DE1013232B - Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, insbesondere Erz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, insbesondere Erz

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DE1013232B
DE1013232B DEE12014A DEE0012014A DE1013232B DE 1013232 B DE1013232 B DE 1013232B DE E12014 A DEE12014 A DE E12014A DE E0012014 A DEE0012014 A DE E0012014A DE 1013232 B DE1013232 B DE 1013232B
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Germany
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magnetic
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separation zone
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DEE12014A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arnold Goltz
Dipl-Ing Kurt Neumann
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ERZBERGBAU SALZGITTER AG
Original Assignee
ERZBERGBAU SALZGITTER AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/26Magnetic separation acting directly on the substance being separated with free falling material

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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von feinkörnigem und staubförmigem Gut, insbesondere Erz, bei dem das staubförmige Gut mit Luft gemischt wird.
Bei der Trennung von Feinstgut mit Korngrößen unter 60 Mikron besteht die Schwierigkeit, daß die zwischen den einzelnen kleinsten Teilchen wirksamen Kräfte, die z. B. elektro-statischer Natur oder auch van der Waalsche Kräfte sein können, die Beweglichkeit der Teilchen gegeneinander erschweren oder völlig verhindern, so daß die von außen wirkenden Kräfte, wie z. B. bei Magnetscheidern stark konvergente Magnetfelder, keine genügend selektive Trennung mehr erzielen. Außerdem können unkontrollierte *5 Luftströme selbst bei sehr geringen Stärken eine eventuell bereits erreichte Trennung mineralisch, verschiedener Teilchen wieder zunichte machen.
Die Erfindung zielt nun auf ein Verfahren ab, das die Trennung des staubfömiigen Guts mit der gleichen Trennschärfe und der gleichen Durchsatzleistung gestattet, wie sie bisher nur bei körnigem Gut erreicht wurde. Bekannt sind Verfahren, bei denen die zwischen zwei gleichsinnig bewegten parallelen Bändern gebildete Trennzone unter Überdruck gehalten wird. Demgegenüber besteht das Verfahren nach der Erfindung darin, daß das Staub-Luft-Gemisch solchen Trennzonen zugeführt wird, die zumindest auf einer Seite von einer umlaufenden Walze begrenzt sind, und daß ferner die Hindurchführung des Staub-Luft-Gemisches durch. dieTrennzoina oder -zonein miit Unterdruck erfolgt, der hinter den Trennzonen erzengt wird. Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Unterdruck in einer oder mehreren Sammelkammern für die magnetischen Bestandteile erzeugt. Bei diesem Verfahren wird zweckmäßig vor der Trennzone Frischluft in das Staub-Luft-Gemisch eingezogen. Der dadurch erzeugte hohe Luftanteil im Staub-Luft-Gemisch erhöht die Beweglichkeit der Teilchen gegeneinander und erleichtert so ihre Trennung. Durch die Bildung einer gerichteten Luftströmung, in der die staubförmigen Partikel verteilt sind, wird außerdem der Einfluß fremder Luftströmungen ausgeschaltet. Das Einreißen von Frischluft verhindert das Austreten von Staub aus dem Scheider und verbessert die Verteilung des Staubes im Luftstrom. Der hinter der Trennzone gebildete Unterdruck verhindert, daß der mit der Austragswalze umlaufende Luftring das unmagnetische Gut in den für das magnetische Gut vorgesehenen Abscheideraum mitreißt. Wenn der Unterdruck ζ. Β. im Gleitkanal für das unmagnetische Gut erzeugt wird, dann zieht der Unterdruck den Luftring und die damit umlaufenden unmagnetischen Teilchen von der Austrags-Verfahren und Vorrichtung
zur magnetischen Aufbereitung von
feinkörnigem und staubförmigem Gut,
insbesondere Erz
Anmelder:
Erzbergbau Salzgitter Aktiengesellschaft, Salzgitter-Bad
Dipl.-Ing. Arnold Goltz, Salzgitter-Gebhardshagen, und Dipl.-Ing. Kurt Neumann, Salzgitter-Bad,
sind als Erfinder genannt worden
walze ab und überführt die Teilchen in die Sammelkammer für das unmagnetische Gut. Durch eine Regelung des Unterdruckes hinter der Trennzone kann man zugleich auch die Geschwindigkeit der Staub-Luft-Strömung durch die Trennzone hindurch ändern.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung ist vorgesehen, daß vor der Trennzone eine zur Bildung des Staub-Luft-Gemisches dienende Aufgabevorrichtung angeordnet ist und daß die hinter der Trennzone liegenden Sammelkammern für das magnetische und unmagnetische Gut sämtlich oder einzeln an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind. Bei einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen der Aufgabevorrichtung und der Trennzone ein zusätzlicher Lufteinlaß vorgesehen, der zur Verdünnung des Staub-Luft-Gemisches dient. Die zur Bildung des Staub-Luft-Gemisches dienende Aufgabevorrichtung kann mit luftdurchlässigen Wänden versehen sein etwa in der Weise, daß die Wände schräg zueinander gestellt und mit zweckentsprechenden Öffnungen versehen sind. Die Luftdurchlässigkeit kann auch durch dachziegelförmig übereinandergeschichtete Platten oder auch durch poröse Keramikplatten erzielt werden, durch die Druckluft hindurchgeblasen wird. Dient der Aufgabebehälter zur gemeinsamen Beschickung von zwei Trennzonen, z. B. bei einem Magnetscheider mit zwei umlaufenden Austragswalzen, dann gibt man dem Boden der Aufgabevorrichtung zweckmäßig eine sattelförmige Gestalt und macht den Sattel an Stelle der Schrägwände luft-
709 656/82

Claims (7)

durchlässig. Die vom Aufgabebehälter zu der oder den Trennzonen führenden Kanäle sind mit der Außenluft verbunden, so daß der Staub-Luft-Strom Frischluft mit einreißen kann. Die hinter der Trennzone liegenden Auffangkammern für das magnetische und unmagnetische Gut sind an Saugleitungen angeschlossen, durch die man wahlweise in einem bestimmten Bereich hinter der Trennzone Unterdruck zur Führung des Luftstroms und zur Unterstützung der magnetischen Trennung erzeugen kann. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Dabei zeigt . .Fig. 1 die Anwendung der Erfindung bei einem Magnetscheider mit einer von einer rotierenden Austragswalze und gegenüberliegendem ruhendem Pol gebildeten Trennzone und Fig. 2 die Anwendung der Erfindung bei einem Magnetscheider mit zwei, von zwei rotierenden Austragswalzen und einem Zwischenkern als -gemeinsamen Gegenpol gebildeten Trennzonen. Der Magnetscheider nach Fig. 1 besteht in bekannter Art aus einem Magnetgestell 1, das durch die Spule 2 erregt ist. Die Trennzone wird durch eine in Pfeilrichtung rotierende Austragswalze 3 und den gegenüberliegenden Pol 4 gebildet. Zwischen der Austragewalze 3 und dem Pol 4 befindet sich der Luftspalt 5, in dem das Gut magnetisch geschieden wird. Die Aufgabe des Guts auf den Luftspalt erfolgt mit dem Aufgabebehälter 6, dessen schräge Wände 7 im Beispiel aus dachziegelförmig mit Abstand übereinandergeschichteten Platten 8 bestehen. Der luftdurchlässige Teil 7 der Behälterwand ist durch ein Gehäuse 9 umschlossen, in das aus der Leitung 10 Druckluft eingeführt wird. Diese Druckluft dringt durch die Platten 8 in den Aufgabebehälter 6 und bildet dort mit dem aufgegebenen staubförmigen Gut ein Staub-Luft-Gemisch hoher Staubkonzentration, das durch den Kanal 11 auf die gleiche Breite des Luftspalts 5 aufgegeben wird. Der Kanal 11 ist unmittelbar über dem Luftspalt gegen die Außenluft offen, so daß Frischluft mit eingerissen wird. Unterhalb des Luftspalts wird das Gut in den Ableitkanal 12 für das magnetische Gut und den Ableitkanal 13 für das unmagnetische Gut getrennt in die Sammelkammern 14 und 15 abgeleitet. An diese Sammelkammern 14und 15 sind Saugleitungen 16 und 17 angeschlossen, mit denen man nach Wahl im Ableitkanal 12 oder 13 oder beiden Kanälen einen Unterdruck herstellen kann. Der Magnetscheider nach Fig. 2 arbeitet mit zwei Trennzonen. Das Magnetgestell 18 trägt zwei Erregerspulen 19, 20. Die beiden Trennzonen sind durch gegenläufig rotierende Austragswalzen 21 und 22 gebildet, zwischen denen ein Kern 23 als gemeinsamer Pol sitzt. Zwischen der Austragswalze 21 und dem Kern 23 entsteht so der Luftspalt 24 und zwischen der Austragswalze 22 und dem Kern 23 der Luftspalt 25. Beide Trennzonen werden durch einen gemeinsamen Gutaufgabebehälter 26 mit einem sattelförmigen Boden beschickt. Dieser sattelförmige Boden besteht im Beispiel aus zwei porösen Keramikplatten 27,28, durch die aus dem daruntersitzenden geschlossenen Gehäuse 29 und dem Druckluftanschluß 30 Druckluft in den Gutaufgabebehälter 26 eingeblasen wird. Aus dem Behälter 26 wird das Gut über die Schüttbleche 31 und auf die Luftspalte 24 und 25 aufgegeben. Die Schüttbleche haben an ihren oberen Enden gegen die Wand des Behälters 26 Abstand, durch den Frischluft mit eingerissen werden kann. Hinter der Trennzone wird das ausgeschiedene uA-luagnetische Gut in einem beiden Luftspalten gemß}&' samen Ableitkanal 33 für das unmagnetische Gut gesammelt und in die Sammelkammer 34 übergeführt An die Sammelkammer 34 ist wie in Fig. 1 eine Spülleitung 35 und an die Sammelkammer 38 eine S?te-Ieitmig39 angeschlossen. Das magnetische Gut wlM durch die Ableitkanäle 36, 37 in die Sammelkamrfftr abgeführt. Pate ν τ α ν s ρ r (■ c. n ε :
1. Verfahren zur magnetischen Aufbereitung von feinkörnigem und staubförmigem Gut, insbesondere Erz, bei dem vor der Trennung His staubförmige Gut mit Luft gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Staub-Luft-Gemisch solchen Trennzonen zugeführt wird, die zumindest auf einer Seite von einer umlaufenden Walze begrenzt sind, und ferner die Hindurchführung des Staub-Luft-Gemisches durch die Trennzone öder -zonen mit Unterdruck erfolgt, der hinter üeti Trennzonen erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geijeMl· zeichnet, daß der Unterdruck in einer oder Ähreren Sammelkammern (14, 15 bzw. 38 34) fili die magnetischen Bestandteile erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Vfiiy fahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch! i kennzeichnet, daß vor der Trennzone eine Bildung des Staub-Luft-Gemisches dienende Auf" gabevorrichtung (6 bzw. 26) angeordnet ist und. die hinter der Trennzone liegenden Sammeln kammern (14, 15 bzw. 38, 34) für das magnetische und unmagnetische Gut sämtlich oder einzeln an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge* kennzeichnet, daß zwischen der Aufgabevorrichtung (26) und der Trennzone (24,, 25) ein zusätzlicher Lufteinlaß (31, 32) vorgesehen ist, der zur Verdünnung des Staub-Luft-Gemisches dient.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß bei einer TrennzQftö mit zwei Luftspalten (24, 25) und dazwischenliegendem Kern (23) und gemeinsamem Gp'^lh gasbehälter (26) für beide Luftspalte der Boden des Aufgabebehälters aus einem über dem Kerti liegenden Satteldach (27, 28) besteht, durch desse* Wände hindurch Druckluft in den Aufgabebenältet1 einblasbar ist (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Wände zur Einführung der Druckluft aus dachziegelartig übereinandergeschichteten Platten (8) bestehen (Fig*. I)
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände zur Einführung der Druckluft aus porösen keramischen Platten bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 666 907.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
;© 709· 656/82 7.
DEE12014A 1956-02-25 1956-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Aufbereitung von feinkoernigem und staubfoermigem Gut, insbesondere Erz Pending DE1013232B (de)

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