DE10133597A1 - Federungsanordnung für einen Pkw - Google Patents

Federungsanordnung für einen Pkw

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DE10133597A1
DE10133597A1 DE2001133597 DE10133597A DE10133597A1 DE 10133597 A1 DE10133597 A1 DE 10133597A1 DE 2001133597 DE2001133597 DE 2001133597 DE 10133597 A DE10133597 A DE 10133597A DE 10133597 A1 DE10133597 A1 DE 10133597A1
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Klaus Wohlfarth
Andreas Weidner
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • B60G11/16Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/12Mounting of springs or dampers
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    • B60G2204/43Fittings, brackets or knuckles

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Abstract

Eine Anordnung zur Anbringung einer Feder an einem Lenker eines Pkw enthält eine Halterung, die an dem Lenker des Pkw angebracht werden kann. Die Halterung enthält ein Gegenlager, das fest mit dem Lenker verbunden wird, und einen Teller, der verstellbar an dem Gegenlager angebracht ist und eine Anlagefläche für ein Ende einer Schraubenfeder bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbringung einer Feder an einem Pkw. Üblicherweise werden Pkws dadurch gefedert, dass an den Lenkern, an denen die Räder befestigt sind, Schraubenfedern in Verbindung mit Stoßdämpfern angreifen. Wenn die Schraubenfedern die Stoßdämpfer umgeben, spricht man auch von Federbeinen.
  • Die Lenker, an denen die Räder bzw. die Radaufhängungen angebracht sind, bestehen häufig aus tiefgezogenem Blech.
  • Es besteht vielfach der Wunsch, serienmäßige Fahrzeuge dadurch abzuwandeln, dass andere Federn mit einer verbesserten Federungscharakteristik und gegebenenfalls der Möglichkeit zur Verstellung der Feder eingebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute und kostengünstig zu verwirklichende Möglichkeit zu schaffen, eine andere Feder anzubringen, die einfach verstellbar ist, ohne dass der für die Feder zur Verfügung stehende Raum beeinträchtigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Federungsanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • An dem Lenker wird zunächst das Gegenlager befestigt, und zwar im Regelfall an der Stelle, an der auch die bisherige Feder angreifen würde. Mit dem Gegenlager wird dann der Teller verbunden, der eine Anlagefläche für die Feder bildet. Der zur Verfügung stehende Raum für die Feder, in axialer Richtung der Feder gemessen, wird praktisch nicht verringert, so dass eine Feder mit gleich großem Federweg verwendet werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das Gegenlager, das mit dem Lenker verbunden wird, zwei miteinander verbindbare Ringscheiben aufweisen, die in verbundenem Zustand den Rand der Öffnung in dem Lenker zwischen einander einschließen und damit das Gegenlager an dem Lenker durch Klemmung festlegen. Durch die Verwendung von Ringscheiben lässt sich das Gegenlager trotz der erforderlichen und realisierten Stabilität relativ flach aufbauen, was zu einer guten Raumausnutzung und damit zu dem gewünschten Ziel führt, dass der für die Feder zur Verfügung stehende Raum nicht verkürzt wird.
  • Die Ringscheiben können beispielsweise dadurch miteinander verbunden werden, dass sie miteinander verschraubt sind. Zu diesem Zweck können von der Unterseite her mehrere Schrauben durch die eine Ringscheibe hindurchgesteckt und in Öffnungen der anderen Ringscheibe eingeschraubt werden.
  • Als Montageerleichterung kann vorgesehen sein, dass mindestens eine der Ringscheiben ein Zentriermittel zu ihrer Zentrierung gegenüber der Öffnung in dem Lenker aufweist. Hierbei kann es sich um einen kurzen Absatz handeln, der eine Schulter zur Auflage auf dem Blech des Lenkers bildet.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Teller an seiner dem Gegenlager zugewandten Innenseite zentrisch einen Gewindezapfen aufweist, der in eine Gewindeöffnung des Gegenlagers einschraubbar ist. Diese Möglichkeit der Anbringung eines Gewindezapfens führt zu einer stufenlosen Verstellmöglichkeit des Tellers gegenüber dem Gegenlager und damit der Anlagefläche der Feder gegenüber dem Lenker. Insbesondere kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Gewindeöffnung, in die der Gewindezapfen eingeschraubt wird, in einem zylindrischen Ansatz einer der beiden Ringscheiben ausgebildet ist. Ein solcher zylindrischer Ansatz führt dazu, dass die axiale Länge der Gewindeöffnung vergrößert werden kann, um eine höhere Festigkeit zu erreichen. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Ansatz an der der Schraubenfeder abgewandten Seite der Ringscheibe angeordnet ist. Dadurch wird ebenfalls dafür gesorgt, dass sich die axiale Länge des für die Feder zur Verfügung stehenden Raums nicht verkleinert.
  • Der flanschartige Rand, der die Auflagefläche für das Ende der Schraubenfeder bildet, ist an dem Rand des Mittelteils des Tellers ausgebildet. Der mittlere Teil des Tellers kann so ausgebildet sein, dass er den Innenraum der Feder fast ausfüllt. Er weist also einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser der Feder etwa gleich bzw. etwas kleiner ist. Dadurch wird auch eine Zentrierung der Feder von ihrer Innenseite her bewirkt. Darüber hinaus ist es möglich, in diesem Raum diejenigen Teile der Anordnung unterzubringen, die etwas Platz benötigen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Anordnung wird vorgeschlagen, das der Auflagefläche zugeordnete Ende der Feder so zu biegen, dass es in einer Ebene liegt. Die letzte Windung der Schraubenfeder wird also mit einer geringeren Steigung hergestellt als die übrige Feder. Es kann zusätzlich noch durch spanabhebende Bearbeitung dafür gesorgt werden, dass das Ende der Schraubenfeder flächig in einer Ebene und damit auf der Schulter aufliegt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, den Patentansprüchen, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt die einzige Zeichnungsfigur schematisch einen Querschnitt durch die Anordnung.
  • Die in der Figur dargestellte Anordnung dient dazu, eine Schraubenfeder 1, die nur schematisch dargestellt ist, mit einem im Querschnitt dargestellten Lenker 2 eines Pkw zu verbinden. Der Lenker 2, der nur teilweise dargestellt ist, weist eine ringförmige Vertiefung 3 auf, die zur Aufnahme eines Endes der Schraubenfeder gedacht ist. Die Schraubenfeder ist in diesem Fall dann aber nicht in ihrer Längsrichtung verstellbar angebracht. Die erhabene Mitte der Vertiefung 3 ist eben ausgebildet und weist eine durchgehende Öffnung 4 auf.
  • Der Lenker 2 ist aus Blech hergestellt und weist also eine relativ geringe Dicke auf.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Anordnung zur Anbringung der Feder sieht vor, an dem Lenker ein Gegenlager 5 anzubringen, und zwar an der Öffnung 4 durch den Lenker 2 hindurch. Das Gegenlager 5 enthält ein obere Ringscheibe 6, die aus der Richtung der Schraubenfeder 1 an dem Lenker angebracht wird. Die Ringscheibe 6 weist eine zentrisch durchgehende Gewindeöffnung 7 auf, die sich auf der in der Figur nach unten gerichteten Seite der Ringscheibe 6 in einen Ansatz 8 fortsetzt.
  • Der den Ansatz 8 umgebende Teil der Ringscheibe 6 weist einen weiteren stufenartigen Ansatz 9 auf, der eine kleine Schulter 9 bildet. Diese Schulter 9 dient dazu, auf der Oberseite des Blechs rings um die Öffnung 4 herum aufzuliegen. Der kleine Absatz 9 dient also zur Zentrierung der Ringscheibe 6 gegenüber der Öffnung 4.
  • Außerhalb des Gewindeansatzes 8, aber noch innerhalb der Öffnung 4, enthält die Ringscheibe 6 mehrere Gewindebohrungen 10, die einen kleineren Durchmesser als die zentrische Gewindebohrung 7 aufweisen.
  • Wenn die Ringscheibe 6 in der erwähnten Weise auf die Oberseite des Lenkers 2 aufgelegt ist, und wenn sie gegenüber der Öffnung 4 zentriert ist, wird von der Unterseite her eine zweite Ringscheibe 11 angelegt, die eine mittlere Öffnung 12 aufweist. Die Öffnung 12 weist einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Ansatzes 8 entspricht. Dadurch ist bei Auflegen der Scheibe 11 gleich eine Zentrierung auch dieser Scheibe erreicht. Die Scheibe 11 weist mehrere Durchgangsöffnungen 13 auf, durch die Schrauben hindurch gesteckt werden können, die dann in die Gewindeöffnungen 10 eingeschraubt werden können. Auf diese Weise lässt sich das Gegenlager 5 an dem Lenker 2 festschrauben. Der Rand der Öffnung 4 des Lenkers 2 wird dabei zwischen den miteinander verschraubten Ringscheiben 6 und 11 verklemmt.
  • Das Gegenlager 5 ist dazu bestimmt, einen Teller 15 verstellbar aufzunehmen, an dem die Schraubenfeder 1 dann anliegen kann. Der Teller weist ein in Aufsicht kreisrundes Mittelteil 16 auf, das dann über einen etwa zylindrischen Mantel 17 zu einem Flansch 18 führt, der in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse des Tellers 15 liegt. Die in radialer Richtung gemessene Breite des Flanschs 18 entspricht etwa dem Durchmesser des Drahts, aus dem die Feder 1 gewickelt ist. Der Übergang zwischen dem Mittelteil 16 und dem Flansch 18 ist zunächst leicht konisch und dann zylindrisch.
  • An der Innenseite des Tellers, das heißt auf der dem Gegenlager 5 zugeordneten Seite des Tellers 15, ist zentrisch ein Gewindezapfen 19 angeformt, der an seiner Außenseite ein Gewinde aufweist, das fast bis an die Unterseite 20 des Mittelteils 16 reicht.
  • In seiner freien Stirnfläche 21 enthält der Gewindezapfen 21 eine Öffnung zum Einstecken eines Schlüssels.
  • Der Abstand zwischen dem flanschartigen Rand 18 und den übrigen Teilen des Tellers 15 ist so gewählt, dass der Teller so mit dem Gegenlager 5 verbunden werden kann, dass der flanschartige Rand 18 bis auf die ringartige Vertiefung 3 des Lenkers 2 reichen kann.
  • Der Gewindezapfen 19 wird in die Gewindeöffnung 7 des Gegenlagers 5 eingeschraubt, bis, wie bereits erwähnt, der Flansch 18 auf dem Boden der Vertiefung 3 auf liegt. Dann kann die Feder eingesetzt werden. Die Feder ist an ihrem dem Teller zugeordneten Ende spanabhebend bearbeitet zur Bildung einer flächigen Anlagemöglichkeit, um dadurch eine kessere Anlage zu erhalten. Wenn der Teller 15 zur richtigen oder gewünschten Einstellung der Schraubenfeder verstellt ist, kann er durch eine Madenschraube oder einen Splint oder dergleichen in seiner Position gesichert werden.
  • Ein am Ende des Gewindezapfens angebrachter Sicherungsring 20 verhindert ein zu weites Verstellen und damit ein Herausdrehen des Tellers 15 aus dem Gegenlager 5.

Claims (10)

1. Federungsanordnung für einen Pkw, mit
1. 1.1 einer Schraubenfeder (1),
2. 1.2 einer Halterung, die
3. 1.2.1 zur Halterung eines Endes der Schraubenfeder (1) bestimmt ist und
4. 1.2.2 ein mit einem Lenker (2) des Fahrwerks des Pkw verbindbares Gegenlager (5) und
5. 1.2.3 einen mit dem Gegenlager (5) verstellbar verbundenen Teller (15) aufweist,
6. 1.3 dessen Rand als herabgezogener Flansch (18) eine ringförmige Anlagefläche für das Ende der Schraubenfeder (1) bildet.
2. Federungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das Gegenlager (5) zwei miteinander verbindbare Ringscheiben (6, 11) aufweist, die in verbundenem Zustand den Rand einer Öffnung (4) in dem Lenker (2) zwischen einander einschließen und dadurch das Gegenlager (5) an dem Lenker (2) festlegen.
3. Federungsanordnung nach Anspruch 2, bei der die beiden Ringscheiben (6, 11) miteinander verschraubbar sind.
4. Federungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der mindestens eine der Ringscheiben (6) ein Zentriermittel zu ihrer Zentrierung gegenüber der Öffnung (4) in dem Lenker (2) aufweist.
5. Federungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Teller (15) an seiner dem Gegenlager (5) zugewandten Innenseite zentrisch einen Gewindezapfen (19) aufweist, der in eine Gewindeöffnung (7) des Gegenlagers (5) einschraubbar ist.
6. Federungsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Gewindeöffnung (7) in einem zylindrischen Ansatz (8) einer der beiden Ringscheiben (6) ausgebildet ist.
7. Federungsanordnung nach Anspruch 6, bei der der Ansatz (8) an der der Schraubenfeder (1) abgewandten Seite der Ringscheibe (6) angeordnet ist.
8. Federungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Mittelteil (16) des Tellers (15) der Halterung einen dem Innendurchmesser der Schraubenfeder (1) etwa entsprechenden Außendurchmesser aufweist.
9. Federungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das der Anlagefläche der Halterung zugeordnete Ende der Schraubenfeder (1) derart ausgebildet ist, dass es flächig in einer Ebene liegt.
10. Federungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Sicherungsring (20) zum Verhindern des Entfernens des Tellers (15) von dem Gegenlager (5).
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Cited By (2)

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DE102009018439A1 (de) * 2009-04-22 2010-10-28 Audi Ag Vorrichtung zum Abstützen einer Tragfeder einer Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Einbau einer solchen Vorrichtung
EP3578845A4 (de) * 2017-01-31 2020-12-02 NHK Spring Co., Ltd. Spiralfeder für fahrzeugaufhängung

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DE20008191U1 (de) * 1999-12-02 2001-04-12 H & R Spezialfedern GmbH & Co. KG, 57368 Lennestadt Federtelleranordnung

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