DE10131715A1 - Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von Stahl, mit auf einem Schwingrahmen angeordneter Stranggießkokille - Google Patents

Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von Stahl, mit auf einem Schwingrahmen angeordneter Stranggießkokille

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/053Means for oscillating the moulds

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Abstract

Die Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigem Stahl, weist eine auf einem Schwingrahmen (1) angeordnete Stranggießkokille (2) auf und den Schwingrahmen (1) gegenüber einem Grundrahmen (3) beidseitig abstützende, parallel verlaufende Blattfederpakete (4) und einen Oszillationsantrieb (5). Um durch einen schnellen Ausbau der Stranggießkokille (2), deren Oszillationsantrieb (5) und weiterer Baugruppen den Raum über und unter der Stranggießkokille (2) freizumachen, wird vorgeschlagen, dass der Grundrahmen (3) zusammen mit dem Schwingrahmen (1), der Stranggießkokille (2) und den Blattfederpaketen (4) freitragend mit einer mit dem Stranggießgerüst verbindbaren Konsole (6) lösbar verbunden ist, wobei der Oszillationsantrieb (5) auf der Konsole (6) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von Stahl, mit auf einem Schwingrahmen angeordneter Stranggießkokille und den Schwingrahmen gegenüber einem Grundrahmen beidseitig abstützenden, parallel verlaufenden Blattfederpaketen und mit einem an dem Schwingrahmen angreifenden Oszillationsantrieb.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Oszillieren einer Stranggießkokille bekannt, bei der die Stranggießkokille auf zwei einzelnen Hubtischen angeordnet ist (DE 199 06 886 A1) und die Hubtische aufweist, die mit dem oberen Teil eines Hydraulikantriebs gelenkig verbunden sind. Das untere Ende des Hydraulikantriebs ist jeweils mit einem Grundrahmen gelenkig verbunden. Der Hubtisch ist gegenüber dem Grundrahmen mittels gelenkig verbundenen Lenkern geführt. Dabei sind die Achsen der Gelenke jeweils an den Hydraulikantrieben und die Achsen der Gelenke an den Lenkern parallel zueinander ausgerichtet. Dadurch ist der Raum unter den Hubtischen nicht ohne weiteres zugänglich.
  • Es ist ferner ein Hubtisch mit Oszillationsantrieb für eine Stranggießeinrichtung bekannt (DE 198 17 701 C2), der einen Hubtisch mit Führungsblöcken vorsieht, zwischen denen ein stationärer Spannblock angeordnet ist. Längs zu den Kokillen- Schmalseiten sind Blattfedern in paralleler Anordnung vorgesehen. Mit dieser Bauart ist der Raum unter dem Hubtisch ebenfalls nicht ohne weiteres zugänglich.
  • Schließlich ist eine Einrichtung zum Stranggießen bekannt (DE 43 41 719 C2), mit einer Stranggießkokille, die an Federn im Bereich der Schmalseiten mittig befestigt ist und bei der die Enden der Federn mit einem Tragrahmen fest verbunden sind. Der Tragrahmen ist mit dem Stranggießgerüst verbunden. Eine leichte Zugänglichkeit des Bereiches unterhalb der Stranggießkokille ist dadurch nicht ohne weiteres möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen schnellen Ausbau der Stranggießkokille, deren Oszillationsantrieb und weiterer Baugruppen den Raum über und unter der Stranggießkokille freizumachen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Grundrahmen zusammen mit dem Schwingrahmen, der Stranggießkokille und den Blattfederpaketen freitragend mit einer mit dem Stranggießgerüst verbindbaren Konsole lösbar verbunden ist, wobei der Oszillationsantrieb auf der Konsole gelagert ist. Diese Bauweise gestattet, entweder den Grundrahmen mit dem Schwingrahmen und der Stranggießkokille oder die Konsole und den Grundrahmen zusammen von dem Stranggießgerüst zu lösen und z. B. per Kran auszuheben, so dass der Raum über und unter der Stranggießkokille schnell freigelegt werden kann. Die dadurch verbesserte Zugänglichkeit der tiefer liegenden Baugruppen, wie z. B. des Stützwalzengerüstes, einzelner Stützwalzen oder der Kühlwasser führenden Einrichtungen ist vorteilhaft bei immer noch nicht ganz zu vermeidenden Strangschalendurchbrüchen.
  • Nach weiteren Merkmalen ist vorgesehen, dass die Konsole zwei parallele Seitenwände bildet, zwischen denen auf einer die Seitenwände verbindenden Grundplatte der Oszillationsantrieb angeordnet ist und an dem Schwingrahmen angreift. Eine Trennung der Verbindung zwischen dem Grundrahmen und der Konsole erfordert dadurch lediglich ein Lösen des Oszillationsantriebs vom Schwingrahmen.
  • Das Verbinden oder das Trennen der Kombination aus dem Grundrahmen und der Konsole vom Stranggießgerüst wird nach einer anderen Ausgestaltung dadurch erleichtert, dass die Konsole auf dem Stranggießgerüst mittels in den Eckpunkten angeordneten Verriegelungsmitteln befestigbar oder lösbar ist.
  • Die sich aus der Stranggießkokille, dem Schwingrahmen und dem Grundrahmen ergebenden Gewichtskräfte können an der Konsole bzw. an dem Grundrahmen nach anderen Merkmalen dadurch aufgefangen werden, indem der Grundrahmen und/oder die Konsole parallel verlaufende, den Seitenwänden zugeordnete Flanschplatten aufweisen, die aneinanderliegend miteinander lösbar verbunden sind.
  • Die Verbindung des Grundrahmens mit dem Schwingrahmen kann nach einer Verbesserung der Erfindung dahingehend gestaltet sein, dass der Grundrahmen aus zwei Seitenwänden und den Flanschplatten gebildet ist und dass jede Seitenwand einen Ausschnitt aufweist, an dessen Enden die Lager für ein Blattfederpaket angeordnet sind.
  • Diese Ausschnitte ermöglichen die beidseitige Lagerung des Schwingrahmens auf einer Mittenachse des jeweiligen Blattfederpaketes, indem der Schwingrahmen etwa in der Mitte des Ausschnitts ein Gegenlager für das jeweilige Blattfederpaket aufweist.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass der Schwingrahmen mit seiner Innenform an die jeweilige Querschnittsform des Gießquerschnitts der Stranggießkokille angepasst ist. Dadurch wird eine bessere Raumausnutzung erzielt.
  • Der Ein- oder Ausbau der Stranggießkokille, d. h. das Zerlegen der Baugruppe Grundrahmen/Schwingrahmen/Konsole, wird ferner dadurch unterstützt, dass auf dem Schwingrahmen an Eckpunkten Auflager für die Stranggießkokille vorgesehen sind.
  • Obwohl grundsätzlich jede Antriebsform des Oszillationsantriebs gewählt werden kann, ist es besonders wirtschaftlich, dass als Oszillationsantrieb ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe und einem Schwingungsübertrager vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht des Grundrahmens mit Konsole,
  • Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
  • Fig. 3 die zugehörige Draufsicht ohne Stranggießkokille
  • Fig. 4 eine perspektivische Draufsicht ohne Stranggießkokille gezeichnet,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht mit eingebauter Stranggießkokille gezeichnet,
  • Fig. 6 die zu Fig. 5 gehörende Seitenansicht mit Stranggießkokille und
  • Fig. 7 die zu den Fig. 5 und 6 gehörende Draufsicht mit Stranggießkokille.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Schwingrahmen 1 auf dem die zu oszillierende Stranggießkokille 2 gehalten ist. Der Schwingrahmen 1 wird mittels eines Grundrahmens 3 und an diesem befestigten beidseitig und parallel verlaufenden Blattfederpaketen 4 in diese schwingende Bewegungen versetzt, wobei die Schwingenergie auf den Schwingrahmen 1 mittels eines Oszillationsantriebs 5 übertragen wird.
  • Der Grundrahmen 3 ist zusammen mit dem Schwingrahmen 1, der Stranggießkokille 2 und den Blattfederpaketen 4 freitragend im Sinn eines freitragend eingespannten Trägers an einer Konsole 6 lösbar befestigt. Auf der Konsole 6 befindet sich der Oszillationsantrieb 5.
  • Die Konsole 6 ist mittels zwei parallelen Seitenwänden 6a und 6b und eine diese verbindende Grundplatte 6c gebildet, wobei der Oszillationsantrieb 5 auf der Grundplatte 6c gelagert ist und an dem Schwingrahmen 1 angreift und die Oszillationsbewegungen (um eine noch zu beschreibende Achse) überträgt. Die Konsole 6 ist ferner auf dem (nicht gezeigten) Stranggießgerüst mittels in den Eckpunkten 7a, 7b, 7c und 7d angeordneter Verriegelungsmittel 8 leicht lösbar befestigt.
  • Der Grundrahmen 3 und/oder die Konsole 6 besitzen parallel verlaufende, den Seitenwänden 6a und 6b der Konsole 6 und den Seitenwänden 3a und 3b zugeordnete Flanschplatten 9a, 9b bzw. 10a und 10b, die aneinander liegen, jedoch leicht voneinander lösbar sind. Als Verbindungen werden Schraubverbindungen eingesetzt.
  • Der Grundrahmen 3 besteht wie angegeben aus den zwei Seitenwänden 3a und 3b und angeschweißten Flanschplatten 10a und 10b. Jede Seitenwand 3a und 3b besitzt einen Ausschnitt 11 auf der Ober- und Unterseite mit Enden 11a und 11b, an die Lager 12 für die Blattfederpakete 4 angeschlossen sind.
  • Der Schwingrahmen 1 ist etwa in der Mitte des Ausschnitts 11 mit dem Blattfederpaket 4 mittels eines Gegenlagers 13 verbunden.
  • An einer Schwenkachse 14 im oberen Bereich des Grundrahmens 3 greift der Oszillationsantrieb 5 an.
  • Der Schwingrahmen 1 ist ferner mit seiner Innenform 1a an die jeweilige Querschnittsform 15 des Gießquerschnitts 16 der Stranggießkokille 2 angepasst. Im Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 ein Rundquerschnitt zugrundegelegt.
  • Innerhalb der Innenform 1a sind nach oben offene Hohlräume 17 bildende Absätze 18 für Montage- oder Wartungsarbeiten an der Stranggießkokille 2 angeordnet.
  • Auf dem Schwingrahmen 1 sind an den Eckpunkten 19a, 19b, 19c und 19d jeweils Auflager 20 in Form von Auflagerzapfen für die Aufnahme und Lagerung der Stranggießkokille 2 angeordnet.
  • Als Oszillationsantrieb 5 ist im Ausführungsbeispiel vorzugsweise ein Elektromotor 21 mit Untersetzungsgetriebe 22 und ein Schwingungsübertrager 23 vorgesehen. Eine hydraulische oder pneumatisch-mechanische Ausführungsform ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Gemäß den Fig. 5 bis 7 sind ein Anschluss für eine Gießspiegelregelung 24 und die Kühlwasseranschlüsse 25 sichtbar. Bezugszeichenliste 1 Schwingrahmen
    1a Innenform
    2 Stranggießkokille
    3 Grundrahmen
    3a Seitenwand
    3b Seitenwand
    4 Blattfederpaket
    5 Oszillationsantrieb
    6 Konsole
    6a Seitenwand
    6b Seitenwand
    6c Grundplatte
    7a Eckpunkt
    7b Eckpunkt
    7c Eckpunkt
    7d Eckpunkt
    8 Verriegelungsmittel
    9a Flanschplatte der Konsole
    9b Flanschplatte der Konsole
    10a Flanschplatte des Grundrahmens
    10b Flanschplatte des Grundrahmens
    11 Ausschnitt
    11a Ende
    11b Ende
    12 Lager für Blattfederpaket
    13 Gegenlager für Blattfederpaket
    14 Schwenkachse
    15 Querschnittsform
    16 Gießquerschnitt
    17 Hohlraum
    18 Absatz
    19a Eckpunkt
    19b Eckpunkt
    19c Eckpunkt
    19d Eckpunkt
    20 Ruflager
    21 Elektromotor
    22 Untersetzungsgetriebe
    23 Schwingungsübertrager
    24 Anschluss für Gießspiegelregelung
    25 Kühlwasseranschlüsse

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Stranggießen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigem Stahl, mit auf einem Schwingrahmen angeordneter Stranggießkokille und den Schwingrahmen gegenüber einem Grundrahmen beidseitig abstützenden, parallel verlaufenden Blattfederpaketen und mit einem an dem Schwingrahmen angreifenden Oszillationsantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) zusammen mit dem Schwingrahmen (1), der Stranggießkokille (2) und den Blattfederpaketen (4) freitragend mit einer mit dem Stranggießgerüst verbindbaren Konsole (6) lösbar verbunden ist, wobei der Oszillationsantrieb (5) auf der Konsole (6) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (6) zwei parallele Seitenwände (6a, 6b) bildet, zwischen denen auf einer die Seitenwände (6a, 6b) verbindenden Grundplatte (6c) der Oszillationsantrieb (5) angeordnet ist und an dem Schwingrahmen (1) angreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (6) auf dem Stranggießgerüst mittels in den Eckpunkten (7a, 7b, 7c, 7d) angeordneten Verriegelungsmitteln (8) befestigbar oder lösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) und/oder die Konsole (6) parallel verlaufende, den Seitenwänden (3a, 3b bzw. 6a, 6b) zugeordnete Flanschplatten (10a, 10b bzw. 9a, 9b) aufweisen, die aneinanderliegend miteinander lösbar verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen (3) aus zwei Seitenwänden (3a, 3b) und den Flanschplatten (10a, 10b) gebildet ist und dass jede Seitenwand (3a, 3b) einen Ausschnitt (11) aufweist, an dessen Enden (11a, 11b) die Lager (12) für ein Blattfederpaket (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (1) etwa in der Mitte des Ausschnitts (11) ein Gegenlager (13) für das jeweilige Blattfederpaket (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (1) mit seiner Innenform (1a) an die jeweilige Querschnittsform (15) des Gießquerschnitts (16) der Stranggießkokille (2) angepasst ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schwingrahmen (1) an Eckpunkten (19a, 19b, 19c, 19d) Auflager (20) für die Stranggießkokille (2) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Oszillationsantrieb (5) ein Elektromotor (21) mit Untersetzungsgetriebe (22) und einem Schwingungsübertrager (23) vorgesehen ist.
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