DE10131523A1 - Auslöseeinrichtung - Google Patents

Auslöseeinrichtung

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Abstract

Auslöseeinrichtung für ein Kolben-Zylinderaggregat, insbesondere für eine Gasfeder mit einem blockierbaren Ventil, umfassend einen Auslösestößel, der in Wirkverbindung mit einem Übertragungselement steht, das mindestens zwei Lagerpunkte aufweist, um die das Übertragungselement kippbar ist, wobei die Kippbewegung bei dem Auslösestößel eine Axialbewegung bewirkt, wobei ein Auslenkhebel zur Betätigung des Auslösestößels am Übertragungselement im wesentlichen in Axialrichtung des Auslösestößels angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslöseeinrichtung für ein Kolben-Zylinderaggregat gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Sehr häufig werden Kolben-Zylinderaggregate in der Bauform einer Gasfeder innerhalb einer Säule, z. B. einer Stuhlsäule verwendet und über eine Auslöseeinrichtung betätigt. Bei einer Auslöseeinrichtung, die über einen Hebel angesteuert wird, soll der Hebel in einer definierten Lage zum Objekt, z. B. dem Sitzträger ausgerichtet sein. Man will eine einfache Bedienbarkeit erreichen und nicht bei einer Vielzahl von produzierten Stuhlsäulen verschiedene Winkelstellungen in Umfangsrichtung des Hebels bezogen auf die Längsachse der Säule zulassen. Dazu hat man bisher den besagten Sitzträger bei der Montage auf die Stuhlsäule in Umfangsrichtung ausgerichtet.
  • In der EP 50 465 B1 ist diese Einbausituation in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Dieselbe Schrift offenbart einen Auslösehebel, der zwei gegenüberliegende Lagerpunkte aufweist. Unabhängig von der Betätigungsrichtung innerhalb eines vorgegebenen Führungsschlitzes wird ein Auslösestößel von dem Auslösehebel axial in Richtung der Gasfeder verschoben und gibt eine Blockiereinrichtung frei. Dabei tritt für den Auslösehebel der Effekt auf, das bei einer Betätigung um den linken Lagerpunkt innerhalb der Nut der Auslösehebel als ein einseitiger Hebel mit einer größeren Hebellänge als bei einer Betätigung in X-Richtung des Auslösehebels, bei der er als zweiseitiger Hebel mit einer kürzeren Hebellänge fungiert. Die damit verbundenen Betätigungskräfte können sehr stark richtungsabhängig variieren. Andererseits wird der Auslöseweg in Y-Richtung deutlich größer.
  • Die EP 0 789 157 A2 offenbart eine Auslöseeinrichtung für ein blockierbare Ventil innerhalb einer Gasfeder, bei der ein Ventilstößel innerhalb des blockierbaren Ventils in eine Schrägstellung gebracht werden kann, um die Dichtwirkung einer Dichtung partiell aufzuheben. Grundlage dieser Lösung ist der Gedanke, dass man eine axiale Bewegung des Ventilstößels aufgrund der Reibungsverhältnisse zu den Dichtungen innerhalb des blockierbaren Ventils als negativ ansieht.
  • Die Auslöseeinrichtung nach der DE 07 89 157 A2 funktioniert nur in Verbindung mit einem blockierbaren Ventil, jedoch nicht mit einer anderen Blockiereinrichtung, z. B. einer Reibungsbremse.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Auslöseeinrichtung zu schaffen, die einerseits geringe Auslösekräfte und andererseits eine Montage erlaubt, bei der die Tragsäule unabhängig vom zu tragenden Objekt in Umfangsrichtung montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Auslenkhebel zur Betätigung des Auslösestößels am Übertragungselement im wesentlichen in Axialrichtung des Auslösestößels angeordnet ist.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, das jede Winkeländerung des Auslenkhebels unabhängig von der Bewegungsrichtung in eine Axialbewegung des Auslösestößels umgesetzt wird. Damit ist auch eine definierte Einbaulage der Auslöseeinrichtung zum Auslösestößel überflüssig.
  • Des weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Auslenkhebel koaxial zum Auslösestößel angeordnet ist. Damit wird erreicht, dass die Betätigungsweg und Stellkräfte unabhängig von der Bewegungsrichtung des Auslenkhebels gleich sind.
  • Im Hinblick auf eine möglichst einfache Anbindung der Auslöseeinrichtung ist das Kolben-Zylinderaggregat Teil einer Tragsäule und der Auslenkhebel ragt über ein offenes Ende der Tragsäule hinaus. Der Auslösehebel als Teil des zu tragenden Objekts, z. B. dem Sitzträger, muss nur noch mit dem Auslenkhebel verbunden werden. Die Art der Auslösemechanik ist damit frei wählbar.
  • Für eine möglichst variable Betätigungsrichtung des Auslösehebels weist das Übertragungselement eine Übertragungsscheibe auf und die Lagerpunkte für das Übertragungselement sind auf einer umlaufenden Lagersitzfläche angeordnet.
  • Zusätzlich können Gegenlagerpunkte des Übertragungselementes auf einer Fläche angeordnet sein, die schräg zur Längsachse des Ablenkhebels verläuft. Damit führt das Übertragungselement eine überlagerte Kipp- und Absenkbewegung aus, wodurch sich ein progressiv ansteigender Auslöseweg bezogen auf den Auslenkwinkel des Auslenkhebels einstellt.
  • Dabei können die Lagerpunkte auf einer Konusfläche angeordnet sein.
  • Um den Auslösestößel möglichst gering zu belasten, ist das Übertragungselement in einer Führungshülse radial gelagert, wobei das Übertragungselement einen Führungsflansch zur Führungshülse aufweist. Bei einer Kippbewegung bildet der Führungsflansch zusammen mit der Führungshülse eine Stützachse, die die Verlängerung der Längsachse des Auslösestößels schneidet.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt
  • Fig. 1 Höhenverstellbare Säule
  • Fig. 2 Auslöseeinrichtung der Fig. 1 im Detail
  • Fig. 3 Alternative Auslöseinrichtung für eine Säule nach Fig. 1
  • Die Fig. 1 zeigt eine höhenverstellbare Säule 1 in einer Prinzipdarstellung, wie sie beispielsweise für einen Stuhl eingesetzt wird. Ausgehend von einem Fußkreuz 3 erstreckt sich eine Tragsäule 5, in der ein nicht dargestelltes Kolben- Zylinderaggregat angeordnet ist. Bei dem Kolben-Zylinderaggregat kann es sich um eine Gasfeder handeln, wie sie beispielsweise aus der DE 35 17 003 A1 oder der DE 40 09 100 A1 bekannt ist. Alternativ kann man auch einen verstellbaren Reibungsdämpfer ansteuern wie er beispielsweise aus der DE 30 16 915 A1 bekannt ist.
  • Am oberen Ende der Tragsäule ist auf einem Konus 7 ein höhenverstellbares Objekt, beispielsweise ein Sitzträger eines Stuhls 9 befestigt. Am Sitzträger 9 wiederum ist eine Auslöseeinrichtung 11 für die Betätigung der Gasfeder angeordnet. Diese Auslöseeinrichtung umfasst einen Auslösehebel 13, der als Schwenk- oder als Schiebe-Zughebel oder auch als eine Kombination beider Anlenkformen ausgeführt sein kann. Man kann auch eine Bowdenzug-Ansteuerung vorsehen. Die Kraftrichtung der Auslösemechanik greift radial zur Längsachse der Gasfeder an.
  • In der Fig. 2 ist das obere Ende der Tragsäule 5 im Detail dargestellt. Die nicht dargestellte Auslösemechanik greift an einem oberen Ende eines über das offene Ende der Tragsäule ragenden Übertragungselementes 15 an. Das Übertragungselement wiederum stützt sich mit einer Übertragungsscheibe 17 auf einem Auslösestößel 19 ab, der das Blockierventil innerhalb der Gasfeder oder die Reibvorrichtung des Reibungsdämpfers ansteuert. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Übertragungselement 15 aus einem Auslenkhebel 21, der im wesentlichen rechtwinklig auf einer Übertragungsscheibe 17 koaxial zum Auslösestößel 19 angeordnet ist. Die Übertragungsscheibe 17 ist an ihrem äußeren Rand auf einer Führungshülse 23 gelagert. Die Führungshülse 23 verfügt über eine kreisringförmige Lagersitzfläche 25 für die Übertragungsscheibe 17. Die Übertragungsscheibe 17 ist in Richtung des Auslösestößels 19 konisch ausgeführt. Damit wird ein Klemmen zwischen der Übertragungsscheibe 17 und der Führungshülse 23 bei der Auslenkbewegung verhindert. Ein schmaler umlaufender Rand 27 der Übertragungsscheibe 17 kann diese radial zentrieren und trotzdem bleibt die Kippfunktion des Auslenkhebels 21 erhalten. Unabhängig von der Auslenkrichtung des Auslenkhebels 21 führt die Übertragungsscheibe 17 eine Kippbewegung aus, deren axialer Weganteil eine Verstellbewegung für den Auslösestößel 19 darstellt.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Alternativlösung eines Übertragungselementes 15. Der wesentliche Unterschied zur Fig. 2 besteht darin, dass axiale Lagerpunkte für den Auslenkhebel 21 auf einer Konusfläche 29 der Führungshülse 23 zusammengefasst sind. An dem Auslenkhebel selbst ist eine umlaufende Gegenlagerfläche 31 ausgeführt, die schräg zur Längsachse des Auslenkhebels 21 verläuft. Des weiteren verfügt das Übertragungselement 15 über einen radial wirkenden Führungsflansch 33, der in Richtung des oberen Endes einen Freischnitt 35, z. B. in der Form einer Konusfläche, aufweist. Der Führungsflansch 33 und die Gegenlagerfläche 31 übernehmen die axiale und radiale Positionierung des Auslenkhebels 21 innerhalb der Führungshülse 23.
  • Bei einer Winkelbewegung des Auslenkhebels 21 gleitet die Gegenlagerfläche 31 auf der Konusfläche 29, wodurch das gesamte Übertragungselement 15 zusätzlich eine Axialbewegung in Richtung des Auslösestößels 19 ausführt. Der Führungsflansch 33 kann radial nicht auswandern, da die Führungshülse 23 und der Führungsflansch 33 mit ihren Durchmessern eine Stützachse 37 bilden, die sich nur axial entlang der Längsachse der Führungshülse 33 verschieben kann. In Abstimmung der Winkel der Konusfläche und der Gegenlagerpunkte wird die Axialbewegung im Vergleich zur Ausführung nach Figur. 2 verstärkt.
  • Bei beiden Varianten der Auslöseeinrichtung 11 kann der Sitzträger 9 in Umfangsrichtung beliebig auf der Tragsäule 5 angeordnet sein, da die Richtung der Auslenkbewegung für die Funktion des Kolben-Zylinderaggregats keine Rolle spielt. Man verbindet nur die Auslösemechanik, z. B. den Auslösehebel, mit dem Auslenkhebel und presst den Sitzträger auf die Tragsäule. Aufgrund der koaxialen Anordnung von Auslenkhebel und Auslösestößel gibt es im Hinblick auf den Auslenkwinkel keine richtungsabhängige Betätigungskräfte.

Claims (7)

1. Auslöseeinrichtung für ein Kolben-Zylinderaggregat, insbesondere für eine Gasfeder mit einem blockierbaren Ventil, umfassend einen Auslösestößel, der in Wirkverbindung mit einem Übertragungselement steht, das mindestens zwei Lagerpunkte aufweist, um die das Übertragungselement kippbar ist, wobei die Kippbewegung bei dem Auslösestößel eine Axialbewegung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslenkhebel (21) zur Betätigung des Auslösestößels (19) am Übertragungselement (15) im wesentlichen in Axialrichtung des Auslösestößels (19) angeordnet ist.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslenkhebel (21) koaxial zum Auslösestößel (19) angeordnet ist.
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolben-Zylinderaggregat Teil einer Tragsäule (5) ist und der Auslenkhebel (21) über ein offenes Ende der Tragsäule (5) hinausragt.
4. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (15) eine Übertragungsscheibe (17) aufweist und die Lagerpunkte für das Übertragungselement (15) auf einer umlaufenden Lagersitzfläche (25) angeordnet sind.
5. Auslöseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenlagerpunkte des Übertragungselementes (15) auf einer Fläche (31) angeordnet sind, die schräg zur Längsachse des Auslenkhebels (21) verläuft.
6. Auslöseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerpunkte auf einer Konusfläche (29) angeordnet sind.
7. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (15) in einer Führungshülse (23) radial gelagert ist, wobei das Übertragungselement einen Führungsflansch (33) zur Führungshülse (23) aufweist.
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