DE10133622C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserschicht auf die Unterseite eines textilen Flächengebildes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserschicht auf die Unterseite eines textilen FlächengebildesInfo
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- DE10133622C1 DE10133622C1 DE2001133622 DE10133622A DE10133622C1 DE 10133622 C1 DE10133622 C1 DE 10133622C1 DE 2001133622 DE2001133622 DE 2001133622 DE 10133622 A DE10133622 A DE 10133622A DE 10133622 C1 DE10133622 C1 DE 10133622C1
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserschicht auf die Unterseite eines flexiblen Flächengebildes, insbesondere eines Fadengeleges (11) vor dem Verfestigen des Fadengeleges (11) vorzugsweise an der Wirkstelle (2) einer Kettenwirkmaschine. Mit dem Ziel der Reduzierung des Aufwandes zur Herstellung eines beiderseits mit faserschichten versehenen Fadengeleges und der Reduzierung der Masse der Finalprodukte wird die Faserschicht (12), die auf die Unterseite des Fadengeleges aufgebracht werden soll, auf dem oberen Trum eines bewegten Förderbandes (60) im spitzen Winkel (alpha) gegen die Unterseite des unverfestigten Fadengeleges (11) nahe der Wirkstelle (2) der Kettenwirkmaschine geführt. Diese Faserschicht (12) wird beim Verlassen des oberen Trumes des Förderbandes (60) mit Hilfe eines von unten vollflächig über einen Luftstreukörper (73) gespeisten, diffusen Luftpolsters abgelöst und an die Unterseite des textilen Flächengebildes (Fadengeleges 11) gehoben. Schließlich wird das Flächengebilde bzw. das Fadengelege (11) mit der vom Luftpolster daran gehaltenen und haftend mitgeführten Faserschicht (12) schließlich Verfestgiungszone, nämlich zur Abschlagebene der Wirkstelle (2) geführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen
einer Faserschicht auf die Unterseite eines textilen Flächengebildes, insb.
eines Fadengeleges unmittelbar vor einem Verfestigungsvorgang, der
vorzugsweise an der Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine erfolgt.
Durch die US 3,761,345 ist es bekannt, auf ein Fadengelege mit multiaxial
ausgerichteten Fadenscharen eine Schicht von Faserschnitzeln, eine sog.
Faserschicht, gleichmäßig verteilt aufzutragen und das Fadengelege
anschließend gemeinsam mit dieser Faserschicht durch einen mecha
nischen Verfestigungsvorgang, z. B. Vernadeln oder Verfestigen mit Hilfe
von Kettenmaschen, zu verbinden.
Die so hergestellten Flächengebilde werden in einem späteren Arbeits
gang mit einem Harz getränkt und härten zu einem stabilen, leichten
Flächengebilde aus. Die aufgelegten Fasern haben u. a. die Aufgabe, die
in unterschiedlichen Richtungen gespannten Fäden des Fadengeleges
abzudecken und dem Werkstoff eine neutrale, weitgehend homogene
Oberfläche zu verleihen.
Es ist wünschenswert diese neutrale Oberfläche an beiden Seiten des
Fadengeleges aufzubringen. Möglich ist es jedoch nicht, eine Faserschicht
auf die beschriebene Weise auf die untere Seite des Fadengeleges auf
zutragen. Deshalb musste man das einseitig mit einer Faserschicht verse
hene, bereits verfestigte Fadengelege zunächst wenden. In einem zweiten
Arbeitsgang wurde die zweite Schicht aus Faserschnitzeln aufgetragen
und schließlich einem weiteren Verfestigungsvorgang zuführt. Das ist
kostenaufwändig und führt zu einem durch zusätzliche Nähte verfestigten
und schwereren Flächengebilde.
Angesichts des erheblichen Arbeitsaufwandes und der zusätzlichen Nähte
ist man dazu übergegangen bereits im ersten Verfestigungsvorgang
unterhalb des Fadengeleges - im spitzen Winkel dazu - ein nahtlos vor
verfestigtes Faservlies in die Abschlagebene der Wirkstelle einer Ketten
wirkmaschine zu führen (z. B. DE 33 43 048 A1). Dort werden alle
Schichten des Fadengeleges mit Hilfe von in Trikotlegung ausgebildeten
Maschen in einem einzigen Arbeitsgang miteinander verbunden. Das von
unten zugeführte vorverfestigte Vlies muss für die praktische Realisierung
dieser Arbeitsweise ohne Verwendung von Nähten so verfestigt sein, dass
es problemlos auf einem großen Wickel gespeichert, unter einer aus
reichend hohen Spannung von diesem Wickel abgezogen und über eine
große Wegstrecke zur Wirkstelle der Kettenwirkmaschine geführt werden
kann.
Die Vorbereitung des so verfestigten Vlieses ist deshalb kostenaufwändig.
Wegen der notwendigerweise hohen Festigkeitseigenschaften muss das
Vlies eine relativ große Flächenmasse aufweisen. Damit wird das End
produkt schwerer und begrenzt dessen Einsatzmöglichkeiten.
Ein weiterer Nachteil dieser Arbeitsweise ist, dass ein solches vorver
festigtes Vlies nicht aus Faserschnitzeln von Glas- oder Carbonfasern
gebildet werden kann. Diese Fasern lassen sich wegen ihrer gestreckten
und starren Struktur nicht zu einem nahtlos verfestigten Vlies verarbeiten.
Durch die DE 198 52 281 wird eine Vorrichtung zur Zuführung eines
Fadengeleges zur Maschenbildungsstelle einer Kettenwirkmaschine be
schrieben, die zur Förderung und Stützung des Fadengeleges ein endlo
ses Förderband verwendet.
Es wäre denkbar, dort nach dem Vorbild der US 3 761 345 zuerst eine
Schicht aus Faserschnitzeln aufzulegen und diese dann gemeinsam mit
dem Fadengelege zur Maschenbildungsstelle zu führen.
Im Übergang zwischen dem oberen Trum des Förderbandes und den
Führungsmitteln (hier sind es die Abschlagplatinen), die das Fadengelege
in die Abschlagebene der Wirkstelle der Kettenwirkmaschinen führen, sind
gesonderte Führungsmittel angeordnet, die einen störungsfreien Übergang
auch von quer gespannten Fäden an der Unterseite des Fadengeleges
ermöglichen sollen.
Eine so gestaltete Übergabezone zwischen einem Förderband und den
Führungselementen in der Abschlagzone der Kettenwirkmaschine ist in
der Regel nur für Fadengelege, nicht aber für unten, lose vorab angefügte
Fasern geeignet.
Lose eingefügte Fasern können in den Übergangszonen nach wie vor zu
Verschlingungen führen oder geklemmt werden. Geklemmte Fasern
führen schließlich zu größeren Faserstaus. Die Folge ist die Funktions
unfähigkeit der Vorrichtung als solche. Das Beheben solcher Störungen ist
in der Praxis mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die Untersei
te des meist mehrere Meter breiten Fadengeleges in diesem Bereich für
Bedienpersonen nicht zugängig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschla
gen, das es ermöglicht, eine vorzugsweise aus Faserschnitzeln bestehen
de Faserschicht an die Unterseite eines textilen Flächengebildes, insb.
eines Fadengeleges heran zu führen und diese Faserschicht in einem
einzigen Arbeitsschritt gemeinsam mit dem Fadengelege und evtl. mit
einer oberen Faserschicht zu verfestigen.
Die Erfindung soll weiterhin eine Vorrichtung definieren, die eine störungs
freie Ausführung des Verfahrens in Verbindung mit Kettenwirkmaschinen
ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 auf einfache
Art gelöst. Unter Verwendung der bekannten Verfahrensweisen zur Her
stellung loser Faserschichten, z. B. nach dem US-Patent 3,761,345, kann
eine solche Faserschicht unterhalb der Legeanordnung für das Fadenge
lege positioniert und diese Faserschicht mittels Förderband transportiert
werden. Das von unten her kontinuierlich, durch die vielen, sehr kleinen
unterschiedlich gerichteten Luftaustrittsöffnungen nahezu laminar gestal
tete permanent nachfüllbare Luftpolster ermöglicht das störungsfreie
Abheben der Fasern vom oberen Trum des Förderbandes und das rei
bungsfreie Anlegen an die Unterseite des Fadengeleges. Es sichert die
Lage der Fasern an der Unterseite des kontinuierlich bewegten Fadenge
leges ohne die selben zu verschieben oder zu verwirbeln.
Die Faserschicht wird durch ihr leichtes Haften an der Unterseite des
Fadengeleges mitgeführt und gelangt so bis auf die Abschlagplatinen.
Schließlich wird die Faserschicht zwischen dem Fadengelege und den
Abschlagplatinen geklemmt und durch die Bewegung des Fadengeleges
bis in die Ebene der Schiebernadeln der Kettenwirkmaschine geführt.
Auf diese Weise kann das Fadengelege in einem einzigen Arbeitsgang
vorgelegt, beidseitig mit losen Fasern beschichtet und als Einheit für
weitere, folgende Arbeitsgänge verfestigt werden.
Zur Unterstützung des Ablösevorganges der Faserschicht vom oberen
Trum des Förderbandes hat sich die Verwendung eines flachen, gerichte
ten schwachen Luftstrahles nach Anspruch 2 bewährt.
Der Übergabevorgang an die weiterführende Führungsfläche - hier die
Abschlagplatinen der Kettenwirkmaschine - wird durch die Modifikation
des Verfahrens nach Anspruch 3 weiter stabilisiert.
Die für die Ausführung des Verfahrens vorgeschlagene Vorrichtung nach
Anspruch 4 gestattet mit einfachen und robusten technischen Elementen
die Anwendung des Verfahrens an der Maschinenkombination zwischen
einem Fadenleger und einer Kettenwirkmaschine.
Das Ausbilden und Nachfüllen des diffusen Luftpolsters mit Hilfe des
porösem Luftstreukörpers hat neben der kostengünstigen Herstellung des
Luftstreukörpers den Vorteil, dass die kleinen, unregelmäßig gestalteten
und gerichteten Luftführungskanäle kaum Wirbel im Luftpolster verursa
chen. Die Lage der Fasern wird nur durch die nahezu laminare, nach
oben gerichtete Strömung verändert, nicht aber durch Wirbel innerhalb der
Strömung.
Eine besonders einfache Bauform ergibt sich durch die Kombination nach
Anspruch 5.
Mit der Erstreckung des Luftstreukörpers nach Anspruch 6 sichert man die
Führung der Faserschicht durchgängig bis dorthin, wo andere Führungs
mittel den Weitertransport oder die Verfestigung zuverlässig übernehmen
können.
Die Gestaltungen des porösen Luftstreukörpers nach den Ansprüchen 7,
8 und 9 sichern einerseits gute, oben bereits beschriebenen Luftstreu
eigenschaften und zum anderen gute Gleiteigenschaften der Fasern,
wenn sie aus irgend einem Anlass das Luftpolster durchgreifen.
Die Ausführung der Oberseite des Luftführungskanales nach Anspruch 10
lässt eine kostengünstige Wartung des Luftstreukörpers zu. Das textile
Filtermaterial ist in der Herstellung kostengünstig und kann bei gelegentli
cher Verschmutzung leicht ausgetauscht werden.
Die Anordnung einer flachen Düse zwischen dem Luftführungskanal und
dem Umlenkbereich des Förderbandes nahe am oberen Trum - nach
Anspruch 11 - unterstützt das Ablösen der Fasern von der Oberfläche des
Fördernbandes. Dabei muss der Druck an der Düse nicht sehr hoch sein.
Ausreichend ist, wenn die Bewegungsrichtung der Luft in diesem Raum
zuverlässig nach oben orientiert wird.
Die Erfindung soll an Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Fadenlegeranordnung
und der Kettenwirkmaschine zur Verfestigung des Fadenge
leges,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Verfestigungszone im Be
reich der Kettenwirkmaschine und der Mittel zum Zusam
menführen der unteren Faserschicht mit dem Fadengelege,
Fig. 3 einen modifizierten Luftstreukörper mit Luftleitkanal und
Fig. 4 einen weiteren Luftleitkanal mit einer dritten Ausführung des
Luftstreukörpers.
In Fig. 1 ist schematisch in einer Seitenansicht die Anlage zur Herstellung
eines Fadengeleges 11 und zur Führung des Fadengeleges in die Wirk
stelle 2 einer Kettenwirkmaschine dargestellt.
Die Fadengelege 11 werden - in an sich bekannter Weise - zwischen den
beiderseits des Arbeitsbereiches bewegten und über die Führungsrollen
31, 32, 32' geführten Transportketten 3 gelegt, von diesen gespannt,
gehalten und geführt.
Zur Stützung des zwischen den beiden Transportketten 3 gespannten
Fadengeleges 11 wird unterhalb der Fadenleger 51, 52 und unterhalb des
Stehfadenführers 53 ein Stützförderband 4 geführt. Das obere Trum
dieses Stützförderbandes 4 wird mittels Platte 43 gestützt. Das Stütz
förderband 4 wird in an sich bekannter Weise durch Führungswalzen 41,
42 zwischen den Transportketten 3 angetrieben und geführt.
Das Fadengelege 11 wird - anschließend an das Stützförderband 4 - auf
der leicht geneigten Fläche einer Führungsplatte 44 zur Abschlagebene
der Wirkstelle 2 der Kettenwirkmaschine geführt. Die Wirkstelle 2 der
Kettenwirkmaschine ist in an sich bekannter Weise mit Schiebernadeln
21, mit Wirkfadenführern 22, mit Abschlagplatinen 23 und Niederhaltern
24 ausgestattet.
Unmittelbar nach der Maschenbildung wird das nunmehr verfestigte Fa
dengelege 1 von den Haken der Transportkette 3 gelöst. Das verfestigte
Fadengelege 1 wird über nicht dargestellte Walzensysteme zu einem
Wickel 10 geführt.
Nahe vor der Wirkstelle 2 der Kettenwirkmaschine wird auf dem leicht
abfallenden Abschnitt oberhalb der Führungsplatte 44 eine Faserschicht
13 aus Faserschnitzeln auf die Oberseite des Fadengeleges 11 aufge
bracht. Zu diesem Zweck befindet sich oberhalb dieses Bereiches ein
entsprechendes Schneidwalzenpaar 54 das eine Schar von Glas- oder
Carbonfasern in kleine Faserabschnitte zerteilt. Die dabei entstehenden
Faserschnitzel bilden auf dem Fadengelege 11 die obere Faserschicht 13.
Sie bleibt unter Wirkung der Schwerkraft auf dem Fadengelege 11 liegen
und wird an der Wirkstelle 2 auf dem Fadengelege 11 fixiert.
Unter dem leicht abfallenden Abschnitt des Fadengeleges 11, nämlich
unter der Führungsplatte 44, befindet sich eine Förderbandanordnung 6.
Diese besteht aus einem Förderband 60 und den Umlenkwalzen 61 und
62. Die Umlenkwalze 62, die sich nahe der Wirkstelle 2 - etwa in der
Abschlagebene - befindet, besitzt einen kleinen Durchmesser.
Über dem oberen Trum dieses Förderbandes 60 befindet sich ein zweites
Schneidwalzenpaar bzw. die Faserschnitzelvorrichtung 55. Die von ihr aus
einer Schar von Glas- oder Carbonfasern erzeugten Faserschnitzel fallen
auf das obere Trum dieses Förderbandes 60. Dort bildet sich die untere
Faserschicht 12 aus. Sie wird durch das obere Trum des Förderbandes
60 bis in den Bereich der kleineren Umlenkrolle 62 gefördert. Von dort
gelangt die Faserschicht 12 bis nahe an die Unterseite des Fadengeleges
11.
Die weitere Beschreibung des Vorganges erfolgt anhand der Fig. 2. Die
Schiebernadeln 21 der Kettenwirkmaschine sind senkrecht angeordnet.
Der Reihe von Schiebernadeln 21 sind Wirkfadenführer 22 zugeordnet,
die nach Art der Trikotlegung den Schiebernadeln 21 die Wirkfäden zufüh
ren.
Das vorbereitete Fadengelege 11 wird über die Führungsplatte 44 auf
einer leicht geneigten Bahn zur Wirkstelle 2 geführt. Die geneigte Bahn ist
auf die Abschlagebene der Wirkstelle 2 gerichtet. Die Abschlagebene wird
an ihrer unteren Seite durch die Abschlagplatinen 23 begrenzt. Der Nie
derhalter 24 sichert, dass beim Durchdringen des Fadengeleges mittels
Schiebernadel 21 das Fadengelege 11 nicht angehoben wird. Unterhalb
der Führungsplatte 44 befindet sich die Förderbandanordnung 6 mit dem
Förderband 60. Die kleine Umlenkrolle 62 hat einen Durchmesser zwi
schen 15 mm und 30 mm. Zur Vermeidung der Durchbiegung über einer
Breite von etwa 2 m bis 3 m sollte diese Umlenkrolle 62 mehrfach ge
stützt werden.
In der Ebene des oberen Trum's des Förderbandes 60, das die untere
Faserschicht 12 trägt und fördert, schließt sich die Oberfläche 71 eines
Luftführungskanales 7 an. Der Luftführungskanal 7 wird an seiner oberen
Seite durch eine Wand begrenzt, die nachfolgend als Luftstreukörper 73
bezeichnet wird.
Der Luftstreukörper 73 besteht aus einem Material, das stabil, sehr porös
und luftdurchlässig ist. Die in vielen, sehr engen und unterschiedlich
ausgerichteten, durch die Poren gebildeten, verschlungenen Durchgänge
lassen über die ganze Oberfläche 71 verteilt, die Luft für den Aufbau
eines Luftpolsters austreten. Die Strahlen der sehr kleinen, unterschiedlich
gerichteten Luftaustritte verlieren unmittelbar nach dem Austritt ihren
gerichteten Charakter und bilden gemeinsam eine zunächst noch leicht
diffuse und später eine nahezu laminare, im Wesentlichen nach oben
gerichtete Strömung, die Fasern und auch größere, flache Körper tragen
kann.
Dieses einmal ausgebildete, tragende Luftpolster wird von unten her über
die ganze Oberfläche 71 permanent wirbelfrei aufgefüllt. Das Luftpolster
ist in der Lage, die Faserschicht 12 nach oben zu führen, an das Faden
gelege 11 anzulegen und dort zu halten. Die durch die Faserschicht 12
und schließlich durch das Fadengelege 11 entweichende Luft wird von
unten her permanent nachgefüllt.
Die Faserschicht 12 wird in der beschriebenen Weise mit geringer Kraft
an die Unterseite des Fadengeleges 11 gedrückt und bewegt sich mit
diesem gemeinsam zur Wirkstelle 2.
Die Oberfläche 71 dieses Luftstreukörpers 73 erzeugt mit dem Luftpolster
gute Führungseigenschaften für die Fasern. Für den Fall, dass einzelne
Fasern das Luftpolster irgendwann einmal durchgreifen, sollte die Ober
fläche 71 auch durch ihre Gestalt und ihre Oberflächenbeschaffenheit das
Gleiten von Fasern in ausreichendem Maße gewährleisten.
Die einzelnen Fasern der Fadenschicht 12 können unter diesen Bedingun
gen regelmäßig unbehelligt in den keilförmigen Spalt zwischen dem Fa
dengelege 11 und der Oberkante der Abschlagplatine 23 gelangen. Einen
gewissen freien Raum über den Abschlagplatinen 23 schafft zudem pul
sierend die von unten in das Fadengelege 11, 12, 13 eindringende Reihe
von Schiebernadeln 21 durch ein begrenztes Anheben des Fadengeleges.
Damit zuverlässig vermieden wird, dass zwischen dem Ende des oberen
Trum des Förderbandes 60 und der angrenzenden Kante des Luftstreu
körpers 73 Fasern an der Oberfläche des Förderbandes 60 haften blei
ben und zum unteren Trum geführt werden, wird in diesem Bereich eine
Flachdüse 72 angeordnet bzw. ausgebildet. Die aus ihr austretende Luft
wird in einem schwachen Luftstrom tangential zur Umlenkwalze 62 und
gegen die untere Seite der Faserschicht 12 gerichtet.
Der dafür nötige Überdruck wird entweder aus dem Kanalgehäuse 75 des
Luftführungskanals 7 oder aus einem zweiten Kanalgehäuse 75' entnom
men, das einen dieser Aufgabenstellung entsprechenden Luftdruck ge
währleistet.
Im Bereich des Überganges zur Abschlagplatine 23 wird die Oberkante
des Luftstreukörpers 73 unter die Abschlagplatine 23 abgesenkt, so dass
auch ein Teil des nach oben gerichteten, diffusen Luftstromes durch die
Abschlagplatinen 23 geleitet wird. Dadurch wird vermieden, dass Fasern
in den Spalt zwischen dem Luftstreukörper 73 und den Abschlagplatinen
23 gelangen.
In Fig. 3 ist eine modifizierte Ausführung des Luftführungskanales 7'
dargestellt. Die obere Begrenzung des Luftführungskanales 7' wird hier
durch den Luftstreukörper 73' gebildet. Der Spalt zwischen dem Kanal
gehäuse 75" und dem unteren Trum des Förderbandes 60 wird durch
eine elastische Lippe 77 verschlossen. Der durch eine Vielzahl kleiner
Bohrungen aufgebaute Luftdruck führt zu einer nach oben gerichteten
Strömung. Diese Strömung unterstützt das Ablösen der Fasern vom
Förderband 60 ohne das Ausbilden des Luftpolsters durch Turbulenzen zu
stören. Gleichzeitig verhindert diese Strömung das Eindringen von Fasern
und Staub in den Spalt zwischen dem Luftstreukörper 73' und dem nach
unten abgelenkten Förderband 60.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass man keine besondere
Düsenanordnung 72 an dieser Stelle vorsehen muss.
Im Übergangsbereich zur Abschlagplatine 23 der Wirkstelle 2 sind in dem
Luftstreukörper 73' auf die Abschlagplatinen 23 ausgerichtete Schlitze
angeordnet. Die Spitzen der Abschlagplatinen 23 ragen in diese Schlitze.
Durch diese Maßnahme wird das Eindringen von Fasern zwischen beide
Teile verhindert. Das Luftpolster führt die Faserschicht 12 auch noch über
den Spitzen der Abschlagplatinen.
In Fig. 4 ist eine weitere Gestaltung des Luftführungskanales 7" gezeigt.
Der den Luftstreukörper 74 bildende Körper besteht hier aus einem Filter
einsatz 742 aus textilem Material oder luftdurchlässigem flexiblen
Schaum. Zur Gewährleistung der notwendigen. Gleiteigenschaften im
Bereich der Führungsebene der Faserschicht 12 ist zwischen dem Filter
einsatz und der Faserschicht ein gitterförmiges Drahtgeflecht 741 oder
ein mit vielen kleinen Ausnehmungen versehenes glattes und perforiertes
Sieb angeordnet, das den Filtereinsatz 742 evtl. zusammen mit anderen
Elementen formschlüssig umgreift.
An der dem Förderband 60 zugewandten Seite dieses Luftstreukörpers
74 befindet sich eine schlitzförmige Öffnung mit einer flexiblen Lippe 77',
die am Förderband im Bereich der Umlenkwalze 62 gleitet. Die Lippe 77'
begrenzt die Flachdüse, die die austretende Luft nach oben leitet und den
gewünschten, bereits beschriebenen Effekt bringt.
Der Luftstreukörper 73, 73' kann aus unterschiedlichen Materialien her
gestellt sein. Zweckmäßig ist es, denselben aus einem porösen Kunststoff
mit ausreichend hoher eigener Stabilität auszubilden. Die Oberfläche 71
sollte für das Gleiten von Fasern, die das Luftpolster gelegentlich durch
greifen, geeignet sein. Die vorn beschriebene Form des Luftaustrittes an
der Oberseite des Luftstreukörpers 73, 73' sollte durch eine nahezu homo
gene Struktur des Werkstoffes gewährleistet werden.
Anstelle der porösen Kunststoffe kann natürlich auch ein Luftstreukörper
73 aus Sintermetall oder poröser Keramik eingesetzt werden, wenn die
selben in der oben beschriebenen Weise ausreichend und gleichmäßig
luftdurchlässig sind.
Der Vorteil der Verwendung solcher Werkstoffe zur Ausbildung eines
Luftpolsters zur Führung von Fasern besteht darin, dass der Luftverbrauch
sehr niedrig gehalten werden kann.
Die vielen kleinen, durch die Poren gebildeten Kanäle führen einerseits zu
einer Drosselung des Luftstromes an sich und zum anderen zu einer
rationellen Nutzung der verfügbaren Luft für die Ausbildung eines trag
fähigen Lustpolsters.
Die sich durch das beschriebene Verfahren ergebende Möglichkeit, an
beiden Seiten, d. h. oberhalb und unterhalb eines Fadengeleges gleich
mäßige unverfestigte Schichten von Faserschnitzeln in einem einzigen
Arbeitsgang anzubringen, führt zu geringeren Flächengewichten der
Fadengelege und der daraus hergestellten Erzeugnisse.
Die, durch die Verarbeitung unverfestigter und nicht vorübergehend zu
speichernder Faserschichten mögliche, reduzierte Masse von Fasern
kann ggf. für die Anordnung zusätzlicher kraftaufnehmender Fadenlagen
verwendet werden.
1
Fadengelege, verfestigt
10
Wickel
11
Fadengelege, unverfestigt
12
Faserschicht, unten
13
Faserschicht, oben
2
Wirkstelle
21
Schiebernadel
22
Wirkfadenführer
23
Abschlagplatine
24
Niederhalter
3
Transportketten
31
Führungsrolle
32
,
32
' Führungsrolle
4
Stützförderband
41
Führungswalze
42
Führungswalze
43
Stützplatte
44
Führungsplatte
51
Fadenleger
52
Fadenleger
53
Stehfadenführer
54
Schneidwalzenpaar/Faserschnitzler/Faserzuführung
55
Schneidwalzenpaar/Faserschnitzler/Faserzuführung
6
Förderbandanordnung
60
Förderband
61
Führungswalze
62
Führungswalze
7
,
7
',
7
" Luftführungskanal/Druckraum
71
Oberfläche
72
,
72
' Flachdüse
73
,
73
' Luftstreukörper
74
Luftstreukörper
741
Drahtgeflecht/Platte, perforiert/Führungsplatte
742
Filtermaterial
75
,
75
',
75
",
75
''' Kanalgehäuse
76
,
76
' Druckanschlussleitung
77
,
77
' Lippe
α Winkel
α Winkel
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Faserschicht auf die Unterseite eines
unverfestigten Fadengeleges (11) wobei
die Faserschicht (12) auf dem oberen Trum eines bewegten Förder bandes (60) gegen die Unterseite des unverfestigten Fadengeleges (11) nahe der Wirkstelle (2) einer Kettenwirkmaschine geführt wird,
die Faserschicht (12) beim Verlassen des oberen Trums des Förder bandes (60) mit Hilfe eines von unten vollflächig gespeisten, diffusen Luftpolsters abgelöst und an die Unterseite des unverfestigten Faden geleges (11) gehoben wird und
das unverfestigte Fadengelege (11) mit der vom Luftpolster gehalte nen und haftend mitgeführten Faserschicht (12) schließlich zur Ab schlagebene der Wirkstelle (2) geführt wird.
die Faserschicht (12) auf dem oberen Trum eines bewegten Förder bandes (60) gegen die Unterseite des unverfestigten Fadengeleges (11) nahe der Wirkstelle (2) einer Kettenwirkmaschine geführt wird,
die Faserschicht (12) beim Verlassen des oberen Trums des Förder bandes (60) mit Hilfe eines von unten vollflächig gespeisten, diffusen Luftpolsters abgelöst und an die Unterseite des unverfestigten Faden geleges (11) gehoben wird und
das unverfestigte Fadengelege (11) mit der vom Luftpolster gehalte nen und haftend mitgeführten Faserschicht (12) schließlich zur Ab schlagebene der Wirkstelle (2) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Faserschicht (12) am Übergang vom oberen Trum des Förder
bandes (60) zum diffusen Luftpolster mittels flachem, gerichtetem
Luftstrahl vom Förderband (60) gelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Faserschicht (12) am Übergang zur Abschlagebene der Wirk
stelle (2) mittels platinen- oder nadelförmiger Führungsmittel (Ab
schlagplatinen 23) übernommen wird, wobei die Führungsmittel
unterhalb der Führungsebene der Faserschicht (12) in das diffuse
Luftpolster eingreifen.
4. Vorrichtung zum Anfügen einer Faserschicht (12) an die Unterseite
eines Fadengeleges (11) vor der Wirkstelle (2) einer Kettenwirkmaschine
mit Führungsmitteln (Abschlagplatinen 23) für die Faserschicht (12) zur
Abschlagebene der Wirkstelle (2), wobei
ein Förderband (60), dessen oberes Trum nahe der Wirkstelle (2) gegen die Unterseite des Fadengeleges (11) gerichtet ist,
eine Faserzuführung (z. B. Faserschnitzler 55) zum Aufbringen der Faserschicht (12) auf das obere Trum des Förderbandes (60) und
einen in Transportrichtung an das obere Trum des Förderbandes (60) angrenzenden Druckraum mit permanenter Luftzuführung (Luftführungskanal 7, 7', 7") und
einen an der Oberseite des Druckraumes angeordneten, aus porö sem Material bestehenden Luftstreukörper (73; 73; 74),
dessen dem Druckraum (7, 7', 7") zugewandte Oberfläche und
dessen der Faserschicht (12) zugewandte Oberfläche (71) zum Zweck der Ausbildung des diffusen Luftpolsters offenporig ausgebildet ist.
ein Förderband (60), dessen oberes Trum nahe der Wirkstelle (2) gegen die Unterseite des Fadengeleges (11) gerichtet ist,
eine Faserzuführung (z. B. Faserschnitzler 55) zum Aufbringen der Faserschicht (12) auf das obere Trum des Förderbandes (60) und
einen in Transportrichtung an das obere Trum des Förderbandes (60) angrenzenden Druckraum mit permanenter Luftzuführung (Luftführungskanal 7, 7', 7") und
einen an der Oberseite des Druckraumes angeordneten, aus porö sem Material bestehenden Luftstreukörper (73; 73; 74),
dessen dem Druckraum (7, 7', 7") zugewandte Oberfläche und
dessen der Faserschicht (12) zugewandte Oberfläche (71) zum Zweck der Ausbildung des diffusen Luftpolsters offenporig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstreukörper (73, 73', 74) Teil der Wand eines sich quer zur
Förderebene erstreckenden Luftführungskanales (7, 7', 7") ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Luftstreukörper (73, 73', 74) in Transportrichtung zwischen
dem Ende des oberen Trums des Förderbandes (60) und den
Abschlagplatinen (23) der Wirkstelle (2) der Kettenwirkmaschine
erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstreukörper (73; 73') aus einem feinstrukturierten, porösen
Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstreukörper (73; 73') aus einem porösen keramischen
Werkstoff besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstreukörper (73; 73') aus porösem, gesintertem Metall
besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Luftstreukörper (74) aus textilen oder schaumförmigen Filter
material (742) besteht, das formschlüssig an der Rückseite einer
stabilen perforierten Führungsplatte (741) gehalten ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Luftstreukörper (73, 73', 74) und dem Ende des
oberen Trums des Förderbandes (60) eine gegen die Unterseite
der Faserschicht (12) gerichtete flache Düse (72, 72') angeordnet
oder ausgebildet ist, die an einen mit Überdruck versehenen Raum
angeschlossen ist.
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---|---|---|---|
DE2001133622 DE10133622C1 (de) | 2001-07-13 | 2001-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserschicht auf die Unterseite eines textilen Flächengebildes |
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DE2001133622 DE10133622C1 (de) | 2001-07-13 | 2001-07-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Faserschicht auf die Unterseite eines textilen Flächengebildes |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10303992B3 (de) * | 2003-02-01 | 2005-01-20 | Saertex Wagener Gmbh & Co Kg | Multiaxialkomplex |
CN110424095A (zh) * | 2019-08-15 | 2019-11-08 | 江南大学 | 一种高纤维体积含量的经编间隔织物的制备方法 |
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DE3343048A1 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Liba Maschinenfabrik Gmbh, 8674 Naila | Verfahren und vorrichtung zum legen von querschussfaeden fuer eine kettenwirkmaschine |
DE19852281A1 (de) * | 1998-11-13 | 2000-05-18 | Mayer Malimo Textilmaschf | Vorrichtung zur Zuführung einer mehrlagigen, multiaxialen Fadenschicht zu der Wirkstelle einer Kettenwirkmaschine |
-
2001
- 2001-07-13 DE DE2001133622 patent/DE10133622C1/de not_active Expired - Fee Related
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