DE10130132A1 - Golfrechen - Google Patents

Golfrechen

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DE10130132A1
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Germany
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rake
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shaft
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golfing
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DE10130132A
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Herbert Bauerfeind
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/50Golfing accessories specially adapted for course maintenance

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Der Sand im Bunker am Fairway einer Golfanlage muß immer eingeebnet sein und muß nach dem Herausschlagen eines Golfballes vom Spieler durch Verwenden des dort permanent befindlichen Handrechens wieder in diesem Zustand gebracht werden. Der vorher von der entsprechenden separaten Einrichtung zur Bereithaltung dazu geholte Rechen muß danach wieder dorthin gebracht werden, damit dieser gut sichtbar ist und der Rechenschaft nicht verunreinigt oder naß werden kann. DOLLAR A Durch dieses Holen und dorthin vom betreffenden Spieler nach der Verwendung wieder Zurückbringen, wird das Spiel zusätzlich verzögert und die Mitspieler müssen warten. DOLLAR A Diese unangenehme Verzögerung kann vermieden werden, indem man die Ablegeeinrichtung direkt am Rechen anbringt, so daß der Spieler diesen am Bunkerrand dort ordnungsgemäß zurücklassen kann, wo er ihn gerade verwendet hat. Die der vorgeschlagenen Anmeldung zugrundeliegende Einrichtung ermöglicht dies und kann am Schaft jedes Golfrechens problemlos und dauerhaft angebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der praktischen Verwendung der Rechen, wie diese zum Einebnen von Fuß- und Schlagspuren im so genannten Bunker, einer mehr oder weniger flachen Grube, gefüllt mit feinkörnigen Sand, verwendet werden.
  • Diese Tätigkeit kommt dann in Frage, wenn ein geschlagener Golfball versehentlich in einem der Bunker landet.
  • Der betreffende Golfspieler muß diesen Ball aus dem Bunker herausschlagen, was die vorher geschilderten Spuren im Bunker zur Folge hat.
  • Auf den meisten Golfplätzen werden die Rechen von Gestellen, die bevorzugt in den Boden in oder um den Bunker leicht eingerammt sind, aufgenommen, damit diese von den Spielern gut zu sehen sind sowie nicht im Gras des Fairways oder im Bunkersand abgelegt werden. Dies muß auch deshalb vermieden werden, damit die den Schläger haltenden Handflächen des Spielers nicht durch den Rechenschaft naß oder mit Sand verunreinigt werden.
  • Wenn der Fall eintritt, daß der Ball in den Bunker fällt, muß der Spieler nach seinem Schlag aus diesem, den Rechen von dem Gestell holen und ihn dann nach der Beseitigung der Spuren bzw. Einebnen wieder dorthin zurückbringen. Dieses Holen und vor allem wieder Zurückbringen, beansprucht gewisse Zeit, in welcher das Spiel, teilweise verhältnismäßig lange, unterbrochen ist und die Mitspieler entsprechend lange nicht weiterspielen können.
  • Um die Rechen abstellen zu können, werden auch solche verwendet, welche am unteren Ende eine längere Metallspitze haben. Diese Art weist aber auch gewisse Nachteile auf, z. B. das Herausziehen der Spitze aus dem Boden und wieder hineinrammen. Die metallische Spitze beinhaltet aber doch auch ein gewisses Verletzungsrisiko, verursacht Rillen im Sand nach dem Rechenvorgang und kann hinderlich sein bei dem laufend erforderlichen maschinellen Einebnen der Bunker und Mähen des Rasens durch den Greenkeeper. Dieses trifft aber auch bei vorher beschriebenen Gestellen zum Ablegen der Rechen zu.
  • Eine am Rechenschaft angebrachte Stütze vermeidet diese geschilderten Nachteile. Rechen in dieser Ausführung kann dort, wo ihn der Spieler zuletzt benutzt hat, einfach und ohne Zeitverlust und Kraftaufwendung abgestellt werden und es wird auch vermieden, daß der Rechenschaft naß oder verunreinigt wird.
  • Diese Rachenversion hat bei der Pflege der Bunker und umliegenden Rasens auch insofern Vorteile, daß bei diesen regelmäßigen und immer wiederkehrenden Arbeiten, der Rechen ohne besonderen Aufwand jeweils zur Seite gestellt werden und dort bis zur nächsten Benutzung bleiben kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf so eine Stütze, die auch den Vorteil hat, daß sie am Schaft jedes handelsüblichen Rechens, auch nachträglich, mit geringstem Aufwand angebracht werden kann.

Claims (8)

1. Rechen zum Einebnen von Golfplatzbunkern, dadurch gekennzeichnet, daß dieser am Rechenschaft (1) ein Stützteil (2) aufweist, womit eine Schräglage des abgelegten Rechens erreicht wird.
2. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (2) am Rechenschaft (1) so angebracht ist, daß der Schwerpunkt auf der eigentlichen Rechenseite (3) liegt.
3. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (2) aus einem mit einer Schraube am Rechenschaft (1) befestigten - vornehmlich rostfreiem - Metallstab besteht.
4. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (2) am Rechenschaft (1) unveränderbar angebracht ist.
5. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (2) in Richtung Rechenschaftachse auch so gebogen werden kann, daß die Lage des Rechenschwerpunktes zum Stützteil (2) verändert wird.
6. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (2) so am Rechenschaft (1) angeordnet ist, daß ein Kippen des Rechens (3) zur Seite vermieden wird.
7. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (2) an jedem handelsüblichen Rechen, auch nachträglich, angebracht werden kann.
8. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (3) am Ende auch in Fußform (4) vorgesehen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2390286A (en) * 2002-07-01 2004-01-07 Julian Garth Stinton A bunker rake

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2390286A (en) * 2002-07-01 2004-01-07 Julian Garth Stinton A bunker rake
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