DE10130246A1 - Hubwerk mit einer Vorrichtung zum Ermitteln der Hubhöhe - Google Patents

Hubwerk mit einer Vorrichtung zum Ermitteln der Hubhöhe

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/0755Position control; Position detectors

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Hubwerk für ein Flurförderzeug mit einem Standmast (1), einem relativ zu dem Standmast (1) anhebbaren Ausfahrmast (2) und einem Hubschlitten (3), der an dem Ausfahrmast (2) verschiebbar geführt ist, sowie einer Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe des Hubschlittens (3). Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe mindestens einen Wegaufnehmer (6), mit dem eine Bewegung eines Weggebers (4) relativ zu dem Wegaufnehmer (6) erfassbar ist. Der Weggeber (4) ist als flexible, geschlossene Schleife ausgebildet, die jeweils am oberen Ende und am unteren Ende des Ausfahrmasts (2) umgelenkt ist. Der Weggeber (4) ist vorzugsweise von einem flexiblen, nicht-elastischen Band oder Seil oder von einer Kette gebildet. Der Wegaufnehmer (6) und der Weggeber (4) bilden eine inkrementale Messvorrichtung. Bevorzugt weist das Hubwerk eine Sonderfreihubvorrichtung auf, mit der der Hubschlitten (3) bei nicht angehobenem Ausfahrmast (2) entlang des Ausfahrmasts (2) beliebig bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubwerk für ein Flurförderzeug mit einem Standmast, einem relativ zu dem Standmast anhebbaren Ausfahrmast und einem Hubschlitten, der an dem Ausfahrmast verschiebbar geführt ist, sowie einer Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe des Hubschlittens.
  • Hubwerke mit Messvorrichtungen für die Hubhöhe werden beispielsweise in Flurförderzeugen eingesetzt, die eine Anzeigevorrichtung für die aktuelle Hubhöhe oder eine Einrichtung zum automatischen Anfahren einer bestimmten Hubhöhe aufweisen. Hierbei ist es bekannt, kontinuierliche oder inkrementale Messvorrichtungen einzusetzen, die in der Regel direkt mit einer elektrischen Steuervorrichtung des Flurförderzeugs verbunden sind.
  • Für den Antrieb der Messvorrichtung in Abhängigkeit von der absoluten Hubhöhe ist es bekannt, einen Seilzug vorzusehen, der einerseits mit dem Hubschlitten und andererseits mit einem nicht anhebbaren Bauteil des Flurförderzeugs verbunden ist. Ein solcher Seilzug benötigt jedoch im Bereich des Hubwerks wertvollen Bauraum und kann durch äußere Einflüsse leicht beschädigt werden.
  • Gemäß einer anderen bekannten Lösung sind Weggeber und Wegaufnehmer vorgesehen, die an den jeweils relativ zueinander bewegbaren Teilen des Flurförderzeugs befestigt sind. Bei Hubwerken mit einer Sonderfreihubvorrichtung, mit der der Hubschlitten bei nicht angehobenem Ausfahrmast entlang des Ausfahrmasts beliebig bewegbar ist, sind bei dieser Lösung jedoch mindestens zwei Weggeber und zwei Wegaufnehmer erforderlich. Darüber hinaus muss mindestens ein Wegaufnehmer an einem anhebbaren Bauteil des Hubwerks angeordnet werden, was bewegliche und damit störanfällige elektrische Leitungen erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubwerk für ein Flurförderzeug mit einer betriebssicheren und einfach aufgebauten Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe des Hubschlittens zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe mindestens einen Wegaufnehmer umfasst, mit dem eine Bewegung eines Weggebers relativ zu dem Wegaufnehmer erfassbar ist, wobei der Weggeber als flexible geschlossene Schleife ausgebildet ist, die jeweils am oberen Ende und am unteren Ende des Ausfahrmasts umgelenkt ist. Am oberen und am unteren Ende des Ausfahrmasts sind dabei beispielsweise Umlenkrollen angeordnet, um die der Weggeber gelegt ist und die eine umlaufende Bewegung des Weggebers ermöglichen. Die Anordnung des Weggebers als Schleife ermöglicht es, sowohl die Bewegung des Ausfahrmasts relativ zum Standmast als auch die Bewegung des Hubschlittens relativ zum Ausfahrmast mit demselben Weggeber zu bestimmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Weggeber an einem Befestigungspunkt fest mit dem Hubschlitten verbunden und ist der Wegaufnehmer an dem Standmast befestigt. Ein Anheben des Ausfahrmasts bewirkt eine translatorische Bewegung des Weggebers relativ zu dem an dem Standmast befestigten Wegaufnehmer. Hingegen bewirkt ein Anheben des Hubschlittens relativ zu dem Ausfahrmast eine umlaufende Bewegung des Weggebers und damit ebenfalls eine Relativbewegung zwischen Weggeber und Wegaufnehmer. In der einfachsten Ausführung kann damit die Bewegung des Hubschlittens mit einem einzigen Wegaufnehmer erfasst werden.
  • Damit sich der Weggeber auch bei angehobenem Ausfahrmast im Bereich des Wegaufnehmers befindet, ist der Wegaufnehmer im Bereich des oberen Endes des Standmasts angeordnet.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Weggeber an einem Befestigungspunkt fest mit dem Standmast verbunden und ist der Wegaufnehmer an dem Hubschlitten angeordnet. Sowohl ein Anheben des Hubschlittens relativ zum Ausfahrmast als auch ein Anheben des Ausfahrmasts relativ zum Standmast führt dabei zu einer Relativbewegung zwischen Weggeber und Wegaufnehmer.
  • Um ein Anheben des Ausfahrmasts bei sich nicht verändernder Länge des Weggebers zu ermöglichen, ist der Weggeber im Bereich des oberen Endes des Standmasts mit dem Standmast verbunden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass mindestens zwei Wegaufnehmer vorgesehen sind, die geringfügig voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind. Es kann damit beispielsweise ein redundantes Signal für die Hubhöhe oder eine die Bewegungsrichtung des Weggebers wiedergebende Information erzeugt werden.
  • Bevorzugt ist der Weggeber von einem flexiblen, nicht-elastischen Band oder Seil oder von einer Kette gebildet.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform bilden der Wegaufnehmer und der Weggeber eine inkrementale Messvorrichtung. Der Weggeber kann dabei beispielsweise von einem Magnetband, einem Lochband oder einem Zahnriemen gebildet sein, während der Wegaufnehmer von einem entsprechenden Sensor gebildet ist.
  • Ebenfalls möglich ist es, dass der Wegaufnehmer und der Weggeber eine stufenlose Messvorrichtung bilden. Hierbei kann der Wegaufnehmer von einem Potentiometer gebildet sein, das von dem Weggeber beispielsweise über ein Reibrad oder ein Zahnrad angetrieben wird.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung einsetzbar, wenn das Hubwerk eine Sonderfreihubvorrichtung aufweist, mit der der Hubschlitten bei nicht angehobenem Ausfahrmast entlang des Ausfahrmasts beliebig bewegbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
  • Fig. 1 drei Stellungen eines Hubwerks mit einem fest mit dem Hubschlitten verbundenen Weggeber,
  • Fig. 2 ein Hubwerk gemäß Fig. 1 mit mehreren übereinander angeordneten Wegaufnehmern,
  • Fig. 3 drei Stellungen eines Hubwerks mit einem fest mit dem Standmast verbundenen Weggeber.
  • Fig. 1 zeigt drei Stellungen eines Hubwerks mit einem fest mit dem Hubschlitten verbundenen Weggeber. Das Hubwerk weist einen Standmast 1 und einen Ausfahrmast 2 auf, der an dem Standmast 1 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Ein Hubschlitten 3 ist an dem Ausfahrmast 2 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Die konstruktive Gestaltung der Führungen ist in der Abbildung nicht dargestellt. Das dargestellte Hubwerk ist mit einer Sonderfreihubvorrichtung ausgestattet. Das bedeutet, dass der Hubschlitten 3 bei in tiefster Stellung befindlichem Ausfahrmast 2 bis zum oberen Ende des Ausfahrmasts 2 angehoben werden kann. Anschließend kann der Ausfahrmast 2 gemeinsam mit dem Hubschlitten 3 relativ zum Standmast 1 angehoben werden. In der Fig. 1 sind drei mögliche Stellungen des Hubwerks abgebildet. In der Stellung A) befinden sich der Hubschlitten 3 und der Ausfahrmast 2 in ihrer tiefsten Stellung. In der Stellung B) ist der Hubschlitten 3 mittels der Sonderfreihubvorrichtung höchstmöglich angehoben, der Ausfahrmast 2 befindet sich noch in tiefster Stellung. In Stellung C) ist der Ausfahrmast 2 gemeinsam mit dem bereits mit der Sonderfreihubvorrichtung angehobenem Hubschlitten 3 höchstmöglich angehoben. Die Ausfahrfolge während des Anhebens erfolgt hierbei konstruktionsbedingt stets in der beschriebenen Reihenfolge und während des Absenkens in umgekehrter Reihenfolge.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Ermitteln der Hubhöhe einen flexiblen, als geschlossene Schleife ausgebildeten Weggeber 4, der um zwei an dem Ausfahrmast 2 angeordnete Rollen 5 gespannt ist und an einem Befestigungspunkt 13 fest mit dem Hubschlitten 3 verbunden ist. Dem Weggeber 4 zugeordnet ist ein an dem Standmast 1 angeordneter Wegaufnehmer 6. Bevorzugt bilden der Weggeber 4 und der Wegaufnehmer 6 eine inkrementale Messvorrichtung, bei der der Wegaufnehmer 6 bei einer Relativbewegung zwischen Weggeber 4 und Wegaufnehmer 6 elektrische Impulse erzeugt, von denen die Bewegungslänge abgeleitet werden kann.
  • Während des Anhebens des Hubschlittens 2 von Stellung A) in Stellung B) läuft der Weggeber 4 im Uhrzeigersinn um und bewegt sich dabei an dem Wegaufnehmer 6 vorbei. Während des Anhebens des Ausfahrmasts 2 von Stellung B) in Stellung C) wird der Weggeber 4 translatorisch an dem Wegaufnehmer 6 vorbei bewegt. Die aktuelle absolute Hubhöhe des Hubschlittens 3 wird in einer Steuervorrichtung durch Zählen der von dem Wegaufnehmer 6 erzeugten Impulsen ermittelt, wobei die Steuervorrichtung zusätzlich ein die Bewegungsrichtung des Hubschlittens 3wiedergebendes Signal benötigt. Dieses Signal kann von einem geeigneten Sensor oder in Abhängigkeit von der Stellung eines Bedienelements für das Hubwerk erzeugt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Hubwerk gemäß Fig. 1 mit mehreren übereinander angeordneten Wegaufnehmern 7, 8, 9. Bei Anordnung von mindestens zwei Wegaufnehmern liefert die Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe ein redundantes Signal, was zum Anzeigen oder Steuern von sicherheitsrelevanten Funktionen des Hubwerks erforderlich ist. Zusätzlich kann durch Vergleich der Impulse zweier Wegaufnehmer 7, 8, 9 die aktuelle Bewegungsrichtung des Weggebers 4 relativ zu den Wegaufnehmern 7, 8, 9 ermittelt werden. Wenn die Wegaufnehmer 7, 8, 9 nicht, wie in Fig. 2 dargestellt, an dem linksseitigen Trum des Weggebers 4, sondern an dem rechtsseitigen Trum angeordnet sind, kann hieraus die absolute Bewegungsrichtung des Hubschlittens 3 abgeleitet werden. Das gleich gilt, wenn der Hubschlitten 3 nicht an dem rechtsseitigen Trum, sondern am linksseitigen Trum befestigt ist.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Hubwerk mit Sonderfreihub in den drei Stellungen A), B) und C). In diesem Ausführungsbeispiel ist der Weggeber 10 an einem Befestigungspunkt 11 am Standmast festgelegt, während der Wegaufnehmer 12 an dem Hubschlitten 3 befestigt ist. Die Ermittlung der absoluten Hubhöhe erfolgt auch hier durch Zählen der von dem Wegaufnehmer 12 erzeugten Impulse, wenn zunächst der Hubschlitten 3 relativ zu dem Ausfahrmast 2 angehoben wird und anschließend der Ausfahrmast 2 mit dem Hubschlitten 3 relativ zu dem Standmast 1 angehoben wird. Damit in der elektrischen Steuervorrichtung die absolute Hubhöhe berechnet werden kann, ist auch hier ein die momentane Bewegungsrichtung des Hubschlittens 3 direkt oder indirekt wiedergebendes Signal erforderlich. Während des Absenkens des Hubschlittens 3 erfolgt die Ermittlung der Hubhöhe in analoger Weise ebenfalls durch Auswertung der von dem Wegaufnehmer 12 gelieferten Impulssignale.

Claims (10)

1. Hubwerk für ein Flurförderzeug mit einem Standmast (1), einem relativ zu dem Standmast (1) anhebbaren Ausfahrmast (2) und einem Hubschlitten (3), der an dem Ausfahrmast (2) verschiebbar geführt ist, sowie einer Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe des Hubschlittens (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ermitteln der absoluten Hubhöhe mindestens einen Wegaufnehmer (6) umfasst, mit dem eine Bewegung eines Weggebers (4) relativ zu dem Wegaufnehmer (6) erfassbar ist, wobei der Weggeber (4) als flexible, geschlossene Schleife ausgebildet ist, die jeweils am oberen Ende und am unteren Ende des Ausfahrmasts (2) umgelenkt ist.
2. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weggeber (4) an einem Befestigungspunkt (13) fest mit dem Hubschlitten (3) verbunden ist und der Wegaufnehmer (6) an dem Standmast (1) befestigt ist.
3. Hubwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer (6) im Bereich des oberen Endes des Standmasts (1) angeordnet ist.
4. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weggeber (10) an einem Befestigungspunkt (11) fest mit dem Standmast (1) verbunden ist und der Wegaufnehmer (12) an dem Hubschlitten (3) angeordnet ist.
5. Hubwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Weggeber (10) im Bereich des oberen Endes des Standmasts (1) mit dem Standmast (1) verbunden ist.
6. Hubwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Wegaufnehmer (7, 8, 9) vorgesehen sind, die geringfügig voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind.
7. Hubwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Weggeber (4) von einem flexiblen, nicht-elastischen Band oder Seil oder von einer Kette gebildet ist.
8. Hubwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer (6) und der Weggeber (4) eine inkrementale Messvorrichtung bilden.
9. Hubwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer (6) und der Weggeber (4) eine stufenlose Messvorrichtung bilden.
10. Hubwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubwerk eine Sonderfreihubvorrichtung aufweist, mit der der Hubschlitten (3) bei nicht angehobenem Ausfahrmast (2) entlang des Ausfahrmasts (2) beliebig bewegbar ist.
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