Arbeit verwendet, um die Airbags im Motorfahrzeug zu montieren und dann die Komponenten, die den Airbag umgeben, zusammenzufügen. Beispielsweise ist im US-Pa­ tent 5,470,103, das an Vaillancourt erteilt wurde, ein Air­ bagsystem für einen Frontaufprall auf ein Fahrzeug vorgese­ hen. Das Patent von Vaillancourt beschreibt einen Airbag, der sich nach unten abwickelt, wenn die oberen inneren Teile des Fahrzeuges getroffen werden. Der Airbag ist in der Decke des Fahrzeuges hinter Blenden in einer Vinylabdeckung versteckt. Die Blenden öffnen sich beim Aufblasen des Airbags, um seine abwärts gerichtete Erstreckung zu ermöglichen. Die Blenden werden durch eine und ein dynamisches Scharnier (living hinge), das in der Vinylabdeckung ausgebildet ist, gebildet.
Im Vergleich zum seitlichen Airbagvorhang ist dieser Typ ei­ nes Airbags, wie dies vorher erwähnt wurde, im allgemeinen direkt am Dach des Motorfahrzeugs montiert. Der nächste Schritt bei der Herstellung macht dann die Befestigung der Dachauskleidung am Motorfahrzeug erforderlich. Diese getrenn­ ten Herstellungsschritte machen es erforderlich, daß beim Zu­ sammenbau des Automobils mehr Zeit, Verpackungskosten und Ar­ beitskosten aufgewandt werden müssen, als dies eigentlich notwendig ist, um ein Fahrzeug herzustellen.
Somit ergibt sich ein Bedürfnis nach einem bei einem Seiten­ aufprall wirkenden Dachrückhaltesystem, das in die Dachaus­ kleidung eines Automobils integriert ist, um somit die Zeit für die Herstellung und die Fehler bei der Herstellung zu re­ duzieren, während ein wirksames und zuverlässiges Sicher­ heitsrückhaltesystem gewährleistet wird.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Eine prinzipielle Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein integriertes passives Insassenrückhaltesystem und eine Dach­ auskleidung, die in einem Motorfahrzeug in einem Schritt in­ stalliert und eingebaut werden können, bereit zu stellen.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, die Zeit für den Zusammenbau eines Motorfahrzeuges und die Kosten für den Zusammenbau eines Motorfahrzeugs zu vermindern.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, ein gegen einen Seitenaufprall wirkendes Kopf­ rückhaltesystem, das nur minimale Räume für die Unterbringung erfordert, bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, ein Verfahren für das Herstellen eines Airbag­ vorhangs, der mit einer Dachauskleidung integriert ist, be­ reit zu stellen.
Bei der Lösung der obigen Aufgaben und anderer Aufgaben und Merkmale werden ein integriertes passives Insassenrückhalte­ system und eine Dachauskleidung vorgesehen. Das integrierte System aus Dachauskleidung und passivem Insassenrückhaltesy­ stem umfaßt eine Dachauskleidung, einen aufblasbaren Rückhal­ tevorhang und eine Gaserzeugungsvorrichtung. Die Dachausklei­ dung ist im allgemeinen innerhalb eines Fahrzeugs auf der In­ nenseite des Fahrzeugdachs montiert. Die Dachauskleidung kann eine Vielzahl von aus blattartigem PET (Polyethylenterephtha­ lat) bestehende Lagen oder ein anderes Material, wie einen Schaum, umfassen. Die Dachauskleidung isoliert das Fahrzeug gegenüber dem Lärm und den Temperaturen der Außenseite. Der aufblasbare Rückhaltevorhang ist innerhalb einer oder mehre­ rer der Lagen der Dachauskleidung angeordnet. Wenn er aufge­ blasen wird, so dient der aufblasbare Rückhaltevorhang dazu, den Kopf und den Körper eines Fahrzeuginsassen während eines Seitenaufpralls aufzufangen. Der aufblasbare Rückhaltevorhang erstreckt sich über die Dachauskleidung hinaus und wird am Fahrzeug an mindestens zwei Punkten montiert. Der erste Mon­ tagepunkt ist am ersten Ende des Vorhangs angeordnet, und der zweite Montagepunkt ist am zweiten Ende des Vorhangs angeord­ net. Der aufblasbare Airbagvorhang wird durch einen oder meh­ rere Sensoren, die an verschiedenen Punkten im Fahrzeug ange­ ordnet sind, ausgelöst. Die Sensoren detektieren eine Kolli­ sion, um ein entsprechendes Signal zu erzeugen.
Die Dachauskleidung kann insbesondere eine oder mehrere blattartige PET-Lagen umfassen, wobei der seitliche Airbag­ vorhang zwischen den blattartigen PET-Lagen eingebettet ist, und die Lagen durch ein Pressen miteinander verbunden werden.
Die Sensoren und der aufblasbare Airbagvorhang arbeiten ins­ besondere mit einer Gaserzeugungsvorrichtung, die sich in Fluidverbindung mit dem aufblasbaren Rückhaltevorhang befin­ det, zusammen. Die Gaserzeugungsvorrichtung erzeugt Gas in Erwiderung auf ein Signal, das durch die Vielzahl der Senso­ ren erzeugt wird; das erzeugte Gas bläst den Vorhang auf, was bewirkt, daß sich der Vorhang entfaltet, um somit die Naht zwischen den Lagen der Dachauskleidung zu zerreißen und schließlich das Fenster des Fahrzeugs zu bedecken.
Ein Verfahren zur Herstellung einer integrierten Dachausklei­ dung und eines Airbagvorhangs wird ebenfalls bereitgestellt. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Bereitstellen einer Vielzahl von Lagen des Dachauskleidungsmaterials; Posi­ tionieren eines aufblasbaren Airbagvorhangs zwischen den vie­ len Lagen; und Pressen der vielen Lagen, um eine Dachausklei­ dung zu bilden, wobei der Airbagvorhang zwischen den Lagen eingeklemmt ist.
Wie Fachleute erkennen werden, kann die spezielle Ausfüh­ rungsform dieser Erfindung in Abhängigkeit von den speziellen Anforderungen an den Airbagvorhang und die Dachauskleidung variieren. Obwohl die spezielle Größe, Gestalt und Form des Airbagvorhangs und der Dachauskleidung variieren werden, so verwenden dennoch alle Ausführungsformen Elemente dieser Er­ findung.
Die obigen Aufgaben und andere Aufgaben, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung werden unter Betrachtung der angefügten Zeichnungen und der begleitenden Beschreibung und den Ansprüchen besser verständlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer integrierten Dachauskleidung und eines Airbagvorhangs, die in einem Motor­ fahrzeug installiert sind.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des gefalteten Airbag­ vorhangs, der in der Dachauskleidung eingebettet ist; und
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Fahrerseite des Fahrzeugs in Fig. 1, wobei sich der Airbag entfaltet hat.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das das Verfahren zur Herstel­ lung der integrierten Dachauskleidung und des Airbagvorhangs zeigt.
BESTE ART DES AUSFÜHRENS DER ERFINDUNG
In Fig. 1 der Zeichnungen ist das integrierte passive Insas­ senrückhaltesystem 10 gezeigt, wie es in einem Motorfahrzeug 28 installiert ist. Wie man sieht, kann die Dachauskleidung 12 mehrere Materialschichten 14 umfassen. Die Materialschich­ ten können aus blattartigen PET-Materialien oder einem ande­ ren Material, wie einem Schaum oder Karton, bestehen. Der aufblasbare Airbagvorhang 16 kann zwischen den mehreren Mate­ riallagen angeordnet sein. Die vorliegende Erfindung kann weiter eine Gaserzeugungsvorrichtung 18, die mit einem oder mehreren Sensoren 20 in Verbindung steht, umfassen. Die Sen­ soren 20 können in einer Vielzahl von Formen vorliegen, wobei aber alle Formen der Sensoren 20 dem Zweck dienen, eine Kol­ lision zu detektieren und ein Signal zur Gaserzeugungsvor­ richtung 18 zu übertragen, so daß die Gaserzeugungsvorrich­ tung den seitlichen Airbagvorhang 16 aufbläst. Die Gaserzeu­ gungsvorrichtung 18 kann mit dem aufblasbaren seitlichen Air­ bagvorhang 16 durch einen Schlauch verbunden sein.
Der Airbagvorhang 16 umfaßt ein erstes Ende 24 und ein zwei­ tes Ende 26, die sich über die Dachauskleidung 12 hinaus erstrecken. Der aufblasbare seitliche Airbagvorhang kann auf dem Fahrzeug 28 durch seine Verbindung mit der Gaserzeugungs­ vorrichtung 18 mit seinem ersten Ende 24 und durch ein Seil 21 an seinem zweiten Ende 26 montiert werden. Die Gaserzeu­ gungsvorrichtung 18 kann direkt am Innendach 30 des Fahrzeu­ ges 28 montiert werden. Die Gaserzeugungsvorrichtung 18 kann weiter mit dem aufblasbaren seitlichen Airbagvorhang 16 durch einen Schlauch 22 verbunden sein. Der aufblasbare seitliche Airbagvorhang 16 kann auch an seinem zweiten Ende 26 durch ein Seil 21 verbunden sein. In einer alternativen Anordnung kann die vorliegende Erfindung Seile 21, die den Airbagvor­ hang 16 auf dem Innendach 30, einer A-Säule und/oder der C- Säule 32 des Fahrzeugs 28 befestigen, umfassen. Beim Befesti­ gen des Airbagvorhangs 16 am Innendach 30 kann der Airbagvor­ hang durch Handgriffe, Kleiderhaken oder Befestigungen der Sonnenblende befestigt sein.
Wenn sich der Airbagvorhang 16 ausdehnt und sich innen im Fahrzeug nach unten bewegt, so verhindert das Seil 21, daß sich der Airbagvorhang 16 zum Dach 30 zum Innern des Fahrzeu­ ges hin bewegt. Wie Fachleute erkennen werden, so können die Montagepunkte des Airbagvorhangs 16 an einer Vielzahl von Or­ ten plaziert werden.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist eine Querschnittsansicht der Dachauskleidung des Fahrzeugs und der Airbagvorhangvorrich­ tung 10 gezeigt. Der aufblasbare seitliche Airbagvorhang 16 ist in seinem verstauten Zustand, in dem er zwischen den La­ gen 14 der Dachauskleidung 12 gefaltet und geschrumpft ange­ ordnet ist, gezeigt. In einer (nicht gezeigten) anderen Aus­ führungsform kann der aufblasbare seitliche Airbagvorhang in einer einzigen Lage der Dachauskleidung eingebettet sein. Der integrierte seitliche Airbagvorhang und das oben angeordnete Aufblassystem haben die Wirkung, den Fahrzeuginsassen gegen einen Aufprall mit dem Inneren des Fahrzeugs durch das Auf­ blasen des Airbagvorhangs 16 bei einer Kollision zu schützen. Nach einer Kollision erkennen die (in Fig. 2 nicht darge­ stellten) Sensoren die Kollision und übertragen ein Signal an die (in Fig. 2 nicht gezeigte) Gaserzeugungsvorrichtung. Daraufhin bläst die Gaserzeugungsvorrichtung 18 den Airbag­ vorhang 16 auf. Der Airbagvorhang dehnt sich aus und bricht die Naht zwischen den Lagen 14 der Dachauskleidung 12. Der Airbagvorhang 16 bewegt sich, wenn er sich ausdehnt, nach un­ ten in das Innere des Fahrzeugs, um den Insassen des Fahr­ zeugs gegenüber einem Aufprall mit dem Inneren des Fahrzeugs zu schützen.
Das integrierte System ist in seinem aufgeblasenen Zustand weiter in Fig. 3 gezeigt. Wie dort gezeigt ist, ist die Dachauskleidung 12 entlang der Naht der Schichten 14, dort wo sich der Airbagvorhang 16 befunden hat, als er sich ausge­ dehnt hat, aufgerissen. Der Airbagvorhang 16 erstreckt sich im Fahrzeug nach unten, so daß er zwischen dem Insassen des Fahrzeugs und dem Seitenteil des Innern des Fahrzeuges ange­ ordnet werden kann.
Man betrachte nun Fig. 4, in der das Verfahren zur Herstel­ lung des integrierten seitlichen Airbagvorhangs und des oben angeordneten Aufblassystems in Form eines Flußdiagramms dar­ gestellt ist. Zuerst werden eine Vielzahl von Lagen des Mate­ rials der Dachauskleidung bereitgestellt (Schritt 38). Das Material der Dachauskleidung besteht vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus einem PET-Material. In alternativen Aus­ führungsformen kann das Material der Dachauskleidung aus Schaum, Karton oder dergleichen bestehen. Als zweites kann der aufblasbare Airbagvorhang zwischen den Lagen der Dachaus­ kleidung angeordnet werden (Schritt 40). Als drittes werden die Lagen des Materials und der aufblasbare Airbagvorhang durch Druck so geformt, daß sie eine Dachauskleidung bilden, bei der der Airbagvorhang zwischen den Lagen des Dachausklei­ dungsmaterials zusammengedrückt angeordnet ist (Schritt 42).
In einer nochmals anderen Ausführungsform kann die Dachaus­ kleidung aus einer einzelnen Lage bestehen, wobei der auf­ blasbare Airbagvorhang in der einzelnen Lage eingebettet sein kann. Das oben angeordnete System kann durch das Anordnen des aufblasbaren Airbagvorhangs in einer Form und das Einfüllen des Materials für die Dachauskleidung um den Airbagvorhang herum ausgebildet werden. Die kombinierten Materialien werden dann mit Wärme behandelt, um das integrierte oben angeordnete System zu bilden. Beim Aufblasen kann der Airbagvorhang durch die Lage der Dachauskleidung brechen, um sich im Innern des Fahrzeugs nach unten zu bewegen, um somit zu verhindern, daß der Insasse auf das Innere des Fahrzeugs aufprallt.
Während Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und be­ schrieben wurden, ist nicht beabsichtigt, daß diese Ausfüh­ rungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen und beschreiben. Die Worte, die in der Beschreibung verwendet wurden, sind vielmehr als beschreibend und nicht als ein­ schränkend zu verstehen, und es sollte verständlich sein, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

1. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem, umfassend:
eine Dachauskleidung, die innerhalb eines Fahrzeuges in­ nen am Dach des Fahrzeuges montiert ist, wobei die Dachaus­ kleidung eine Vielzahl von Lagen umfaßt und dazu dient, das Fahrzeug gegenüber dem Lärm und der Temperatur der Außenwelt zu isolieren;
einen aufblasbaren Rückhaltevorhang, der durch Druck in eine zusammengedrückte Position innerhalb der Vielzahl der Lagen geformt wurde, wobei der aufblasbare Rückhaltevorhang dazu dient, den Kopf und den Körper eines Insassen während eines seitlichen Aufpralls aufzufangen;
eine Vielzahl von Sensoren, die an verschiedenen Punkten des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Vielzahl der Senso­ ren dazu dient, eine Kollision zu detektieren und ein ent­ sprechendes Signal zu erzeugen; und
eine Gaserzeugungseinheit, die sich in Fluidverbindung mit dem aufblasbaren Rückhaltevorhang befindet, wobei die Gaserzeugungsvorrichtung in Erwiderung auf das Signal, das von der Vielzahl der Sensoren erzeugt wurde, Gas erzeugt und das Gas den Vorhang aufbläst, um somit zu bewirken, daß der Vorhang das Fenster des Fahrzeugs abdeckt.
2. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem nach An­ spruch 1, wobei der aufblasbare Rückhaltevorhang ein erstes Ende und ein zweites Ende, die sich über die Dachauskleidung hinaus erstrecken, aufweist, wobei der aufblasbare Rückhalte­ vorhang mindestens zwei Montagepunkte umfaßt, wobei der erste Montagepunkt am ersten Ende und der zweite Montagepunkt am zweiten Ende angeordnet ist.
3. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem nach An­ spruch 1, wobei die Dachauskleidung aus blattartigen Polye­ thylenterephthalat-Materialien besteht.
4. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem nach An­ spruch 1, wobei der Airbag sich beim Aufblasen nach unten und zum Boden des Fahrzeugs erstreckt.
5. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem, umfassend:
eine Dachauskleidung, die innerhalb eines Fahrzeuges in­ nen am Dach des Fahrzeuges montiert ist, wobei die Dachaus­ kleidung eine Vielzahl von Lagen umfaßt und dazu dient, das Fahrzeug gegenüber dem Lärm und der Temperatur der Außenwelt zu isolieren;
einen aufblasbaren Rückhaltevorhang, der durch Druck in eine zusammengedrückte Position innerhalb der Vielzahl der Lagen geformt wurde, wobei der aufblasbare Rückhaltevorhang dazu dient, den Kopf und den Körper eines Insassen während eines seitlichen Aufpralls aufzufangen; und
eine Gaserzeugungseinheit, die sich in Fluidverbindung mit dem aufblasbaren Rückhaltevorhang befindet, wobei die Gaserzeugungsvorrichtung Gas erzeugt, um den aufblasbaren Rückhaltevorhang aufzublasen, um somit zu bewirken, daß der aufblasbare Rückhaltevorhang das Fenster des Fahrzeugs ab­ deckt.
6. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem nach An­ spruch 5, wobei der aufblasbare Rückhaltevorhang ein erstes Ende und ein zweites Ende, die sich über die Dachauskleidung hinaus erstrecken, aufweist, wobei der aufblasbare Rückhalte­ vorhang mindestens zwei Montagepunkte umfaßt, wobei der erste Montagepunkt am ersten Ende und der zweite Montagepunkt am zweiten Ende angeordnet ist.
7. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem nach An­ spruch 5, wobei die Dachauskleidung aus blattartigen Polye­ thylenterephthalat-Materialien besteht.
8. Integriertes passives Insassenrückhaltesystem nach An­ spruch 5, wobei der Airbag sich beim Aufblasen nach unten und zum Boden des Fahrzeugs erstreckt.
9. Verfahren zur Herstellung einer integrierten Vorrichtung aus einer Dachauskleidung eines Fahrzeugs und einem Airbag­ vorhang, das folgende Schritte umfaßt:
Bereitstellen einer Vielzahl von Lagen der Dachausklei­ dung;
Anordnen eines aufblasbaren Airbagvorhangs zwischen der Vielzahl von Lagen; und
Pressen der Vielzahl von Lagen, um eine Dachauskleidung zu formen, wobei der Airbagvorhang eng zwischen den Lagen eingepreßt ist, um die Staufläche zu minimieren.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Bereit­ stellens einer Vielzahl von Lagen der Dachauskleidung das Be­ reitstellen einer Vielzahl von Lagen aus blattartigen Polye­ thylenterephthalat-Materialien einschließt.
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