DE4316955C2 - Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug - Google Patents
Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeugInfo
- Publication number
- DE4316955C2 DE4316955C2 DE4316955A DE4316955A DE4316955C2 DE 4316955 C2 DE4316955 C2 DE 4316955C2 DE 4316955 A DE4316955 A DE 4316955A DE 4316955 A DE4316955 A DE 4316955A DE 4316955 C2 DE4316955 C2 DE 4316955C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dental bone
- tool according
- splitting
- holder
- bone splitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/02—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
- A61B17/025—Joint distractors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1662—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body
- A61B17/1673—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans for particular parts of the body for the jaw
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0089—Implanting tools or instruments
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1604—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Dentalknochenspalt- und -spreizwerk
zeug zur operativen Aufspaltung von Kieferabschnitten.
Das sogenannte Bone-Splitting als unterstützende Maßnahme bei
zahnärztlich-chirurgischen Eingriffen ist beispielsweise aus
der Z Zahnärztl. Implantol. VIII, Seite 122 bis 126, (1992) be
kannt. Das Bone-Splitting stellt eine Operationsmethode dar,
die es ermöglicht, Implantationen und Transplantationen auch in
atrophierten Kieferabschnitten in gleicher Sitzung durchzufüh
ren. Nach dem Stand der Technik wird hierzu im Regelfall
zunächst mit Hilfe von Radfräsen oder Diamantscheiben eine
Osteotomielinie angelegt, die hiernach mit Knochenmeißeln ver
tieft wird, bis die Kompaktlamelle soweit aufgedehnt werden
kann, daß eine Implantation möglich wird. Die bekannten Kno
chenmeißel bestehen aus einem an ihrem Meißelende relativ brei
ten Keil, wobei die Keilbreite die Länge der Osteotomielinie
bestimmt. Da die einzusetzenden Implantate im Querschnitt
kreisförmig sind, ist wegen der Schlitzform der geschaffenen
Öffnung im Kiefer eine relativ große Länge der Osteotomielinie
erforderlich. Dies führt häufig zu postoperativen ungewünschten
Lockerungen des Implantates oder zu einer schlechteren Wundhei
lung.
In der DE 81 14 096 U1 wird ein Zahnimplantat beschrieben,
das aus zwei in die Zahnalveole einschiebbaren Wurzelteilen mit
einen zwischen die Wurzelteile einführbaren konischen Stift mit
Kronenaufbau besteht. Die betreffenden Wurzelteile sind Teil
des Implantates und als solche vergleichbar mit einem Dübel, in
den ein Stift als Spreizwerkzeug eingeführt werden soll. Dieses
Spreizwerkzeug dient somit nur zum Spreizen eines in den Kno
chen eingesetzten Implantates.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dentalknochen
spalt- und -spreizwerkzeug anzugeben, das gut handhabbar ist
und einen Aufbau aufweist, der das Entstehen von operativen
Hohlräumen bzw. Knochenspalten, die nicht benötigt werden,
weitgehend vermeidet und der dennoch ausreichendes Spreizen
oder Spalten der Lamelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das Dentalknochenspalt- und
-spreizwerkzeug nach Anspruch 1 gelöst. Das Werkzeug ist durch
ein Spaltwerkzeug mit einer konisch zu laufenden Spitze gekenn
zeichnet, die im wesentlichen ein Tetraeder oder eine Pyramide
ist und in einem parallel zur Basisfläche gelegten Schnitt eine
ovale oder länglich-runde, sich bis zum vorderen punktförmigen
Ende mit geringer werdendem Flächeninhalt fortsetzende Form mit
an den Längsseiten ebenen, konisch zulaufenden Flächen und an
den kürzeren Querseiten Kegelsegmentflächen aufweist. Anders
als die bisher verwendeten keilförmigen Meißel mit einer brei
ten Schneide besitzt eine konisch zulaufende Spitze idealer
weise der gewünschten Kreisform besser angenäherte Quer
schnitte. Da die Werkzeugspitze sich auch besser am Kieferkamm
ansetzen läßt, weil die Gefahr einer seitlichen Versetzung beim
Werkzeugangriff nicht besteht, kann auch auf den Einsatz der
Radfräse bzw. der Diamantscheibe verzichtet werden. Hierdurch
verringert sich der Bedarf an Operationsinstrumenten entspre
chend. Bestehende Seitenkanten der Werkzeugspitze können durch
Drehbewegung des Werkzeuges um die eigene Längsachse zum Sprei
zen oder Spalten ausgenutzt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Idealerweise liegt der Konuswinkel an der Spitze, d. h., der in
einer Querschnittsansicht durch die Mantelflächen gebildete
Winkel zwischen 20° bis 60°, vorzugsweise zwischen 30° bis 50°.
Vorzugsweise liegt der Quotient aus der Länge des Schnittes und
der Breite des Schnittes zwischen 1,1 bis 2.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Kanten zwischen den
aneinanderstoßenden Flächenstücken gebrochen oder abgerundet.
Dies gilt auch für andere etwa bestehende Kanten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spitze
Endstück eines Schaftes, der mit einem Halter verbunden ist.
Hierbei kann insbesondere der Schaft einen an die Spitze an
schließenden Kegelstumpfteil und einen Zylinderteil aufweisen.
Vorzugsweise wird der Schaft mit dem Halter lösbar verbunden
sein, so daß ein Halter für verschiedene Größen und Ausfüh
rungsformen von Spaltwerkzeugen eingesetzt werden kann. Insbe
sondere kann die lösbare Verbindung derart geschaffen sein, daß
der Halter eine Bohrung zur Aufnahme und Klemmung des Schaftes
aufweist. Um eine Rotationsindexierung schaffen zu können, be
sitzt der Halter und/oder der Schaft einen Anschlag und/oder
eine Ausfräsung in axialer Richtung. Der Halter weist vorzugs
weise einen Griff auf, um die Handhabung des Werkzeuges zu ver
bessern. Die Ausführung des Halters kann dabei sowohl gerade
sein als auch gekröpft, wobei letztere Ausführung bevorzugt für
den Seitenzahnbereich zur Anwendung kommt.
Aus Gründen der Haltbarkeit, Korrosionsbeständigkeit und der
Bio-Verträglichkeit bestehen der Halter, der Schaft und/oder
die Spitze aus Metall oder einer Metallegierung oder einer Ke
ramik.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar
gestellt. Es zeigen
Fig. 1a, b Seitenansichten einer im Querschnitt länglich-rund
ausgebildeten Spitze und
Fig. 1c eine Querschnittsansicht dieser Spitze.
Eine Spitzenform ist aus Fig. 1a bis c ersichtlich. Die dortige
Spitze 14 besitzt eine Schmalseite (siehe Fig. 1b) und eine
breitere Längsseite (siehe Fig. 1a). In entsprechender
Weise besitzt auch der leicht konisch zulaufende Schaftteil 15
eine kürzere und eine längere Seite. Wie insbesondere aus
Fig. 1c ersichtlich, bestehen die kürzeren Seiten aus Konusseg
menten und die längeren Seiten aus im wesentlichen ebenen Flä
chenstücken. Die Spitze 14 bzw. der Schaftteil 15 können aus
einem Kegel bzw. Kegelstumpfteil hergestellt werden, welche an
gegenüberliegenden Seiten abgeschliffen werden. Je nach dem
Grad des Abschleifens werden die hiermit geschaffenen ebenen
Flächenstücke im Verhältnis zu den verbleibenden Kegelsegment
stücken länger oder kürzer, wobei bevorzugt die in Fig. 1c
dargestellte länglich-ovale Form angestrebt wird. Der obere
zylindrische Schaftteil 16 besitzt an seinem hinteren Ende eine
axiale Ausnehmung 17 mit einer ggf. zusätzlichen Anschlag
kante 18.
Claims (12)
1. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug zur operativen
Aufspaltung von Kieferabschnitten,
gekennzeichnet
durch eine konisch zulaufende Spitze (14), die im wesent
lichen ein Tetraeder oder eine Pyramide ist und in einem
parallel zur Basisfläche gelegten Schnitt eine ovale oder
länglich-runde Form mit an den Längsseiten ebenen, konisch
zulaufenden Flächen und an den kürzeren Querseiten Kegel
segmentflächen aufweist.
2. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel an der
Spitze (14) 20° bis 60°, vorzugsweise 30° bis 50°, be
trägt.
3. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus der Länge des
Schnittes und der Breite zwischen 1,1 bis 2 liegt.
4. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten
zwischen den aneinanderstoßenden Flächenstücken gebrochen
oder abgerundet sind.
5. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spitze (14) Endstück eines Schaftes (15, 16) ist, der mit
einem Halter verbunden ist.
6. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft einen an die Spit
ze (14) anschließenden Kegelstumpfteil (15) und einen
Zylinderteil (16) aufweist.
7. Dentalknochenspalt- und spreizwerkzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15, 16) mit dem
Halter lösbar verbunden ist.
8. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine Bohrung zur
Aufnahme und Klemmung des Schaftes (15, 16) aufweist.
9. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach Anspruch 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
und/oder der Schaft (15, 16) einen Anschlag (18) und/oder
eine Ausfräsung (17) aufweisen.
10. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach einem der An
sprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
einen Griff aufweist.
11. Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug nach einem der An
sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
gerade oder gekröpft ausgebildet ist.
12. Dentalknochenspalt- und spreizwerkzeug nach einem der An
sprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter,
der Schaft (15, 16) und/oder die Spitze (14) aus Metall,
einer Metallegierung oder einer Keramik bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316955A DE4316955C2 (de) | 1992-11-14 | 1993-05-21 | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215541U DE9215541U1 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug |
DE4316955A DE4316955C2 (de) | 1992-11-14 | 1993-05-21 | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316955A1 DE4316955A1 (de) | 1994-05-26 |
DE4316955C2 true DE4316955C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6886053
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215541U Expired - Lifetime DE9215541U1 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug |
DE4316955A Expired - Fee Related DE4316955C2 (de) | 1992-11-14 | 1993-05-21 | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215541U Expired - Lifetime DE9215541U1 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9215541U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129948A1 (de) * | 2001-06-21 | 2003-01-02 | Christian Edlhuber | Bohrer, Osteotom sowie deren Verwendung |
DE10228692A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-22 | Fuchs, Ernst, Dr. med., Thalwil | Chirurgisches Instrument |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29606335U1 (de) * | 1996-04-01 | 1996-07-04 | Nowak, Marcus, Dr., 14195 Berlin | Kieferchirurgisches Instrument (Osteotom) zur Schaffung von Öffnungen im Kieferknochen zum Einsetzen von Implantaten |
DE19732983B4 (de) * | 1997-07-31 | 2005-02-17 | Friadent Gmbh | Instrument zur Knochenaufweitung |
DE10140061C2 (de) * | 2001-08-16 | 2003-09-25 | Rolf Vollmer | Knochenspaltwerkzeug |
DK1478301T3 (da) * | 2002-02-27 | 2010-07-19 | Arsline Sa | Instrument til knogleforberedelse, der især er anvendeligt ved tandteknik, og indretning til anvendelse heraf |
JP2007098120A (ja) * | 2005-09-06 | 2007-04-19 | Fmd:Kk | 医療用処置具及びその回転操作装置並びに医療用処置装置 |
CN108366843B (zh) | 2016-01-29 | 2021-03-30 | 诺贝尔生物服务公司 | 牙科工具 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1779929U (de) * | 1958-10-24 | 1958-12-24 | Wolfgang De Dr Med Haas | Fenster-meissel fuer die kieferhoehlenoperation. |
DE1964810U (de) * | 1967-04-24 | 1967-07-27 | Chr Diener O H G Fabrik Fuer C | Knochenmeissel. |
DE8114096U1 (de) * | 1981-05-13 | 1982-07-29 | Stöcker, H., Dr.med.dent., 4320 Hattingen | Zahnimplantat aus keramik |
DD202970A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-10-05 | Guenther Bode | Instrument zur implantation von knochenspaenen |
DE3643416A1 (de) * | 1986-01-27 | 1987-09-24 | Jenaer Glaswerk Veb | Bioaktive dauerimplantate |
-
1992
- 1992-11-14 DE DE9215541U patent/DE9215541U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-05-21 DE DE4316955A patent/DE4316955C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10129948A1 (de) * | 2001-06-21 | 2003-01-02 | Christian Edlhuber | Bohrer, Osteotom sowie deren Verwendung |
DE10129948B4 (de) * | 2001-06-21 | 2012-11-22 | Christian Edlhuber | Osteotom |
DE10228692A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-22 | Fuchs, Ernst, Dr. med., Thalwil | Chirurgisches Instrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9215541U1 (de) | 1993-01-28 |
DE4316955A1 (de) | 1994-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69813807T2 (de) | Implantat als platzhalter zwischen wirbelkörpern | |
DE3027138C2 (de) | Schraube zum Festlegen einer Knochenplatte | |
DE69923727T2 (de) | Instrumentensatz zum Entfernen eines Platzhalters von einer Wirbelsäule | |
DE69113990T2 (de) | Chirurgisches instrument. | |
DE10065398C2 (de) | Längenverstellbarer Platzhalter zum Einsetzen zwischen zwei Wirbelkörper | |
DE69019381T2 (de) | Dünne Stützplatte für Zange. | |
EP0236698A2 (de) | Schraubendreher für die Chirurgie | |
DE3023999A1 (de) | Einrichtung zum fixieren und zusammendruecken von frakturen | |
DE3425737C2 (de) | ||
EP0962192A1 (de) | Medizinisches oder dentalmedizinisches Instrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe und Werkzeug für ein solches Instrument | |
DE4316955C2 (de) | Dentalknochenspalt- und -spreizwerkzeug | |
DE3912753A1 (de) | Oberschenkelteil einer hueftgelenk-endoprothese | |
DE69818638T2 (de) | Zahnmedizinisches implantat | |
DE19732983B4 (de) | Instrument zur Knochenaufweitung | |
WO1994016640A1 (de) | Instrumente zur zahnbehandlung | |
DE9310668U1 (de) | Schraubendreher | |
DE2225863C3 (de) | Ankerstift zum Einschrauben in eine vorbereitete Bohrung in einem schadhaften Zahn | |
DE19719051A1 (de) | Markraumbohrkopf vorzugsweise zum Aufsetzen auf flexible Antriebswellen | |
DE19734016C2 (de) | Dentalinstrument | |
DE3621055C2 (de) | ||
EP1317984B1 (de) | Reibahlen-Vorrichtung mit Entgratungsfunktion | |
EP2583632B1 (de) | Implantat zum partiellen Ersatz von belasteten Flächen | |
DE102015209769A1 (de) | Chirurgisches Handgerät sowie ein Werkzeug und eine Schutzeinrichtung | |
DE19801126A1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden Präparation einer seitlichen Kavität in einem Zahn | |
DE10130007C1 (de) | Chirurgisches Sägeblatt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |