DE10131030A1 - Kosmetisches Verfahren zur Hornhaut- und Nagelhautentfernung mit Nagelhauterweichenden Mitteln - Google Patents

Kosmetisches Verfahren zur Hornhaut- und Nagelhautentfernung mit Nagelhauterweichenden Mitteln

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DE10131030A1 DE2001131030 DE10131030A DE10131030A1 DE 10131030 A1 DE10131030 A1 DE 10131030A1 DE 2001131030 DE2001131030 DE 2001131030 DE 10131030 A DE10131030 A DE 10131030A DE 10131030 A1 DE10131030 A1 DE 10131030A1
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Abstract

Bei bekannten Hornhaut- und Nagelhautentfernungsverfahren werden häufig Werkzeuge (Raspel, Hobel, Schneidwerkzeuge) verwendet oder Lotionen allein mit der Hand oder Watte auf die Haut aufgetragen. Bei den bisher bekannten Verfahren wird häufig die gesunde Haut verletzt (bei Verwendung der Werkzeuge) bzw. es werden zu lange Einwirkzeiten benötigt und keine gleichmäßige Temperatur bei der Einwirkzeit erreicht (Auftragen von Lotion mit Hand und Watte). Durch das neue kosmetische Verfahren durch Versiegelung der aufgetragenen mit Lotion getänkten Baumwollwatte durch eine Kunststofffolie mit Haftsicherheit kann die Effizienz der Mittelwirkung gesteigert, ein sparsamerer Gebrauch der Lotion bewirkt und insbesondere eine kürzere Einwirkzeit erreicht werden. DOLLAR A Nachdem eine nur dünne Lage Watte, die mit hornhauterweichendem Mittel getränkt ist, auf die Hornhaut aufgelegt wird, wird über die Watte eine Kunststofffolie mit Haftsicherheit gelegt, die die Watte um die Hornhaut versiegelt. DOLLAR A Die Folie wird für die gesamte Dauer der Einwirkungsphase auf der Watte belassen. Nach Ablauf der Einwirkungszeit wird die Kunststofffolie wieder abgezogen und die Hornhaut oder Nagelhaut kann leicht - auch in den Randbereichen - mit einem stumpfen Gegenstand entfernt werden. DOLLAR A Das Verfahren eignet sich aufgrund seiner Abdeckwirkung zu einfacheren Entfernung von Hornhaut und Nagelhaut, insbesondere im Hand- und Fußbereich, mit Hilfe kosmetischer hornhaut- und nagelhauterweichenden Mitteln.

Description

  • Es ist bekannt, dass durch kosmetische Verfahren Horn- bzw. Nägelhäute entfernt werden können. Nach den bisher bekannten Entfernungsmethoden werden zur Entfernung der Horn- bzw. Nagelhaut Raspeln, Hobel oder sonstige Schneidewerkzeuge eingesetzt. Nachteil einer Horn- bzw. Nagelhautentfernung durch Raspeln o. Ä. ist, dass die Behandlung mit derartigen Geräten häufig zu Hautverletzungen, insbesondere auch der gesunden Haut führt und z. B. für Diabetiker sehr gefährlich ist. Es werden auch teilweise Lotionen zur Hornhaut- und Nagelhauterweichung verwendet, wobei diese Mittel häufig nur mit den Händen oder allein mit Naturwatte aufgetragen werden. Nach einer längeren Einwirkzeit, während der die behandelte Stelle möglichst nicht bewegt werden soll, kann die Watte abgenommen und Hornhaut mit einem stumpfen Gegenstand (z. B. Messerrücken) und die Nagelhaut mit einer Nagelbürste oder einem -schieber entfernt werden.
  • Nachteil dieses Verfahrens ist es, dass eine Fixierungsmöglichkeit der Watte nicht besteht, was regelmäßig die Gefahr der Austrocknung der zu behandelnden Hautpartie, insbesondere in den Randbereichen nach sich zieht. Zudem können weder eine gleichmäßige Temperatur während der Einwirkzeit, noch ein hygienisches und sparsames Auftragen der Mittel erreicht werden.
  • Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die hornhaut- und nagelhauterweichenden Mittel möglichst effizient zu nutzen und die Wirkung zu verstärken und die benötigte Menge hingegen zu vermindern, d. h. es sollen geringere Einwirkzeiten (bisherige Einwirkzeit: bei Hornhautentfernung ca. 20-30 Minuten, bei Nagelhautentfernung ca. 3 Minuten, Einwirkzeiten bei Verwendung der Folie: Hornhaut ca. 10-15 Min., Nagelhaut ca. 2 Min.), erreicht werden, um eine schnellere und einfache Entfernung der Hornhaut zu erreichen.
  • Eine Ausgestaltung, die dieses Problem löst, stellt die im Schutzanspruch angegebene Erfindung dar, da die mit der Erfindung erzielten Vorteile insbesondere darin bestehen, dass auf die trockene Horn- bzw. trockene Nagelhaut eine nur dünne Lage Baumwollwatte, die mit dem horn- bzw. nagelhauterweichenen Mittel nur leicht (im Unterschied zum bisherigen Verfahren ist weniger Lotion erforderlich) getränkt ist gelegt wird und über diese dünne Lage Baumwollwatte eine Kunststofffolie mit Haftsicherheit gelegt wird, die die aufgetragene Watte versiegelt. Durch die Versiegelung mit einer Kunststofffolie mit Haftsicherheit wird während der Einwirkzeit eine gleichmäßige Temperatur erreicht und die Einwirkzeit verringert sich um ca. 15 Min. Zudem besteht die Möglichkeit, dass sich die zu behandelnde Person frei bewegen kann, da durch die Folie eine Fixierung der Watte erfolgt.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, dass sich durch die Versiegelung die Hautporen besser öffnen, wodurch die Lotion schneller einwirken kann, weiterhin wird eine Austrocknung der zu behandelnden Hautpartie insbesondere in den Randbereichen verhindert, so dass die notwendige Feuchtigkeit länger erhalten bleibt.
  • Weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Versiegelung ein sparsamerer Gebrauch erzielt werden kann, da die Feuchtigkeit länger erhalten bleibt. Schließlich ist diese Möglichkeit der Auftragung hygienischer und vermeidet die Verschmutzung von Handtüchern etc., da die aufgetragene Watteschicht einfach mit der Folie entfernt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Darstellung eines zu therapierenden Fußes, gesehen von unten, also auf der Fußsohle, perspektivisch mit lokal auf die Hornhautbereiche 2 aufgebrachter Lotion 5 bzw. Mittel 5 zur Hornhauterweichung sowie mit damit getränkter Watte, ferner eine erfindungsgemäß über den gesamten Fuß applizierte, eng anliegende Abdeckung in Form einer luftdichten, dünnen und vorzugsweise transparenten Kunststofffolie 7.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Orthogonalschnitt der Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrenes entsprechend der Ebene II-II der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch zeigend die Anordnung nach dem Stand der Technik.
  • In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Anordnung im Status der Hornhauterweichung dargestellt.
  • Das Bein 10 ist so hochgelagert, dass die Sohle 1 des Fußes 9 zugänglich ist. Anschließend wird, hier zu Beispiel auf die Hornhaut 2, im Bereich des Fersenballens 3 und/oder des Zehenballens 4 ein Mittel 5 bzw. Lotion 5 zur Hornhauterweichung aufgetragen.
  • Dieser Auftrag erfolgt vorzugsweise mit Watte 6 eines Wattebausches, welcher mit diesem Mittel 5 getränkt ist.
  • Im Anschluss daran wird der getränkte Wattebausch (5, 6) auf die Hornhaut 2 des Fersenballens 3 und des Zehenballens 4 appliziert, dergestalt, dass die zu behandelnde Hornhaut 2 vollständig, aber ohne überflüssiges Material (5, 6), ausreichend bedeckt wird.
  • Im Anschluss daran wird erfindungsgemäß eine vorzugsweise dünne, transparente und luftundurchlässige Folie 7 über den gesamten Fuß 9 appliziert, dergestalt, dass diese vor allem eng im Fußsohlenbereich und dort unter geringstmöglichem Lufteinschluss, und damit fest, zur Anlage gelangt.
  • Dabei wird die Folie 7 um den Unter- und Oberfuß, vorzugsweise auch einschließlich im Bereich der Fessel 11 des Beines 10, herumgeführt und an ihren Enden 12 fest zusammengezogen. Durch Andrücken hält dies durch die natürlich beim Wickeln entstandene elektrostatische Folien-Oberflächenadhäsion. Um einen kraftschlüssigeren Halt der Anordnung, während der nun relativ kurzen Hornhauterweichungszeit zu gewährleisten, kann auch ein Fixiermittel, z. B. in Form eines Klebebandstreifens 8 oder dgl. vorgesehen werden oder es werden die Folien-Enden 12 mit einer Hand zusammengehalten.
  • Wie die Fig. 2 im Schnitt zeigt, entsteht dabei ein fester, komprimierter, Mittel 5- und Watte 6-sparender Verbund. Durch die Folie 7 wird die Konvektionsthermik eliminiert und die Wärmeabstrahlung durch Isolation reduziert und somit steht mehr körpereigene Wärme als nach dem bisherigen Stand der Technik zur Verfügung, was die Hornhauterweichungszeit erfindungsgemäß verkürzt.
  • In Fig. 3 sind die Nachteile zu dem Stand der Technik offensichtlich.
  • Zum einen wird Wattematerial 6 leicht verschoben, so dass Hornhautbereiche 2a freiliegen und durch Wärmekonvektion rasch abkühlen bzw. das Mittel 5 dabei wegtrocknet, so dass kein bzw. keine ausreichend rasche Hornhauterweichung erfolgen kann.
  • Außerdem wird hier der Watte- und Mittelauftrag (6, 5) unkontrolliert aufwendig und teuer und die Hornhauterweichung als solche völlig ungleichmäßig und damit die Behandlungszeit verlängert und die Verletzungsgefahr gefördert. Bezugszeichen-Liste 1 Sohle
    2 Hornhautbereiche, abgedeckt
    2a Hornhautbereich, unabgedeckt
    3 Fersenballen
    4 Zehenballen
    5 Mittel, Lotion zur Hornhauterweichung
    6 Watte
    7 Kunststofffolie
    8 Klebebandstreifen
    9 Fuß
    10 Bein
    11 Fessel
    12 Folienenden

Claims (1)

  1. Kosmetisches Verfahren zur Hornhaut- und Nagelhautentfernung mit hornhaut- und nagelhauterweichenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Horn- bzw. Nagelhaut durch Auftragen einer Hand- und Fußpflegelotion mittels Naturwatte (Baumwolle/Viscose) in dünnen Lagen (Watte ist mit dem hornhauterweichenden Mittel getränkt) nach kurzer Einwirkzeit (nur wenige Minuten) erweicht wird, wobei die Einwirkphase dadurch verkürzt und damit die Hornhauterweichung beschleunigt wir, dass eine Kunststofffolie mit Haftsicherheit über die Watteschicht aufgelegt wird und die Watteschicht versiegelt.
DE2001131030 2001-06-29 2001-06-29 Kosmetisches Verfahren zur Hornhaut- und Nagelhautentfernung mit Nagelhauterweichenden Mitteln Ceased DE10131030A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032481C2 (de) * 1979-08-30 1987-10-15 Robert J. Camas Wash. Us Herschler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3032481C2 (de) * 1979-08-30 1987-10-15 Robert J. Camas Wash. Us Herschler

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