DE10134167A1 - Gasgeneratoranzündersteckverbindung - Google Patents

Gasgeneratoranzündersteckverbindung

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DE10134167A1
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DE10134167A
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Ernst Enzmann
Rolf Mangold
Johann Vetter
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ZF Airbag Germany GmbH
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TRW Airbag Systems GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Eine Gasgeneratoranzündersteckverbindung ist mit einem Anzünderträger (14), in welchem elektrische Anschlußstifte (12) eines Anzünders (10) angeordnet sind, einem Stecker (30), der in den Anzünderträger (14) einsteckbar ist, um die Anschlußstifte (12) zu kontaktieren, und einem am Stecker (30) vorgesehenen Kabel (34) versehen. Von der Außenfläche (46) des Steckers (30) steht wenigstens ein mit einer Ader (42) des Kabels (34) elektrisch leitend verbundenes Kontaktelement (44) ab, das in zusammengestecktem Zustand der Einheit den elektrisch leitenden Anzünderträger (14) elektrisch leitend kontaktiert. Ferner betrifft die Erfindung einen Gasgenerator mit einer erfindungsgemäßen Gasgeneratoranzündersteckverbindung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gasgeneratoranzündersteckverbindung, mit einem Anzünderträger, in welchem elektrische Anschlußstifte eines Anzünders angeord­ net sind, einem Stecker, der in den Anzünderträger einsteckbar ist, um die An­ schlußstifte zu kontaktieren, und einem am Stecker vorgesehenen Kabel.
Eine Gasgeneratoranzündereinheit dient dazu, einen über die Anschlußstifte gelieferten elektrischen Impuls so umzusetzen, daß ein die Anschlußstifte verbin­ dender, im Anzünder vorgesehener Brückendraht die ihn umgebende gaserzeu­ gende Ladung entzündet. Über den Anzünder wird dann eine größere, den Anzün­ der umgebende Ladung gezündet, um Druckgas zu erzeugen. Dieses Druckgas kann beispielsweise dazu verwendet werden, einen Kolben eines Gurtstraffers anzutreiben oder einen Gassack eines Gassack-Rückhaltesystems im Fahrzeug zu entfalten.
Bislang wird das Außengehäuse des Gasgenerators über eine separate Leitung geerdet, indem eine Öse am Ende eines Kabels an einem vom Außengehäuse des Gasgenerators abstehenden Schraubbolzen befestigt wird.
Die Erfindung schafft eine Gasgeneratoranzündersteckverbindung, bei der die Massekontaktierung des Gasgenerators auf einfache Weise realisiert werden kann.
Dies wird bei einer Gasgeneratoranzündersteckverbindung der eingangs genann­ ten Art dadurch erreicht, daß von der Außenfläche des Steckers wenigstens ein mit einer Ader des Kabels elektrisch leitend verbundenes Kontaktelement absteht, das im zusammengesteckten Zustand der Einheit den elektrisch leitenden Anzün­ derträger elektrisch leitend kontaktiert. Bei der erfindungsgemäßen Gasgenera­ toranzündersteckverbindung ist der Anzünderträger im Vergleich zum Stand der Technik, beispielsweise nach der DE 29 91 5056 oder der DE 29 81 3163, elek­ trisch leitend ausgeführt. Da der Anzünderträger in den Gasgenerator unter Berüh­ rung dessen Außengehäuses eingesetzt wird, kann über den elektrisch leitenden Anzünderträger und das zusätzliche außenseitige Kontaktelement das Gasgenera­ torgehäuse massekontaktiert werden. Dasselbe gilt natürlich, wenn der Anzünder­ träger einstückig mit dem Außengehäuse des Gasgenerators verbunden ist. Zu­ sätzliche Befestigungsmittel für den Massekontakt oder zusätzliche Kabel sind nicht notwendig, da das Kabel für den Massekontakt als Ader im Kabel für die Anschlußstifte integriert ist. Zusätzlich wird der Massekontakt zwischen Stecker und Anzünderträger beim Zusammenstecken dieser beiden Teile ohne separaten Arbeitsschritt erreicht. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Anzünder­ träger nur abschnittsweise elektrisch leitend ausgeführt ist, nämlich zwischen der Berührfläche zum Kontaktelement und einer Berührfläche zu dem den Anzünder­ träger umgebenden Gasgeneratorgehäuse.
Vorzugsweise ist der Anzünder als separates, in den Anzünderträger einsteck­ bares Teil ausgebildet, so daß schon bislang bestehende Anzünder bei der erfindungsgemäßen Einheit verwendet werden können.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß der Stecker ein Außengehäuse aus elek­ trisch isolierendem Material hat, in das das Kontaktelement eingebettet ist, so daß es positionsgenau im Stecker sitzt.
Das Kontaktelement kann ein federndes Element sein, welches vorgespannt gegen den Anzünderträger drückt, um eine sichere Kontaktierung zu gewährlei­ sten.
Alternativ oder zusätzlich können das Kontaktelement und der Anzünderträger so ausgebildet sein, daß sich das Kontaktelement in den Anzünderträger beim Zusammenstecken einschneidet.
Das Kontaktelement, genauer gesagt ein Abschnitt desselben, kann in diesem Zusammenhang beispielsweise in Einsteckrichtung gesehen seitlich vom Stecker abstehen, wobei hier zusätzlich eine seitlich abstehende Führungsnase vorgesehen sein kann, von der aus das Kontaktelement absteht. Die Führungsnase dient der relativen Positionierung zwischen Kontaktelement und Anzünderträger in Um­ fangsrichtung.
Alternativ kann das Kontaktelement auch stirnseitig abstehen und in den An­ zünderträger einstechen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Anzünderträger aus Alumi­ nium ausgeführt.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Gasgenerator mit integrierter er­ findungsgemäßer Gasgeneratoranzündersteckverbindung, bei der der Anzünder­ träger elektrisch leitend oder einstückig mit dem Außengehäuse des Gasgenera­ tors verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gasgenerator, von dem nur das Außen­ gehäuse angedeutet ist, mit einer erfindungsgemäßen Gasgeneratoranzündersteck­ verbindung gemäß einer ersten Ausführungsform in Explosionsansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Steckers einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasgeneratoranzündersteckverbindung,
Fig. 3 eine Frontansicht des Steckers nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Steckers gemäß einer dritten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Gasgeneratoranzündersteckverbindung,
Fig. 5 eine Frontansicht des Steckers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Steckers gemäß einer vierten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Gasgeneratoranzündersteckverbindung und
Fig. 7 eine Frontansicht des Steckers nach Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Gasgenerator für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem durch sein Außengehäuse 8 aus Metall symbolisch dargestellt. In dem Außenge­ häuse 8 ist eine Gasgeneratoranzündersteckverbindung befestigt, die einen An­ zünder 10 mit zwei elektrischen Anschlußstiften 12 umfaßt, welche einen nicht gezeigten Brückendraht im Anzünder 10 kontaktieren. Der Anzünder 10 wird von einem ringförmigen Anzünderträger 14 aus Aluminium gehalten, der mit einer Schürze 16 versehen ist. Zur Montage wird der Anzünder 10 zusammen mit einem Dichtring 18 so in den Anzünderträger 14 eingesteckt, daß der freie Rand der Schürze 16 umgebördelt werden kann. Der Anzünder 10 ist dann fest mit dem Anzünderträger 14 verbunden.
Der Anzünderträger weist einen Aufnahmeabschnitt 20 auf, in den ein Stecker 30 eingesetzt werden kann. Der Aufnahmeabschnitt 20 ist mit zwei Führungsnu­ ten 22 versehen, von denen nur eine gezeigt ist und die in einem Winkelabstand von etwa 160° bis 200° zueinander angeordnet sind.
Der Stecker 30 hat zwei Anschlußbuchsen 32, welche zusammen mit einem Kabel 34 zur Kontaktierung der Anschlußstifte 12 dienen. Ferner ist der Stecker 30 mit einer HF-Spule 36 versehen.
Auf seiner Außenseite weist der Stecker 30 zwei Führungsnasen 38 auf, von denen in Fig. 1 nur eine zu sehen ist. Diese Nasen 38 haben einen an die Füh­ rungsnuten 22 angepaßten Querschnitt und dienen dazu, die Ausrichtung des Steckers 30 relativ zum Anzünderträger und zu den Anschlußstiften 12 des An­ zünders 10 zu gewährleisten, wenn der Stecker 30 in den Anzünderträger 14 ein­ gesteckt wird.
Zur Kontaktierung der Anschlußstifte 12 wird der Stecker 30 zusammen mit einem Dichtring 40 in den Aufnahmeabschnitt 20 eingeschoben, wobei dies nur in einer einzigen Stellung möglich ist. Anschließend wird ein am Aufnahmeabschnitt 20 ausgebildeter Kragen 24 umgebördelt, so daß er an einem am Stecker 30 aus­ gebildeten Absatz 42 anliegt. Der Stecker 30 ist dann fest mit dem Anzünderträger 14 und dem Anzünder 10 verbunden, wobei auch durch die Bördelung sicherge­ stellt ist, daß keine Feuchtigkeit in die Anzündersteckverbindung eindringt und dort zur Korrosion zwischen den sich berührenden Teilen führt.
Durch die gezeigte Gasgeneratoranzündersteckverbindung wird eine leicht montierbare Massekontaktierung des Gasgeneratoraußengehäuses 8 erreicht. Hierzu hat das Kabel 34 neben den beiden Adern 40 für die Buchsen 32 noch eine Ader 42, welche in den Stecker 30 eingebettet ist und zu einem ebenfalls in den Stecker 30 eingebetteten Kontaktelement 44 in Form eines Federblechs führt. Das Kontaktelement 44 hat einen bogenförmigen Abschnitt, der im Stecker 30 ange­ ordnet ist mit zwei Enden oder Abschnitten, die im Bereich der Führungsnasen 38 in Einsteckrichtung R des Steckers 30 gesehen seitlich von der Außenfläche 46 des Steckers 30 abstehen. Beim Einstecken des Steckers 30 in den Anzünderträger wird so das Kontaktelement 44 an zwei Stellen den Anzünderträger 14 elektrisch leitend kontaktieren. Damit wird über die an Masse angeschlossene Ader 42, das Kontaktelement 44 und den Anzünderträger 14 das Außengehäuse 8 des Gasgene­ rators massekontaktiert.
Der prinzipielle Aufbau des Gasgenerators und der erfindungsgemäßen Gas­ generatoranzündersteckverbindung gemäß Fig. 1 gilt auch für die übrigen Aus­ führungsformen, die lediglich geringfügig im Bereich des Steckers modifiziert sind.
So ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Stecker 30 dergestalt ausge­ führt, daß das Kontaktelement als federndes Element ausgeführt ist, indem zwei Enden 50 des Kontaktelements seitlich mit Abstand von der Außenfläche 46 radi­ al federnd abstehen, sogenannte federnde Elemente bilden und beim Einführen in den Anzünderträger 14 radial nach innen gebogen werden. Wie in Fig. 3 zu se­ hen ist, verlassen die federnden Elemente 50 das Innere des Steckers 30 nicht bei den Führungsnasen 38.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 verläßt das Kontaktelement 44 den Stecker 30 an vier Stellen, um vier radial nach außen ragende, seitlich abstehende Schneidkontakte 52 zu bilden, welche sich beim Einstecken in den Anzünderträ­ ger 14 einschneiden, um für einen sicheren elektrischen Kontakt zu sorgen.
Alternativ oder zusätzlich hierzu können, wie in Fig. 6 dargestellt, stirnseitig vorstehende Schneidspitzen 54 vorgesehen sein, die die gegenüber der Außenflä­ che 46 vorstehenden Abschnitte des Kontaktelements 44 darstellen. Beim Einführen des Steckers 30 in den Anzünderträger 14 stechen die Kontaktspitzen 54 in einen radialen Flansch 56, der in Fig. 1 dargestellt ist.

Claims (10)

1. Gasgeneratoranzündersteckverbindung, mit
einem Anzünderträger (14), in welchem elektrische Anschlußstifte (12) eines Anzünders (10) angeordnet sind,
einem Stecker (30), der in den Anzünderträger (14) einsteckbar ist, um die Anschlußstifte (12) zu kontaktieren, und
einem am Stecker (30) vorgesehenen Kabel (34),
dadurch gekennzeichnet, daß von der Außenfläche (46) des Steckers (30) wenigstens ein mit einer Ader (42) des Kabels (34) elektrisch leitend verbundenes Kontaktelement (44) ab­ steht, das in zusammengestecktem Zustand der Einheit den elektrisch leiten­ den Anzünderträger (14) elektrisch leitend kontaktiert.
2. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anzünder (10) als separates, in den Anzünderträger (14) ein­ steckbares Teil ausgebildet ist.
3. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stecker (30) ein Außengehäuse aus elektrisch isolieren­ dem Material hat, in das das Kontaktelement (44) eingebettet ist.
4. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (44) ein federndes Element ist.
5. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (44) und der An­ zünderträger (14) so ausgebildet sind, daß sich das Kontaktelement (44) in den Anzünderträger (14) beim Zusammenstecken einschneidet.
6. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktelement (44) einen in Einsteckrichtung (R) ge­ sehen seitlich vom Stecker (30) abstehenden Abschnitt hat.
7. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (30) eine seitlich abstehende Führungsnase (38) aufweist, von der aus der gegenüber der Außenfläche (46) abstehende Ab­ schnitt des Kontaktelements (44) nach außen ragt.
8. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (44) einen stirnsei­ tig gegenüber der Außenfläche (46) abstehenden Abschnitt hat.
9. Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzünderträger (14) aus Alumini­ um ist.
10. Gasgenerator mit einer Gasgeneratoranzündersteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (8) des Gasgenerators aus Metall ist und elektrisch leitend oder einstückig mit dem Anzünderträger (14) verbunden ist.
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