DE10130007C1 - Chirurgisches Sägeblatt - Google Patents
Chirurgisches SägeblattInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Sägeblatt mit einem flachen, plattenförmigen Körper (1), welcher an zumindest einem Kantenbereich mit Schneidzähnen (2) versehen ist, welche eine Vielzahl von ungeschränkten Zähnen umfassen, wobei die Schneidzähne (2) jeweils Paare (5, 6) von zwei Zähnen (3, 4) umfassen, welche, bezogen auf eine zur Mittelebene des Körpers (1) senkrechte Ebene, symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Sägeblatt
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Chirurgische Sägeblätter der beschriebenen Art sind aus dem
Stand der Technik in unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen
bekannt. Sie werden an einer Angriffseinheit montiert, durch
welche sie in eine oszillierende, hin und her schwingende Be
wegung versetzbar sind. Hierdurch ist es möglich, beispiels
weise präzise Knochenschnitte durchzuführen. Die Sägeblätter
können entweder manuell geführt werden, es ist jedoch auch
möglich, diese in Zusammenhang mit Schablonen zu verwenden, um
auf präzise Weise vorgegebene Schnitte zu erzeugen.
Bei der Verwendung derartiger chirurgischer Sägeblätter ist es
wichtig, dass die Schnitte präzise an der richtigen Stelle
ausgeführt werden und dass der umgebende Knochen nicht mehr
als unbedingt notwendig geschädigt wird.
Der Stand der Technik zeigt verschiedenste Konstruktionen von
Sägeblättern, die mit geschränkten Schneiden versehen sind.
Derartige geschränkte Sägeblätter sind jedoch nicht ausrei
chend präzise und gewährleisten nicht, dass das Sägeblatt
nicht während des Schnittes verläuft und der Schnitt auf diese
Weise unpräzise wird.
Aus der US-PS 5,306,285 ist ein chirurgisches Sägeblatt be
kannt, welches über nicht geschränkte Zähne verfügt. Die Zähne
sind jeweils alternierend von unterschiedlichen Seiten aus an
geschliffen bzw. mit einer Fase versehen und haben zudem auf
jeweils einer Seite einen Hohlkehlenschliff. Die Hohlkehlenschliffe
sind alternierend auf der einen bzw. der anderen
Oberfläche des Körpers des Sägeblattes ausgebildet. Im Gegen
satz zu den erstgenannten, geschränkten Sägeblättern, welche
sich beim Einsatz sehr unruhig verhalten und ein gezieltes
atraumatisches Sägen verhindern, sind Sägeblätter nach dem
oben genannten US-Patent zwar etwas besser, sie verhalten sich
bei der praktischen Anwendung jedoch immer noch sehr unruhig.
Die Zähne sind
nicht paarweise zueinander angeordnet. Vielmehr ist
jeder Zahn zu seiner eigenen Mittelachse symmetrisch geschlif
fen.
Das US-Patent 6,022,353 beschreibt ein chirurgisches Säge
blatt, welches zu seiner Längsachse symmetrisch aufgebaut ist.
Demgemäß sind die an die Symmetrieachse (Mittelachse) angren
zenden Zähne jeweils symmetrisch oder spiegelbildlich zueinan
der ausgebildet und bilden gemeinsam ein Zahnpaar. Die restli
chen Zähne sind jeweils zueinander gleich, jedoch auch spie
gelbildlich zur Mittelachse gestaltet.
Die DE 44 27 204 A1 beschreibt ein Kreissägeblatt allgemeiner
Art, welches in beiden Drehrichtungen verwendbar ist. Zu die
sem Zweck sind paarweise Hartmetall-Schneideinsätze angeord
net, die jeweils zueinander symmetrisch sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches
Sägeblatt der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei
einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellbarkeit ein opti
miertes Schnittverhalten zeigt und ohne wesentliche Schädigung
von umgebendem Knochenmaterial eine präzise Schnittführung ge
stattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Sägeblatt zeichnet sich durch eine Reihe
erheblicher Vorteile aus.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass die Schneidzähne
jeweils Paare von zwei Zähnen umfassen, welche, bezogen auf ei
ne zur Mittelebene des Körpers senkrechte Ebene, symmetrisch
zueinander ausgebildet sind. Durch diese symmetrische Ausge
staltung der Zähne erfolgt auch eine gleichmäßige Krafteintra
gung in die Schneidzähre, so dass sich diese sehr gut zen
triert und zu einem sehr ruhigen Schnittverlauf führt. Es ist
somit möglich, das Sägeblatt gezielter zu führen und präzisere
Knochenschnitte zu erzeugen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Sägeblattes ergeben sich
sowohl bei einem Freihandeinsatz als auch bei einem Einsatz in
speziell für das Sägeblatt vorgesehenen Schablonen. Da das Sä
geblatt oszillierend hin und her bewegt wird, gelangen die
einzelnen Zähne der Gruppen oder Paare jeweils gleichmäßig zum
Einsatz, wodurch sich eine hervorragende, gleichmäßige Span
bildung ergibt.
Erfindungsgemäß ist dabei, vorgesehen, dass jeder Zahn in Form eines
in der Seitenansicht ein gleichschenkliges oder schiefwinkli
ges Dreieck bildenden Körpers ausgestaltet ist, an dessen ei
ner Kante einseitig eine Fase angeschliffen ist. Somit kommen
alternierend zu unterschiedlichen Seiten des Körpers des Säge
blattes die Schneidkanten zum Einsatz. Dies führt zu einem ru
higen Schnitt und zu einer Verhinderung von Rattermarken oder
Ähnlichem.
Die Fasen jedes Paare von Zähnen können erfindungsgemäß von
einander wegweisend ausgebildet sein. Hierdurch ist das Säge
blatt in beiden Schnittrichtungen in gleicher Weise einsetz
bar.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Paare von Zähnen sind jeweils
alternierend zu der Mittelebene des Körpers des Sägeblattes
angeordnet. Dies bedeutet, dass einmal "linke" Paare von Zäh
nen zum Einsatz kommen, gefolgt von Paaren von "rechten" Zäh
nen. Auch hierdurch erhöht sich die Präzision der Schnittfüh
rung sowie die ruhige Handhabung des Sägeblattes.
Besonders günstig kann es sein, wenn zwischen zwei benachbar
ten Paaren von Zähnen zumindest ein weiterer Zahn angeordnet
ist. Dieser kann über zusätzliche, veränderte Schnittgeometri
en erfolgen, um zum einen die Zentrierung zu verbessern und um
zum anderen Knochenbereiche abzutragen, die von den beiden
aufeinander folgenden Paaren von Zähnen nicht in optimaler
Weise bearbeitbar sind.
Der zumindest eine weitere Zahn kann dieselbe Höhe aufweisen
wie die benachbarten Paare von Zähnen, es ist jedoch auch mög
lich, eine unterschiedliche Höhe vorzusehen. Es kann bei
spielsweise vorteilhaft sein, den weiteren Zahn höher oder
niedriger auszubilden. Weiterhin ist es möglich, den weiteren
Zahn mit einer Querschneide zu versehen, so dass sich für die
sen Zahn eine andere Schnittgeometrie ergibt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, zwi
schen den benachbarten Paaren von Zähnen zwei weitere Zähne
anzuordnen, Hierbei kann es günstig sein, wenn der sich an ein
Paar von Zähnen anschließende Zahn gleich dem jeweils folgen
den Zahn des nächsten Paares ausgebildet ist. Auch hierbei
werden beim Einsatz des Sägeblattes in einer hin und her
schwingenden Bewegung zwischen den einzelnen Paaren zusätzli
che Zähne zum Einsatz gebracht, die zu einer veränderten
Schnittgeometrie beitragen. Bei der letztgenannten Ausgestal
tungsvariante werden keine neuen Schnittgeometrien eingefügt,
vielmehr werden lediglich Zahnformen wiederholt, die dem je
weils nachfolgenden Paar von Zähnen gleich sind. Somit verein
facht sich auch die Herstellung des Sägeblattes ganz erheb
lich.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sägeblatts,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines ersten Paares
erfindungsgemäßer Zähne,
Fig. 3 eine Gesamtdarstellung eines Aufbaus der erfindungs
gemäßen Schneidzähne nach einem ersten Ausführungs
beispiel unter Verwendung des in Fig. 2 gezeigten
Zahnpaares,
Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung einer alternati
ven Ausgestaltung der Schneidzähne,
Fig. 5 eine Darstellung der Gesamtverzahnung unter Verwen
dung des in Fig. 4 gezeigten Details,
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Schneidzähne, und
Fig. 7 eine Gesamtdarstellung des Ausführungsbeispiels der
Schneidzähne gemäß der Detailansicht von Fig. 6.
Fig. 8 eine exemplarische Darstellung von durch seitliche
Hohlkehle modifizierten Schneidzähnen.
Durch die Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Sägeblatt darge
stellt, welches einen im Wesentlichen flachen, plattenförmigen
Körper 1 aufweist, der an seinem Randbereich auf einem Kreis
bogen angeordnete Schneidzähne 2 versehen ist. An den Körper 1
schließt sich ein im Wesentlichen kreisrunder Einspannbereich
14 an, welcher mit Montageausnehmungen 12, 13 versehen ist.
Die Dimensionierung und Ausgestaltung des Körpers 1 sowie der
Montageausnehmungen 12 und 13 und des Einspannbereiches 14
entsprechen dem Stand der Technik und können den jeweiligen
Einsatzbedingungen angepasst werden. Auf eine detaillierte Be
schreibung kann an dieser Stelle verzichtet werden.
Die Schneidzähne 2 sind bevorzugterweise auf einem Kreisbogen
angeordnet, damit bei einer schwingenden, hin und her gehenden
oszillierenden Bewegung um die Mittelachse der Montageausneh
mung 12 ein gleichmäßiger Schnitt erfolgen kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Schneidzähne. Diese umfasst Paare 5, 6 mit je
weils zwei Zähnen 3, 4. Die Fig. 2 zeigt in vergrößerter De
tailansicht ein derartiges Paar von Zähnen 3, 4. Die Zähne
sind zu einer senkrecht zur Mittelebene des Körpers 1 angeord
neten Symmetrieachse symmetrisch ausgebildet, sie weisen je
weils an der abgewandten Seite eine Fase 7 auf, durch welche
die entsprechenden Schneidkanten gebildet werden. Die beiden
Zähne jedes Paares 5, 6 sind jeweils gleich hoch, sie sind im
Wesentlichen aus einem nicht dargestellten Zahnrohling, der
die Form eines gleichschenkligen oder schiefwinkligen Dreiecks
bildet, erzeugt worden.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind alternierend jeweils Paare 5,
6 von Zähnen 3, 4 vorgesehen. Die Paare von Zähnen sind je
weils gleich, ihre Ausrichtung ist jedoch, bezogen auf die
nicht dargestellte Mittelebene des Körpers 1, alternierend ge
wählt, so dass die Fasen des einen Paares 5 zu einer Seite des
Körpers 1 weisen, während die Fasen des anderen Paares 6 zur
anderen Seite des Körpers 1 gerichtet sind.
Bedingt durch den symmetrischen Aufbau der beiden Zähne 3, 4
eines Paares und bedingt durch die Abfolge von jeweils symme
trisch zueinander angeordneten Paaren ergibt sich ein sehr
gleichmäßiger Schnitt mit gleichmäßig auf den Schnittbereich
aufzubringenden Kräften. Hierdurch werden sowohl Schwingungen
als auch Abwanderungen oder Dezentrierungen des Sägeblattes
während des Schnittes verhindert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
bei welchem zwischen den einzelnen Paaren 5, 6 jeweils weitere
Zähne 8, 9 angeordnet sind. Die Fig. 4 zeigt eine vergrößerte
Detaildarstellung hierzu.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 5 ergibt, sind jeweils
gleiche Zähne verwendet, auch für die weiteren Zähne 8, 9. Die
Anordnung und Ausrichtung der weiteren Zähne 8, 9 erfolgt so,
dass der sich jeweils an ein Paar 5 anschließende weitere Zahn
8 gleich ist zu dem ersten Zahn 3 des nachfolgenden Paares 6.
In entsprechender Weise ist der sich an den Zahn 3 des Paares
6 anschließende weitere Zahn 9 gleich ausgebildet zu dem er
sten Zahn 4 des nachfolgenden Paares 5 von Zähnen.
Die weiteren Zähne 8, 9 können dieselbe Höhe aufweisen wie die
Zähne 3, 4 des jeweiligen Paares 5 bzw. 6. Es ist jedoch auch
möglich, die weiteren Zähne 8, 9 mit einer größeren Höhe oder
einer kleineren Höhe vorzusehen.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel er
sichtlich, bei welchem zwischen den benachbarten Paaren 5 und
6 jeweils nur ein weiterer Zahn 8 angeordnet ist. Dieser ist
in unterschiedlicher Geometrie ausgestaltet. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist er, wie sich auch aus der vergrößerten
Darstellung der Fig. 6 ergibt, niedriger ausgebildet und mit
einer Querschneide 10 versehen.
Die erfindungsgemäßen Schneidzähne führen, wie bereits er
wähnt, zu einem präzisen Sägeschnitt, welcher sehr effizient
ist. Die Schnittbreite entspricht mindestens der Säge
blattstärke.
Insbesondere bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel führt die Anordnung der Paare 5, 6 von Zähnen 3,
4 zu einer guten Zentrierung, während der etwas niedrigere
weitere Zahn 8 durch seine Querschneide 10 zu einem besonders
effizienten Materialabtrag beiträgt.
Die Fig. 8 zeigt eine Ausgestaltungsform, ähnlich der Darstel
lung der Fig. 7, bei welcher sämtliche Zähne mit seitlichen
Hohlkehlen versehen sind. Es versteht sich, dass auch einzelne
Gruppen mit derartigen seitlichen Hohlkehlen ausgebildet sein
können. Weiterhin versteht es sich, dass die Hohlkehlen nicht
beidseitig an den Zähnen vorgesehen sein müssen, vielmehr ist
es möglich, die einzelnen Gruppen jeweils nur an einer Seite
mit einer Hohlkehle zu versehen, die Hohlkehlen abwechselnd
anzuordnen oder eine alternierende Ausgestaltung zu wählen.
Weiterhin ist es im Rahmen der Erfindung möglich, sämtliche
Zähne zu schränken. Es versteht sich, dass auch einzelne Gruppen
oder einzelne Zähne geschränkt werden können, während an
dere Gruppen oder andere Zähne ungeschränkt ausgebildet sind.
Claims (10)
1. Chirurgisches Sägeblatt mit einem flachen, plattenförmigen
Körper (1), welcher an zumindest einem Kantenbereich mit
Schneidzähnen (2) versehen ist, welche eine Vielzahl von
ungeschränkten Zähnen umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schneidzähne (2) jeweils Paare (5, 6) von zwei
Zähnen (3, 4) umfassen, welche, bezogen auf eine zur Mit
telebene des Körpers (1) senkrechte Ebene, symmetrisch zu
einander ausgebildet sind, dass jeder Zahn (3, 4) in Form
eines in der Seitenansicht ein gleichschenkliges oder
schiefwinkligen Dreieck bildenden Körpers ausgebildet ist,
an dessen einer Kante einseitig eine Fase (7) angeschlif
fen ist, wobei die Fasen (7) jedes Paares (5, 6) von Zäh
nen (3, 4) voneinander wegweisend ausgebildet sind, und
dass die Paare (5, 6) von Zähnen (3, 4) jeweils alternie
rend zu der Mittelebene des Körpers (1) angeordnet sind.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen zwei benachbarten Paaren (5, 6) von Zähnen (3, 4)
zumindest ein weiterer Zahn (8, 9) angeordnet ist.
3. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine weitere Zahn (8, 9) dieselbe Höhe wie
die Zähne (3, 4) des Paares (5, 6) aufweist.
4. Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine weitere Zahn (8, 9) eine unterschiedli
che Höhe wie die Zähne (3, 4) des Paares (5, 6) aufweist.
5. Sägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine weitere Zahn (8, 9) höher ausgebildet
ist.
6. Sägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der zumindest eine weitere Zahn (8, 9) niedriger ausgebil
det ist.
7. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, dass der zumindest eine weitere Zahn (8) mit
einer Querschneide versehen ist.
8. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen den beiden benachbarten Paaren
(5, 6) von Zähnen (3, 4) zwei weitere Zähne (8, 9) ange
ordnet sind, wobei der sich an ein Paar (5, 6) von Zähnen
anschließende Zahn (8, 9) gleich dem jeweils folgenden
Zahn (3, 4) des nächsten Paares (5, 6) ausgebildet ist.
9. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, dass einzelne bzw. alle Schneiden seitlich
durch Hohlkehlen modifiziert sind.
10. Sägeblatt nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass einzelne bzw. alle Schneiden geschränkt
sind.
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DE4427204A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-08 | Stehle Werkzeug & Maschf | Kreissägeblatt |
US6022353A (en) * | 1991-05-30 | 2000-02-08 | Synasive Technology, Inc. | Surgical saw blade |
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2001
- 2001-06-25 DE DE10130007A patent/DE10130007C1/de not_active Expired - Fee Related
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