DE10132294A1 - Pneumatischer Linearaktuator - Google Patents
Pneumatischer LinearaktuatorInfo
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- F01B9/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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- F15B15/084—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Linearaktuator, der ein Gehäuse (10) aufweist, in welchem eine Kammer (14) ausgebildet ist. Letztere ist an ihren Enden durch Kopfteile (15) verschlossen. In der Kammer (14) ist ein Kolben (11) angeordnet, der durch ein Druckmittel beaufschlagt wird, welches wahlweise einer der beiden Stirnflächen des Kolbens (11) zugeführt wird. Der Linearaktuator weist ferner einen Läufer oder einen Schlitten (13) auf, der bewegbar auf dem Gehäuse (10) angeordnet ist und durch den Kolben (11) angetrieben wird. Ein Riemen (20), der über verschiedene Rollen (29, 21, 22) läuft, koppelt den Kolben (11) mit dem Schlitten (13), derart, daß der Hub des Kolbens (11) in einen Hub und eine Geschwindigkeit des Schlittens (13) umgesetzt wird, die mindestens doppelt so groß sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Linear
aktutoren pneumatischer Bauart, welche aufweisen: ein
Gehäuse, eine in dem Gehäuse ausgebildete Kammer, die an
den Enden durch Kopfteile verschlossen ist, einen in der
Kammer angeordneten Kolben, der durch ein Fluid bewegt
wird, das wahlweise einer der beiden Endflächen des Kolbens
zugeführt wird, und ein Abtriebsteil, welches eine Schlit
ten oder Läufer sein kann, das verschiebbar auf dem Gehäuse
angeordnet ist und durch den Kolben angetrieben wird.
Als Linearaktuatoren sind bekannt pneumatisch betätigte
Arbeitszylinder ohne Kolbenstange und elektrische Aktua
toren. Die keine Kolbenstange aufweisenden Arbeitszylinder
haben genauer betrachtet einen Kolben, der in einer
Kammer angeordnet ist, in welcher er unter dem Einfluß
eines Fluids verschoben werden kann, welches wahlweise
den einander gegenüberliegenden Enden der Kammer zuge
führt wird. Der Kolben schleppt einen Körper, nämlich
den Läufer oder den Schlitten, der sich aus der Kammer
nach außen erstreckt, über eine mit ihm verbundene An
triebsmechanik. Der Arbeitszylinder muß daher mit einem
Schlitz versehen sein, der sich längs einer seiner Mantel
linien erstreckt und welcher durch Abdecken mit mindes
tens einer Lamelle geschützt werden muß, die üblicher
weise aus Metall gefertigt ist. Der Schlitz ist jedenfalls
eine Quelle von Luftverlusten, die in Verbindung mit
dem Verschleiß der Lamellen den Wirkungsgrad und die
Lebensdauer des Aktuators begrenzen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin,
einen pneumatischen Linearaktuator anzugeben, welcher
einfachen und preisgünstigen Aufbau hat, welcher von
den oben besprochenen Nachteilen frei ist und welcher
eine bessere pneumatische Abdichtung, einen besseren
Wirkungsgrad und ein vergrößerte Lebensdauer gegenüber
dem bekannten Aktuatoren aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen pneu
matischen Linearaktuator anzugeben, der mit einem zwischen
Kolben und Abtriebsteil (Schlitten) angeordneten Getriebe
versehen ist, welches als Geschwindigkeitsmultiplikator
wirkt und somit erlaubt, daß der Aktuator auch in Anwen
dungsgebieten Verwendung finden kann, in denen höhere An
forderungen gestellt werden.
Die oben genannten Ziele werden mit einem pneumatischen
Linearaktuator gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1 erreicht, der zusätzlich dadurch gekennzeichnet ist,
daß ein Riemen über Rollen geführt ist, welcher den
Kolben so mit dem Abtriebsteil koppelt, daß dem Hub des
Kolbens ein Hub eine Geschwindigkeit des Abtriebsteiles
entsprechen, die mindestens doppelt so groß sind.
Bei einem derartigen Aktuator sind die Luftverluste
praktisch Null, da die den Kolben gleitend führende
Kammer nie mit der Umgebung in Verbindung steht. Daher
ist eine pneumatische Dichtung ausschließlich auf dem
Kolben ausreichend, welche sich leicht mit herkömmlichen
Mitteln herstellen läßt, z. B. mit Lippendichtungen.
Die mit dem erfindungsgemäßen Aktuator erhaltbare An
triebsgeschwindigkeit ist bei gleichen Arbeitsbedingungen
mindestens doppelt so groß wie diejenige, welche mit
den herkömmlichen keine Kolbenstange aufweisenden Arbeits
zylinder erreicht wird, bei denen das Abtriebsteil starr
mit dem Kolben verbunden ist.
Der vorgeschlagene Aktuator stellt darüber hinaus eine
vergrößerte Lebensdauer sicher, da er keine schnell
verschleißenden Teile umfaßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend
noch deutlicher in der Figurenbeschreibung dargestellt,
in welcher auf die beigelegte Zeichnung Bezug genommen
wird, die beispielhaft und nicht einschränkend zu ver
stehen ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
pneumatischen Linearaktuator;
Fig. 2 den Kolben des Aktuators für sich allein;
Fig. 3 und 4 zwei räumliche Darstellungen von Ein
satzbeispielen des erfindungsgemäßen Linear
aktuators; und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, in
welcher eine abgewandelter Linearaktuator ge
zeigt ist.
In der Zeichnung ist ein pneumatischer Linearaktuator
wiedergegeben, welcher ein Gehäuse 10, einen doppeltwir
kenden Kolben 11, ein Riemengetriebe 12 und einen Läufer
oder Schlitten 13, der ein Abtriebsteil darstellt,
aufweist.
Der Kolben 11 hat zwei Kolbendichtungen tragende Endab
schnitte 11-1 und einen mittleren Abschnitt 11-2.
Durch das Gehäuse 10 ist eine Kammer 14 begrenzt, welche
durch endständige Kopfteile 15 verschlossen ist. Der
Kolben 11 ist in der Kammer 14 angeordnet und wird durch
ein Fluid bewegt, welches in der Kammer wahlweise zur
einen oder der anderen der einander gegenüberliegenden
Stirnflächen des Kolben geleitet wird. Die Kammer 14
hat eine mittlere seitliche Öffnung 16, die zu einem
Raum 17 führt, der auf der Außenseite des Gehäuses ausge
bildet ist.
Der Kolben 11 hat eine mittige Ausnehmung 18, in welcher
bei den axialen Enden zwei Rollen 19 gelagert sind.
Das Riemengetriebe 12 umfaßt einen Riemen 20, der über
die Rollen 19 zu einer Seitenwand des Kolben zurückläuft
und über zwei Rollen 21 läuft, die auf Höhe der seitlichen
Öffnung 16 angeordnet sind. Von dort läuft der Riemen
20 über ein oberes Paar von Rollen 22, die in dem außen
liegenden Raum 17 bei dessen Enden angeordnet sind.
Dasjenige Trum des Riemens 12, welches zwischen den Rollen
19 und bei der Seitenwand des Kolbens 11 liegt, ist
bei 23 am Gehäuse 10 befestigt, vorzugsweise der Öffnung
16 gegenüberliegend. An dem Trum des Riemens 20, der
zwischen den beiden Rollen 22 verläuft ist in dem außen
liegenden Raum 17 der Läufer oder Schlitten 13 festge
macht. Dieser kann mit einer anzutreibenden Vorrichtung
24 verbunden sein, wie in Fig. 4 gezeigt.
Auf diese Weise entspricht einer Bewegung des Kolbens
11 eine Bewegung des Schlittens 13, die in gleicher
Richtung erfolgt, jedoch wegen des Riemengetriebes 12
doppelten Hub und doppelte Geschwindigkeit aufweist
wie die Bewegung des Kolbens.
Die Lage der mittigen Öffnung 16 ist so gewählt, daß
der Kolben über seinen Hub hinweg die Öffnung 16 nie
freigibt, so daß die mit Druckmittel beaufschlagte Kam
mer 14 nie in Strömungsmittelverbindung mit dem außen
liegenden Raum 17 kommt. Dies bringt bezüglich der pneu
matischen Abdichtung einen Vorteil mit sich.
Sieht man gemäß Fig. 5 in jeder Hälfte der Ausnehmung
18 jeweils eine weitere bei dem Ende der Ausnehmung 18
liegende Umlenkrolle 25 vor und führt man den zwischen
den Umlenkrollen 19 und 25 liegenden Abschnitt des Riemens
20 über eine gehäusefeste Umlenkrolle 26 führt, die z. B. in
einer Verlängerung der Riemenklemme 23 gelagert ist, so
beträgt das Verhältnis zwischen Hub und Geschwindigkeit
des Abtriebsteiles und Kolbenhub und Kolbengeschwindigkeit
vier.
Die Anzahl der im Inneren des Kolbens vorgesehenen Flaschen
kann auch weiter erhöht werden, um eine nochmals größere
Übersetzung zu erzielen.
Claims (3)
1. Pneumatischer Linearaktuator mit einem Gehäuse (10),
mit einer im Gehäuse (10) ausgebildeten Kammer (14),
welche durch am Ende gelegene Kopfteile (15) verschlossen
ist, mit einem Kolben (11), der in der Kammer (14) ange
ordnet ist und durch ein Fluid betätigt wird, welches
wahlweise einer der Endflächen des Kolbens (11) zugeführt
wird, und mit einem Abtriebsteil (13), welches bewegbar
auf dem Gehäuse (10) angeordnet ist und durch den Kolben
(11) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Riemen (20) über Rollen (19, 21, 22) geführt ist und den
Kolben (11) mit dem Abtriebsteil (13) so koppelt, daß
der Hub des Kolbens (11) in einen Hub und eine Geschwindig
keit des Abtriebsteiles (13) umgesetzt werden, die mindes
tens doppelt so groß sind.
2. Pneumatischer Linearaktuator nach Anspruch 1, bei
welchem die Kammer (14) für den Kolben (11) mit
einer mittleren seitlichen Öffnung (16) versehen ist,
die zu einem äußeren Raum (17) des Gehäuses (10) führt,
daß der Kolben mit einer mittleren Ausnehmung (18) ver
sehen ist, in welcher der Riemen (20) des Getriebes
(12) über ein erstes Paar von Rollen (19) umläuft, die
in der Ausnehmung (18) des Kolbens (10) angeordnet sind,
daß der Riemen (20) ferner über ein zweites Paar von
Rollen (21) umläuft, die auf Höhe der seitlichen Öffnung
(16) angeordnet sind, und über ein drittes Paar von Rollen
(22) umläuft, die in dem außenliegenden Raum (17) angeord
net sind, daß der Riemen (20) am Gehäuse (10) festgelegt
ist, daß die seitliche Öffnung (16) immer zwischen den
Enden des Kolbens (11) liegt, welche Stellung der Kolben
(11) in der Kammer (14) auch einnimmt, daß das dasjenige
Trum des Riemens (20), welches zwischen den beiden an
den Enden des Kolbens (11) angeordenten Rollen (19)
verläuft, am Gehäuse (10) an der Innenseite der Kammer
(14) festgelegt ist und daß das Abtriebsteil (13) an
demjenigen Trum des Riemens (20) festgemacht ist, wel
ches zwischen den beiden Rollen (22) verläuft, die in
dem außenliegenden Raum (17) angeordnet sind.
3. Pneumatischer Linearaktuator nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigung (23), über
welche das zwischen den beiden an den Enden des Kolbens
(11) angeordneten Rollen (19) verlaufende Trum des Rie
mens (20) festgelegt ist, der mittleren seitlichen Öff
nung (16) des Gehäuses (10) gegenüberliegt.
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